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Gemeindebrief. März 2021

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Gemeindebrief

März 2021

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Inhalt

IMPRESSUM

Redaktion: Paul-Gerhard Diehl (V.i.S.d.P.), Susanne Eitzert, Christin Hick, Ursula Kistermann-Neugebauer, Bäbel Möller, Stefanie Reschke, Katrin Rutenbeck, Christof Wippermann, Matthias Wippermann.

Der Gemeindebrief hat eine Auflage von ca. 3200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Spenden sind jedoch erwünscht (auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung) Bankverbindung:

Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld IBAN: DE39 4545 1060 0008 0042 10

Der nächste Gemeindebrief erscheint im August 2021. Internet: www.jkg-breckerfeld.de

Druck: Gemeindebrief Druckerei Mail: info@jkg-breckerfeld.de

Layout/ Fotografie: Wippermann Design Telefon: 02338 - 1539

4 An(ge)dacht

5 Wir teilen Ostern 6 Zurück zur Normalität?

8 Fahr- und Begleitdienst zu Impfterminen 10 Konfirmationen 2021 12 Ostern – Hintergründe und

Bedeutung eines zentralen Festes

14 Neue Wege gehen

15 Ostern im Sterntaler Kindergarten

16 Gottesdienste

18 Lebendige Gemeinde 22 Wir sind für Sie da 23 Nachruf Christof Leszinski

24 100 Jahre

Ev. Posaunenchor Breckerfeld 26 Kirche mit Kindern

27 Jakobus-KIDS

28 Stellenausschreibung

29 Ostereiersuche

31 Nachrichten aus der Gemeinde

33 Freud und Leid

Seite Liebe Leserin, lieber Leser,

für viele Menschen ist der Frühling eine Zeit der Hoffnung und des Aufatmens.

Die dunkle und kalte Jahreszeit ist vorbei.

Es wird wärmer und die ersten Blumen blühen. In diesem Jahr sehnen wir uns besonders nach einem Lichtstreifen am Horizont. Und es gibt ihn! Es gibt Impfstoffe gegen das Corona Virus und die ersten Menschen sind bereits geimpft. Ein weiteres Hoffnungsleuchten sind all die Menschen, die sich für andere einsetzen, die einfach helfen. Zum Beispiel im Fahr- und Begleitdienst zu Impfterminen.

Wir berichten über zwei von ihnen in diesem Brief.

Frühling und Hoffnung, neue Kraft und Zuversicht. Wir sind zwar noch in der Passionszeit, aber schon bald feiern wir Christen das höchste Fest im Kirchenjahr:

Die Auferstehung Christi, das Osterfest.

Was Ostern bedeutet, woher der Begriff kommt und warum wir es so feiern, wie wir es tun, lesen Sie auch in diesem Brief.

Es grüßt Sie herzlich Ihre Gemeindebriefredaktion Altenzentrum St. Jakobus

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Tel. 02338 9193-0 Kirchlicher Pflegedienst

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An(ge)dacht

„Der, den ihr sucht, ist nicht mehr hier.

Er ist auferstanden!“

Ungläubiges Staunen, ratlose Blicke.

Vielleicht ein hilfloses Lachen. Ein ängst- licher Aufschrei. So stelle ich mir vor, dass es damals gewesen sein könnte, an diesem allerersten Ostermorgen vor den Toren von Jerusalem. Jesus war gekreuzigt worden und gestorben. Die drei Frauen Maria, Maria und Salome hatten sich in ihrer Trauer auf den Weg zu seiner Grabhöhle gemacht.

Die buchstäblich letzte Ehre wollten sie ihm erweisen, seinen Leichnam salben.

Ein schwerer Gang für die drei, die ihn sehr geliebt hatten. Die letzten Tage waren furchtbar gewesen, voll von Tränen und unendlicher Traurigkeit.

Der Besuch am Grab, vielleicht konnte er sie zumindest ein bisschen trösten, ihnen einen würdevollen Abschied ermöglichen.

Und jetzt das: Jesus war weg. Nicht mehr da. Und dafür stand da dieser Fremde im weißen Gewand und sagte: Jesus ist gar nicht mehr tot. Er ist auferstanden von den Toten. Habt keine Angst! Geht los und erzählt allen davon!

So erzählt es der Evangelist Markus.

Und er berichtet uns auch, wie die drei Frauen dann reagiert haben: Sie waren verängstigt. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich.

Er ist auferstanden – wie hätten sie das auch glauben können? Tote werden ja nicht einfach so wieder lebendig. Wenn sie das in der Stadt erzählt hätten, wer hätte ihnen wohl geglaubt?

Die Botschaft von der Auferstehung Jesu war von Anfang an (und ist bis

heute) eine, die Anstoß erregt. Da ist einer, der von den Toten wieder zurückgekehrt ist. Das lässt die, die davon

hören, nicht kalt. Sie stimmen zu, oder sie erklären die, die davon erzählen, für verrückt. Kein Wunder, dass die Frauen Angst hatten, darüber zu sprechen!

Aber die frohe Botschaft musste in die Welt. Nach der Erzählung des Marku- sevangeliums nahm der Auferstandene ihre Verbreitung dann selbst in die Hand: Er erschien seiner Jüngerin Maria, dann nach und nach auch den anderen Jüngern. So wurde es dann doch noch bekannt: Jesus war auferstanden, der Tod besiegt. Das vielleicht größte vorstellbare Wunder war geschehen.

Auf dieses Wunder gründet sich letztlich unser ganzer christlicher Glaube. Jesus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, und deshalb hat für alle, die an ihn glauben, der Tod nicht mehr das letzte Wort. Das feiern wir Jahr für Jahr an Ostern. Das Wunder der Auferstehung – es erregt Anstoß, es ist sicher nicht immer leicht zu glauben.

Aber es ist auch die große Hoffnung, die wir als Christinnen und Christen haben. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Ein für alle Mal – auch in schwierigen Zeiten wie unseren. Ich wünsche Ihnen von Herzen frohe und gesegnete Ostern.

Es grüßt Sie herzlich Ihre Christin Hick

Wir teilen Ostern!

Freude an der frohen Botschaft des Os- terfestes teilen, Gemeinschaft erleben, einander nah sein und ...

gemütlich frühstücken, so sieht eigent- lich das traditionelle Osterfrühstück in unserer Gemeinde aus.

Doch die dafür notwendige physische Nähe wird uns auch zum Osterfest noch nicht möglich sein, zu hoch ist die Gefahr, sich gegenseitig mit dem Coronavirus anzustecken. Aber das Einhalten von Abstand muss nicht einhergehen mit fehlender Nähe und darum haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, dennoch all das zumindest virtuell teilen zu können, was Ostern ausmacht.

