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Archiv "Harald Hempfling: Farbatlas der Arthroskopie großer Gelenke" (27.10.1988)

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Diabetes-Informationssystem Werkfoto

Diabetes-Informationssystem

• Fortsetzung von Seite 3010

ler Juristischer Verlag Hei- delberg 1984, wird über die Urteile im sogenannten Ärz- teprozeß im Jahre 1947 vor dem 1. Amerikanischen Ge- richtshof in Nürnberg berich- tet. In der Ausgabe von 1984 finden sich keine Angaben darüber, daß Professor Rose 1955 freigelassen und 1960/63 wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde.

Welcher „Zeitgeist" mag Professor Mitscherlich und den Oberstaatsanwalt Rük- kerl von der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltun- gen zur Aufklärung von NS- Verbrechen bewogen haben, einen unschuldig Verurteil- ten die Rehabilitation zu ver- weigern? Die Geschichte des Professors Rose ist lesens- wert! Ein Beitrag zur Ver- gangenheitsbewältigung .. .

Hermann Kater, Hameln

Harald Hempfling: Farb- atlas der Arthroskopie gro- ßer Gelenke, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/New York, 1987, 19 x 27 cm, XII, 361 Seiten, 649 teils vierfarbige Abbildungen mit 712 Teildar- stellungen, gebunden, 330 DM

Die Endoskopie hat die medizinische Diagnostik, aber auch zunehmend die Therapie, entscheidend be- reichert. Ausgehend von der Arthroskopie des Kniegelen- kes sind inzwischen auch an- dere Gelenke schon ausrei- chend studiert, und selbst die Möglichkeiten und Risiken operativer Eingriffe an die- sen Gelenken sind bereits überschaubar. Zweifelsohne

gehört der Autor zu den ge- übtesten Arthroskopikern und arthroskopischen Chirur- gen in unserem Lande, und viele auf diesem Gebiet Täti- ge haben ihm die Einführung in die Materie zu verdanken.

Das große Zahlenmaterial und die vorausgehenden ana- tomischen Studien am Lei- chenpräparat machen, in Verbindung mit den vorzüg- lichen Farbaufnahmen und erklärenden Skizzen sowie dem jeden Abschnitt beige- fügten Quellennachweis, das Buch zum Standardwerk der Arthroskopie großer Gelen- ke. — Bei dem vom Verlag prächtig ausgestatteten Buch ist auch der Preis akzeptabel.

K. F. Schlegel, Essen

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Ärzte

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT MEDIZINTECHNIK

Ein ambulantes Diabetes- Informationssystem besteht aus drei Teilen:

einem kleinen und leicht zu handhabenden elek- tronischen Tagebuch. Bei der Lösung der Stoffwechselpro- bleme stehen Blutzucker, In- sulin, Diät, Sportaktivitäten und Harnzucker in einem en- gen Zusammenhang. Der be- handelnde Diabetologe gibt die für den Patienten indivi- duell festgelegte Therapie ein. Durch ein akustisches Si- gnal wird der Patient, falls gewünscht, an die Therapie erinnert und kann diese durch Tastendruck bestäti- gen. Die Befolgung ist dann gespeichert. Er hat aber auch die Möglichkeit und Freiheit, die vom Arzt vorgeschlagene Therapie individuell zu än- dern. Die getätigten Thera- pieschritte werden mit Tag und Uhrzeit registriert. Ein eingebauter Timer fungiert als Digitaluhr, und ein Tele- fonleuchtsymbol erinnert den Patienten an seinen nächsten Arztbesuch. Durch ein einge- bautes Blutzuckermeßgerät werden die Blutzuckerwerte per Teststreifen gemessen und automatisch gespeichert.

Die Informationen können mindestens drei Monate ge- speichert werden.

Q einer Dokumenta- tions- und Kommunikations- einheit mit verschiedenen Übermittlungsmöglichkeiten:

Die gespeicherten Daten können ausgedruckt werden.

Der Patient bekommt ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge von seinen Werten für Blutzucker, Insu- lin, Diät und Sportaktivitä- ten. Er ist in der Lage, den Ablauf seines Stoffwechsel- prozesses in einem bestimm- ten Zeitraum abzulesen. Dies gibt ihm die Möglichkeit, wenn nötig, sein Verhalten zu korrigieren. Ein integrier- ter Telefonmodemanschluß ermöglicht die Datenübertra- gung und eine permanente Kommunikation zwischen Patient und Arzt. Per Tele- fon kann der Arzt die Stoff- wechselsituation analysieren.

Änderungen in der Therapie können dem Patienten sofort mitgeteilt werden.

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einem Softwarepaket, das das Managementsystem steuert und organisiert: Das System bietet eine effiziente Verarbeitung täglich wieder- kehrender medizinischer und administrativer Daten. Es macht die Stoffwechselsitua- tion auf eine bessere Art transparenter. Dadurch kön- nen Analysen schneller und einfacher gemacht werden.

Patienten bietet das System eine bessere und übersichtli- chere Selbstkontrolle, Schu- lung und Motivation. Ha

Informationen: Diva Medical Systems Deutschland GmbH, Rohrauerstraße 72, München 71 A-3012 (90) Dt. Ärztebl. 85, Heft 43, 27. Oktober 1988

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