• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Honorar: Auf Treibsand gebaut" (29.06.2007)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Honorar: Auf Treibsand gebaut" (29.06.2007)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007 A1901

B R I E F E

HONORAR

Auf dem Weg zur Gebührenordnung in Euro stehen noch viele Hürden (DÄ 18/

2007: „Ambulante Versorgung: Alle Hoffnungen ruhen jetzt auf dem Euro-EBM“ von Josef Maus und Sabine Rieser).

Gerechtere Bezahlung

Ein nicht unerheblicher Teil der Kas- senärzte verdient weniger als 2 000 Euro netto pro Monat. Diesen Kolle- gen muss geholfen werden, damit sie eine Familie ernähren können. Ich verdiene 2 300 Euro netto bei ca. 35 Stunden pro Woche einschließlich Privatpatienten und Fortbildung. Ich habe ca. 42 Euro pro Fall. 30 Prozent meiner Punkte bekomme ich regel- mäßig nicht bezahlt. 42 Euro plus 30 Prozent – 55 Euro pro Patient – wären für mich schon akzeptabel, und das hielte ich auch politisch für realisier- bar. Mir ist absolut nicht klar, woher mein Hausärzteverband mit Herrn Kötzle den Optimismus nimmt auf eine Pauschale von 75 bis 85 Euro pro Fall. Der Staat und die Kranken- kassen wissen mehr über uns, als wir uns klar machen. Herr Maus und Frau Rieser sprechen von bisherigen 11,94 Euro pro Stunde netto bei 51 Wochenstunden . . . Ich bezweifle die Zahl der Wochenstunden: Ich kenne fast nur Kollegen, die deutlich weniger arbeiten, und ich kenne auch wenige Kollegen, die deutlich mehr arbeiten. Ohne ehrliche Zahlen funk- tioniert keine Forderung an die Poli- tik. Am Ende könnte eine Reform – wie so oft – darauf hinauslaufen, dass die Kollegen, die jetzt weniger als 2 000 Euro netto im Monat ha-

ben, auch in Zukunft darunter blei- ben und die Kollegen mit jetzt schon hohen Gewinnen erneut draufsatteln.

Deshalb ist eine ehrliche Reform streng auf die bisher benachteiligten Kollegen auszurichten . . . Mein ein- faches Konzept für die Reformge- stalter: Bezahlung der Ärzte nach wirklich geleisteter Arbeitszeit und Erstattung der angefallenen Praxis- kosten, d. h., wer länger arbeitet, verdient mehr, wer weniger arbeitet, entsprechend weniger . . .

Wilhelm Breitenbürger,Schlesische Straße 32, 10997 Berlin-Kreuzberg

Auf Treibsand gebaut

Mit der Aussicht, den Honorardeckel endlich ein wenig anheben zu kön- nen, hat der KBV-Vorsitzende allen vollmundig proklamierten Wider- stand aufgegeben. Offensichtlich hofft er auf eine allerdings wenig rea- listische „Einsicht“ der Krankenkas- sen – so zumindest lehrt uns die Ver- gangenheit vielfältiger Verhandlun- gen im Arbeitsausschuss des Bewer- tungsausschusses. Hinzu kommt, dass der Gesetzgeber es versäumt hat – oder wissentlich unterlassen hat –, den Kostenträgern eine Pflicht zum Vertragsabschluss mit der Kassen- ärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aufzugeben. Da wird im Gesetz voll- mundig von „angemessener Vergü- tung“ der niedergelassenen Ärzte ge- sprochen und dass die Krankenkas- sen ab 2009 die Morbidität zu über- nehmen hätten . . . Zu dieser Thema- tik hat Herr Dr. Ulrich Orlowski, Mi- nisterialdirigent im Bundesministeri- um für Gesundheit (BMG) in Bonn klar ausgeführt: „ . . . Wir (das BMG) sind nicht zuständig für die Beseiti- gung der chronischen Unterfinanzie- rung der Vergütung der Arbeit nieder-

