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Thees, O., & Oswald, K. (1992). Forsttechnische und betriebswirtschaftliche Beratung der Forstwirtschaft im Berggebiet. In B. Oester (Ed.), Berichte der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft: Vol. 334. Sanasilva Abschlussberi

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Academic year: 2022

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7 Forsttechnische und betriebswirtschaftliche Beratung der Forstwirtschaft im Berggebiet

Oliver Thees, Kaspar Oswald

· 7 .1 Einleitung

Das Sanasilva-Projekt «Beratung der Forstwirtschaft im Berggebiet» erlaubte es der Forschungsgruppe Forst- technik der WSL, ihre bisherige Beratungsarbeit auszu- bauen und zu verbessern. Zu diesem Zweck wurde ein Beratungsteam, bestehend aus einem Forstingenieur und einem Förster, eingestellt. Seine Hauptaufgabe bestand in der Beratung der Forstdienste in Fragen der Betriebsführung und der Holzernte.

Die Berater erarbeiteten zuerst ein eigenes Kon- zept, das als interner Leitfaden für die Beratungsarbeit dienen sollte.

7 .2 Konzept der Beratungsarbeit

7.2.1 Zlele

Das Beratungsprojekt der Forschungsgruppe verfolgt folgende drei Ziele:

- Beratungen durchführen

- Forschungsergebnisse in die Praxis umsetzen - Grundlagen für die Beratung erarbeiten

7 .2.2 Adressaten

Folgende Zielgruppen sollen forsttechnisch beraten wer- den:

Forstbetriebe und Waldbesitzer Forstdienste

Forstunternehmen

Die Forstunternehmen werden die Entwicklung von Waldarbeit und Forsttechnik wesentlich mitbestim- men. Deshalb ist eine intensive Beratung dieser Ziel- gruppe besonders wichtig.

7 .2.3 Durchführung der Beratungen

Bedeutsame Probleme der Forstpraxis sind in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsnehmer zu bearbei- ten und Lösungsalternativen vorzuschlagen. Der defini- tive Entscheid für die eine oder die andere Alternative und die Realisation obliegen dem Beratungsnehmer.

Für die während der Problembearbeitung erkannten Grundlagendefizite sollen, so weit sinnvoll und mög- lich, allgemeingültige Entscheidungsgrundlagen erar- beitet werden.

7 .2.4 Erarbeitung von Grundlagen

Beratungsgrundlagen sind Hilfsmittel sowohl für die Beratung als auch für die Entscheidungsfindung. Zur Erarbeitung dieser Grundlagen müssen Informationen aus Forschung und Praxis gesammelt, verdichtet und ausgewertet werden.

Die Grundlagenerarbeitung umfasst:

Entwicklung von Erhebungsmethoden Entwicklung interner Beratungsunterlagen Erarbeitung von Schulungsunterlagen Durchführung von Kursen

Publikationen

7 .2.5 Beratungskategorien

Die individuellen Beratungsfälle werden in vier Kategorien unterschiedlicher Bearbeitungsintensität eingeteilt:

Auskünfte

Alle Anfragen, die sich mit der Zusammenstellung griff- bereiter Informationen und/oder einfacher Kalkulatio- nen erledigen lassen, werden als Auskünfte erfasst. Sie können mit einem Aufwand von wenigen Stunden erle- digt werden.

Besprechungen

Hier handelt es sich um umfangreichere Dokumenta- tionen und Erhebungen, die dem Beratungsnehmer anlässlich einer Besprechung näher erläutert werden.

Gutachten

In Gutachten werden komplexere Probleme behandelt, die Erhebungen grösseren Umfangs und eine vertiefte Bearbeitung erfordern.

Stellungnahmen

Zu wiederkehrenden Problemen oder ähnlichen, be- reits einmal in einem Gutachten behandelten Frage-

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stellungen wird in geraffter, schriftlicher Form Stellung genommen.

