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Archiv "Sterbehilfe: Welche Antwort würde Patientin geben?" (04.11.1994)

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SPEK T R U M LESERBRIEFE

Arzneimittel

Zu dem Leserbrief „Rückschlag für Impfgedanken" von Dr. Hoffmann in Heft 39/1994:

Es gibt nur Nutznießer

Herr Dr. Hoffmann zitiert die Neufassung des Paragra- phen 47 Abs. 3 AMG (rich- tig: Paragraph 47 Abs. 1 Nr. 3 AMG), nach der Impfstoffe auch dann, wenn sie dazu be- stimmt sind, bei einer unent- geltlichen oder öffentlich empfohlenen Schutzimpfung angewendet zu werden, von den Gesundheitsämtern nur aus Apotheken, nicht aber direkt vom Hersteller oder einem Impfstoff-Großhänd- ler bezogen werden dürfen.

Die Aussagen von Herrn Dr. Hoffmann sind ein Para-

debeispiel dafür, wie unter Berufung auf vermeintlich wirtschaftliche Interessen, die zudem noch auf völlig un- zutreffenden wirtschaftlichen Daten beruhen, die Sicher- heit der Arzneimittelversor- gung als zu vernachlässigen- de Größe dargestellt und be- wertet wird.

Der Gesetzgeber hat sich aus guten Gründen für die nahezu ausnahmslose Abga- be von Impfstoffen über die Apotheken entschieden. Nur auf diesem Weg ist die siche- re Versorgung mit Impfstof- fen uneingeschränkt gewähr- leistet, die über die bei der sensiblen „Ware Arzneimit- tel" erforderliche Sorgfalt hinaus besonderer Siche- rungsmaßnahmen bedürfen.

Falsch ist die Behaup- tung, durch den Versor- gungsweg über die Apotheke verdoppelten sich die Impf-

stoffkosten „in etwa". Bei ei- ner seriösen ökonomischen Analyse lassen sich derartige Behauptungen nicht einmal im Ansatz belegen.

Der Gesetzgeber hat des- halb gut daran getan, sich an- ders als Herr Dr. Hoffmann nicht von der defizitären La- ge öffentlicher Haushalte lei- ten zu lassen. Es gibt in der unbestritten umfassend zu impfenden Bevölkerung kei- ne Leidtragenden dieser Ent- wicklung, sondern nur Nutz- nießer. Nach wie vor wird je- der in den Genuß von Schutzimpfungen kommen können, und er wird dabei mit Impfstoffen versorgt werden, die höchsten An- sprüchen an ihre Behandlung und Kontrolle genügen. Wer sich der öffentlichen Ge- sundheitsvorsorge verschrie- ben hat, sollte deshalb die Gesetzesnovelle begrüßen

und nicht den Rückfall in al- te Zustände betreiben.

Dr. iur. Johannes Pieck, ABDA-Bundesvereinigung Deutscher Apothekerver- bände, Ginnheimer Straße 26, 65760 Eschborn/Ts.

Sterbehilfe

Zu dem Beitrag „Bundesgerichtshof- Urteil zur Sterbehilfe: Erweiterung des Entscheidungsspielraums" von Gi- sela Klinkhammer in Heft 39/1994:

Welche Antwort würde Patientin geben?

Es ist mir unverständlich, wie Herr Dr. Hoppe in Sa- chen „Verhungernlassen" ei- nen Säugling mit einem Men- schen vergleichen kann, der

Präparateinformation Zusammensetzung: 1 ml ®H-Insulin 100 Hoechst für OptiPen enthält: 100 I.E. Humaninsulin als Normalinsulin; 2,7 mg m-Cresol; 1 ml ®Basal-H-Insulin 100 Hoechst für OptiPen enthält:

100 I.E. Humaninsulin als Basalinsulin; 0,318 mg Protaminsulfat, 1,5 mg m-Cresol, 0,6 mg Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinpflichtiger Dia- betes mellitus. Gegenanzeigen: Eine relative Gegenanzeige kann sein:

schwere Allergie vom Soforttyp gegen Insulin. Eine immunologische Kreuz- reaktion von Humaninsulin mit tierischem Insulin ist möglich. Verzöge- rungsinsuline sind zur Komabehandlung nicht geeignet. Nebenwirkun- gen: Die häufigste unerwünschte Wirkung der Insulinbehandlung ist die Unterzuckerung. Bei lange bestehendem Diabetes oder Präparatewechsel

können die Empfindungen der Unterzuckerung verändert, weniger stark ausgeprägt oder gar nicht vorhanden sein. Besondere Gefährdung besteht bei zerebraler Schädigung und ausgeprägter koronarer Herzkrankheit.

