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22. Jahrgang Nr. 48 27. November 2014 :

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22. Jahrgang Nr. 48 27. November 2014 :

Kath. Kirchenchor

Adventskaffee

Gottmadingen. Der Katholi- sche Kirchenchor »Christkönig«

lädt die gesamte Seelsorgeein- heit am Samstag, 13. Dezember, ab 14.30 Uhr zum Adventskaffee ins Sankt-Georgshaus ein. Bei frischen Kuchen, Torten, Kaffee, Tee und anderen Getränken kön- nen die Gäste einen stimmungs- vollen Nachmittag mit Advents- lieder-Singen und anderen Dar- bietungen in beschaulich deko- rierter Atmosphäre genießen. Es bietet sich die Gelegenheit zum Kauf von selbst hergestellten Kerzen von Herrmann Saier und selbst genähten Taschen von Wilma Zabel.

Der Erlös kommt der Chorkasse zugute.

VdK-Ortsverband

Adventsfeier

Gottmadingen.Der VdK-Orts- verband Gottmadingen lädt herzlich zu seiner Adventsfeier am Sonntag, 7. Dezember, um 15 Uhr in das Hotel »Sonne« (Saal) in Gottmadingen ein. Der Nach- mittag beginnt mit einem be- sinnlichen Teil, daran schließt sich der Unterhaltungsteil an.

Gegen 17 Uhr ist gemeinsames Abendessen.

Der Kostenbeitrag für das Abendessen beläuft sich auf 5 Euro pro Person, den anderen Teil übernimmt der VdK-Orts- verband. Getränke müssen selbst bezahlt werden. Auch Nichtmit- glieder sind herzlich eingeladen.

Anmeldung zur Planung des Abends bitte bis Montag, 1. De- zember, beim Vorsitzenden Wal- ter Benz, Tel. 07731/978016, beim stellvertretenden Vorsit- zenden Günter Stransky, Tel.

07734/2332, oder beim Kassier Jürgen Schweizer, Tel. 07731/

45436.

Naturfreunde

Dienstagswanderer

Gottmadingen.Am 2. Dezem- ber treffen sich die Dienstags- wanderer der Naturfreunde um 14 Uhr am Feuerwehrhaus.

Naturfreunde

Basteln und

Backen im Advent

Gottmadingen. Morgen, Frei- tag, 28. November, 15 bis 18 Uhr, bastelt die Kindergruppe der Na- turfreunde Gottmadingen mit Brigitte Schmidt im Vereinsraum adventliche und weihnachtliche Kleinigkeiten.

Am Samstag, 29. November, wird Brigittes Küche von 14 bis 19 Uhr zur Backstube, und alle backen Weihnachtsgutsle. Infor- mationen hierzu bei Brigitte Schmidt, Tel. 07731/319150.

Ebringer Weihnachtsmarkt

20 Jahre-Jubiläum am Mittwoch, 3. Dezember

Ebringen lö. Klein, aber fein, mit Selbstgemachtem, heimelig und überschaubar, verbunden mit einem weihnachtlichen Rah- menprogramm, lädt Deutsch- lands kleinster Weihnachts- markt am Mittwoch, 3. Dezem- ber, ab 17 Uhr die Besucher zum 20. Jubiläums-Weihnachtsmarkt ein. In den 20 Jahren hat der Ebringer Weihnachtsmarkt un- ter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Michael Klinger eine große Fan-Gemeinde ge- wonnen. Die Besucher genießen neben der besonderen Atmo- sphäre, heißen Waffeln, Glüh- wein und Bratwurst auch das kreative Angebot der Bastel-

und Handarbeiten. Nicht zu ver- gessen das Bauernbrot, die Weihnachtsbrötchen und Lin- zertorten – alles in den Ebringer Küchen selbst hergestellt.

Ab 17.30 Uhr lädt Dirigentin Margarete Zolg zum Mitsingen von Adventsliedern in die Kirche ein. Gegen 18 Uhr erfreuen der Frauenchor Buchthalen aus der Schweiz und die »Dramatischen Vier« unter der Leitung von Jutta Horton mit besinnlichen Weisen, bevor dann traditionell die »Ori- ginal Aussteiger« mit weih- nachtlichen Melodien den Platz um das alte Schulhaus mit Ad- vents- und Weihnachtsliedern zum Klingen bringen.

Die Engel am Straßenrand machen auf den Weihnachtsmarkt am Sonntag, 7. Dezember, aufmerksam. Der Weihnachtsmarkt feiert sein 20-jähriges Jubiläum und startet schon am Samstag, dem Nikolaustag, um 18 Uhr mit einer stimmungsvollen Jubiläumsfeier auf dem Rathausplatz. »Es wird eine runde Sache«, verspricht Wirtschaftsförderer Thomas Schleicher mit dem Auftritt der Jagdhornbläser und der Verlosung der Gut- scheinaktion aus der Imagebroschüre des Gewerbevereins. Wer fleißig Stempel abgeholt hat, hat große Chancen, in den Genuss der Preise im Gesamtwert von mehr als 1.000 Euro zu kommen, deren Verlosung um 19 Uhr stattfinden wird. »Noch können die Stempel bei der Sparkasse und Volksbank abgegeben werden«, so der Hinweis des Gewerbevereinsvorsitzenden Alexander Growe. Auch der Nikolaus hat seinen Besuch ange- kündigt. Mit Grillwürsten, Glühwein und alkoholfreien Getränken werden die Jubiläumsgäste auch kulina- risch verwöhnt. Auf den 20. Jubiläumsweihnachtsmarkt mit der Einstiegs-Jubiläumsfeier am Nikolaustag, 6.

Dezember, ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz freuen sich (von links) Alexander Growe, Thomas Schleicher, Werner und Christa Winterhalder, Alexandra Gutschow und Bürgermeister Michael Klinger. Foto: Löffler

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Freitag, 28. November:

7 bis 12.30 UhrWochenmarkt Samstag, 29. November:

12 UhrBarbaramarkt, Baumschule Zolg, Bietinger Vereine 19.30 UhrWeihnachtsfeier, Turnverein 1863 Randegg Sonntag, 30. November:

Adventsfeier, AWO-Café, Arbeiterwohlfahrt, Ortsgruppe Gott- madingen

9 UhrAdventsfrühstück mit anschließendem Gottesdienst zum ersten Advent, Zeppelinstraße 4, Kirche des Nazareners Mittwoch, 3. Dezember:

15 UhrKindergruppe II, acht bis zehn Jahre, Winterwanderung von Ebringen nach Gottmadingen, Gasthaus »Löwen« Ebringen, BUND-Ortsgruppe Gottmadingen

Terminplaner

vom 27. November bis 3. Dezember Abfuhr-

termine Gelber Sack

Do., 27. November, Gottmadingen

Mo., 22. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen Restmüll

Mi., 3. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile Biomüll

Fr., 5. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile Baue Tonne

Mo., 8. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile Problemstoff-Sammlung

Mi., 21. Januar, Bietingen, Ecke Gottmadinger Straße/Ebringer Straße, 12.15 bis 14.15 Uhr

Mo., 23. Februar, Gottmadingen, Bauho, Im Tal, 15 bis 18 Uhr Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchen- geräte und Ähnliches

Termine für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Im November finden keine Sammlungen statt.

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmög- lichkeit besteht zweimal im Jahr.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de. Die Ab- fuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr.

Achtung:Am 12. Dezember findet keine Schrottannahme statt.

Abfuhrtermine

Abwasserzweckverband HEGAU-SÜD

Sitzungstermin

Hegau. Der Abwasserzweck- verband HEGAU-SÜD lädt am Dienstag, 2. Dezember, um 11.45 Uhr zu einer öffentlichen Sit- zung ins Rathaus Singen, Sit- zungssaal »Hohentwiel«, Zimmer 319, ein.

Auf der Tagesordnung stehen neben der Beratung und Festset- zung des Wirtschaftsplans 2015 die Neuwahlen des Verbands- vorsitzenden und seines Stell- vertreters, der Vertreter des Ver- bandes für die Aufsichtskom- mission der beiden Abwasserver- bände HEGAU-SÜD und BIBER- TAL sowie die Neuwahl eines Vertreters und eines Stellvertre- ters für die Rechnungsprüfungs- kommission der Kläranlage BI- BERTAL-HEGAU, jeweils für die Amtsperiode vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2018.

Frauenverein Randegg

Adventskaffee

Randegg. Der Frauenverein Randegg lädt am Mittwoch, 10.