Neben den oben beschriebenen, individuellen Be- ratungen sollen auch kollektive Beratungen in Form von Kursen und Publikationen durchgeführt werden.

7 .3 Beschreibung der Beratungsfälle

7 .3.1 Anzahl der Anfragen

In der Zeit vom 1. Januar 1988 bis 31. Oktober 1991 wurden 188 Anfragen behandelt. Diese Zahl umfasst die schriftlich beantworteten Fälle. Elf Anfragen gingen von ausländischen Stellen ein. Drei Fälle sind noch in Bearbeitung und eine Beratung musste wegen grund- legend veränderter Rahmenbedingungen vorzeitig ab- gebrochen werden.

7.3.2 Geographische Verteilung

54% der Anfragen entfielen auf die Bergregionen, von wo auch 62% der intensiv bearbeiteten Fälle kamen.

Die relativ grosse Zahl an Anfragen aus dem Mittelland ist vor allem den vielen Auskünften zuzuschreiben. Mit anderen Worten: In den Berggebieten wurde nicht ausgesprochen häufiger, sondern deutlich intensiver beraten als im Mittelland.

Auffallend sind die eher seltenen Anfragen aus dem Jura, der Westschweiz und der Alpensüdseite. Dies dürfte einerseits an der Sprachbarriere, im Falle der Südschweiz andererseits auch an den wenig entwik- kelten forstlichen Strukturen liegen.

7 .3.3 Beratungsnehmer

Die Beratungsnehmer lassen sich in folgende Katego- rien aufteilen:

Forstreviere Kreisforstämter Kantonsforstämter Institutionen Unternehmen Übrige

An der Spitze finden wir die Forstreviere, deren Anteil sich auf 36% bezifferte. 22% der Anfragen kamen von Forstunternehmen und Forstingenieurbüros. Insbeson- dere für die Forstunternehmen wurden einige vertiefte Beratungen durchgeführt. Eine namhafte Gruppe stell- ten noch die übrigen Beratungsnehmer (Landwirte und diverse Private) dar. Ihr Anteil an den Beratungen liegt bei 15%. Diese Kategorie ist zusammen mit den Insti- tutionen im Mittelland häufiger vertreten als in den Bergregionen.

7 .3.4 Sachgebiete der Beratungen

Die Sachgebiete umfassten einerseits forsttechnische Arbeitsgebiete (Tab. 1) und andererseits Maschinen- und Gerätegruppen (Tab. 2).

Etwas mehr als die Hälfte der Beratungen betrafen die Holzbringung. Bei den vertieft bearbeiteten Fällen stieg deren Anteil gar auf beinahe zwei Drittel an. Im Mittelland standen die Fragen zum Holzrücken weniger im Vordergrund als in den übrigen Regionen.

In der Schweiz wird der überwiegende Teil der Nutzung mit Schleppern und Winden aus den Bestän- den an die Lagerplätze gebracht, weshalb denn auch die meisten Anfragen windenbestückte Rückefahrzeu- ge (36%) und Seilwinden (14%) betrafen.

Wegen moderner Erntemaschinen wurde das Bera- tungsteam nur selten angefragt und dann fast aus- schliesslich aus dem Mittelland. Dabei stand der Voll- ernter gegenüber dem Prozessor eindeutig im Vorder- grund. Forwarder und Krananhänger bildeten kaum Beratungsthemen.

