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Archiv "Spaziergang durch das römische Köln" (03.04.1992)

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Darlehen, das ein Kind dem Betrieb seiner Eltern gegeben hat (nachdem es das Geld möglicherweise vorher von seinen Eltern geschenkt be- kam), als Betriebsausgaben abziehbar? (AZ: X R 121/88)

• Kann ein Steuerzahler den Aufwand, den er vor dem Einzug für eine geschenkte Wohnung hatte, als „Vorko- sten" vom steuerpflichtigen Einkommen abziehen? (AZ:

X R 25/91)

• Kann ein Steuerzahler, der ein Grundstück geschenkt bekommt und darauf ein Ein- familienhaus baut, die halben Grundstückskosten des Schenkers nach „§ 10e" mit den Baukosten abschreiben?

(AZ: X R 22/91)

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Ganz gleich, ob Sie nun mit dem Zug oder dem Bus (vom Flughafen) nach Köln kommen oder lieber über den Rhein in die Römerstadt schippern, Sie „landen" gera- dewegs im Herzen der Stadt.

Sollten Sie aber auf Pferde- stärken nicht verzichten wol- len, so fahren Sie doch via Trankgasse mit dem Auto

„durch die Römermauer" ins Parkhaus am Dom. Dort, in der Tiefgarage, machen Sie gleich Bekanntschaft mit den Römern, genau gesagt: mit den Fundamenten vom östli- chen Torturm des römischen Nordtors und der nach Osten sich anschließenden Stadt- mauer. 28 Meter weiter ent- decken Sie an der Mauer ei- nen Ziegelanbau mit einem Schlupfloch, durch das Erzbi- schof Anno, auf Händen und Knien kriechend, fluchtartig die Stadt verlassen haben soll.

Römische „Unterwelt"

Bevor Sie aber die dämm- rige „Unterwelt" verlassen, schauen Sie auf der oberen Parkebene (Platz 388-389) in einen finsteren, fünfzehn Me- ter tiefen Schacht, den Brun- nen des alten Dorns, hinein.

Via Treppe am U-Bahn- Ausgang verlassen Sie die un- terirdischen Gefilde und be- geben sich auf die Terrasse am Dom. Im Nordwestbe- reich sehen Sie den östlichen

Rest des römischen Nordtors auf der

„Domplatte"

Foto: Verkehrsamt der Stadt Köln/F. Damm

Seiteneingang des Nordtores, das zwar ein Festungswerk war, aber eher den Anschein einer Ehrenpforte aus dem römischen Forum hatte. Der mittlere Durchgang, mit der Inschrift CCAA im Römisch- Germanischen-Museum auf- gestellt, war für Fahrzeuge und Marschkolonnen vorge- sehen, die beiden Seitenein- gänge für Fußgänger. Der von quadratischen Türmen flan- kierte Mittelbau samt drei Durchgängen erstreckte sich über 15 Meter. Der westliche Turm befand sich unter dem heutigen Verkehrsamt, vom östlichen Turm haben wir be- reits die Fundamente gese- hen, ein großer Teil fiel dem U-Bahn-Treppenbau zum Opfer.

Mit dem Nordtor, später auch „Porta Paphia" und Pfaffenpforte genannt, ist die Sage vom Bürgermeister Grin verbunden, der gegen den Domklerus opponierte und ausgebootet werden sollte.

Zwei Domherren geleiteten den ahnungslosen Stadtvater in einen Hof mit einem Lö- wen, dessen Grin sich aber erwehren konnte. Die beiden kriminellen Kleriker wurden in der Pfaffenpforte gehenkt.

Einen Abstecher machen wir nun zum Römisch-Ger- manischen-Museum, für des- sen Visite Sie sich wirklich genug Zeit nehmen sollten.

Durch große Scheiben der

Spaziergang durch das römische Köln

A1 -1266 (90) Dt. Ärztebl. 89, Heft 14, 3. April 1992

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Foto. Verkehrsamt der Stadt Köln/R. Gaertner

Westfront sehen Sie mit ei- nem Blick das 15 Meter hohe Publicius-Grabmal und das weltberühmte Dionysos-Mo- saik, ein Prachtstück der rö- mischen Liegenschaften. Der Fußboden stammt aus einer Römervilla, die auf dem da- maligen Domhügel stand.

Gehen Sie um das Römer- haus herum und schauen Sie sich die Hafenstraße im Zu- schnitt der Via sacra des rö- mischen Forums an. Die Ori- ginal-Römerstraße kam bei der Anlage der Tiefgarage ans Licht. Ihre Steine wurden numeriert und neu ausgelegt.

Für Stöckelschuhe sind sie nicht sonderlich geeignet.