So entstand die Idee einer gemeinsam zu bestückenden Internetseite, auf der wir Freude, gute Gedanken, Rezepte, Tischdekorationen ... teilen können, um einander auch aus der Ferne nah zu sein.

Die Internetseite findet man über den QR-Code unten. Wer diese aktiv mitgestalten möchte, erfährt auf der Homepage der Gemeinde, wie das geht.

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Ein Jahr Corona: Wer hätte sich zu Beginn vorstellen können, dass sich das so hinziehen würde und dass die Einschnitte in unser Zusammenleben, aber auch in die Freiheit jedes Einzelnen so tief sein könnten?

Ein langer Winter im Lockdown liegt nun hinter uns und die Sehnsucht ist groß, jetzt Schritt für Schritt zur Normalität zurückzufinden. Auf dem Weg dahin helfen wir, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Ehrenamtliche aus der Gemeinde fahren über 80-Jährige, die keine andere Möglichkeit haben, zum Impfzentrum nach Ennepetal.

Seit Mitte März ist im Martin-Luther-Haus ein Testzentrum eingerichtet, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger unserer

Stadt einmal in der Woche kostenlos testen lassen können.

Trotz Impfungen und Testungen, trotz aller Einschränkungen, mit denen wir derzeit leben, ist zum Zeitpunkt des Drucks dieses Gemeindebriefes (Mitte März 2021) noch völlig offen, ob der Weg zu mehr Lockerungen funktioniert oder ob wir in eine dritte Welle und damit erneute Schließungen hineinlaufen.

Natürlich wünschen wir uns, dass auch das Leben in unserer Kirchengemeinde bald wieder in Präsenz stattfinden kann.

Wir haben das Internet als Plattform der Kommunikation in den vergangenen Monaten neu entdeckt.

Wir freuen uns, dass so viele Menschen Woche für Woche an unserem „Gottes- dienst im Wohnzimmer“ teilnehmen.

Zurück zur Normalität?

Diese Gottesdienstform soll bleiben, auch dann noch, wenn Corona hoffent- lich einmal keine besondere Rolle mehr in unserem Alltag spielt. Aber es bleibt unser Ziel, dass die Gemeinde wieder ein Ort wird, an dem Menschen sich in

„echt“ begegnen, Gottesdienste und Feste miteinander feiern, zusammen essen und trinken, singen, beten, lachen, spielen und tanzen.

Die Kirchenleitung der Westfälischen Landeskirche hat den Gemeinden am 12. März empfohlen, bei einer stabilen Inzidenz von unter 100 – das trifft für den Ennepe-Ruhr-Kreis derzeit zu – als ersten Schritt vorsichtig wieder mit den Gottesdiensten in Präsenz zu beginnen.

Das Presbyterium unserer Kirchenge- meinde ist dieser Empfehlung gefolgt und hat beschlossen, ab Karfreitag (2.

April 2021) wieder Präsenzgottesdienste anzubieten.

Genauere Informationen dazu finden Sie in diesem Heft auf Seite 16.

Neu ist vor allem, dass im Gottesdienst nun medizinische Masken getragen werden müssen.

Nach den Osterferien werden wir die Situation neu bewerten und die nächsten Schritte überlegen. Wenn die vergangenen Monate eines gezeigt ha- ben, dann das, dass in dieser Pandemie verlässliche Aussagen, wann was wieder stattfinden kann, einfach nicht möglich sind. So schade und ärgerlich das auch ist. Der Weg zurück zur Normalität ist leider noch weit.

Paul Diehl

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(5)

Fahr- und Begleitdienst zu Impfterminen

R.: Was war dein erster Gedanke, als Paul Diehl dich gefragt hat, ob du dich im Fahrdienst zu Impfterminen engagieren möchtest?

M. B.: Das ist eine gute Idee! Da mach ich mit.

A. D.: Ich habe „Ja“ gesagt und dann nochmal kurz überlegt, ob ich das mit Arbeit und Kindern vereinbaren kann. Es blieb dann beim spontanen „Ja“.

R.: Und aus welchem Grund hast du dich entschieden mitzumachen?

M. B.: Die Politik hat für das Impfen der hochbetagten Mitbürger ein Verfahren festgelegt, das viele vor unüberwind- liche Hürden stellt, vor allem, wenn sie keine Verwandten in der Nähe haben.

Das Impfzentrum in Ennepetal ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichen. Ich finde, da ist die Solidarität der Mitbürger gefragt.

Außerdem habe ich persönlich gerade viel Zeit, weil ich nicht mehr berufstätig bin und wegen der Pandemie meine normalen Tätigkeiten im sportlichen, musikalischen und sozialen Bereich nicht stattfinden können. Diese Zeit will ich sinnvoll nutzen.

A. D.: Ich halte das Impfen für ganz wichtig und niemand sollte daran gehindert werden, sich und andere zu schützen, nur weil er das Impfzentrum nicht er- reichen kann. Egal aus welchem Grund.

Ich kann das für mich gerade zeitlich gut organisieren. Deshalb war die Entscheidung für die Mithilfe ganz klar. Und außerdem komme ich ja vielleicht auch mal in eine Lage, in der ich Hilfe brauche und bin dann froh, wenn jemand unbürokratisch für mich da ist.

R.: Hast du Angst dich anzustecken?

M. B.: Nein, eigentlich nicht. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Ich weiß, wie ich mich schützen kann. Ich benutze konsequent FFP-2-Masken und habe ein Fläschchen zur Handdesinfektion immer dabei.

A. D.: Nicht mehr und nicht weniger als in anderen Situationen, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege.

Während der Fahrt tragen wir Masken.

Im Impfzentrum wird sehr auf Hygiene- regeln geachtet. Ich fühle mich da keiner größeren Ansteckungsgefahr ausgesetzt.

Andererseits würde ich aber auch keinen Fahrdienst übernehmen, wenn ich das Gefühl hätte, nicht gesund zu sein und vielleicht andere einer Gefahr auszusetzen.

R.: Du kommst den Menschen ja doch recht nah. Du musst vielleicht auch mal jemanden stützen und anfassen. Wie ist das für dich?

M. B.: Darin sehe ich kein Problem, wenn beide Beteiligten konsequent eine FFP-2-Maske tragen. Dadurch, dass sich

jemand auf meinen Arm stützt, erhöht sich für mich ja nicht die Infektionsgefahr.

Diese Masken werden übrigens kostenlos zur Verfügung gestellt.