gelassener Ärzte.“ Auf entsprechende Nachfragen stellte er ergänzend fest, dass es nicht die Aufgabe des BMG sein könne, für eine angemessene Vergütung der Ärzte zu sorgen – das sei ureigenste Aufgabe der Selbstver- waltung. Hierbei hat Herr Orlowski offensichtlich übersehen, oder auch vergessen, dass wir niedergelassenen Ärzte seit Jahren auf eine „angemes- sene“ Vergütung unserer Arbeit hof- fen. Zur Erinnerung: Im Vorfeld der Neukonzeption des neuen EBM 2000plus hatten sich die Spitzenver- bände der Krankenkassen und die KBV auf gemeinsame Kriterien für die betriebswirtschaftliche Kalkula- tion des neuen EBM 2000plus geei- nigt. Als die Analysen und Ergebnis- se dieser Kalkulation einen Punkt- wert von 5,11 Cent ergaben – basie- rend auf einem Oberarztgehalt nach BAT I a – wollten die Krankenkassen plötzlich nichts mehr von den vorher getroffenen gemeinsamen Vereinba- rungen wissen. Die Folge war eine Anpassung der Leistungen bzw. der Bewertungen an die zur Verfügung stehende Geldmenge. Das Resultat:

Punktwerte von 2,3 Cent für ambu- lante Operateure in Niedersachsen und von 5,4 Cent für Psychothera- peuten in Baden-Württemberg (Letz- teres ein Beweis der exzellenten Hausarztvergütungen in BaWü). Fra- ge: Ist das noch angemessen? Auf- grund dieser Entwicklungen habe ich große Sorgen um die Qualität der ärztlichen Versorgung in Deutsch- land, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Die chroni- sche Unterfinanzierung in beiden Be- reichen wird perpetuiert, und es wird ab 2009 die Morbidität dann den Geldmengen angepasst – bzw. wer- den die Punktwerte weiter abgesenkt (so befürchte ich). Auf der anderen

Beiträge im Deutschen Ärzteblatt sollen zur Diskussion anregen. Deshalb freut sich die Redaktion über jeden Leserbrief. Wir müssen aus der Vielzahl der Zuschriften aber auswählen und uns zudem Kürzungen vorbehalten. Die Chance zur Veröffentlichung ist umso größer, je kürzer der Brief ist. Leserbriefe geben die Meinung des Autors, nicht die der Redaktion wieder. E-Mails richten Sie bitte an leserbriefe@aerzteblatt.de, Briefe an das Deutsche Ärzteblatt, Ottostraße 12, 50859 Köln.

Das Leser-Forum

(2)

A1902 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007

B R I E F E

Seite hat die KBV offensichtlich ver- gessen, dass eine „angemessene Ver- gütung“ der Mitglieder eine Vergü- tung der Leistungen mit 5,11 Cent beinhaltet. Hier fehlen mir klare Kon- zepte und Strategien der KBV, um 2008/2009 entsprechend gegen die auf ihren Geldsäcken sitzenden Kran- kenkassen vorzugehen. Deren vor- nehmste Pflicht wäre es, sich um eine gute Versorgung ihrer Mitglieder zu kümmern und nicht um immer noch mehr grün-gelben Wettbewerb, um gesunde junge Bürger zu plakatieren.

Ein altes japanisches Sprichwort sagt:

„aus der Bedrohung zu behandeln“.

Noch haben die KBV und ihre Ver- antwortlichen Zeit umzudenken . . .

Dr. med. Michael P. Jaumann,HNO-Arzt, Kommissarischer Vorsitzender des Beratenden Fachausschusses der Fachärzte, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Marktstraße 16, 73033 Göppingen

NORDEUROPA

Die Priorisierung von Gesundheitsleistun- gen ist seit vielen Jahren gesetzlich verankert (DÄ 14/

2007: „Skandinavi- sche Gesundheits- systeme: Priorisierung statt verdeckter Rationierung“ von Dr. Uwe K. Preusker).