Dezember, ab 14.30 Uhr zu ei- nem gemütlichen Adventskaffee mit Programm in den Bürgersaal ein. Alle Mitglieder ab 70 Jahre erhalten ein Geschenk. Wer ab- geholt werden möchte, meldet sich bitte bei E. Margraf unter Tel. 07734/2121.

Gemeindeverwaltung

Vorerst keine gelben Säcke mehr

Gottmadingen. Die Gemeinde Gottmadingen teilt mit, dass es derzeit keine gelben Säcke mehr auf den beiden Rathäusern zur Abholung gibt. Dies liegt zum ei- nen an Lieferschwierigkeiten und zum anderen auch am sehr hohen Verbrauch an gelben Sä- cken innerhalb der Gemeinde Gottmadingen. Der Müllabfuhr- zweckverband ist derzeit be- müht, schnellstmöglich neue gelbe Säcke zu beschaffen.

Die Gemeinde Gottmadingen bittet um Verständnis.

Tagesmütterverein

Sprechstunde

Gottmadingen.Für alle Eltern, die Interesse und Bedarf an der Betreuung ihrer Kinder durch eine Tagesmutter haben, sowie für aktive Tagesmütter bietet Katrin Meergans vom Tagesmüt- terverein Sprechstunden im Al- ten Rathaus, Rathausplatz 1, Zimmer 003, an. Selbstverständ- lich sind auch alle Personen will- kommen, die Interesse an einer Tätigkeit als Tagespflegeperson haben. Die nächste Sprechstun- de des Tagesmüttervereins Land- kreis Konstanz findet am Mitt- woch, 3. Dezember, von 10 bis 11 Uhr statt.

Telefonisch ist Katrin Meergans im Büro des Tagesmüttervereins in Radolfzell unter 07732 8233886 zu erreichen. Hier kön- nen auch individuelle Termine vereinbart werden.

Für Fragen und Informationen zur Sprechstunde des Tagesmüt- tervereins steht im Rathaus, Jo- hann-Georg-Fahr-Straße 10, Zimmer 001, Steffen Raible (Te- lefon 07731 908-150 oder per e-mail: hauptamt@gottmadin gen.de) gerne zur Verfügung.

Lotto-Sportjugend- Förderpreis

Jetzt bewerben: 100.000 Euro für vorbildliche Jugendarbeit in Sportvereinen

Hegau.Gemeinsam mit der Ba- den-Württembergischen Sport- jugend und dem Kultusministe- rium schreibt die Staatliche Toto-Lotto GmbH den »Lotto- Sportjugend-Förderpreis« aus.

Der Wettbewerb richtet sich an baden-württembergische Sport- vereine mit vorbildlicher Ju- gendarbeit. Den Gewinnern win- ken Preise im Gesamtwert von 100.000 Euro. Die Bewerbungs- frist läuft noch bis zum 31. De- zember 2014.

»Unsere Sportvereine überneh- men eine wichtige gesellschafts- politische Aufgabe, denn sie ver- mitteln jungen Menschen Werte wie Respekt und Fair Play«, un- terstreicht Lotto-Geschäftsfüh- rerin Marion Caspers-Merk. »Mit

unserem Wettbewerb möchten wir das ehrenamtliche Engage- ment in den Vereinen belohnen«.

Aus zwölf Regionen des Landes werden je zehn Vereine ausge- zeichnet. Unter den zwölf Erst- platzierten wird ein Landessieger ermittelt, der eine Prämie von 6.000 Euro erhält. Daneben ver- gibt die Jury Sonderpreise für Projekte, die sich mit aktuellen sportlichen oder gesellschaftli- chen Themen befassen. Die Prä- mierung der Siegervereine fin- det im Mai 2015 im Europa-Park statt.

Die Bewerbungsunterlagen gibt es bei den Sportorganisatio- nen, in den Lotto-Annahmestel- len sowie unter www.sportju gendfoerderpreis.de.

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Lücke geschlossen

Drei Partner bringen Projekt Tankstelle auf den Weg

Gottmadingen lö. Gottmadingen bekommt eine Tankstelle und schließt damit eine Lücke im Angebot. Eine gute Nachricht, die ein strahlender Bürgermeister im Beisein des Investors und zu- künftigen Betreibers sowie des Grundstückbesitzers bekannt geben konnte. In idealer Lage an der Bundesstraße auf der noch freien Grünfläche gegenüber dem Fristo-Getränkemarkt im Kornblumenweg gelegen, erstellt die Firma ECO Deutschland eine Lkw-taugliche TOTAL-Tankstelle mit Waschanlage, Bistro- Shop und Café.

Dazu wird für Autos und Lkw eine Linksabbiegerspur aus Sin- gen kommend eingerichtet.

Wenn alles nach Plan läuft, ist nach dem Baubeginn im April nächsten Jahres mit der Fertig- stellung im Sommer zu rechnen, stellte Erkan Nisanci, Geschäfts- führer der Firma ECO Deutsch- land GmbH, in Aussicht. Der Fa- milienbetrieb wird seine Erfah- rungen im Tankstellenbereich einbringen, betreibt er doch seit vielen Jahren mehrere Tankstel- lenanlagen in ganz Deutschland.

Nach dem Einkaufsmarkt Steg- leacker sei die Gemeinde nun an beiden Ortseingängen richtig gut aufgestellt, freute sich Bür- germeister Michael Klinger.

Was lange währt, wird endlich gut. Denn schon vor acht Jahren war baurechtlich an diesem Platz eine Tankstelle vorgesehen,

»aber«, so Bürgermeister Klinger,

»wir hatten bisher niemanden gefunden«. Dank des Zusam- menspiels von drei Partnern wurde das Projekt auf den Weg gebracht. Neben dem Investor musste auch Grundstücksbesit-

zer Karl-Heinz Efinger aus Tros- singen mit ins Boot geholt wer- den. Dem hartnäckigen Bürger- meister sei es zu verdanken, dass er letztendlich bereit gewesen sei, das Sahnestück zu verkaufen und somit den Wirtschafts- standort Gottmadingen zu stär- ken, betonte Karl-Heinz Efinger.

Einen wichtigen Part spielte auch Thilo Bamberg vom Bau- amt, der gemeinsam mit der Straßenbaubehörde die ver- kehrsrechtlichen Bedingungen auf den Weg gebracht hat. Mit der Linksabbiegerspur werde sich die Ortseinfahrt wesentlich verändern und zur Verkehrssi- cherheit beitragen. »Denn«, so Bürgermeister Klinger, »durch die Tankanlage werden die Lkw nicht in den Ort einfahren«.

Der Betreiber der Tankstellen- anlage sieht sich als Ergänzung zum Einzelhandel und plant Öff- nungszeiten von 6 bis 24 Uhr.

Nachdem auch in der Schweiz die Kraftstoffpreise gestiegen sind, habe er sich getraut, auch im Grenzgebiet die Kraftstoffan- lage zu realisieren.

Sie haben dazu beigetragen, dass im Sommer nächsten Jahres auf diesem Platz eine Lkw-taugliche Tankstelle entsteht: (von links) Bürgermeister Michael Klinger, Grundstücksbesitzer Karl-Heinz Efinger, Investor und Betreiber Erkan Nisanci, Thilo Bamberg vom Bauamt und Wirtschaftsförderer Thomas Schleicher. Foto: Löffler

Jugendtreff Gottmadingen: Viermal wöchentlich lädt der Jugend- treff Gottmadingen in der Fahrkantine alle Kinder und Jugendlichen der Gemeinde Gottmadingen zum Offenen Treff ein. Frisch renoviert bietet er eine freundliche Atmosphäre in den neu gestalteten Räum- lichkeiten. Neben Billard, Tischkicker und Dart gibt es die Möglich- keit, eigene Musik mitzubringen, im Internet zu surfen oder einfach nur mit seinen Freunden in den gemütlichen Sitzmöglichkeiten ab- zuhängen und zu relaxen. Im Jugendtreff gibt es alkoholfreie Ge- tränke und kleine Snacks zum fairen Preis und immer wieder ge- meinsame Aktionen und Veranstaltungen, die rechtzeitig durch Pla- kate im Jugendtreff und in der Presse angekündigt werden. Hier sind Vorschläge, Wünsche und Ideen der Jugendlichen stets willkommen.