A. D.: Die Abstandsregel ist wichtig zur Vermeidung von Infektionen. Gar keine Frage. Aber das sind ja Situationen, in denen Nähe dann sein muss, weil die Unterstützung einfach notwendig ist.

Deshalb finde ich solche Handreichungen ganz selbstverständlich und auch von Seiten der begleiteten Menschen habe ich bisher nie eine negative Rückmeldung erhalten.

Solchen Situationen kann man ja auch im Alltag begegnen, wenn buchstäblich eine „helfende Hand“ gebraucht wird.

Beim Einsteigen in den Bus oder beim Treppesteigen. Es wäre ja fatal, wenn dann die Hilfe verwehrt würde.

R.: Begleitest du die Menschen die ganze Zeit, z. B. durch die ganzen Stationen?

M. B.: Das würde ich selbstverständlich tun, wenn es erforderlich ist oder wenn es ausdrücklich gewünscht wird.

A. D.: Bisher habe ich durch alle Stationen begleitet, weil ich darum gebeten wurde.

Von der Anmeldung über das Arztgespräch und die Impfung bis zur Nachsorgezeit und Abmeldung.

R.: Hattest du bis jetzt schon einmal ein ganz besonderes Erlebnis?

M. B.: Die alten Damen, mit denen ich durch die Vermittlung von Pfarrer Diehl telefonisch Kontakt aufgenommen habe, haben sich über den Anruf sehr gefreut und waren voll des Lobes über diese Initiative und dass sich die Stadt und die Gemeinde so gut um die Alten kümmern.

Es ergaben sich dabei nette Gespräche.

A. D.: Ein spezielles besonderes Erlebnis vielleicht nicht. Ich habe mich aber nach jeder Begleitfahrt über die netten Begeg- nungen gefreut. Über die gemeinsamen Gespräche, das miteinander Lachen. Mit den begleiteten Menschen, mit allen Beteiligten im Impfzentrum, die immer freundlich und hilfsbereit sind. Das tut einfach gut. Gerade in der jetzigen Zeit, in der Kontakte nur eingeschränkt möglich sind. Ich hoffe, dass ich noch einige solcher Begegnungen erfahren kann.

R.: Vielen Dank für das Gespräch und euren Einsatz. Wir wünschen allen, die sich im Fahrdienst engagieren, Gottes Segen.

̌ Die ersten Impfdosen sind für Menschen über 80 bestimmt. Das sind Menschen, die

oft nicht mehr mobil sind. Als die Stadt Breckerfeld deshalb in unserer Gemeinde nachgefragt hat, ob wir hier helfen können, war sich Pfarrer Paul Diehl sicher, dass sich freiwillige Helfer finden. Zwei von ihnen stellen wir hier stellvertretend für alle anderen vor. Wir haben Monika Barkley und Andrea Dahlhaus gefragt, warum sie sich für diese Aufgabe gemeldet haben.

(6)

Liebe Konfirmandinnen und Konfir- manden, liebe Eltern und Familien, liebe Gemeinde,

eine ganz und gar ungewöhnliche Konfirmandenzeit geht nun bald zu Ende.

Bis zum Krippenspiel am Heiligen Abend 2019 lief eigentlich alles so wie immer.

Dann kam Corona und nichts war mehr wie zuvor. Monatelang konnten wir uns gar nicht zu den Projekttagen treffen.

Nach den Sommerferien starteten wir einen neuen Versuch mit kleinen Grup- pen und großen Abständen. Der Versuch endete mit dem zweiten Lockdown Anfang November 2020.

Zu Beginn dieses Jahres haben wir schließlich mit Online-Meetings be- gonnen.

Es war schön, sich endlich einmal wieder sehen und hören zu können, aber ein echter Ersatz für Projekttage mit Singen und Beten, Spielen und gemeinsamem Essen, Besuchen in Kirchen, Synagogen und Moscheen, interessanten Gästen, einem Konfi-Wochenende und so vielem mehr konnte das natürlich nicht sein.

Gemeinsam haben wir versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Da- für möchte ich mich heute bei dem Konfi-Team bedanken:

Silke Dörnen, Sabine Fabisch, Anja Hal- bach, Sabine Kückelhaus, Bärbel Möller, Stefanie Reschke, Jan-Niklas Schulze und Matthias Wippermann.

Ein Dank geht auch an euch, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden.

Auch ihr habt nicht aufgegeben, obwohl euch in den vergangenen 12 Monaten von vielen Seiten eine Menge Verzicht zugemutet wurde.

In der Hoffnung auf bessere Zeiten haben wir schließlich gemeinsam entschieden, die Konfirmationsgottes- dienste auf den 4. und 5. September zu verschieben. Wir hoffen darauf und wünschen euch von ganzem Herzen, dass es bis dahin möglich sein wird, eure Konfirmation in einem größeren und festlicheren Rahmen zu feiern, als das in diesem Frühjahr der Fall ist.

Die Konfirmandenzeit lässt sich natür- lich nicht wiederholen – der nächste Jahrgang steht ja praktisch schon vor der Tür. Aber es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, als Trainee nach der Konfirmation genau die praktischen Erfahrungen zu sammeln, die uns jetzt so gefehlt haben. Unser Jugendleiter Stefan Pahlmann wird euch dazu bald einen Brief schreiben.

Herzliche Glück- und Segenswünsche zu eurer Konfirmation und bleibt allezeit gut behütet und beschützt!

Euer Paul Diehl und das Konfi-Team

Konfirmationen 2021 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2021 Jonas

Berghaus

Henry Borchardt

Christin Dominaris

Lars Hartmann

Maximilian

Hellwig Jonas

Henkel Marie

Hippler

Markus

Kefenbaum Marvin

Krumnack Laggies Jan

Niklas

Limmer Justus

Lippmann

Josephine Lips Maximilian

Möller Maya

Porst

Li Silas Schemberg

Angelina Schneider

Stein Jan

Lotte

Tripcke Dana

Unger

Leon Weber

Pauline Wippermann Jonas

Gams

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Ostern – Hintergründe und Bedeutung eines zentralen Festes

Am 4. April feiern wir in diesem Jahr Ostern – das älteste und wichtigste christliche Fest, an dem wir uns an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi erinnern. Die Auferstehung Jesu ist, das steht wohl fest, das zentrale Ereignis, auf das sich aller christlicher Glaube gründet.

Das Osterfest gehört ja, anders als das Weihnachtsfest, zu den beweglichen Festen im Kirchenjahreskalender. Aber wie kam es eigentlich dazu?

