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Archiv "RAUCHEN: Ausgerechnet" (20.02.1985)

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ratiopharm

Arzneimittel

F agffl EI RE

13

In summa — wohl unschlagbar

1111

Umfangreich, patienten- freundlich

J11

E

,2J2 113 D3@

2, 0 12

z.B. OP 10 Tabl. ä 5 mg (N 1) B. OP 20 Tabl. ä 5 mg (N 2) z.B. OP 50 TabI. ä 5 mg (N 3)

Zusammensetzung:11CH. enth.. 5 mg

Die2¢138111. 00516111119: im

Normalfall 1-3 x tägl.ltabl. zu 5 mg. Indikationen: Er-

n ege

fegung, Spannung, Agst, v

tative Dystonie, Schlafstörungen, Muskelspasmen. Nebenwirkungen: Abnahme dm Libido.

Muskelrelexation, Schwindel. Hohe Dosen, Lang zeitbehandlung, Artikulatonsstörungen.

HillWelS, Bei EpllePsiebehandlung Sedietung beachten. Viecbselwirkungen mit anderen Mittelraentraldämpf ende Pharmaka und Alkohol: geg enseitigeWir

-

kungsverstäikung. Kontraindikation: Mxasthenia graule.

rational verordnet - Problem gelöst

ratiopharm GmbH, Postfach 3380, 7900 Ulm 1/85 Bewiesen —

anerkannt

ia

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

heit in unsere Praxis trägt.

Wie lange wollen wir uns eigentlich noch unseren medizinischen Sachver- stand von bestimmten Po- litikern und bestimmten In- teressenvertretern abspre- chen lassen, die aus ein- seitigen Theorien ohne Be- rücksichtigung der patien- tenbezogenen Individuali- tät und andererseits der wissenschaftlichen Mei- nungsvielfalt in der Medi- zin angeblich unumstöß- liche Richtlinien und Dog- men zurechtzimmern und diese als allein seligma- chende Wahrheiten propa- gieren. Wenn wir die zu- nehmende bürokratische Reglementierung und die Reduzierung unserer frei- heitlichen Berufsaus- übung auf ein inhumanes, bloßes Wirtschaftlichkeits- denken nicht hinnehmen wollen, so ist es höchste Zeit. ... Nur in gemeinsa- mer Abwehr kann man hof- fen, die offensichtlich an- gestrebte Erweiterung der Negativliste über die Hin- tertür des Arzneimittelre- gresses und andere Druck- mittel zu verhindern!

Dr. med.

Hans Heimerzheim Kunibertskloster 18 5000 Köln 1

RAUCHEN

„Ich bin empört über das Auf- treten des Vertreters des Bun- desgesundheitsamtes anläß- lich einer mehrstündigen Dis- kussionssendung des Fernse- hens im Dezember 1984 über AIDS", schreibt der Verfasser in einem Brief an das BGA, das der Redaktion in Kopie zu- ging.

Ausgerechnet

Ich hoffe, daß mit mir noch recht viele Bürger um das Wohl und Wehe unserer Jugend und um deren Ge- sundheit besorgt sind.

Ausgerechnet er, der Ver- treter des Bundesgesund- heitsamtes, rauchte eine Zigarette an der anderen.

Wenn er zu Hause raucht, ist das seine Sache; wenn er es öffentlich tut, ist das bedauerlich; wenn er es aber im Fernsehen tut, ist das ein Skandal!

Dr. med. W. Schmidt Falkenstraße 4 7530 Pforzheim

STEUERN

Zu dem Artikel „Vermögens- bildung mit Hilfe des Verlust- rücktrags", von Dipl.-Volkswirt Willi Strunz, in Heft 43/1984, Seite 3195 ff.

Nur

für wenige Ärzte

... Für uns kamen wir zu dem Ergebnis, daß ein Ver- lustrücktrag nur für einige ganz wenige Ärzte in Frage kommen kann. Der Durch- schnitts-Steuersatz beträgt bei einem zu versteuern- den Einkommen von DM 100 000 34,4 Prozent. Um drei Kalenderjahre bei

„nur" 100 000 zu versteu- erndem Einkommen auf 0 DM zu stellen, müssen folglich mindestens DM 300 000 Verlust „produ- ziert" werden, und das in einem Jahr, dessen Ergeb- nis (zu versteuerndes Ein- kommen) man am Tage der Beteiligungsentschei- dung noch gar nicht kennt.

Dann hat man aber erst 34,4 Prozent Steuererspar- nis. Wo soll die Liquidität herkommen für eine sol- che Beteiligung? 50 Pro- zent Durchschnitts-Steuer- satz erreicht man erst jen- seits von DM 450 000 zu versteuerndem Einkom- men! Bei diesem Beispiel also notwendiger Verlust:

1,34 Mio.! Wir fragen uns also, für welchen Arzt ein Verlustrücktrag durch Zeichnung einer Verlust- beteiligung wirtschaftlich überhaupt sinnvoll ist...

W. Botz

NAV-Wirtschaftsdienst für Ärzte GmbH Belfortstraße 9 5000 Köln 1

82. Jahrgang Heft 8 vom 20. Februar 1985 (11) 463

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