Paradigmenwechsel nötig

Dies würde ich mir sehr für Deutsch- land wünschen: statt permanentes Einschlagen auf die Ärzte, statt im- mer weiterer Honorarkürzungen, statt immer mehr Bürokratisierung eine öffentliche Debatte über Prio- ritäten und dann eine politische Fest- legung auf eine gerechte, indikati- onsbezogene Übernahme von erstat- tungsfähigen Leistungen durch die Krankenkassen. Wenn klar ist, was und wann erstattet wird, sollte

«mehr Geld im System sein für die wirklich wichtigen und gegebenen- falls dringenden Therapien und

¬sollte es nicht mehr zu diesen ab- solut nervigen Aussagen von Kassen- mitarbeitern kommen – „Wenn Ihr Arzt Ihnen das verschreibt oder ein entsprechendes Attest schreibt“ – etc., die den Patienten immer suggerieren sollen, dass die Politiker und die Kassen die Guten und die Ärzte die

Bösen sind. Aber es ist zu befürchten, dass unsere Politiker dazu den Mut nicht aufbringen, da das jetzige Sys- tem ja viel bequemer ist, den Ärzten immer den schwarzen Peter zuzu- schieben. Hier sind allerdings unsere Standesvertreter gefordert, beharr- lich einen Paradigmenwechsel einzu- leiten. Dies würde viele unnütze Dis- kussionen mit Patienten ersparen.

Dr. Hans-Joachim Stocker,Lärchenweg 16, 76337 Waldbronn

Unfähigkeit der Politiker

Die Würde des Menschen ist nicht priorisierbar. Dennoch müssen skan- dinavische Ärzte Patienten einteilen in sofort, bald, später, gar nicht oder nicht mehr Therapierbare, obschon Leid und Schmerz je nach physischer oder psychischer Konstitution abso- lut subjektiv empfunden werden.

Auch Röntgen- oder Laborbefunde machen keinesfalls Schmerz und Leidensdruck objektivierbar. Die reziproke Proportion zwischen Le- benserwartung und Multimorbidität sowie sozialpolitisch tragbaren Res- sourcen zwingt aber zur Lösung der ausufernden Problematik. Kurz ge- sagt: Wir werden immer älter und teurer. Ist eine Priorisierung auch bei uns durchführbar? Bisherige gesund- heitspolitische Lösungsversuche fan- den kaum eine Akzeptanz. Der Grund: Der Versichertengemein- schaft wurde in den vergangenen Jahrzehnten ein Gesundheitskonsum von den Politikern förmlich aufge- drängt. Geworben wurde von Kur- laub bis Bauchtanz, und Gesund- heitsfanatiker absolvierten zwei- jährig, bis zum Dutzend, Heilverfah- ren und im Zwischenjahr jeweils die Kassenkur. Krankfeiern diente u. a.

auch der Überbrückung von Feier- und Urlaubstagen. Als ich eine Wunschkrankschreibung verweiger- te, drohte die Gewerkschaft mit einer Klage (verweigerte Hilfe, Gesund- heitsgefährdung). Weichspülerjuris- ten der Sozialgerichte fanden immer einen Grund. Die Konsumtendenz der zum Sozialmissbrauch umerzo- genen Bevölkerung ist ungebrochen

. . . Unfähigkeit der Politiker macht hier Ärzte zu Sündenböcken . . .

Dr. med. Ewald Behne,Mittlere Trift 8, 33175 Bad Lippspringe

Lückenhaft

Mit Interesse, aber auch Kenntnis ha- be ich den oben genannten Bericht gelesen. Dieser ist allerdings lücken- haft, dadurch auch nicht den Tatsa- chen entsprechend, was Finnland be- trifft, gezeigt am Beispiel der Stadt Lahti (ca. 100 000 Einwohner). Auf- grund der latenten Unzufriedenheit mit der „Staatsmedizin“ gibt es in der oben genannten Stadt bereits das zweite privatärztliche Ärztehaus: An- meldefristen viel kürzer, Wartezeiten sehr kurz, kompetente Fachärzte, Zu- zahlung liegt bei mindestens 50 Pro- zent, medizinischer Ruf entsprechend hervorragend. In der Regel haben die

„Staatsambulanzen“ oben genannte Vorzüge nicht, und die Ärzte sind eher auf mäßigem Ausbildungsstand . . .