In den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung wurde Ostern, parallel mit dem jüdischen Pessach-Fest, immer am 14. Tag des jüdischen Monats Nisan gefeiert. Je weiter sich das Christentum verbreitete, desto schwieriger wurde es allerdings, das korrekte Osterdatum

festzulegen, denn der jüdische Kalender bestand aus Mond-Monaten. Außerdem bestand in der ersten Christenheit keine Einigkeit darüber, welches Ereignis in den letzten Erdentagen Jesu das Ent- scheidende sei: Sollte man Ostern am Tag der Kreuzigung feiern, oder doch am Tag der Auferstehung?

Eine Regel zur Terminfindung legte schließlich das Konzil von Nicäa im Jahr 325 fest:

Ostern sollte an einem Sonntag nach dem jüdischen Pessachfest gefeiert werden, und zwar nach Frühlings- anfang. Bis es zu einer einheitlichen Kalenderfestlegung kam, dauerte es freilich noch Jahrhunderte.

Aber bis heute gilt die Regel, nach der das Osterdatum berechnet wird:

Der Sonntag nach dem ersten Frühlings- vollmond ist der Ostersonntag – und das ist dieses Jahr eben der 4. April.

Zur Entstehung des deutschen Wortes

„Ostern“ gibt es verschiedene Theorien.

Im 8. Jahrhundert hat der angelsäch- sische Theologe Beda Venerabilis es von der angelsächsischen Morgengöttin Eostra (althochdeutsch.: Ostara) her- geleitet.

Es gibt aber auch die Erklärungsmög- lichkeit, das Wort „Ostern“ auf „Osten“

zurückzuführen – die Himmelsrichtung der aufgehenden Sonne, die symbolisch für die Auferstehung steht. Letztlich ähneln sich beide Erklärungsansätze gewissermaßen, spielen sie doch beide auf das Symbol des Morgens als Neubeginn an.

Die Uneinigkeit, welches Ereignis rund um das Ostergeschehen wohl das wichtigste sei, zieht sich mehr oder weniger bis in die Gegenwart. So kommt unter evangelischen Christinnen und Christen traditionell dem Karfreitag als Sterbetag Jesu eine besonders hohe Bedeutung zu, während unter katholischen Gläubigen die Feier der Auferstehung Jesu in der Osternacht ganz besonders feierlich begangen wird.

Die ökumenische Uneinigkeit nahm zuweilen auch „streitlustige“ Züge an: Es gibt noch aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts Berichte darüber, wie zum Beispiel katholische Christen demonstrativ ihre Wäsche am Karfreitag im Garten aufhängten, um die evangelischen Nachbarn zu ärgern (und diese rächten sich dann gern an Fronleichnam während der Prozession mit demselben Verhalten).

Bei allen Unterschieden bleibt eines sicher festzuhalten:

Das Sterben Jesu am Karfreitag und seine Auferstehung am Ostersonntag ergeben nur zusammen das Wunder, auf das sich die große christliche Hoffnung gründet.

Gott hat den Tod überwunden, seinem Sohn Jesus Christus und mit ihm denen, die an ihn glauben, ein neues, ewiges Leben geschenkt.

Und so grüßen sich Christinnen und Christen am Ostermorgen schon seit der frühesten Christenheit mit dem traditionellen Ostergruß:

„Der Herr ist auferstanden!“ –

„Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Christin Hick

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In diesem Jahr trauen wir uns auf neue Wege und werden an Ostermontag keinen klassischen Familiengottesdienst anbieten. Vielmehr wird es an Ostermon- tag die Möglichkeit geben, in Breckerfeld einen Osterweg zu beschreiten.

Egal ob Familie, Paar oder Einzelperson, alle sind herzlich eingeladen, dieses Angebot zu nutzen. Es wird die Mög- lichkeit geben, die Ostergeschichte, die Botschaft der Auferstehung Jesu von den Toten, an einzelnen Stationen zu erleben.

Am Ende des Weges wird man eine kleine Sammlung haben, aus der sich jede Familie einen eigenen kleinen Ostergarten mit der Geschichte vom Leiden Jesu und dessen Auferstehung für zuhause gestalten kann.

Der Osterweg wird an Ostermontag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr zur Verfügung stehen und ist so gestaltet, dass jede Familie ihn alleine gehen kann und wir somit unabhängig von der Corona- Situation sind. Start des Osterweges ist das Melanchthon-Haus. Der Weg wird als Rundweg gestaltet sein und an der Jakobus-Kirche enden.

An Karfreitag wird durch die katholische Gemeinde die Möglichkeit bestehen, den Kreuzweg zu gehen. Dieser wird ca.

2 Kilometer lang sein und quer durch Breckerfeld führen. An jeder Station wird es eine kleine Mitmachaktion geben.

Auch der Kreuzweg wird so gestaltet sein, dass er von jeder Familie in der

Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr alleine gegangen werden kann. Der Kreuzweg wird an der katholischen Kirche begin- nen und auch dort wieder enden.

Durch die beiden Wege wird eine Möglichkeit geschaffen, das Leiden und den Tod Jesu an Karfreitag bis zur Auferstehung an Ostermontag, also das zentrale Fest des christlichen Glaubens, zu begehen.

Genaue Informationen zum praktischen Ablauf des Kreuzweges und des Osterweges entnehmen Sie bitte zu gegebener Zeit den Schaukästen oder der Homepage.

Eva Koch und Stefan Pahlmann

Zu Ostern in Jerusalem, da ist etwas geschehen ... das ist noch heute wun- derbar, nicht jeder kann’s verstehn.

Diese Zeit vorher, in der uns die Ge- schichten von Jesus alltäglich begleiten, ist bei uns im Kindergarten schon immer eine ganz besondere gewesen. Umso trauriger war es für uns alle, als es 2020 fast einen Monat vor Ostern zu dem ersten Lockdown kam.

Keine Geschichten von Jesus, keine gemeinsame Vorfreude mit Osterba- steleien, Liedern, backen, säen, Frühling suchen und bestaunen, und lauter anderen bunten und lebensfrohen Momenten?

Bis dato war das alles unvorstellbar und dennoch real. Jetzt, im Jahre 2021 ist immer vieles noch unsicher. Unsere Pforten sind zwar wieder geöffnet, und auch das Kinderlachen erfüllt wieder all unsere Räume, aber wie es weitergeht, ist nicht vorhersehbar.

Wie gut, dass der Frühling wieder neue und vor allem positive Energien freisetzt, und so planen wir, uns in der kommenden Zeit hoffnungsvoll und zuversichtlich auf Ostern vorzubereiten.