Umstellungen auf Humaninsulin müssen deshalb medizinisch begründet sein. Allergische Reaktionen gegen Insulin, Konservierungsstoffe und/oder Protamin, Lipodystrophie, transitorische Ödeme, Refraktionsanomalien. Bei nicht optimaler Einstellung bzw. bei Präparatewechsel kann durch zu starke Blutzuckerschwankungen, insbesondere Blutzuckersenkungen, z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Für Schwangerschaft und Stillzeit beste- hen keine Einschränkungen der Insulinbehandlung. Wechselwirkungen A-2978 (6) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 44, 4. November 1994

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Injektionen eines rasch wirksamen Normalin- sulins. Leicht gemacht werden diese Mehrfach- injektionen durch den ®OptiPen Starlet mit seinen spritzfertigen Insulinen. Zum Basal- Bolus-Prinzip der ICT gehören ®Basal-H-Insu- lin 100 Hoechst sowie ®H-Insulin 100 Hoechst

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olgekomplikationen beim Typ-I-Diabetiker können drastisch reduziert werden: Durch optimale Blutzuckereinstellung, wie die jüngsten Ergebnisse der amerikanischen DCCT-Studie zeigen. Das bedeutet eine intensivierte Insulin- therapie (ICT) mit 1-2maliger täglicher Gabe eines langwirksamen Basalinsulins

und bedarfsgerechten zusätzlichen

Humaninsuline von Hoechst. Die richtige Einstellung.

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SPEKTRUM LESERBRIEFE

seit vier Jahren mit einem apallischen Syndrom be- wußtlos ist und dessen Kör- per noch „lebt". Denn ein Säugling (über dessen mögli- che „Behinderung" Herr Dr.

Hoppe sich nicht ausläßt) hat noch ein ganzes Leben vor sich und diese 72jährige Frau ist seelisch-geistig irreversi- bel tot; nur der Körper ver- dankt seinen Fortbestand ei- nem robusten Herzen — und moderner Technik. Wenn ich unsere heutige Erkenntnis (siehe bei C. G. Jung, Mas- low) über den wahrscheinli- chen Sinn des gewußten Le- bens heranziehe, dann impli- ziert dieses an erster Stelle intakte geistig-seelische Funktionen, die sich durch den Körper ausdrücken. Das Wesen des Menschen ist doch nicht der Körper, dieser ist lediglich die materielle Ausdrucksform. Er ist die

sichtbare Identität für den Personalausweis, aber er ist nicht die Persönlichkeit, das Subjekt. Er spiegelt dieses nur wider. Ohne Würdigung dieser Kriterien kann man

doch nicht über Sterbehilfe befinden!

Die Natur hat, wenn der Mensch seinen geistig seeli- schen Auftrag nicht mehr er- füllen kann, viele Wege zum Tode vorgegeben, und einer

ist der der verweigerten Nah- rungsaufnahme. Doch wir wollen offenbar Naturgeset- ze nicht begreifen, und so lange können wir auch den Tod nicht akzeptieren. Carl-

Friedrich von Weizsäcker schreibt mit Recht in einem seiner Bücher: „Alles zu ma- chen, nur weil es technisch möglich ist, ist kein Zeichen von Reifung, es ist kindisch."

Oder möchte Herr Dr.

Hoppe diese 72jährige Frau auf die Ebene der Unmün- digkeit reduzieren, auf der ein Säugling noch lebt? Mir scheint, hier rühren sich die Hybris und der Machtan- spruch eines Mediziners, der Sterbehilfe im wesentlichen aus juristischer beziehungs- weise mechanistischer Sicht betreiben möchte.

Die Vorstellung von Herrn Dr. Hoppe, die Patien- tin würde verhungern, ist ei- ne Projektion. Interessant wäre doch nur, was für eine Antwort die Patientin wohl geben würde, wenn sie die Frage nach dem „Verhun- gern" ihres Körpers, nach ihrem Hungergefühl, jetzt beantworten könnte. Wenn das Gericht in diesem Fall tatsächlich die Einstellung der Nahrungszufuhr als Ster- behilfe billigt, dann hat es ethischen Werten gegenüber

Anonym

Die Redaktion veröffentlicht keine ihr an- onym zugehenden Zuschriften. Alle Leserbriefe werden vielmehr mit vollem Namen und voller An- schrift gebracht. Nur in besonderen Fällen können Briefe ohne Namensnennung publiziert werden - aber nur dann, wenn intern bekannt ist, wer ge- schrieben hat. DÄ

„Zwei Insulin und den 'OptiPen.