Die Betriebsleiter des Mittellandes suchten häufiger als ihre Kollegen in den Voralpen um Informationen und

Tab. 1. Prozentuale Anteile der am häufigsten behandelten Arbeitsgebiete

• ohne Anfragen aus dem Ausland

Arbeitsgebiete Alpen Voralpen Jura Südseite Mittelland Total

n 38 32 16 6 77 169*

Holzhauerei % 5 9 13 0 26 16

Holzbringung % 71 63 56 50 40 54

Bearbeitung % 11 16 12 33 17 15

Übrige Arbeiten % 13 12 19 17 17 15

Erläuterungen:

Holzhauerei: sämtliche, die Fällung und Aufarbeitung betreffenden Fragen inklusive der hiefür eingesetzten Maschinen und Geräte;

ohne Entrindung

Holzbringung: alle Arbeiten und Maschinen, die zur Bringung des Holzes zu den Lagerplätzen dienen Bearbeitung: über die Aufrüstung und Entrindung hinausgehende Bearbeitungsschritte

Übrige Arbeiten: Transport, Erschliessung, Verwertung, Kalkulation, Organisation usw.

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Tab. 2. Prozentuale Anteile der nachgefragten Maschinen- und Gerätegruppen

• inländische Anfragen, die ausschliesslich Maschinen- und Gerätegruppen betreffen

Maschinen- und Alpen Voralpen Jura

Gerätegruppen n 32 28

Rückefahrzeuge % 50 39

Seilwinden % 3 18

Seilkran % 31 7

Erntemaschinen % 0 4

Bearbeitungsmaschinen % 13 18

Übrige % 3

Beratung bezüglich Mobilseilkränen nach (10 bzw.

7%). Deutlich höher war das entsprechende Interesse in der Alpenregion (32%).

Der hohe Anteil der Holzbearbeitung lässt sich durch das rege Interesse nach Fräs, Spalt- und Hackmaschi- nen erklären. Interessanterweise betrafen auch zwei An- fragen aus dem Berggebiet Informationen zu mobilen Sägewerken. Eine feinere Unterteilung der Maschinen- und Gerätegruppen bringt kaum zusätzliche Erkenntnis- se.

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7 .3.5 Untersuchungsaufgaben der Beratungen Beim überwiegenden Teil der Beratungsfälle handelte es sich um relativ einfache Anfragen (Auskünfte). Meist wollten sich die Beratungsnehmer einen Überblick über Hersteller und Vertreiber forstlicher Maschinen und Geräte verschaffen, oder sie suchten Informationen zu einem bestimmten Problemkreis, z.B. Bodenverdich-

Anteil Beratungsfälle in den Regionen in % 100

80 60

40 20

0

1

Südseite Mittelland Total

12 5 58 135*

25 20 33 37

33 20 14 14

0 0 10 13

8 0 10 6

17 40 23 19

17 20 10 11

tung durch Rückefahrzeuge. Gross war auch der Be- darf an Kalkulationsgrundlagen und Maschinenkosten- berechnungen. Die vertieft bearbeiteten Fälle (n

=

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lassen sich nach den Untersuchungsaufgaben wie folgt gliedern:

Investitionsplanung Betriebsanalyse Verfahrensvergleich Sonstiges

61%

14%

14%

11%

Es zeigt sich somit, dass die Investitionsplanung bei der Beratung im Vordergrund stand, was übrigens zu einem grossen Teil auch für die Auskünfte galt. Deutlich seltener wurden Betriebsanalysen und Verfahrensver- gleiche durchgeführt. Zwei umfangreiche Informationen und Dokumentationen sowie eine Sicherheitsplanung wurden unter Sonstiges eingereiht.

7 .3.6 Beratungskategorien

Die einzelnen Beratungskategorien sind eingangs be- schrieben worden. Aus Abbildung 1 lassen sich die Anteile der fünf Regionen an den einzelnen Beratungs- kategorien herauslesen.

Die Beratungskategorie Auskünfte deutet darauf hin, dass der Bedarf an forsttechnischer Beratung in den Mittellandbetrieben etwa gleich gross war wie in den Bergregionen. Die relative Zunahme der vertieft bearbeiteten Beratungen im Berggebiet erklärt sich einerseits aus der Zielsetzung des Beratungsprojekts und andererseits aus der vielfach grösseren Komplexität der forsttechnischen Probleme in den Bergwaldungen.