Schon bald werden wir in den Gruppen wieder damit beginnen, die biblischen Geschichten vom Einzug in Jerusalem bis zur Kreuzigung und Auferstehung vorzulesen, und die Fenster unserer Turnhalle mit vier von ihnen zugestalten.

Wir singen Lieder von Jesus, aber auch von Stups, dem kleinen Osterhasen, basteln fröhlich bunte Schmetterlinge, backen Osterkekse, und erfreuen uns am sprießenden Grün auf unseren Fen- sterbänken und schon bald in unseren Hochbeeten.

Die Höhepunkte in der nächsten Zeit werden unser erster online Gottesdienst sein, zu dem jede unserer vier Gruppen etwas beiträgt, das traditionelle Oster- frühstück in den Gruppen mit Hefezopf

& Co und natürlich dem traditionellen Osterkörbchensuchen in unserem Garten. Also alles wie gehabt, oder nicht gehabt ...

und immer unter Vorbehalt.

Wie gut, dass man uns Ostern niemals nehmen kann ♥

Ihr Sterntaler-Team*

Neue Wege gehen Ostern im Sterntaler Kindergarten

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Gottesdienste

Wir laden Sie herzlich ein:

Dorfkirche

1. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst

mit Taufmöglichkeit oder Abendmahl anschließend Kirchencafé

Taufmöglichkeit nach Vereinbarung Ev. Jakobus-Kirche

1. Samstag im Monat 14.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe 2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst

anschließend Kirchencafé 2. Sonntag im Monat 11.30 Uhr Kirche mit Kindern

3. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 4. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit 5. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst

Besondere Gottesdienste

1. und 3. Freitag nach Ankündigung

16.00 Uhr Andacht im Altenzentrum St. Jakobus (im ökumenischen Wechsel)

3. Donnerstag im Monat

14.30 Uhr Andacht im Zentrum für betreutes Wohnen Langscheider Straße

monatlich nach Ankündigung

1. Dienstag 09.00 Uhr Andacht Kindergarten Sterntaler 1. Mittwoch 09.00 Uhr Andacht Kindergarten Zwergenwald 3 - 4 x jährlich nach Ankündigung auf unserer Homepage

freitags 17.30 Uhr Jugendgottesdienst YouGo Jakobus-Kirche

sonntags 10.00 Uhr NAVI-Gottesdienst Ev. Jakobus-Kirche 1 x im Monat nach Ankündigung auf unserer Homepage

Gottesdienst im Wohnzimmer Palmsonntag 28.03.2021

Gottesdienst im Wohnzimmer

Online-Gottesdienst mit dem Ev. Kindergarten Sterntaler und Pfarrer Diehl

Karfreitag 02.04.2021

9.30 Uhr Ev. Dorfkirche - Gottesdienst Pfarrer Diehl

11.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrer Diehl

16.00 Uhr Altenzentrum St. Jakobus Gottesdienst - Pfarrer Diehl

zwischen 10.00 Uhr Kreuzwegfür Einzelpersonen oder Kleingruppen und 17.00 Uhr Start: Katholische Jakobus-Kirche

Ostersamstag 03.04.2021

20.00 bis 23.00 Uhr offene Jakobus-Kirche

Möglichkeit zur Mitnahme des Osterlichtes

Ostersonntag 04.04.2021

Gottesdienst im Wohnzimmer Online-Gottesdienst, Pfrin. Hick 9.30 Uhr Ev. Dorfkirche - Gottesdienst

Pfarrerin Hick

11.00 Uhr Ev. Jakobus-Kirche - Gottesdienst Pfarrerin Hick

Ostermontag 05.04.2021

zwischen 10.00Uhr Osterweg für Einzelpersonen oder Kleingruppen und 17.00 Uhr Start: Melanchthon-Haus

Sollte der Inzidenzwert im Ennepe-Ruhr-Kreis an Ostern über 100 liegen, entfallen alle Präsenz-Gottesdienste.

Karwoche und Ostern

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Lebendige Gemeinde

Junge Gemeindeglieder

Jungschar „Jakobus-Kids“ am Montag

16.30 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus Jugendcafé

für Jungen und Mädchen von 6 - 11 Jahren

Information: Stefan Pahlmann, Tel.: 0157/31426678 stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Trainee-Kurs am Dienstag (alle 14 Tage) 18.30 -20.00 Uhr Melanchthon-Haus

für Jugendliche nach der Konfirmation Information: Stefan Pahlmann

Mitarbeitendenkreis alle 14 Tage am Dienstag

18.30 -20.00 Uhr Melanchthon-Haus für ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelischen Jugend

Information: Stefan Pahlmann Team „Kirche mit Kindern“

Information: Stefan Pahlmann Konfirmandenarbeit einmal im Monat am Samstag

09.00 -12.30 Uhr Projekttage der Konfirmanden und Katechumenen Information: Pfarrer Paul Diehl, Tel.: 16 81

Pfarrerin Christin Hick, Tel.: 720 98 36 Familiengruppe Rasselbande

Termine und Informationen: Silke Berghaus, Tel.: 2107

Frauen

Frauengruppe an jedem 2. Donnerstag im Monat 19.00 Uhr Melanchthon-Haus

Information: Elke Hilker, Tel.: 379 793 Büro 1539 Christel Höngen-Wiethaus, Tel.: 3521

Männer

Ökumenischer Männertreff an jedem 4. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr wechselnde Orte

Info: Gerd Blume, Tel.: 510, Peter Weinbach, Tel.: 8338

Senioren

Tanzkreis am Donnerstag

17.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße

Leitung: Anne-Dore Twer, Tel.: 1816 Brigitte Augner, Tel.: 874 8277

Ökumene

Kath. Gemeinde St. Jakobus Am Wehrgraben 7, Tel.: 02338 / 1316

Pfarrer Claus Optenhöfel, c.optenhoefel@christus-koenig.de

Neuapostolische Kirche Breckerfeld Klevinghauser Str. 14,Tel.: 02338 872 277 Gemeindevorsteher Frank Höller, frank.hoeller@nak-breckerfeld.de

Ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt an jedem 2. Donnerstag im Monat 17.00 Uhr Melanchthon-Haus / Info: Ilselore Valentin, Tel.: 2248 15.00 -17.30 Uhr Verkauf von Waren aus fairem Handel an jedem Freitag

Bücherei im katholischen Gemeindehaus

Café International am letzten Freitag im Monat, Kath. Gemeindehaus 15.00 -17.30 Uhr Roswitha Meister, Tel. 3662

Jakobusfreunde Breckerfeld Pfarrer Claus Optenhöfel, Tel.: 02353 / 3730 Ingrid Komitsch, Tel.: 379 839

Aufgrund der Corona-Pandemie finden unsere Gruppen und Kreise derzeit nicht wie gewohnt statt. Bitte informieren Sie sich direkt bei den Kontaktpersonen.