Aktuelle Informationen gibt es auch bei Facebook unter Jugendpfle- ge Gottmadingen Infos. Der Jugendtreff hat bis zu den Weihnachts- ferien geöffnet am Montag von 15 bis 17:30 Uhr, Dienstag und Mitt- woch von 15 bis 18 Uhr sowie Donnerstag von 17 bis 20 Uhr.

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Adventsnachmittag

CDU-Ortsverband erwartet unter prominenten Politikern auch Landtagspräsident Guido Wolf

Gottmadingen.Der CDU-Orts- verband Gottmadingen veran- staltet am 1. Advent, am kom- menden Sonntag, 30. November, um 16 Uhr, wieder seinen »be- sinnlichen, heiteren Advents- nachmittag«. Mitorganisiert wird diese Veranstaltung vom Orts- verband Hilzingen und dem Orts- verband Gailingen. Veranstal- tungsort ist der Nebensaal des Hotels »Sonne« in Gottmadingen.

Der stellvertretende Vorsitzen- de des Ortsvereins Gottmadin- gen, Klaus Sauter, bekannt für sein künstlerisches, humorvolles Talent, wird mit einigen Wort- vorträgen das Publikum zu be-

geistern wissen. Weitere Gäste haben ihr Kommen zugesagt, so auch der Bundestagsabgeordne- ter Andreas Jung sowie der Landtagsabgeordnete Wolfgang Reuther.

Als Ehrengast kann der Orts- verband Landtagspräsident Gui- do Wolf ankündigen, der seine Teilnahme bereits fest zugesagt hat. Der Nachmittag soll zum Beginn der Adventszeit zwar be- sinnlich und heiter sein, jedoch wird auch die Politik zur Sprache kommen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der Bläserschule Augenstein. Gäste sind herzlich willkommen.

Musikalisches Feuerwerk

»The best of« der Singgemeinschaft Dreiklang

Bietingen. Unter dem Motto »The best of« hatte die Singgemein- schaft Dreiklang zu ihrem traditionellen Herbstkonzert und da- mit zu einem bunten Reigen der schönsten Melodien aus dem Repertoire der letzten 20 Jahre eingeladen. Der Vorsitzende, Jür- gen Hennings, begrüßte die zahlreichen Besucher in der von Gi- sela Fahr herbstlich dekorierten Bietinger Turn- und Festhalle.

Während »Londonderry Air« die Zuhörer nach Irland entführte, ging es in der musikalischen Reise in den mächtigen Dschungel.

»Nur keine Angst«, beruhigte Hannelore Wensing, die, wie im- mer in Reimen gefasst, durchs Programm führte, die Gäste, denn »der Löwe schläft heut’

Nacht«. Die kleine Schwalbe

»Rossignol« flog mit der Singge- meinschaft und dem Frauenchor Buchthalen nach Frankreich, während die Sängerinnen aus der Schweiz in die Heimat zu- rückkehrten, um mit dem »Mu- notglöcklein« über Liebe und Untreue zu singen. Der nächste musikalische Ausflug führte den Buchthaler Frauenchor mit dem Titel »La Youtse« in das schöne Greyerzer Land, um nach »La Le Lu« wieder nach Hause zu kom- men und Dieter Wiesmanns Ho- mage an Schaffhausen »blos a chlini Stadt« zu interpretieren.

»Die Rose«, einst gesungen von Bette Middler, deren Text über Liebe, Vergänglichkeit und Neu- anfang nachdenkt, ging den Zu- hörern ebenso unter die Haut, wie die Aufforderung von Jutta Horton, Regina Puchstein, Han- nelore Wensing und Margarete Zolg, sich auf das Auf und Ab des Lebens einzulassen: »Versuch es!«. Vor allem die hervorragen- den Solisten Roland Auer mit

»Zauber der Heimat«, dirigiert von Edith Halbmann und Sebas- tian Nadj, der von dem herrli- chen »Baikalsee« in Asiens Wei- ten sang, und dem Duett »Du al- lein« aus dem Musical Starlight

Express, vorgetragen von Mar- kus Merkt und Hannelore Wen- sing, begeisterten die Zuhörer sehr. Gänsehautgefühl bereitete die Ballade »Memory« aus dem Musical »Cats«, begleitet von Markus Merkt am Klavier, nicht nur allen Gästen, sondern auch den Akteuren.

Wie nah Liebesglück und Lie- besleid zusammenhängen, er- klärte die Singgemeinschaft Dreiklang einfühlsam mit den Schlagern »Aber dich, gibt’s nur einmal für mich« und »Weit, weit weg« aus der Feder von Hubert von Goisern. Die Zeitmaschine transportierte die SängerInnen der Singgemeinschaft schließ- lich in die Zeit der 60er-Jahre und veranlasste die mitgereisten Zuhörer bei »Let the Sunshine in«

aus dem Musical »Hair« zum Mit- singen und Mitklatschen. Mit

»Gute Nacht Freunde« von Rein- hard May verabschiedeten sich alle Akteure von ihrem begeis- terten Publikum.

Bevor das Konzert endgültig zu Ende ging, dankte Jürgen Hen- nings vor allem der Gastsängerin Gudrun Sauter und den Gastsän- gern Roland Auer, Ludwig Egger, Erich Feißt, Renatus Heinz, Se- bastian Nadj, Klaus Oßwald, Mi- chael und Werner Ruh für deren Unterstützung. Ohne sie wäre aufgrund der fehlenden Män- nerstimmen dieses Konzert nicht möglich gewesen.

Ein musikalisches Feuerwerk zündete die Singgemeinschaft Dreiklang mit »The best of« bei ihrem tradi- tionellen Herbstkonzert.

Am 21. November fand im AWO-Café die erste Lesung der Gottma- dinger Schreibwerkstatt statt. Texte von Antje Köhler, Fritz Egger und Ingrid Mattheußer sowie eine frei erzählte Geschichte von Erika Hug aus ihrer Kindheit auf einer Original Ritterburg wurden gebo- ten. Der Themenbogen spannte sich vom Brotbacken über Tuberku- lose bis zum Schneckenrennen. Bei den Zuhörern wurden viele eige- ne Erinnerungen wach! Ein herzliches Dankeschön galt der Gemein- de Gottmadingen, die in den Räumlichkeiten der Bücherei diesen Kurs ermöglichte. Ab Januar geht es weiter mit dem Kurs »Schreib- verführungen«. Ein paar Plätze sind noch frei, für Gottmadinger Bür- ger oder bei zwei gemeinsamen Anmeldungen gibt es Preisreduktio- nen. Alle Infos in der Bücherei oder unter http://www.ulrike-blatter.

de/schreibkur…/schreibverfuehrung.

Kirche des Nazareners

Adventsfrühstück

Gottmadingen. Zu einem ge- meinsamen Frühstück lädt die Evangelische Freikirche »Kirche des Nazareners«, Zeppelinstraße 4 in Gottmadingen, am Sonntag, 30. November, herzlich ein. Ab 9 Uhr werden Kaffee, Brötchen und andere Leckereien kostenlos serviert. Nach dem Frühstück wird parallel zum Advents-Got- tesdienst ein unterhaltsames Kinderprogramm geboten.

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Über Ihren

und Ihren Glückwunsch

ins Neue in

Weihnachtsgruß Jahr 2015

Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen

:

freuen sich Ihre Geschäftskunden und Freunde.

Für die Weihnachtsausgabe am 18. Dezember haben wir den Anzeigenschluss vorverlegt auf

Donnerstag, 11. Dezember.

Anzeigenannahme:

Charlotte Benz

Donaustr. 23a . 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 16 . Fax 97 80 18

oder direkt beim Verlag

Kommunal INFO

Verlag + Drucksachenservice

Jahnstrasse 40, 78234 Engen, Tel. 0 77 33 / 9 72 30, Fax 0 77 33 / 9 72 31

E-mail: info-kommunal@t-online.de Zeppelinstraße 26 l D-78244 Gottmadingen

Fest der Begegnung

Katholische Pfarrgemeinde feierte Christkönigsfest

Gottmadingen.Mit einem gro- ßen Fest feierte die Katholische Pfarrgemeinde Christkönig ihr diesjähriges Titularfest. Begon- nen wurde mit einem Festgot- tesdienst in der Christkönigskir- che, zelebriert von Pfarrer Clau- dius Stoffel und musikalisch fei- erlich umrahmt vom Katholi- schen Kirchenchor unter der Lei- tung von Heinz Hollbeck.