Zurück zum Pförtchen, die Terrassenstufen hinunter und dann überqueren Sie die Stra- ße „Unter Fettenhennen", zu der etwas versetzt die römi- sche Hauptstraße durch das Nordtor Colonia verließ, und

biegen in die Komödienstraße ein. Nun wollen wir ein Stück der Mauer kennenlernen, die mit fast vier Kilometer Länge und etwa 110 000 Kubikme- tern Kalkstein, Basaltlava, Grauwacke, Mörtel, Tuff und Trachyt noch bis Anfang des 12. Jahrhunderts die eigentli- che Stadtmauer war. Im Haus Nr. 19, der Außenstelle des Erzbischöflichen Generalvi- kariats, ist hinter einer Glas- wand das Fragment eines Rö- merturms zu sehen. Ein paar Schritte weiter, vor dem Haus Nr. 45, taucht ein Teil der nördlichen Römermauer auf.

Dann vor der Kreuzung der Nord-Süd-Fahrt (Tunisstra- ße) wiederum eine Mauer samt Halbrund des Nordwest- turms, der 50 n. Chr. erbaut wurde, kurz nachdem Agrip- pina, die Stadtgründerin und Patronin der römischen Kolo- nie, ihrer Geburtsstadt die

Kölns Glanzstück: Römerturm Stadtrechte verliehen hatte.

Im Mittelalter wurde er wohl Lysolphturm nach einem gleichnamigen Patrizier ge- nannt, der dort sein Domizil hatte. Bauarbeiter stießen auf die Mauer bei der Anlage der zweigeschossigen Verkehrs-

kreuzung Komödienstraße/

Tunisstraße. Die U-Bahn-Be- fürworter hätten sie gerne sang- und klanglos verschwin- den lassen. Aber so einfach ist das dann in Köln doch nicht, denn schließlich haben die Römer in der Domstadt eben- so ihre Rechte wie die Ver- kehrsplaner. Freilich wurde die Mauer um 3,90 Meter ge- kürzt, aber auf der anderer) Seite viel Geld in die Sanie- rung der verbliebenen Rest- mauer gesteckt. Heute prä- sentiert sie sich als kleine Ver- kehrsinsel, zum Sockelansatz unter dem heutigen Straßen- niveau führte eine Treppe hinab. In den Abendstunden sorgt eine direkte Scheinwer- feranstrahlung für römischen Glanz.

Nun überqueren Sie die Nord-Süd-Fahrt und begeben sich anschließend auf die rechte Straßenseite. Vor dem

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Die Original-Pflastersteine der römischen Hafenstraße.

Foto Verkehrsamt der Stadt Koln/R Barten

Zeughaus (heute Stadtmu- seum) führen die Stufen hin- unter zum plätschernden

„Römerbrunnen". Auf den Bänken können Sie eine klei- ne Siesta einlegen und auf das Pfeilerpaar mit der Ka- pitolinischen Wölfin hoch- schauen. Entworfen von Franz Brantzky, wurde der Brunnen 1915 auf Funda- mentresten eines Römer- turms errichtet. 1955 gab Karl Band der Anlage, die im Zweiten Weltkrieg nicht ver- schont blieb, ein neues Make- up. An die vier Jahrhunderte lange römische Herrschaft in Köln sollen die zwölf Relief- köpfe römischer Kaiser und Kaiserinnen erinnern. Wenn Ihnen ob all dieser Begegnun- gen nach einem römischen Schmaus gelüstet, dann keh- ren Sie in das gegenüber dem Brunnen liegende italienische Restaurant ein.

Die Reste des Amphitheaters

Ansonsten bummeln Sie jetzt durch die Zeughausstra- ße. Übrigens sollen dort, an der Ecke Kattenbug (jetzt Parkplatz des Otto-Wolff- Konzerns) unter dem ehema- ligen Hospital Ipperwald, die Reste des römischen Amphi- theaters liegen. Links liegt das auf einer römischen Mau- er errichtete Zeughaus, mit Haupteingang des heutigen Stadtmuseums, dann die alte Wache im Neo-Renaissance- Stil und anschließend ein wei- teres 90 Meter langes Stück der römischen Stadtmauer (50 n. Chr.).

Wie stark römische Tradi- tion in Köln verwurzelt ist, dürfte das rechts gelegene Gebäude des Regierungsprä- sidiums zeigen. Lassen Sie sich mal ruhig auf den Bän- ken nieder. Wenn Sie ganz genau hinschauen, werden Sie merken, daß an der Fassa- de Wein hochrankt. Der Re- gierungspräsident ging unter die Winzer, sozusagen als kleine Reminiszenz an die Römer, die die Weinreben nach Köln importierten.

An der Zeughausstraße 10 fällt die Münzhandlung „Am

Römerturm" ins Auge, die ei- ne ganze Palette römischer Utensilien anbietet. Die Pa- lette reicht von Arztinstru- menten über Schminkgefäße, von römischen Öllämpchen bis hin zu Terrakotta-Urnen und natürlich römischen Münzen in großer Auswahl und zu erschwinglichen Prei- sen. In Köln nämlich ist die Neigung zum Römischen so stark ausgeprägt, daß sich ei- ne Reihe von Antiquitätenge- schäften darauf spezialisiert haben.