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Notfallseelsorge Breckerfeld

Kontakt: Paul Diehl, Tel.: 16 81,

p.diehl@ev-kg-breckerfeld.de

Diakonie

Wir helfen weiter Ehrenamtliche Hilfe in kritischen Lebenssituationen Info: Sylvia Ferron, Tel.: 871 852

Bürgerinitiative Forum Flüchtlinge Breckerfeld

Heinz-Friedbert Wedi, Tel.: 02338 - 3662;

Allgemeine Anfragen: Antje Mann, Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Breckerfeld, Tel.: 809 57;

Ansprechpartnerin für Kommunales Integrationsmanagement:

Annika Kretschmann, mittwochs von 8 – 12 Uhr Tel.: 0157 - 8052 8565

Altenzentrum St. Jakobus Hansering 1-5, Tel.: 9193-460,

Leiterin: Irina Eydeler, Irina.Eydeler@diakonie-mark-ruhr.de Kirchlicher Pflegedienst / Förderkreis Kirchlicher Pflegedienst

Hansering 3a, Leiterin Leiterin: Heike Kuberczyk

Tel.: 912 926, Fax 912 928, heike.kuberczyk@diakonie-mark-ruhr.de

„Senioren helfen Senioren“ an jedem 2. Montag im Monat 18.30 Uhr Melanchthon-Haus

Service-Nummer: 0151 / 510 857 69 Information: Reiner Placidus Tel.: 379 732

Kirchenführungen

Kontakt und Terminabsprachen:

Irmgard Niebuhr, Tel.: 02333 / 4955, i.niebuhr@web.de

Lebendige Gemeinde

Musik

Posaunenchor Zurstraße / Erwachsene am Montag 18.00 - 19.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße

Leitung: Friedbert Schulz Posaunenchor Zurstraße am Montag

19.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße, Leitung: Friedbert Schulz, Tel.: 2426, E-Mail: friedbert.j.schulz@gmx.de

Anfängergruppen Posaunenchor Breckerfeld am Dienstag

15.00 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Information: Walburga Hausmann, Tel.: 3482 Voices2Help am Dienstag

19.30 Uhr Melanchthon-Haus | Leitung: Hanni Kötting, Tel.: 872 008 Evangelischer Jakobus-Chor am Mittwoch

18.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Leitung: Barbara Rosolová, Tel.: 0152 574 086 42 E-Mail: bar.bara@t-online.de Information: Brigitte Ackermann, Tel.: 02338 8133 E-Mail: gitte.ackermann@web.de

Gospel-Train Breckerfeld am Donnerstag

19.30 Uhr Ort und Termin bitte telefonisch abfragen oder www.gospel-train-breckerfeld.de

Information: Ute Slotkowski, Tel.: 2844 Ute.Slotkowski@gospel-train-breckerfeld.de homerun am Donnerstag

19.00 Uhr Martin-Luther-Haus | Steven Hick, Tel.: 0162 705 69 86 johnsteven.hick@ekvw.de

Sing together jeden 1. Freitag im Monat

17.00 Uhr Melanchthon-Haus | Silke Berghaus, Tel.: 2107 Posaunenchor Breckerfeld am Freitag

19.00 - 21.30 Uhr Martin-Luther-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Information: Susanne Kaemper (Vorsitzende), Tel. 915873 E-Mail: susanne.kaemper@posaunenchor-breckerfeld.de

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Nachruf Christof Leszinski

Am 31. Januar 2021 starb ganz plötzlich und unerwartet unser Altküster Christof Leszinski. Fast ein Vierteljahrhundert lang, von 1989 bis zu seinem Ruhestand im Jahre 2013, war Christof Leszinski tief in der Kirchengemeinde Breckerfeld verwurzelt und hauptamtlich als Küster und Hausmeister tätig.

Bis zu seinem Tod arbeitete er ehren- amtlich neben unserem Küster Michael van Rienen. Als unter anderem „guter Geist des Martin-Luther-Hauses" und mit seiner fundierten handwerklichen Ausbildung, seinem Fleiß, seiner Zuverlässigkeit und Arbeitsfreude identifizierte er sich vollkommen mit den Interessen und Aufgaben der Kirchengemeinde.

Damit war er einfach mit seinen Fähig- keiten und seiner unnachahmlichen Art aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. Man traf ihn fast täglich in der Kirche an und für beinahe jedes handwerkliche Problem hatte er eine Lösung. Auch war er immer gerne für einen Spaß zu haben und brachte die Menschen zum Lachen.

Mit seiner freundlichen, witzigen und hilfsbereiten Art bei Gemeindefesten und vor allem beim alljährlichen Breckerfelder Weihnachtsmarkt, war er unverzichtbar. So baute er dort alljährlich die „Jakobus-Quelle" auf und stand oftmals selbst viele Stunden hinter der Theke, um die Besucherinnen und Besucher mit heißen Getränken zu versorgen.

Es fällt der Gemeinde schwer, sich das Gemeindeleben ab jetzt ohne ihn, seine tatkräftige Unterstützung und seine unnachahmliche Persönlichkeit vorzustellen. ,,Christof Leszinski hinterlässt eine große Lücke in der Kirchengemeinde", so Pfarrerin Christin Hick und Pfarrer Paul Diehl. ,,Wir werden ihn sehr vermissen".

Die Urnen-Beisetzung fand aufgrund der aktuellen Corona-Situation im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Zur- straße unter Begleitung von Pfarrer Gerd Nowak statt.

Das Kondolenzbuch, das in der Ev.

Jakobus-Kirche auslag, wurde der Witwe mittlerweile ausgehändigt.