Weitergefeiert wurde an- schließend im St. Georgshaus, wo an verschiedenen Ständen gestöbert und gekauft werden konnte. Die Pfarrbücherei bot aussortierte Bücher zum Kauf an, und die ersten Weihnachts- geschenke konnten bei den Frauen vom Mittwochskreis mit handgestrickten Waren und beim »Eine-Welt-Stand« mit Produkten aus fairem Handel er- worben werden. Selbstgemachte Kerzen für die Advents- und Weihnachtszeit verkaufte Herr-

man Saier, und für ein Dorfbau- projekt in Indien boten Ingrid und Adolf Gigl »Sonnenhaus- brot« an.

Rosi Stadler und Robert Sten- gele informierten am Stand des Krankenpflegevereins über ihre Arbeit, und für die Kinder wurde mit Bastel- und Spielanregun- gen ein kurzweiliges Programm angeboten.

Auch kulinarisch ließ das Pfarrfest kaum einen Wunsch offen. Neben einem deftigen Mittagessen mit anschließen- dem Kaffee und Kuchen ver- wöhnte die Pfarrjugend die Gäs- te mit ihrem »Holzfäller« und frisch gebackenen Waffeln.

Es ist gute Tradition, dass sich die Christen in Gottmadingen konfessionsübergreifend bei ih- ren Festen besuchen, so dass das Christkönigsfest auch in diesem Jahr zu einem Fest der Begeg- nung aller Konfessionen wurde.

Auch in diesem Jahr wurde das Titularfest der katholischen Pfarrge- meinde Christkönig Gottmadingen zu einem unterhaltsamen, kon- fessionsübergreifenden Fest der Begegnung.

Winterzeit

Richtiges Befüllen der Biomülltonnen

Hegau.Um zu verhindern, dass der Biomüll in den Wintermona- ten in der Tonne festfriert und deshalb nicht ganz entleert wer- den kann, bittet der Müllabfuhr- Zweckverband, den Boden der Tonne mit einer Schicht zer- knülltem Zeitungspapier (keine bunten Werbeeinlagen) auszu- legen. Essensreste und feuchter Biomüll sollte in Zeitungspapier eingewickelt werden. Auch soll- ten keine feuchten Laubblätter

in die Biomülltonne.Tourenän- derung der Müllabfuhr in den Wintermonaten: Die Tonnen am Tag der Leerung ab 6 Uhr am Straßenrand bereit stellen. Ge- rade bei Schnee und Eisglätte müssen die Touren kurzfristig umgelegt werden. Es kann somit vorkommen, dass der Müll zu ei- ner anderen Zeit als üblich ge- leert wird. Der Müllabfuhr- Zweckverband bittet um Ver- ständnis.

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Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts - Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart

Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2015 ist der01.01.2015.

Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2014 versandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2015 keinen Meldebogen erhalten haben, ru- fen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf

§ 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (auch Vieh- einkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1.

Februar 2015 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2015 einen Meldebogen.

Meldepflichtige Tiere sind:Pferde, Schweine, Schafe, Bienen- völker (sofern nicht beim Landesverband gemeldet), Hühner, Truthühner/Puten.

Nicht zu melden sind: Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten zur Veranlagung werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) he- rangezogen.

Nicht meldepflichtig sind: Gefangengehaltene Wildtiere (z. B.

Damwild, Wildschweine), Esel, Ziegen, Gänse und Enten.

Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner und keine ande- ren meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und/oder Truthühner.

Zur Ermittlung der Anzahl der gehaltenen Ziegen in Baden- Württemberg fragt die Tierseuchenkasse auf freiwilliger Basis die Ziegenzahlen ab. Sollten Sie keinen Meldebogen erhalten haben, so können Sie die Anzahl Ihrer gehaltenen Ziegen auch formlos schriftlich, mit Angabe Ihrer Adressdaten, an unten ste- hende Anschrift melden, faxen oder mailen.

Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirt- schaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten wer- den. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttier- bestand. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchen- kasse Baden-Württemberg muss die Tierhaltung beim zuständi- gen Veterinäramt gemeldet werden.

Es wird noch auf die Meldepflicht von Bienenvölkern hingewie- sen. Es sind die Bienenvölker bei der Tierseuchenkasse Baden- Württemberg meldepflichtig, die nicht in einem der Imkerver- bände gemeldet sind.Bitte beachten Sie,wenn sich die Anzahl an Bienenvölkern im laufenden Jahr um mehr als 20 %, mindes- tens 10 Völker, erhöht, so besteht eine Nachmeldepflicht. Mit- glieder eines Imkerverbands melden dies bitte beim Imkerver- band, alle anderen bei der Tierseuchenkasse. In der Zeit vom 1.

April bis 30. September ist je Bienenvolk ein Ableger frei (nicht nachmeldepflichtig).

Unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkas- se BW sind Schweine, Schafe und/oder Ziegen bis 15.01.2015 selbstständig an die HI-Tierdatenbank zu melden. Nähere Infos und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt, das mit dem Meldebogen verschickt wird, bzw. auf unserer Home- page unter www.tsk-bw.de.

Für Rinder in BHV1-Sanierungsbetrieben und in Betrieben ohne BHV1-Status gelten geänderte Beitragssätze. Nähere Informa- tionen und Kontaktdaten zur HIT-Meldung erhalten Sie über das Informationsblatt, welches Sie mit dem Meldebogen erhalten.

Weiteres zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tier- seuchenkasse Baden-Württemberg sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste finden Sie auch auf der Homepage unter www.tsk-bw.de.

Tierseuchenkasse Baden-Württemberg, Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart, Tel. 0711/9673-666, Fax: 0711/9673-710, E-Mail: beitrag@tsk-bw.de, Internet: www.tsk-bw.de.

Öffentliche Bekanntmachung

Gemeindebücherei

Gelungene Zaubershow

Gottmadingen. Am 19. No- vember war es wieder soweit:

Michael Wieland zog 42 Kinder mit seiner großen Zaubershow in seinen Bann. Viele Zauberlehr- linge brachten sogar ihren eige- nen Zauberstab mit. Max, der Zwillingsbruder von Moritz, wurde vom Zauberer verwan- delt. Tragisch, doch die kleinen Zuschauer gaben Max durch das Singen eines Liedes seinen strah- lend gelben Bärenkörper zurück.

Zur Belohnung durften alle in den Zauberwald krabbeln, wo die »Show« stattfand. Wieland wies die Besucher beim Zaubern immer wieder an: »Ihr müsst ge- nauer zaubern, noch genauer!«.

Und so gelang alles wunderbar.

Der Meister und seine Lehrlinge waren begeistert.

In vorweihnachtlicher Atmosphäre konnten sich die Besucher der Adventsausstellung von Petra Rämpitsch, Ambiente Blumen und Floristik, mit vielfältigen Kreationen auf die Adventszeit einstimmen und anschließend bei einem Glühwein und diversem weihnachtli- chen Gebäck den Abend ausklingen lassen.

Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Büche- rei. Der Zugriff erfolgt über das Internet! www.gottmadin gen.de> Leben in Gottmadingen > Infrastruktur > Bücherei Öffnungszeiten

Montag 14.00 - 17.00 Uhr

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Frauenverein Randegg

Jahreshaupt- versammlung

Randegg.Bei der Jahreshaupt- versammlung des Frauenvereins Randegg berichtete die Vorsit- zende E. Margraf nach der To- tenehrung über die Tätigkeit im vergangenen Vereinsjahr und bedankte sich bei allen für die gute Mitarbeit. Alle Vorstandsmit- glieder wurden im letzten Jahr mehr gefordert, da sich keine an- deren Mitglieder für die Mitarbeit im Vorstand bereit erklärten. Da keine Nachfolgerin für die ver- storbene Schriftführerin gefun- den wurde, las J. Handloser den von E. Margraf verfassten Tätig- keitsbericht vor. D. Kienzler be- richtete über den Kassenstand, der von A. Hahn und J. Handloser für gut befunden wurde. Im Ta- gesordnungspunkt »Termine«

wurden festgelegt: Adventskaf- fee am 10. Dezember, Mutter- tagskaffee am 13. Mai, Grillen im Juli, Halbtagsausflug, Hauptver- sammlung im nächsten Herbst.

Beim letzten Punkt ergab sich eine rege Diskussionum über die Weiterführung des Vereins.

Blickpunkt Geschäftsleben

Wochenmarkt

jeden Freitag

7 - 12.30 Uhr

(7)

Machen Sie es sich gemütlich

BADEZIMMER

unansehlich, unmodern, abgelebt?