Gut- Stellung- Bespre- Aus- Total 7 .4 Überprüfung des «Beratungserfolgs»

achten nahmen chungen künfte Anfragen Beratungskategorien

-Alpen

111111

Voralpen

D

Jura

f::::::::::=:i Mittelland f:::=:=:=::::::I Tessin

Abb. 1. Regionale Anteile der Beratertätigkeit, unterteilt in Beratungskategorien.

7.4.1 Vorgehensweise

Da die Beratungsnehmer nur in wenigen Fällen über die weitere Entwicklung im Beratungsfall orientierten, wa- ren kaum Unterlagen zur Überprüfung des Beratungs- erfolgs verfügbar. Um aber trotzdem eine Beurteilung der geleisteten Arbeit vornehmen zu können, ent-

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schloss man sich, einer Anzahl von Beratungsnehmern einen Fragebogen zuzustellen. Dieser gliederte sich in drei Teile:

1. Gesamturteil über die Beratung II. Beurteilung im Detail

III. Umsetzung der Empfehlungen

Die ersten zwölf Fragen zielten auf eine Gesamt- und Detailbeurteilung ab. Die Fragen betrafen vorab die persönliche Betreuung sowie die Qualität, die Ver- ständlichkeit, den Umfang und die Benützerfreundlich- keit des Beratungsberichts. In den vier Fragen des dritten Teils sollte der Beratungsnehmer angeben, in- wieweit er Empfehlungen des Beratungsberichts ge- folgt war bzw. für welche der möglichen Alternativen er sich entschieden hatte und welche Resultate damit erreicht wurden. Ergänzend musste die Beratungsar- beit in Franken bewertet werden.

7.4.2 Bewertung und Umsetzung durch den Beratungsnehmer

Die Auswertung der Befragung lässt den Schluss zu, dass die Beratungsnehmer mit der Art der Beratung bezüglich Betreuung, Dauer, Umfang, Verständlichkeit und Brauchbarkeit sehr zufrieden waren. Die Antwor- ten auf die Fragen nach der Umsetzung der Empfehlun- gen sind schwierig zu interpretieren, da sie teils sehr allgemein, teils sehr unvollständig beantwortet wur- den. Dennoch kann festgestellt werden, dass in etwa der Hälfte der Fälle, in denen eindeutige Empfehlungen abgegeben worden waren, diese auch befolgt wurden.

Standen mehrere Lösungen zur Diskussion, wählten die Beratungsnehmer meist die grössere und teurere.

Der Erfolg der Investition ist vermutlich aber in kaum einem Fall verfolgt worden, und die Beantwortung der Frage nach den erwarteten Verbesserungen basiert wahrscheinlich eher auf Gefühlen als auf Zahlen.

Für die drei Beratungskategorien erachteten die Bera- tungsnehmer folgende durchschnittliche Beratungsho- norare für angemessen:

Besprechungen: Fr. 3000.- Stellungnahmen: Fr. 3000.- Gutachten: Fr. 3450.-

Die umfangreicheren Gutachten erhielten somit im Durchschnitt nur eine um 15% höhere Bewertung als die Stellungnahmen und Besprechungen.

In den meisten Betrieben, die beraten wurden, wa- ren erhebliche Rationalisierungspotentiale erkennbar.

Vergleicht man nun diese Möglichkeiten mit der geld- mässigen Bewertung der Beratungen, so stellt man verblüffende Diskrepanzen fest. Dies legt die Vermu- tung nahe, dass in manchen Betrieben nicht nur die Rationalisierungsmöglichkeiten, sondern auch der Auf- wand für eine seriöse Investitionsplanung massiv un- terschätzt werden.