Wir sind für Sie da

Pfarrer/in: Paul-Gerhard Diehl, Wahnscheider Str. 2, Tel.: 1681 p.diehl@ev-kg-breckerfeld.de

Christin Hick, Am Heider Kopf 35, Tel.: 720 98 36 christin.hick@jkg-breckerfeld.de

Jugendarbeit: Stefan Pahlmann: stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de Tel.: 0157 314 266 78

Gemeindebüro

Breckerfeld: Elke Hilker

Schulstr. 3, Tel.: 15 39, Fax 379 832 Bürozeiten: Mo. und Fr. 10.00 -12.00 Uhr

Do. 15.30 -17.30 Uhr Zurstraße: Jana Mücher

Hauptstr. 1, Tel.: 900 90 11 Bürozeiten: Di. 09.00 -12.00 Uhr

info@jkg-breckerfeld.de | Internet: www.jkg-breckerfeld.de Küster: Michael van Rienen, Danziger Str. 3, Tel.: 915 57 51

oder 0157 / 757 291 16

Kirchenmusik: Barbara Rosolová, Tel.: 0152 574 086 42 bar.bara@t-online.de

Friedbert Johannes Schulz, Tel.: 24 26 friedbert.j.schulz@gmx.de

Evangelische Kindergärten:

Sterntaler Zwergenwald

Wahnscheider Str. 6, Tel.: 528 Waldbauer Str. 22, Tel.: 617 16 99 Leiterin Malena Schürmann Leiterin Jennifer Gramsch

sterntaler@ev-kg-breckerfeld.de zwergenwald@jkg-breckerfeld.de

Förderverein Förderverein

Ev. Kindergarten Sterntaler Ev. Kindergarten Zwergenwald

Grit Kuhn Hans Georg Grandke-Märzendorfer

Tel.: 87 380 33, grit_kuhn@yahoo.de Tel.: 0160 635 58 83

IBAN: DE48 4545 1060 0008 0548 76 IBAN: DE98 4545 1060 0008 0507 75

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Hotel / Restaurant - Familie Krumme Haupstraße 4, 58339 Breckerfeld Tel. 02338 / 515

Geöffnet: Di. - Fr. u. So. ab 17:00 Uhr Sonntag: Mittagstisch 11:30 - 14:00 Uhr Montag u. Samstag: Ruhetag

Unsere Leistungen:

Restaurant-Kegelbahn Gästezimmer / Partyservice Bierterrasse im Sommer

Räumlichkeiten für Feiern bis ca. 70 Pers.

w w w . z u r - p o s t - k r u m m e . d e i n f o @ z u r - p o s t - k r u m m e . d e

Lobet den Herrn mit Posaunen!

100 Jahre

Ev. Posaunenchor Breckerfeld

Am 16. Mai 1921 fand sich eine Gruppe junger Männer und Konfirmanden mit dem damaligen Pastor Dannert zusammen, um die Gründung eines Posaunenchores zu beschließen. Drei Hörner, drei Posaunenbücher und zwei Notenständer bildeten das Startkapital.

Wenig später kamen ein Flügelhorn und eine Zugposaune hinzu. Leider hatten nicht alle, die in dem neuen Chor musizieren wollten, ein Instrument.

Daher wurde eine Spendenaktion gestartet, die bis zum August des Gründungsjahres fast 3700 Mark er- brachte. „Jetzt haben wir die dringend notwendigen Instrumente angeschafft, auf deren Eintreffen wir sehnsüchtig warten“, so findet man einen Eintrag im Protokollbuch des Jahres 1921.

Nach nur 4 Monaten trat der neu gegründete Chor am 28. September 1921 erstmals vor der Gemeinde mit dem Choral „Nun danket alle Gott“ auf.

Seither ist der ev. Posaunenchor aus dem Gemeindeleben in Breckerfeld nicht mehr wegzudenken.

Traditionstermine wie regelmäßige Gottesdienste, Kurrende blasen, Ge- burtstagsständchen, Weihnachtsmarkt und Adventskonzerte gehören seit Jahrzehnten dazu.

Viele Chorleiter haben das Chorleben über viele Jahrzehnte geprägt. Jeder hat auf seine Art dem Chor immer neue musikalische Impulse geben, um so das Niveau immer weiter zu steigern.

Aktuell freut sich der Chor schon seit 11 Jahren über die Chorleitung von Jan Esch (1. Trompeter des Philharmo- nischen Orchesters der Stadt Hagen).

Durch seine Professionalität hat er den Chor auf ein musikalisch sehr hohes Niveau gebracht. Aber nicht nur dies ist dem Chor wichtig. Jan Esch hat seine Wurzeln im Posaunenchorleben in Norddeutschland und hat daher eine sehr enge Verbindung zu Kirchenmusik und Gemeindeleben. Neben dem mu- sikalischen ist auch das mitmenschliche und christliche Zusammenleben jedem Einzelnen des Chores sehr wichtig.

Dem Chor war und ist es immer wich- tig, neue Bläser auszubilden und die Jugendarbeit der Gemeinde damit zu fördern. Nur so konnte es gelingen, dass der Chor auch schwierige Jahre über Jahrzehnte überstehen konnte. Stolz blickt der Chor darauf zurück, dass es zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 aktive Bläser in der fünften Generation des Gründungsmitgliedes Ernst Ackermann (sen.) gibt. Diese Generationenkette wurde in 100 Jahren nicht unterbrochen. Im Jubiläumsjahr freut der Chor sich über eine Größe von 32 aktiven Mitgliedern.

Aufgrund von Umstrukturierungen in der Kirchengemeinde wurde im

Jahre 2018 der „Ev. Posaunenchor 1921 e.V.“ gegründet. An dem Miteinander zwischen Gemeinde und Chor hat sich mit der Gründung des Vereins jedoch nichts geändert.

Natürlich hatte sich der Posaunenchor ein 100-jähriges Jubiläum anders vor- gestellt, als diesen Ehrentag in einer Coronapandemie zu feiern. Doch ein Chor, der 100 Jahre Höhen und Tiefen, Frieden und Krieg durchgestanden hat, wird auch diese schwierigen Jahre mit Gottes Kraft und Hilfe überstehen.

Zuversichtlich planen wir einen Open- Air-Festgottesdienst am 13. Juni 2021 anlässlich unseres Jubiläums, zudem wir hiermit schon herzlich einladen.

Susanne Kaemper

Guppenbild aus dem Jahr 1930

Leztes aktuelles Guppenbild aus dem Jahr 2017

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Nach sehr langer Pause war es dann am 1. Februar soweit. Die Jakobus-KIDS starteten neu. Wenn auch anders als in der bekannten Form, denn die aktuelle Situation macht es uns natürlich wei- terhin nicht möglich, die Jakobus-KIDS als Präsenzveranstaltung im JuCa anzu- bieten. Aber das heißt nicht, dass wir gar nichts machen können. Wir haben uns da nämlich etwas Neues überlegt.

Die Jakobus-KIDS finden derzeit alle 14 Tage immer montags von 16.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr statt, und das über die Videoplattform Zoom. Jetzt heißt das natürlich nicht, dass wir eine langweilige Videokonferenz machen. Denn vorher haben die Kinder die Möglichkeit, sich eine Basteltüte im Gemeindehaus abzu- holen und dann basteln wir gemeinsam in der Videokonferenz.