Dr. med. Andreas Schunk,Solitudestraße 207 A, 70499 Stuttgart-Weilimdorf

Schöne deutsche Sprache

Wie schön ist doch die deutsche Schriftsprache. Die Priorisierung im Gesundheitswesen. Wunderschön!

Wie wäre es demnächst mit der Per- spektivierung?

Ernst Dieter Wildt,Schlossbergring 40, 79098 Freiburg im Breisgau

OBERARZT-EINSTUFUNG

Der Tarifvertrag für die Ärzte an der Charité definiert, welche Eigenschaf- ten einen Arzt zum Oberarzt machen (DÄ 17/2007: „Krite- rien erstmals klar geregelt“ von Priv.-Doz.

Dr. med. Lutz Fritsche MBA).

Verhandlungserfolg?

Die Krankenhausträger können sich die Diskussion um „Oberarzt oder nicht“ ersparen: Ist der Marburger Bund Tarifpartner für einen Hausta- rif geworden, wiegt die Freude unter Umständen darüber so schwer, dass das Kleingedruckte/Nachgeschobene dann wenig Beachtung findet. Des- halb können nun in einer Klinik im Land Brandenburg so viele Oberärz- te ernannt werden, wie das Herz be- gehrt. Es ist bei bereits im Hause ar- beitenden Kollegen lediglich der ak-

(3)

Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 2629. Juni 2007 A1903

B R I E F E

tuelle Tarifvertrag durch eine Kap- pungsgrenze mit den bisherigen BAT-Regelungen zu verknüpfen und schon können die Oberärzte nach- schlagen, welches Gehalt sie theore- tisch beziehen könnten, aber nie er- reichen werden. Glückwunsch zu diesem Verhandlungsgeschick!

Dr. med. Götz-H. Ziemann,

Friedrich-Engels-Straße 25, 01993 Schipkau

Keine Lebensstellung

Mit großem Interesse habe ich den Bericht zur neu erfolgten Einstufung der Oberärzte an der Charité gelesen.

Zur Umsetzung des neuen Tarifver- trags war diese notwendig gewor- den, und sie ist den Verantwortlichen auch in einer überzeugenden Weise gelungen . . . Leider kann ich den Optimismus des stellvertretenden Ärztlichen Direktors der Charité, Herrn Fritsche, bezüglich der damit erhofften Modernisierung des Be- rufsbilds und einer möglichen dauer- haften Einbindung der Oberärzte in die Universitätsklinik nicht teilen.

Der Autor ist sich selbst offensicht- lich nicht im Klaren, welches Ziel verfolgt werden sollte. Nach wie vor hält er an der aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden pyramida- len Hierarchie im Krankenhaus fest und empfiehlt den Oberarzt als Zwi- schenschritt zum Chefarzt, sieht aber aufgrund der Gehaltssteigerung die Position des Oberarztes auch als so attraktiv, dass er sie als Lebensstel- lung vorstellbar hält. Dem ist defini- tiv nicht so. Nach wie vor ist der Ge- haltssprung zwischen einem Oberarzt und dem liquidationsberechtigten Chefarzt mehr als signifikant. Zudem ist der typische Oberarzt organisato- risch (Personal, Budget, Räume) di- rekt weisungsgebunden und abhängig vom Klinikdirektor. Wenn man jene Kollegen, die die Klinik verlassen ha- ben oder verlassen werden, fragt, weshalb sie dies tun, wird die direkte ad personam vorliegende Abhängig- keit in allen Dingen des Klinikalltags oft noch vor den finanziellen Nach- teilen der Oberarztkarriere genannt.

