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Archiv "aerzteblatt.de: Informieren und kommentieren" (20.02.2009)

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P O L I T I K

B

efragt man Ärztinnen und Ärzte, welche medizinisch und gesundheitspolitisch orientier- ten Internetseiten sie nutzen, so liegt die Webpräsenz des Deutschen Ärz- teblattes „aerzteblatt.de“ auf Platz eins. Das ergab die Leseranalyse me- dizinischer Fachzeitschriften 2008 (www.la-med.de) – Ansporn genug für die Redaktion, das Internetan- gebot ständig weiterzuentwickeln.

Jetzt zeigt sich aerzteblatt.de mit ei- nem neuem Layout, mehr Service- funktionen, Weblogs und der Mög- lichkeit zu Leserkommentaren.

Ein wichtiges Ziel des Relaun- ches: Übersichtlichkeit. Die Navi- gationsleiste ist daher in die Hori- zontale gerückt, sodass mehr Raum für eine klare Gestaltung vorhanden ist. Die luftigere Darstellung und eine größere Schrift verbessern die Lesbarkeit. In der linken Spalte kann

sich der Nutzer wie gewohnt über das tagesaktuelle Geschehen aus der Gesundheits- und Berufspolitik und der Medizin informieren. In der rechten Spalte findet der Leser die aktuelle Ausgabe und Zusammen- stellungen von Beiträgen mit Service- charakter, wie zum Beispiel dem GOÄ-Ratgeber. Zudem sind jetzt zu jeder Ausgabe alle Beiträge aus der Rubrik „Bekanntgaben“ mit einem Klick als PDF-Datei abrufbar.

Nachrichten kommentieren Mehr als 4 000 Nachrichten erschei- nen pro Jahr im tagesaktuellen Nachrichtendienst von www.aerzte blatt.de. Dementsprechend steigt die Zahl an Leserbriefen. Bislang gab es aber keine eigene Rubrik für die Le- serstimmen zu den Online-Nachrich- ten. Jetzt können sich die Leserinnen und Leser mithilfe einer Kommen-

tarfunktion direkt zu gesundheits- politischen oder medizinischen The- men äußern. Voraussetzung ist eine einfache Registrierung mit einem frei wählbaren Benutzernamen und einer E-Mail-Adresse (www.aerzte blatt.de/registrierung). Das Passwort erhält der Nutzer per E-Mail.

Mit dieser Registrierung stehen dem Leser in Zukunft viele kosten- freie Angebote zur Verfügung: Ne- ben den Online-Nachrichten kann er auch die Blogeinträge kommentie- ren, an den Internetforen teilneh- men, die täglich aktualisierten On- line-Nachrichten abonnieren, seine Literaturrecherche in einer Merk- liste speichern und sich ausgewählte Stellenanzeigen zusenden lassen.

Diejenigen, die bereits für einen der vorhandenen Services (Newsletter, Foren, Stellenmarktservice) regis- triert sind, können ab sofort mit

AERZTEBLATT.DE

Informieren

Das Deutsche Ärzteblatt bietet seit 1996 einen umfangreichen Service im Internet an. Jetzt zeigt sich aerzteblatt.de mit neuem Gesicht,

verbesserter Funktionalität und noch mehr Service- angeboten.

A320 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 8⏐⏐20. Februar 2009

Eine Registrierung:viele kostenfreie Angebote Tagesaktuelle Nachrichten:Kommentar- und Kalenderfunktion

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ihren Zugangsdaten sämtliche An- gebote nutzen. Eine Neuregistrie- rung ist nicht erforderlich.