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Rauchmelder werden Pflicht

Ein kleines Gerät kann Leben retten

Hegau. Die kleinen runden Kästchen, die bei Rauchentwick- lung durchdringend pfeifen und so schon manches Leben geret- tet haben, werden Pflicht für je- den Hausbesitzer. Bis 31. Dezem- ber müssen alle Schlafräume und die Räumlichkeiten, die als Rettungsweg bis zur Wohnungs- tür durchquert werden müssen, mit Rauchmeldern ausgerüstet sein. Es wird empfohlen, über diese Pflicht hinaus auch die Treppenhäuser in Mehrfamilien- häuser auszustatten. Bei Brän- den sterben die meisten Men- schen an der Rauch- bezie- hungsweise Kohlenmonoxidver- giftung. Daher werden zum Jah- resende alle Haus- und Woh- nungsbesitzer zum Einbau ver- pflichtet. Einmal im Jahr muss die Funktion vom Fachmann überprüft werden. Da es sich um eine Modernisierungsmaßnah- me handelt, können die Kosten anteilig auf die Mieter übertra- gen werden. In Mietverträgen muss man die Kosten als neue Betriebskostenart vermerken. In

einer Wohnungseigentümerge- meinschaft zählen die Pflicht- melder zum Gemeinschaftsei- gentum. Jeder Rauchmelder muss eine ganze Reihe von Krite- rien erfüllen wie zum Beispiel bestimmte Prüfsiegel, Herstel- lungs- und Austauschdatum, Warnsignal für Batterieaus- tausch, Betriebs- und Montage- zeichen und vieles mehr.

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Zirbe - die Königin der Alpen: Einem Team von Wissenschaftlern der Forschungsgesellschaft Joanneum Research gelang der Beweis für die positiven Wirkungen von Zirbenholz auf den Schlaf: »Im Zirben- bett schläft es sich besser!«. Der erste Schlafzyklus verläuft tiefer, und die Erholung des gesamten Körpers ist weitaus besser als ge- wöhnlich. Durch diese deutlich bessere Schlafqualität ist man am Morgen soweit erfrischt und entspannt, dass damit die Herzfrequenz auch tagsüber sinkt. Der Organismus spart sich damit ungefähr eine Stunde »Herzarbeit«. Das ist Erholung pur! Die Firma Riedinger aus Weiterdingen, Schreinerei & Bettenfachgeschäft, bietet Schlafzim- mermöbel, Betten, Bettroste, Zudecken und Kissen aus Zirbenholz an.

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Einbruchsrisiko reduzieren

Keine Gelegenheit geben

Hegau. Eigenheimbesitzer so- wie Mieter sollten den Beginn der dunklen Jahreszeit zum An- lass nehmen, Schwachstellen für Einbrüche aufzuspüren und

»Hürden« für potenzielle Einbre- cher zu schaffen.

Die Erfahrung zeigt: Durch ein- fache Verhaltensänderungen und die richtige Sicherheitstech- nik, wie sicherheitsgeprüfte Fenster und Türen, verlieren Ein- brecher oft wertvolle Minuten, die sie meist zum Aufgeben ver- anlassen.

Auch sollte daran gedacht wer- den, Katzenklappen, Kellerroste und Nebeneingänge einbruchsi- cher zu machen.

Folgende Maßnahmen helfen, das Einbruchrisiko zu reduzie- ren: einbruchhemmende Türen und Fenster installieren, gegebe- nenfalls vorhandene Türen und Fenster durch anerkannte me- chanische Nachrüstprodukte wirksam machen, durch Lampen mit Bewegungsmeldern Außen- bereiche beleuchten, Rollläden tagsüber hochziehen und nachts

schließen, um Anwesenheit zu signalisieren, bei Abwesenheit Licht und Rollläden durch Zeit- schaltuhren steuern, Haustüren beim Verlassen stets abschlie- ßen, auch bei kurzer Abwesen- heit, und Schlüssel niemals an Außenverstecken deponieren, Fenster grundsätzlich bei Verlas- sen des Hauses schließen, Einbau VDS-geprüfter und zertifizierter Einbruchmeldeanlagen, keine Informationen über Urlaub in sozialen Netzwerken, Post und Zeitungen bei längerer Abwe- senheit abbestellen oder Nach- barn bitten, den Briefkasten zu leeren, sowie Wertgegenstände, Urkunden und Schmuck doku- mentieren und gut gesichert aufbewahren.

Sollte es trotz aller Vorkehrun- gen und Vorsicht doch zu einem Einburch kommen, so kann zwar keine Versicherung den ideellen Wert lieb gewonnener Dinge er- setzen, doch eine Hausratversi- cherung sorgt dafür, dass der fi- nanzielle Schaden nicht zu sehr

»ins Geld geht«.

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Ein schönes Heim

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Rückenschmerzen müssen nicht sein

Lösungen zur Rückenschmerzvermeidung

Hegau. Vielen bekannt ist der M-Extender, entwickelt vor über 40 Jahren im Hause Müller. Er wird eingesetzt zur Entlastung der Bandscheiben. Dies erreicht man durch Strecken und Dehnen des Körpers mit dem eigenen Körpergewicht. Diese Methode ist einfach und sicher und wirkt abnutzungsbedingten Rücken- schmerzen entgegen. Wichtiger denn je ist es heute, Eigeninitia- tive für die Rückengesundheit aufzubringen, denn Rücken- schmerzen führen häufig zu langen Arbeitsausfällen und leider auch zu Operationen.

Durch die langjährige Erfah- rung in der Beratung mit dem M-Extender hat sich das Pro- duktspektrum der L. Müller GmbH erweitert. Sessel, die den Rücken entlasten und für Rege- neration sorgen, sind ein großer Bestandteil im »rückenfreundli- chen Möbelhaus«. Auch Massa- gesessel können ihren Teil bei- tragen, denn tägliche Massagen können Rückenverspannungen lösen und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen (Abbil-

dung). Passende Sofas mit ergo- nomischen Verstellfunktionen runden das Programm für gesundes Sitzen ab. Der richtige Arbeits- und Bürostuhl auch für das Home-Office lässt sich in Ruhe finden. Die Stühle verfü- gen über einen Mechanismus, der Bewegung beim Sitzen för- dert. Dies stärkt die Muskulatur und fördert die Gesunderhal- tung der Bandscheiben. Rege- nerieren im Schlaf kann der Rü- cken nur, wenn sich das Bett dem Körper anpasst, ihn aber trotzdem unterstützt. Diese Ei- genschaft hat das Wellness-Bett, das die L. Müller GmbH als Exklu- siv-Produkt seit einigen Jahren im Programm hat.

»Vorbeugung zahlt sich aus!«, sagt Susanne Müller-Magro, die für die Produktauswahl verant- wortlich ist. Sie berät mit ihrem Team in der Gewerbestraße 18 in Gottmadingen individuell wäh- rend der Öffnungszeiten von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Wei- tere Infos auch unter www.

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Vorbeugung zahlt sich aus, damit Rückenschmerzen erst gar nicht entstehen.

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Selbstständigkeit erhalten

Barrierefrei bauen und wohnen

Hegau. Wer möglichst lange ohne Einschränkungen im Ei- genheim wohnen bleiben möch- te, sollte beim Neubau oder der Sanierung schon an später den- ken. Denn ein barrierebreies Haus ist eine Investition in die Zukunft. Wer rechtzeitig plant, kann künftige Umbauarbeiten vermeiden. Auch bei nicht bar- rierefreien Bestandsimmobilien lässt sich mit baulichen Verän- derungen ein Plus an Selbststän- digkeit im Alltag erreichen.

Die obersten Regeln für eine barrierefreie Wohnung sind viel Platz und mindestens 90 Zenti- meter breite Türen ohne Tür- schwellen. Alle Räume müssen so großzügig geschnitten sein, dass sich auch ein Rollstuhlfahrer frei bewegen und jeden Winkel pro- blemlos erreichen kann. Durch- gehende Treppengeländer, Hal- tegriffe an kritischen Stellen, rutschfeste Bodenbeläge sowie Telefonanschlüsse in jedem Raum sorgen für mehr Sicher- heit. Treppen sollten so gestaltet werden, dass sich problemlos ein Treppenlift installieren lässt.

Laut DIN-Norm muss die Größe eines behindertengerechten Ba- dezimmers mindesten 5,4 Qua- dratmeter betragen. Geht die Tür nach außen auf, ist die gesamte Fläche voll nutzbar. Bodenglei- che Duschen, die so groß sind, dass sich auch eine Sitzmöglich- keit hineinstellen lässt, Bade-

wannen, in denen ein Lift instal- liert werden kann, seitlich er- reichbare Toiletten und rutsch- feste Bodenbeläge sind unab- dingbar im barrierefreien Bad.