Die jetzt erfolgte Umsetzung der Ta- rifverträge ist damit in keiner Weise ausreichend, noch nicht einmal als erster Schritt, um die wirklich guten Kollegen auf ihren Oberarztpositio-

nen zu halten. Ganz zu schweigen davon, dass in den Universitätsklini- ka viele Kollegen auf Beamtenstel- len sitzen und damit von den Tarif- lohnsteigerungen nicht profitiert ha- ben. In der Konsequenz werden auch künftig jene Kollegen, die aufgrund ihrer Ausbildung und ihres Könnens Chefarztpositionen (an den Univer- sitäten und außerhalb) erreichen kön- nen, dies anstreben. Damit wird ge- rade in den großen universitären Schwerpunktkliniken mit ihren kom- plexen Patienten das dringend not- wendige Spezialwissen eher ab- als zunehmen und ständig neue Einlern- phasen nachrückender Oberärzte werden die Qualität und Effizienz in der Krankenversorgung und der For- schung mehr behindern als fördern.

Dabei ist die Lösung der Misere ganz einfach und auch im DÄ (siehe Be- richt aus Schweden) nachlesbar: eine Abflachung der Hierarchien nach angloamerikanischen Vorbild, die Bildung von Departments mit eigen- ständiger Teilverantwortung und ei- genem Liquidationsrecht der dort tätigen Bereichsleiter. In Kliniken privater Träger ist dies präzise er- kannt worden, dortige Positionen lassen selbst Klinikdirektoren aus den rigiden Strukturen der univer- sitären Häuser abwandern . . .

Prof. Dr. Hans Roland Dürr,

Orthopädische Klinik der LMU München Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 München

WILLIAM HARVEY

Vor 350 Jahren starb der Arzt und Wissen- schaftler (DÄ 20/

2007: „Die Entde- ckung des Blutkreis- laufs“ von Christof Goddemeier).

Wissenswertes

Es ist sehr verdienstvoll, wenn im DÄ Beiträge zur Medizingeschichte erscheinen. So hat auch der Artikel über William Harvey von Christof Goddemeier Wissenswertes mitge- teilt. Ich schreibe jetzt, weil mir in der Literaturbeilage der „Zeit“ in ei- ner Buchbesprechung zu ganz ande- rer Thematik eine Passage aufgefal- len ist, der zufolge der Blutkreislauf

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine wirkliche moderne Medizin, die eine nur krankheitsorientierte Heiltechnik überwunden hat, also eine patientenorientierte Heilkunde, weiß eine solche Kurskorrektur

Eine Ausnahme gibt es allerdings: Eine Teilnahme an dem Programm WeGebAU 6 , mit dem die Weiterbildung von Geringqualifizierten sowie älteren Arbeitnehmern und Arbeitnehme- rinnen

Immer noch werden Finanzprodukte an Verbrau- cherinnen und Verbraucher verkauft, die weder zu ihrer Lebenssituation, noch zu ihrer Risikoneigung passen, jedoch die höchste

• Hochschulräte geben keine Impulse für die Hochschulen: Die Mitglieder der Hochschulräte müssen bisher keine besonderen Kenntnisse besitzen und nicht ein- mal mit dem

Für Patienten jedoch wer- den insbesondere die Informationen zu Hauptdiagnosen, Prozeduren und Fallzahlen nach wie vor interpreta- tionsbedürftig sein, auch wenn zu den

Wie sooft wird hier nicht die dringend notwendige - und auch sinnstif- tende Beschränkung gepredigt, sondern die hemmungslose Wachstumsideologie des "mehr, mehr, mehr"..

Dass Lercanidipin in einer solchen Situation eine gute Therapiealternative darstellt, belege eine zwölfwöchige Stu- die bei 150 Patienten mit isolierter Hypertonie, die mit 10 mg

Start- und Landebahn am Flughafen München war schon vor dem Ein- bruch der Flugbewegungen und Passagiere in Corona-Zeiten weder nötig noch mit Klima-, Umwelt- und Naturschutz und