Auf dem Gehweg zwi- schen Zeughausstraße und

Burgmauer weisen drei Be- tontafeln nicht nur auf Kölns römische Geschichte hin, sondern auf die gemeinsame römische Vergangenheit zehn europäischer Städte. Das Mo- nument „Tongeren 2000" ist ein Geschenk der belgischen Stadt Tongeren an Köln.

Römerturm:

früher doppelt so hoch Nächste und wichtigste Station ist an der Nordwest- ecke der Zeughausstraße der Römerturm, das römische Glanzstück Kölns. Heute ragt der volle Ziegelbau 5,75 Me- ter über dem römischen Stadtniveau. Wenngleich er mit seinen nachträglich auf- gesetzten Zinnen vollständig wirkt, war er wohl ursprüng- lich doppelt so hoch. Obwohl er die Nordwestecke der Co- lonia Agrippinensis befestig- te, war seine Ausschmückung

ganz unmilitärisch. Rosetten und Halbrosetten, Dreiecke und Zickzackbänder, selbst Andeutungen von Tempelfor- men sind heute noch an der hübschen Oberflächengestal- tung zu erkennen. Gleich- wohl wurde das schmucke Mauerwerk im Mittelalter als Abortanlage für das benach- barte Nonnenkloster St. Cla- ra benutzt. Wie dem auch im- mer sei — dieses anrüchig-be- rüchtigte Schicksal bewahrte den Turm vor dem Abbruch, der viele alte Römerbauten andernorts in der römischen Kolonie bedrohte, die wegen

der Steingewinnung ganz ein- fach abgerissen wurden.

Kaiserinmutter

Nun machen Sie einen Sprung bis zum Hotel Inter- continental. Vor dem Ein- gang „Bergische Stube"

schauen Sie geradewegs auf ein dem Römerturm „ver- wandtes" Mauerwerk, das zeigt, wie lebendig und agil die kölnischen Römer sind. In Anlehnung an den Römer- turm „bastelte" ein Kölner Architekt ein Römerbad ä la Römerturm, dessen Ziegel- steinmauer mit kleinen Mar- morstücken verziert wurde.

Sollten Sie mit dem Hotellift in die oberen Stockwerke hochfahren, so können Sie ei- nen Blick in den Innenhof dieses Bades mit Swim- mingpool und Laubengang werfen. Nicht nur die Dampf- sauna, sondern gleicherma-

ßen die als Säulen hochragen- de Lüftung ist ein dekoratives römisches Attribut.

Hinter dem Interconti bie- gen Sie links ein, vorbei am Haupteingang des Hotels, und wieder etwas nach links sehen Sie die stark bewachse- ne Ruine des Helenenturms.

Der Name erinnert an die heilige Helena, die Mutter Kaisers Konstantins, auf de- ren Initiative der Ausbau der benachbarten Gereonsbasili- ka zurückgehen soll.

Zurück geht's durch die St. Apernstraße abermals zum Römerturm zur Straße

„An der Burgmauer". Links sehen Sie den langen Verlauf der Mauer an der Südseite des Zeughauses, wo die Grauwackeschalen immer wieder im späteren Ziegel- mauerwerk sichtbar sind. Sie lustwandeln weiter auf der Burgmauer. Wenn Sie noch Lust und Laune haben, bie- gen Sie rechts ein zum Ap- pellhofplatz und ein paar Me- ter weiter in die Neven-Du- mont-Straße, wo Sie im Haus Nr. 15 ein weiteres Münzka- binett finden, das römische Münzen in großer Auswahl anbietet. Als kleines Souvenir können Sie dort eine Münze aus dem 4. Jahrhunderts für nur zehn Mark erstehen.

Münzen wurden unter Kaiser Postumus von 259 bis 268 n.

Chr. in Köln geprägt.

Zurück zur Burgmauer:

Rechts liegt das Kolpinghaus mit dem Restaurant „Zur Rö- mermauer". Sie steigen 20 Stufen hoch zum weiteren Verlauf der Burgmauer bis hin zum Verkehrsamt, das Ihnen auf telefonische Vor- anmeldung unter 02 21/

2 21 36 54 einen „römischen"

Fremdenführer für weitere römische Besichtigungen ver- mittelt. Wenn Sie nicht die Brieftasche zücken wollen, dann gehen Sie einfach zum Dom, wo zwischen dem Mit- tel- und Nordportal an der Westseite Kaiser Constantin steht, der doch die Römer- stadt wie seine Westentasche kennen müßte. Fragen Sie ihn doch einfach mal, ob er Sie nicht gratis führt . . .

Marianne Esch A1-1268 (92) Dt. Ärztebl. 89, Heft 14, 3. April 1992

Referenzen

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