Das brauch' ich für die ICT."

mit anderen Mitteln: Hypo- bzw. hyperglykämische Reaktionen sind abhängig von der Insulindosierung, Diätverteilung bzw. Diätfehlern, dem Spritz-Eß-Abstand, körperlicher Betätigung und der Wechselwirkung mit einigen Pharmaka: Hypoglykämien durch Wirkungsverstärkung: oc- ß-Rezeptorenblocker, Amphetamin, anabole Steroide, Clofibrat, Cyclo- phosphamid, Fenfluramin, Fluoxetin, Guanethidin, lfosfamid, MAO- Hemmer, Methyldopa, Tetracycline, Tritoqualin, Trofosfamid; Hypergly- kämien durch Wirkungsabschwächung: Chlorprothixen, Diazoxid, Heparin, Isoniazid, Kontrazeptiva, Kortikoide, Lithiumkarbonat, Nikotinsäure, Phenolphtalein, Phenothiazinderivate, Phenytoin, Saluretika, Schild- drüsenhormone, Sympathomimetika, trizyklische Antidepressiva; Wir-

kungsverstärkung und -abschwächung unter Clonidin, Reserpin, Salizylaten und Alkohol. Verschleierung der Hypoglykämie unter ß-Rezeptoren- blockern, Clonidin, Guanethidin und Reserpin. Ausgeprägte Nierenfunktions- störungen können hypoglykämische Reaktionen begünstigen. Wirkungs- weise: Blutzuckersenkend. Dosierung: Individuell. Handelsformen und Preise: 5 Insulinpatronen für ®OptiPen mit 3 ml (= 300 I.E.) N2:

108,80 DM; 10 Insulinpatronen für ®OptiPen mit 3 ml N2: 199,73 DM;

Krankenhauspackungen; 1 ®OptiPen (1 E, 2E bzw. 4E), 1 ®OptiPen (1E, 2E bzw. 4E) Starlet je 189,00 DM; Nadeln für ®OptiPen

superfein (Packung mit 100 Nadeln) 53,27 DM.

Hoechst

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 44, 4. November 1994 (7) A-2979

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S P E K TRUM LESERBRIEFE

einen realistischeren Bezug als der Arzt Dr. Hoppe. Wie bedauerlich!

. . . Wenn die Patientin doch ein apallisches Syn- drom hat und bewußtlos ist, dann leidet sie nicht mehr.

Wie kann man von dem Sohn dann fordern, er möge bitte Mit-Leiden? Herr Professor Student sollte mehr Mit-Ge- fühl für den Sohn der Frau aufbringen, der „das Elend nicht mehr ansehen" kann.

Die Forderung nach Mit- Leid ist eine Form von seeli- schem Sadismus, die auch als masochistische Variante tief in der christlichen Lehre ver- ankert ist; besser wäre es, man würde lediglich Mitge- fühl fordern.. .

Diese Frau ist auch keine Behinderte mehr; sie ist (war) ein Kreislaufpräparat, eine Tote, die künstlich am Leben erhalten wird (wur- de), weil es technisch mög- lich ist.

Eine Verquickung dieses Falles mit dem Euthanasie- programm des Nationalso- zialismus ist nicht statthaft.

Wir alle genießen zwar „die Gnade der Spätgeborenen"

(ich bin Jahrgang 31), doch vor der Geschichte bleiben wir für die Verbrechen des NS-Staates mitverantwort- lich, weil das kollektive Be- wußtsein sich nicht entschei- dend verändert hat. Nach- dem Ärzte in der Vergangen- heit aber einmal Komplizen bei der Tötung sogenannten.

„unwerten Lebens" gewor- den sind, sollte es fünfzig Jahre später eine klare ärztli- che Vorstellung beziehungs- weise Aussage darüber ge- ben, was Leben ist, so daß Gerichte darüber nicht mehr beschließen müssen.

Überrascht hat mich, daß das Gericht die Aussage der Patientin über ihren Wunsch nach einem Tod in Würde und ohne technische Mani- pulationen nicht anerkennen will. Wenn ein Mensch eine klare Aussage über seinen Tod macht, dann entspringt diese im allgemeinen keiner Augenblickslaune. Sie ist Ausdruck eines seelischen Reifungsgrades und läßt auf

ein hohes Maß an Selbstbe- zug und Integration des To- des als einem natürlichen Be- standteil des Lebens schließen. Da Persönlich- keitsreifung ein irreversibler Erkenntnisprozeß ist, ist es sehr unwahrscheinlich, daß die Patientin sich heute an- ders äußern würde.. .