Praktische Unterstützung bieten höhenverstellbare, unterfahrba- re Waschbecken mit ausreichend Ablagefläche, kipp- und schwenk- bare Spiegel, helle kontrastreiche Beleuchtung und Haltegriffe im Dusch- und WC- Bereich.

Zum barrierefreien Wohnum- feld gehört ein Schlafzimmer, in dem sich Menschen mit körperli- chen Beeinträchtigungen mög- lichst ungehindert bewegen können. Das heißt in erster Linie:

ausreichend Platz ums Bett, Lichtschalter, die vom Bett aus erreichbar sind, ein Telefon auf dem Nachttisch sowie Schränke mit ausklapp- und absenkbaren Kleiderstangen. Mit aktueller Haustechnik und entsprechen- der Ausstattung lassen sich Fenster, Türen Licht, Heizung, Rollläden, Markise und viele wei- tere Funktionen über Funkfern- bedienungen, Smartphone und Tablet komfortabel steuern. Bar- rierefreie Bauvorhaben werden über eine Vielzahl an Förderpro- grammen von Bund, Ländern, Kommunen, Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherungen, Ban- ken und privaten Stiftungen mit zinsverbilligten Darlehen oder Zuschüssen unterstützt.

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Beim Heizen sparen

Serviceportal informiert über Heizungsoptimierung

Hegau. Viele Hauseigentümer überkommt im Herbst ein ungu- tes Gefühl beim Gedanken an die Kosten, die Jahr für Jahr beim Heizen entstehen. Die gute Nachricht: Der Verbrauch an Heizenergie lässt sich schon mit wenig Aufwand deutlich redu- zieren, indem bereits vorhande- ne Komponenten der Anlage er- neuert und optimal aufeinander abgestimmt werden.

»In vielen Häusern geht beim Heizen jedes Jahr unnötig Ener- gie verloren. Bei einem profes- sionellen Heizungs-Check deckt der Fachhandwerker in kurzer Zeit energetische Schwachstel- len auf und zeigt, wie diese be- hoben werden können. Eine wirksame Optimierungsmaß- nahme ist zum Beispiel, eine ver- altete Heizungspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe aus- zutauschen. Wer veraltete Ther-

mostatventile durch moderne ersetzt und die Rohrleitungen in unbeheizten Räumen dämmt, spart noch mehr Energien.

Für mehr Energieeffizienz und Komfort sorgt vor allem auch der hydraulische Abgleich einer Anlage: Er verhindert, dass die Heizkörper in einigen Räumen des Hauses zu viel Heizwasser er- halten und dadurch sehr heiß werden, während andere zu we- nig erhalten und sich kaum er- wärmen. Als energiesparende Maßnahme ist der hydraulische Abgleich deshalb auch Voraus- setzung, um staatliche Förder- mittel bei einer umfassenden Heizungssanierung zu erhalten.

Über die einzelnen Schritte auf dem Weg zu einer energieeffi- zienten Heizung können sich Verbraucher auf dem Portal www.intelligent-heizen.info informieren.

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Ein zweiter Handlauf für mehr Sicherheit

Innen- und Außentreppen normgerecht nachrüsten

Hegau. Laut statistischem Bundesamt gibt es jährlich rund 1.100 Tote und 160.000 Ober- schenkelhalsbrüche durch Trep- penstürze. Und doch fehlen nach aktuellen Untersuchungen des Deutschen Treppeninstituts für Treppensicherheit an vielen Treppen Handläufe, und das, ob- wohl diese seit Jahrzehnten im öffentlich zugänglichen Bereich vorgeschrieben sind.

Gerade nach einem Schlagan- fall mit einseitigem Handicap sind die Geschädigten auf den zweiten Handlauf angewiesen.

Oftmals gibt es nur einen, und zwar an der Schmalseite der Treppe liegenden inneren Hand- lauf. Was passiert jedoch bei Ge- genverkehr? Und was ist, wenn ein Arm ohne Kraft ist, zum Bei- spiel bei einer halbseitigen Läh- mung? Die Schlaganfall-Patien-

ten müssen den sicheren Hand- lauf entweder loslassen oder umgreifen. In beiden Fällen ent- steht ein erhöhtes Risiko zu stür- zen. Die Lösung des Problems ist eine einfache und kostengünsti- ge Nachrüstung mit einem wandseitigen Handlauf an jeder Treppe, dort wo die Stufen breiter und sicherer sind.

Ausgeführt wird die Nachrü- stung nach Norm und Gesetz.

Das heißt unter anderem, dass der Handlauf durchgehend und ohne Unterbruch, auch an Fens- tern, befestigt wird. Der Hand- lauf muss 30 Zentimeter über die erste und letzte Stufe geführt werden, einen Durchmesser zwi- schen 30 und 45 Millimetern aufweisen und rund bis oval aus- geführt werden. Mehr Infos im Internet unter www.treppensi cherheit.de.

Ein wandseitiger Handlauf, dort wo die Stufen breiter sind, gibt mehr Sicherheit.

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Feuchtigkeit in Räumen

Wie man Schimmelbefall verhindert

Hegau.Nicht die Raumtempe- ratur ist entscheidend für die Schimmelbildung, sondern die Luftfeuchtigkeit - vor allem wenn diese über 60 Prozent steigt. Diese Grenze ist schnell erreicht: Pro Tag werden in ei- nem Vier-Personen-Haushalt rund zwölf Liter Feuchtigkeit durch Duschen oder Kochen an die Luft abgegeben, rund ein Drittel davon allein durch Schweiß und Atemluft der Be- wohner selbst. Immer noch gän- gig ist die Behauptung, dass eine nachträgliche Wärmedämmung die Wände am Atmen hindert und somit Schimmel verursacht.

Eine verputzte Wand ist jedoch stets luft- und wasserdicht, at- met also nie. Entscheidend ist, dass die Dämmung fachgerecht durchgeführt wird, nur dann be- steht kein erhöhtes Risiko.

Schimmelt es dennoch, hängt das meistens mit einem bereits bestehenden Baumangel oder dem eigenen fehlerhaften Lüf- tungsverhalten zusammen. Für Schimmelbildung ausschlagge- bend ist nicht das Alter des Ge- bäudes, sondern der Zustand der Bausubstanz. Bei baulichen Mängeln droht folglich Schim- melgefahr.

Wie oft und wie lange gelüftet werden sollte, hängt von ver- schiedenen Faktoren ab, insbe- sondere von der Außentempera- tur und der Anzahl der Personen, die im Haushalt leben.

Eine entsprechende DIN emp- fiehlt beispielsweise für die eis- kalten Wintermonate minde- stens viermal täglich eine Dauer von fünf Minuten, im Hochsom- mer hingegen 30 Minuten Stoß- lüften.

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Erdgas ist Nummer Eins

Fast die Hälfte aller Bauherren setzt auf Erdgas

Hegau.Wer neu baut oder um- baut, muss viele Entscheidungen treffen. Eine wichtige und weit- reichende ist die Wahl des Heiz- systems. »Mit Erdgas liegen Bau- herren in vielerlei Hinsicht rich- tig«, erklärt Karl Mohr, der in Singen das RegioCenter der Thü- ga Energie leitet. Der Energieträ- ger ist umweltschonend, kosten- günstig und blieb bei Bauherren auch im ersten Halbjahr 2014 Nummer Eins.

»Erdgas hat bei den Kunden so- wohl ein gutes Umwelt- als auch ein gutes Preisimage«, so Karl Mohr. Das dürfte vor allem an der Wirtschaftlichkeit von Erd- gas liegen, so Mohr. »Mit einem modernen Erdgas-Brennwert- gerät, das die Abgaswärme nutzt, lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren.

Das schont nicht nur den Geld- beutel, sondern auch die Um- welt«. Außerdem lasse sich das Heizsystem hervorragend mit erneuerbaren Energien kombi- nieren - sei es mit Solarthermie

oder Bio-Erdgas als Energieträ- ger, so der Hinweis. Auf diese Weise können Bauherren nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll heizen. Ein Vorteil, der auch immer mehr Modernisierer überzeugt. Denn wer seine eigenen vier Wände saniert, muss das Baden-Würt- tembergische EWärmeG einhal- ten. Dieses schreibt vor, dass in Bestandsbauten, in denen die zentrale Heizungsanlage ausge- tauscht wird, anschließend zehn Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien gewon- nen werden müssen.