Fünf Blogs am Start

Zum viel beschriebenen Web 2.0 gehören nicht nur Leserkommen- tare, sondern vor allem auch Online- Tagebücher, die sogenannten Web- logs. Unter blogs.aerzteblatt.de beschäftigen sich die „Tagebuch- schreiber“ des DÄ aus verschiede- nen Blickrichtungen mit dem ärzt- lichen Alltag und gesundheitspoliti- schen Themen. Das Spektrum reicht vom Weg eines Medizinstudenten durch das Examen und die Doktor- arbeit zum Berufseinstieg („Dr. wer- den ist nicht schwer“), von den all- täglichen Begegnungen in der Arzt- praxis („praxisnah“), der Gesund- heitspolitik aus berufs- und standes- politischer Sicht („Lesefrüchten“) über die Ethik in der Medizin („Gratwanderung“) bis hin zu Außen- und Inneneinsichten aus Norwegen („Polarpsychiater“). Le- serkommentare sind auch hier will- kommen. Das zweite sogenannte Community-Angebot auf aerzte blatt.de, die Internetforen, ist eben- falls überarbeitet worden. Die Dis- kussionsteilnehmer können jetzt aus anderen Foreneinträgen zitieren und die eigenen Beiträge auch nachträg- lich ändern oder ergänzen.

Zentraler Bestandteil von www.

aerzteblatt.de bleiben nach wie vor

die Heftdatenbank mit mehr als 55 000 Artikeln und der täglich ak- tualisierte Nachrichtendienst. Mit- hilfe der Suchfunktion auf der Homepage recherchiert der Nutzer parallel in den Print- und Online- Beiträgen. In der Trefferliste sieht er jetzt anhand eines kleinen Bildes der ersten Seite des Heftbeitrags oder des Logos der Nachrichten, aus welcher Quelle die Ergebnisse stammen.

Neu ist die Möglichkeit, die Suchergebnisse in einer Merkliste zu speichern. Ein Klick auf das Pin- symbol reicht und über den Link

„Merkliste“ können die ausgewähl- ten Beiträge wieder angezeigt wer- den. Ist der Nutzer registriert, kann er seine Recherche auch dauerhaft speichern.

Moderner und übersichtlicher zeigt sich ebenfalls der tagesaktu- elle Nachrichtendienst. Zusätzlich zur Volltextsuche dient ein Kalen- der in der rechten Spalte zum schnellen Auffinden aller Nachrich- ten eines bestimmten Tages, einer Woche oder eines Monats. Web- links zum Thema der Nachricht, zu zurückliegenden Nachrichten oder Printbeiträgen sind direkt im Text in einem Kasten aufgelistet. Diesen Mehrwert findet der Leser in Zu- kunft auch in ausgewählten Print- artikeln, auf die die Redaktion in der gedruckten Ausgabe hinweist (zum Beispiel in dieser Ausgabe www.aerzteblatt.de/09335). Neben

den bekannten Nachrichtenrubriken Politik, Ärzteschaft, Medizin, Aus- land und Vermischtes gibt es eine zusätzliche Rubrik „Hochschulen“, in der die Online-Redaktion über Aktivitäten an medizinischen Fa- kultäten und Forschungsinstituten berichtet.

„Förderpreise“ ist eine neue Ru- brik auf aerzteblatt.de. Hier kann sich der Interessierte über aktuelle Verleihungen und Ausschreibungen von Förder- und Forschungspreisen informieren. Über eine Eingabe- maske können die ausschreibenden beziehungsweise verleihenden In- stitutionen, Verbände oder Privat- personen ihre Meldung an die Re- daktion senden, die diese nach re- daktioneller Prüfung im Internet freischaltet. Eine Auswahl der Ein- träge wird wie bislang in der ge- druckten Ausgabe des DÄ veröf- fentlicht.

Auch das Fortbildungsportal des Deutschen Ärzteblattes cme.aerzte blatt.de präsentiert sich mit dem neuen Layout übersichtlicher. Di- rekt nach dem Login sieht der Fort- bildungsteilnehmer in der rechten Spalte direkt die Gesamtzahl seiner bislang beim DÄ erworbenen Fort- bildungspunkte. Von dort aus ge- langt er zum Ergebnisarchiv, in dem sämtliche Bescheinigungen als PDF- Datei abrufbar sind.

Das Stellenportal www.aerztestel len.de wartet mit verbesserten Such- optionen auf: Eine Umkreissuche und die Volltextsuche über alle Stel- lenanzeigen machen es dem Nutzer jetzt noch einfacher, eine passende Auswahl an Stellen zu finden. n Michael Schmedt

und kommentieren

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 8⏐⏐20. Februar 2009 A321

Trefferliste:Print- und Online-Beiträge gemischt Blogs:Gedanken rund um den ärztlichen Alltag und die Politik

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