Für mich persönlich habe ich aus diesem Urteil eine unmittelbare Konsequenz gezogen: Ich habe meinen letzten Willen verfaßt und je- dem meiner drei Kinder je ein handschriftliches Exem- plar ausgehändigt. Wenn die Zeit reif ist, dann möchte ich gehen dürfen! Was sich hier abspielt, ist in meinen Augen ungeheuerlich und würdelos.

Ich möchte nicht, daß so et- was mit meinem Körper ge- schieht.

Dr. med. D. Kroener, Rhein- straße 26, 55116 Mainz

Umgangsformen

Zur Infektionsübertragung beim Händedruck:

Blickkontakt genügt

Die hohe Quote an Hos- pitalismus in Krankenhäu- sern und anderen medizini- schen Einrichtungen dürfte jedem Arzt und allem medi- zinischen Personal geläufig sein. Verständlicherweise ist jedoch nicht bekannt, wie hoch der Anteil an Infekti- onsübertragungen durch den Gruß des Handgebens hieran beteiligt ist, da es Ärzten und Pflegepersonal schwerlich möglich ist, bei Durchführen der täglichen Visite bezie- hungsweise der Pflegever- richtungen auf Station jedes- mal die Hände zu desinfizie- ren.

Hierdurch werden in vie- len Fällen Krankheitskeime von einem auf andere Patien- ten übertragen mit häufig schwerwiegenden Zusatz- komplikationen der ohnehin in ihrem Allgemeinbefinden bereits beeinträchtigten Kranken.

Aus diesem Grund schla- ge ich vor, in allen medizini-

„Der medizinische Gruß" nach Vor- schlag unseres Lesers Dr. Osterrath schen Bereichen den „Medi- zinischen Gruß" mit Blick- kontakt einzuführen. Da- durch wird mit Sicherheit die Übertragung von Krank- heitserregern durch Hände- druck ausgeschlossen. In vie- len Teilen der Welt ist es bis- her schon üblich, auch ohne körperlichen Kontakt Ach- tung und Ehrerbietung zum Ausdruck zu bringen.

Dr. med. Kai Osterrath, Gottelsberg 3, 57334 Bad Laasphe

Ambulanzen

Meinung zur Situation der ambu- lanten Chirurgie:

Am Ende?

Vorzeigeminister Seeho- fer hatte in Deutschland die ambulante Chirurgie stark machen wollen. Bald jedoch trägt er sie zu Grabe. War- um? Die deutschen Chirur- gen nahmen die Herausfor- .

derung Seehofers an. Vieler- orts entstanden chirurgische Ambulanzen, die kleine und mittlere operative Eingriffe ambulant durchführten, da- mit kostenträchtige stationä- re Krankenhaus- oder Kli- nikaufenthalte vermieden werden konnten.

Dabei vergaß Herr See- hofer, daß er entsprechend der extrem steigenden Zah-

len an ambulanten Operatio- nen auch das Budget, aus dem die ambulanten Opera- tionen bezahlt werden soll- ten, aufzustocken hatte.

Folge: Bei nahezu unver- ändertem Budget fielen die Vergütungen für ambulante Operationen in den letzten zwei Jahren um zirka 40 Pro- zent. Die meisten ambulan- ten Operationen werden zur Zeit unterhalb der Selbstko- sten der chirurgischen Am- bulanzen durchgeführt. Es droht ein Bankrott, eine Schließung vieler chirurgi- scher Ambulanzen. Hierin sehe ich eine politische Fehl- leistung erster Güte.

Daß der Bürger damit einverstanden ist, daß Herr Seehofer operative chirurgi- sche Praxen liquidiert, wage ich zu bezweifeln.

Dr. med. K. Albers, Nesser- lander Straße 1, 26721 Em- den

Politik

Gedanken zur politischen Lage:

Es lebe der Kollektivismus

Dieses Gequatsche not- wendiger Prävention, um Kosten im Gesundheitswe- sen zu sparen — auch die tau- sendfache Wiederholung macht aus der Lüge keine Wahrheit. Ich empfehle die Lektüre: „Wir kurieren uns zu Tode" von W. Krämer, die Kenntnisnahme des ganzen Buches wäre empfehlens- wert. Die Prävention ist ohne externe Effekte, ausgenom- men Schutzimpfungen, Pro- millegrenze, ansonsten wei- testgehend in einer liberalen Weltordnung jedermanns ei- genes Bier — ob dies nun mundet oder nicht, ist da- nach jedermanns eigene Ent- scheidung. Die zunehmend zur Pflicht degenerierte Art der Mahnung wird zuneh- mend lästig, ja widerlich.

Tatsache ist, daß die Ef- fektivität der Schulmedizin, die Erfolge der naturwissen- schaftlichen Pharmafor- schung, die Erkenntnisse der A-2980 (8) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 44, 4. November 1994

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