7 .5 Die vertieft bearbeiteten Beratungs- fälle (nur abgeschlossene)

Besprechungen:

1. Evaluation eines Mobilseilkrans für das Stadtforst- amt Zürich

2. Pflichtenheft eines Rückefahrzeugs für die Staats- försterei Tössstock und Rüti/ZH

3. Unterlagen für eine Investitionsplanung zur Beschaf- fung eines Vollernters

4. überbreiten für forstliche Fahrzeuge

5. Kurzbeurteilung des Forstbetriebes der Ortsbürger- gemeinde Villmergen

6. Unterlagen für eine Entscheidungsfindung in der Frage der Ersatzbeschaffung für den Unimog des Forstbetriebs der Gemeinde Endingen

7. Unterlagen für eine Entscheidungsfindung in der Frage der Ersatzbeschaffung für den Forsttrans- porter der Gemeinde Herisau

8. Unterlagen zum Thema ccVorliefereinrichtungen„

Stellungnahmen:

1. Informationsbeschaffung zur Frage der Holzhof- und Sägewerkstechnologie für die Stadtforstver- waltung Lausanne im Jahr 1988

2. Stellungnahme zu geeigneten Fahrzeugvarianten für den Einsatz im Forstbetrieb der Gemeinde Gla- rus

3. Stellungnahme zur Frage der elektronischen Rund- holzvermessung auf mobilen Entrindungsanlagen 4. Rückemaschineneinsatz im Forstbetrieb der Ge-

meinde Egliswil

5. Entscheidungsgrundlagen zur Beschaffung eines Fahrzeuges für den Forstbetrieb der Gemeinde lgis/

GR

6. Stellungnahme zum Prozessoreinsatz im Gemein- deforstamt Kölliken

7. Stellungnahme zur Ersatzbeschaffung eines Rücke- fahrzeuges im Forstbetrieb des Gemeindeverban- des der 8 Holzgemeinden Obergurnigel/BE 8. Stellungnahme zum zukünftigen Maschineneinsatz

im Forstbetrieb der Waldkorporation Romanshorn- Uttwil/TG

9. Stellungnahme zur Beschaffung eines Rückefahr- zeuges im Forstrevier der Burgergemeinden Ober- hofen und Hilterfingen/BE

Gutachten:

1 . Investitions- und Kostenberechnung für die Be- schaffung eines mobilen Holzbringungssystems 2. Entscheidungsgrundlagen zur Beschaffung eines

Forsttransporters für das Forstrevier Uetliberg/Stadt- forstamt Zürich

3. Entscheidungsgrundlagen für die Arbeits- und Inve- stitionsplanung im Forstrevier Belchen; Gemeinden Siglisdorf, Wislikofen, Fisibach, Rümikon

4. Entscheidungsgrundlagen zur Ersatzbeschaffung von Rückefahrzeugen für die Teilsame Lungem-Dorf/OW

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5. Gutachten für die Oberall mein-Korporation Schwyz über die Anschaffung eines mittleren Mobilseilkrans 6. Gutachten zum Einsatz eines mittleren Mobilseilkra-

nes im Forstkreis Hinterrhein/GA

7. Betriebswirtschaftliche Untersuchung des Forstbe- triebes der Gemeinde Glarus

8. Gutachten zur Wahl der Holzernteverfahren im Laub- schwachholz im Forstkreis 1 Frick/AG

7.6 Schlussbemerkung

Das Konzept unserer Beratungsarbeit hat sich be- währt. Die forsttechnische und betriebswirtschaftliche

Beratung stellt nach unserer Ansicht eine sehr sinnvolle Art der Förderung der Waldwirtschaft dar.

Die Gruppe Forsttechnik arbeitet gegenwärtig an einer umfassenden Darstellung der Erfahrungen aus dem Beratungsprojekt. Die Arbeit soll als WSL-Bericht publiziert werden.

7.7 Mitarbeiter

Forsttechnische und betriebswirtschaftliche Berater:

Dr. Oliver Thees (Projektleiter), Dr. Theodor Heget- schweiler, Kaspar Oswald und Christian Widauer

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