Mit einer neuen Erdgasheizung und dem anteiligen Bezug von regenerativ erzeugtem Bio-Erd- gas können Hausbesitzer diese Anforderungen auf einfache Weise erfüllen.

»Als Vor-Ort-Versorger erar- beiten wir neutral und herstel- lerunabhängig gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Energie-Lösungen«, lädt Karl Mohr alle Interessierten ein.

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SC GoBi überwintert auf zweitem Tabellenplatz nach schwachem 0:0-Unentschieden in Steißlingen

B–Junioren bleiben auf Kurs

Gottmadingen/Bietingen. Die 1. Mannschaft hat in einem schwierigen Spiel zumindest ei- nen Punkt geholt. Es war wie im- mer in Steißlingen, eine über- motivierte Mannschaft und ein unfreundliches Publikum. Zu al- lem Übel lieferte der SC an die- sem Tag sein wohl schwächstes Saisonspiel. Nach einer Minute hatte Steißlingen eine gute Möglichkeit, und auch in den folgenden zwanzig ging das Chancenplus an den Gastgeber.

Zweimal war Torhüter Jens Räf- fle zur Stelle, Ilyas Kilciksiz klärte auf der Torlinie. GoBi verzeich- nete in dieser Zeit gerade eine gute Kombination mit Torab- schluss. In der 15. Minute hatte Nitsch eine Schussgelegenheit, suchte aber den Mitspieler. Sein Freistoß in der 35. Minute ging über den Balken. Jan Zahradnik hatte in der 15. Minute »Gelb«

gesehen, und als der Steißlinger Spielführer in der 25. Minute mit

»Gelb/Rot« vom Feld musste, ga- ben die Steißlinger Zuschauer alles, um das personelle Gleich- gewicht auf dem Platz wieder herzustellen. Als sich Zahradnik auf die Grundlinie durchgespielt hatte, setzte Felix Heuel die Ku- gel an die Latte (40.). In der 52.

Minute traf auch Steißlingen die Querstange. Nach 55 Minuten hatte das Publikum sein Ziel er- reicht, auch Zahradnik musste mit »Gelb/Rot« vom Feld. Dass er

in der betreffenden Aktion sei- nen Gegenspieler nicht einmal berührt hatte, störte den Unpar- teiischen wenig. Vom SC kam insgesamt zu wenig Strukturier- tes. So waren ein guter 35 Me- ter-Freistoß von Kilciksiz (60.) und ein Fast-Eigentor von Steiß- lingen bereits die Höhepunkte.

In der 77. Minute hatte der Gast- geber wieder einen Spieler weni- ger auf dem Platz. Zuvor hatte er nach einem ungeahndeten Foul an Hüter Räffle eine dicke Chan- ce ausgelassen (70.) und Räffle den 30 Meter-Freistoß von Zhu- niqi über die Latte gelenkt. In der 83. Minute verpassten Nitsch und Heuel die Hereingabe von Nam Luong. In der Nachspielzeit hatte GoBi nochmals aus kurzer Distanz die Chance zum Sieg- treffer. Steißlingen war auch in Unterzahl die agilere Mann- schaft. Es bleibt dabei, es gibt angenehmere Orte, um Fußball zu spielen. Weiter geht es am 21.

März 2015. Auf die bereits ge- planten Vorbereitungsspiele wird an dieser Stelle hingewi- esen.

Die2. Mannschaftgeht mit ei- ner zufriedenstellenden Bilanz in die Winterpause. Von den letzten sechs Spielen wurden vier gewonnen, eins endete Un- entschieden, beim Tabellenfüh- rer Hausen gab es eine vermeid- bare 2:1-Niederlage. Nur ein Spiel ging klar verloren, die an-

deren sechs Niederlagen gab es jeweils mit nur einem Tor Diffe- renz. Etwas ärgerlich war der Umstand, dass sie in keinem die- ser knappen Spiele die schlech- tere Mannschaft war. Durchweg zumindest ein Punkt war mög- lich, wenn die Torchancen besser genutzt worden wären. Und ge- nau darum geht es eben im Fuß- ball. Wenn der Trainingseifer weiter so anhält, ist auch ein Vorrücken um ein paar Plätze möglich.

Die A-Junioren haben gegen die SG Immenstaad nach zwei Niederlagen in die Spur gefun- den. Mit einem Doppelschlag in der 13. und 15. Minute hatten Bastian Schmittschneider und Marcel Margraf früh die Wei- chen gestellt. Mathias Radig (59.) und Alexander Hartmann (65.) sorgten für den überzeu- genden 4:0-Endstand. Zum letz- ten Spiel dieses Jahres geht es am Samstag um 14 Uhr zur SG Herdwangen. Auch wenn die Linzgauer in der unteren Tabel- lenhälfte stehen, sollten sich die GoBi-Junioren aus Erfahrung auf eine umkämpfte und hart geführte Partie einstellen.

DieB1hat auch in Zell im Wie- sental gegen die SG Schönau voll gepunktet. Im dritten Spiel in Folge erzielte sie ein Tor mehr als der Gegner und hat sich damit ins Mittelfeld geschoben. Gesi- chert ist damit noch lange nichts, aber die Perspektive ver- bessert sich derzeit mit jedem Spiel. Florian Obert hatte für die frühe Führung gesorgt, die Ma- nuel Schlatter auf 0:2 ausbaute.

Nach dem Anschlusstreffer ließ sich die Mannschaft von Christi- an Schopper in der letzten Vier- telstunde den Erfolg nicht mehr nehmen. Eine richtungsweisen- de Partie gibt es am Samstag um 13 Uhr in Bietingen. Der Gast aus Laufenburg liegt in der chaoti- schen Tabelle zwar auf dem vor- letzten Rang, hat aber zwei Spie- le weniger absolviert. Ausgegli- chen wird die Tabelle erst am 7.

März kommenden Jahres, bevor eine Woche später bereits für alle B-Junioren in der Landesliga wieder die Spielrunde beginnt.

Ein weiterer GoBi-Erfolg würde

für einen entspannteren Start in die restliche Rückrunde sorgen.

DieC1hatte mit der SG Aach- Linz auf dem Katzental einen weiteren Gegner, der noch aus- sichtsreich im Titelrennen liegt.

Mit dem 1:1 nach einem Treffer von Maximilian Schopper stellte sie erneut unter Beweis, dass sie mit den vorderen Teams durch- aus mithalten kann. Held des Ta- ges war Torhüter Lars Strölin, der kurz vor dem Abpfiff einen Elf- meter parierte. Als einzige GoBi- Mannschaft muss sie noch zwei Spiele austragen. Am Samstag um 14.30 Uhr geht es nach Wel- schingen zum Tabellendritten Hegauer FV. Am 6. Dezember um 15 Uhr kommt dann noch der Ta- bellenführer SG Orsingen-Nen- zingen auf den Katzental-Kunst- rasen. Die C2 blieb bisher ohne Punkte. Es wird keine einfache Aufgabe für die Trainer, vorhan- denes Potenzial zu wecken und für couragiertere Auftritte zu sorgen.

Das Ziel derD1heißt schlicht- weg nur Klassenerhalt. Dieser Weg führt über den SV Worblin- gen und FC Singen, gegen die in der Vorrunde jeweils gewonnen wurde. Diese Siege zu wiederho- len, sind in der Rückrunde Pflichtaufgaben. Die Hoffnung, dass gegen andere Mannschaf- ten einmal eine Überraschung gelingt, hat sich bisher nicht er- füllt. Noch schwerer tut sich die D2. Die durchweg mit Spielern des jüngeren Jahrgangs be- stückte Mannschaft hat auch ambitionierte Mädchen und E-Junioren in ihren Reihen. Trotz allem Bemühen gab es in den letzten drei Spielen zweistellige Niederlagen. Hier gilt es für die Trainer, den Spaß am Fußball zu erhalten, als dann älterer Jahr- gang läuft es in der nächsten Runde erfahrungsgemäß besser.

Am Samstag gibt es ab 9.30 Uhr Juniorenfußball in der Gold- bühlhalle. Den Anfang machen die E-Junioren, und ab 13.30 Uhr spielen die D-Junioren, dann mit GoBi-Beteiligung. Für Bewir- tung ist immer bestens gesorgt.

Die Termine finden sich jeweils an dieser Stelle und auf der GoBi-Homepage.

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Kein einziger Sieg

KSV unterliegt zu Hause gegen Schiltigheim

Gottmadingen. Die zweite Heimniederlage der Saison mussten die Ringer des KSV ge- gen die Gäste aus Frankreich hinnehmen. Die Mannschaft aus dem Elsass war stark aufgestellt und wollte den zweiten Tabel- lenplatz behaupten. Dazu muss- ten die KSV-Ringer wieder zwei Ausfälle kompensieren. In span- nenden und sehenswerten Kämpfen unterlag der KSV Gott- madingen am Schluss mit 11:23.

Bis 57 Kilogramm (kg) grie- chisch (gr.) unterlag Jannik Köp- sel gegen Mher Tonoyan deut- lich. Bis 130 kg freistil (fr) konnte Boris Illenseer mit seinen Bein- angriffen ein ums andere Mal punkten und besiegte Nicolas Zadeh durch technische Überle- genheit in der dritten Minute. In der Klasse bis 61 kg (fr) konnte Philipp Ruh mit schnellen Aktio- nen gegen Daoud Issayev in Führung gehen und schulterte ihn in der dritten Minute. Bis 98 kg (gr.) unterlag Rolf Keller ge- gen Arthur Hovhannessian, der nach der Pause aufdrehte und den Gottmadinger schulterte. In der Gewichtsklasse 66 kg (gr.) war Damian Porwoll wieder in der Mannschaft, in einem span- nenden Fight konnte er 20 Se- kunden vor dem Ende die ent- scheidenden Punkte zum 6:6- Punktsieg gegen Hamlet Hovse- pian erkämpfen.

Nach der Pause trat Steffen Mack in 86 kg (fr.) gegen Beka Zubiaschvili an. Zu Beginn war der Kampf offen, doch das Abko- chen machte sich beim Gottma- dinger schnell bemerkbar, und Zubiaschvili gewann den Kampf

deutlich. In 66 kg (fr.) trat dann Michael Kampka an. Mit einer sehenswerten Aktion brachte er, in Führung liegend, Sylvain De- rory an den Rand einer Schulter- niederlage, konnte aber den Konter nicht verhindern und verlor selbst auf Schulter. In 86 kg (gr.) lieferten sich Daniel Weh und Dragos Ivanov ebenfalls ei- nen spannenden Kampf, der bis zur letzten Sekunde offen war, doch Ivanov behielt am Ende mit 6:7 die Oberhand. Bis 75 kg (gr) unterlag Dennis Köpsel Koryun Vahanyan. Auch er hatte seinen Gegner fast auf den Schultern, musste dann anschließend aber die Schulterniederlage hinneh- men. Einen wirklichen Leckerbis- sen bekamen die Zuschauer im letzten Kampf geboten. Bis 74 kg freistil konnte Lucian Lucaci in der ersten Hälfte des Kampfes mit einer sehenswerten Vierer- Wertung in Führung gehen und diese kurz vor der Pause noch ausbauen. In der zweiten Hälfte versuchte Johnny Bur noch ein- mal alles, aber der Gottmadinger konnte die Führung zum 7:4- Punktsieg nutzen.

Auch die zweite Mannschaft musste erneut eine Niederlage hinnehmen, sie unterlag in Vil- lingen knapp mit 15:12. Und den schlechten Tag komplettierte auch noch die Niederlage der Schüler gegen Tabellenführer Aichhalden mit 8:23 vor heimi- schem Publikum.

Diese Woche ringt die 1. Mann- schaft in Kappel, die Schüler- mannschaft in Tuttlingen, der nächste Heimkampf steigt am 6.

Dezember gegen ASV Urloffen.

In der Klasse bis 61 kg (fr) konnte Philipp Ruh mit schnellen Aktio- nen gegen Daoud Issayev in Führung gehen und schulterte ihn in der dritten Minute.

Vermeidbare Niederlage

TTC Singen V besiegt TTS Gottmadingen I 9:6

Gottmadingen. In der Tisch- tennis-Bezirksliga trat der TTS Gottmadingen I am letzten Samstag bei TTC Singen V an. Das erklärte Ziel war, die Hohentwie- ler in der Tabelle hinter sich zu lassen. Nach den Anfangsdop- peln führte Singen mit 2:1. Nur Schopper/Langer behaupteten sich gegen Jäger/Buchczyk mit knappen 3:1 Sätzen. Die beiden anderen Doppel spielten zwar auch enge Sätze, die allerdings mehrheitlich verloren gingen. Im gleichen Stil ging es in den Ein- zeln weiter. Exemplarisch dafür war die Niederlage von Langer gegen Lindemann, dem er mit 9:11, 11:9, 12:14 und 7:11 un- terlag. Ähnlich spielte Schopper, der sich aber im Entscheidungs- satz über Jäger nach harter Ge- genwehr mit 11:8 durchsetzen konnte. Auch Sernatinger mach- te es spannend. Zunächst lag er gegen Brakk 1:2 zurück, um da- nach die Sätze vier und fünf mit 13:11 und 11:9 zu gewinnen.

Bruck hatte zwar einen Satzge- winn gegen Hander zu verbu- chen, zu mehr reichte es in dieser Partie nicht. Chr. Horvath ge- wann den ersten Satz gegen Buchczyk, doch mit zunehmen- der Spieldauer punktete der Sin- gener öfter. Hug fand anschlie- ßend bei seinem Gegenüber Du- scha beim 8:11, 9:11 und 10:12 trotz der knappen Sätze nicht das richtige Konzept.

So ging es beim Stand von 6:3 für die Heimmannschaft in die zweite Einzelrunde. An diesem

Abend hatte im Spiel Nummer Eins gegen Eins Lindemann die besseren Schläge drauf, und Schopper musste eine nicht ein- kalkulierte Niederlage einste- cken. Langer glich umgehend mit einem 9:11, 11:7, 11:8 und 11:8 gegen Abwehrkünstler Jä- ger aus. Danach zeigte sich Bruck beim 11:9, 11:7 und 11:3 gegen Brakk von seiner besseren Seite. Sernatinger konnte Han- der dann beim 0:3 wenig entge- gensetzen. So lagen die Hoff- nungen auf Hug und Horvath, um doch noch punkten zu kön- nen. Hug gewann in einem Ge- duldsspiel zwar gegen Buchczyk mit 3:2, doch Horvath unterlag Duscha mit 1:3 Sätzen. Durch diese vermeidbare 6:9-Niederla- ge zog Singen am TTS in der Ta- belle vorbei.

Weitere Ergebnisse:

TUS Stetten I – TTS Gottmadin- gen V 3:8, TSV Mimmenhausen II – TTS Gottmadingen II 8:8, TSV Aach-Linz III – TTS Gottmadin- gen IV 8:2.

Vorschau:

Freitag, 28. November:

20 Uhr TUS Immenstaad I - TTS Gottmadingen III;

Samstag, 29. November:

14 Uhr TTS Gottmadingen Ju- gend - TV Überlingen, 17 Uhr TTS Gottmadingen V - TTV Radolfzell IV, 18 Uhr TV Wahlwies I - TTS Gottmadingen II, 18:30 Uhr TTC Engen-Aach - TTS Gottmadin- gen III, 20 Uhr TTS Gottmadingen I - RV Bittelbrunn I.

TV Bietingen

Nikolausturnen

Bietingen. Das traditionelle Nikolausturnen der Jugendab- teilung des TV Bietingen findet am Sonntag, 7. Dezember, um 14.30 Uhr in der Turn- und Fest- halle in Bietingen statt.

Die Kinder, Schüler, Schülerin- nen und Jugendlichen üben schon fleißig, um den Besuchern ein bunt gespicktes Turnpro- gramm zu zeigen. Bei Kaffee, Kuchen und frischen Waffeln wird auch der Nikolaus in der vorweihnachtlich geschmückten Halle vorbeischauen.

Der TVB und die Kinder freuen sich auf zahlreiche Zuschauer.

TuS-Männerriege

Kegeln

Gottmadingen.Die TuS-Män- nerriege kommt am Freitag, 5.

Dezember, von 17 bis 19.30 Uhr zum Kegeln in der Kegelstube der Eichendorffhalle zusammen.

Familie mit Kindern in Engen sucht Unterstützung im auch gelegentliche Kinder-

betreuung, 1 - 2 x/Woche nach Absprache auf 400,- €-Basis

Chiffre 1694 an Info Kommunal Verlag Engen

Haushalt

Referenzen

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