Das ist wirklich eine tolle Sache und macht auch riesig Spaß.

Das Konzept war zunächst für vier Termine angedacht, doch nach dem erfolgreichen Start, werden wir das Angebot bis zu den Sommerferien in dieser Form weiter anbieten. Denn so können wir in diesen Zeiten, in denen wir nicht Monate im Voraus planen können, ob Präsenztermine umsetzbar sind und in welcher Form, ein stabiles und verlässliches Angebot für die Kinder in unserer Gemeinde bereitstellen.

Damit wir die Materialplanung pass- genau anbieten können und die Zugangsdaten für die Zoom-Konferenz bereitgestellt werden können, benöti- gen wir eine kurze Anmeldung.

Anmeldung: Stefan Pahlmann Tel.: 0157/31426678

stefan-pahlmann@ev-jugend-hagen.de

Jakobus-KIDS - Wir sind wieder zurück!

Kirche mit Kindern

Planbarkeit, Verlässlichkeit und ein bisschen Sicherheit ist es, wonach sich viele sehnen. Doch das ist in diesen sehr dynamischen Zeiten kaum möglich.

Aber das soll uns nicht daran hindern, nach längerer Pause nun auch endlich wieder mit der Kinderkirche zu starten.

Deswegen haben wir uns ein Konzept überlegt, mit dem wir verlässlich und unabhängig von Coronamaßnahmen den Kindern in unserer Gemeinde einen hoffentlich sehr lebendigen Kindergot- tesdienst anbieten können, auch wenn wir uns nicht vor Ort treffen können.

Wir werden Kirche mit Kindern als Hybridmodell gestalten. Das bedeutet konkret, dass es eine Gottesdienst- grundausstattung als Päckchen geben wird. Hierin wird alles enthalten sein, was wir für einen Gottesdienst benö- tigen.

Zu den jeweiligen Terminen wird es dann inhaltsspezifische „Ergänzungspa- kete“ geben. Doch das soll nicht heißen, dass die Kinder und Sie als Familien den Gottesdienst alleine feiern sollen.

Vielmehr wollen wir dies in der Ge- meinschaft tun. – Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind. – Also werden wir uns über die Videoplattform Zoom zum gemeinsamen Gottesdienst treffen. Dies wird dann zum be-

kannten Termin am 2. Sonntag im Monat um 11.30 Uhr sein.

Damit wir auch für alle Interessierten genügend Gottesdienstpakete zur Verfügung stellen können und niemand leer ausgehen muss, wäre es schön, wenn sich alle Interessierten bei Stefan Pahlmann anmelden.

Sofern die aktuelle Situation es ermög- licht, Kirche mit Kindern in Präsenzform gestalten zu können, gelten hierfür die aktuellen Hygieneschutzbestimmungen.

Aktuelle Informationen zur Kirche mit Kindern finden Sie vor den jeweiligen Terminen im Schaukasten und auf der Homepage unserer Gemeinde.

Termine:

• 09.05.2021

• 13.06.2021

• 11.07.2021

Stefan Pahlmann

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Die Ev. Jakobus-Kirchengemeinde Breckerfeld sucht in Kooperation mit der Hansestadt Breckerfeld zum 01.05.2021

eine Koordinatorin / einen Koordinator (m/w/d) für Gesundheitsförderung für das Projekt „Gesund in Breckerfeld“ in Teilzeit mit 20 Wochenstunden.

Das gesundheitliche Wohlbefinden an Leib, Seele und Geist der Menschen in unserer Stadt ist ein gemeinsames Anliegen von Kommune und Kirchengemeinde.

Entsprechend stellen der Schutz vor Krankheiten und die Förderung der Gesundheit wichtige Aufgaben dar.

Wir suchen eine Person, die im Rahmen des Projektes „Gesund in Breckerfeld“

insbesondere für die Gruppe der Seniorinnen und Senioren Strukturen ganzheitlicher Gesundheitsförderung und gesundheitsförderlicher Lebenswelten initiiert und begleitet.

Was für Sie spricht:

• eine abgeschlossene Ausbildung im Gesundheitswesen bzw.

im sozialen Bereich

• Selbstständigkeit und Freude an eigenständiger Arbeit

• Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen

• Koordinations- und Organisationsgeschick

• gute Affinität gegenüber vulnerablen Zielgruppen

• Erfahrungen im Projektmanagement

• gute Ortskenntnisse

• umfassende EDV-Kenntnisse

• Führerschein-Klasse B und die Bereitschaft den Privat-PKW für Dienstfahrten einzusetzen

Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 30.04.2024. Die Vergütung erfolgt nach BAT – KF mit einer attraktiven Altersversorgung, die nahezu vollständig arbeitgeber- finanziert ist. Einer Bewerbung geeigneter schwerbehinderter Personen sehen wir mit Interesse entgegen. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse, Urkunden und Nachweise über bisherige Tätigkeiten) vorzugsweise per E-Mail an: p.diehl@ev-kg-breckerfeld.de oder schriftlich an:

Ev. Jakobus-Kirchengemeinde Breckerfeld, Pfarrer Paul-Gerhard Diehl, Schulstr. 3, 58339 Breckerfeld; die Bewerbungsfrist endet am 28.03.2021.

Ihre eingereichten Bewerbungsunterlagen werden spätestens nach 6 Monaten datengeschützt vernichtet. Bei Rückfragen stehen Ihnen Pfarrer Paul-Gerhard Diehl (02338/1681) und Franziska Wellmann-Peters (Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr-Kreis bei inhaltlichen Fragen/ Fragen bzgl. Gesundheitsförderung, 02336/932676) zur Verfügung.

Auf die Eier, fertig, … !

Stellenausschreibung

Für die kleinen Leserinnen und Leser ist dieser Gemeindebrief ein echter Hingucker, denn:

Auf einigen Seiten haben sich gemalte Ostereier versteckt.

Wenn du ganz genau hinsiehst, findest du sie sicher alle.

Dann schreib schnell die richtige Zahl und deinen Namen auf die Karte unten.

Schneide sie aus und wirf sie in den Osterbriefkasten in der Kirche. So nimmst du an einer Verlosung teil.

Mit etwas Glück kannst du dann ein superleckeres Osternest gewinnen.

Viel Erfolg wünschen dir alle aus der Gemeindebriefredaktion!

Ich habe __ Eier im Gemeindebrief gefunden!

Name: ________________________

Adresse: ________________________

________________________

Tel.: ________________________

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Ihr kompetenter Ansprechpartner für Betriebe und Privatpersonen

Service:

Buchhaltung, Lohnabrechnung, Unterstützung für „Selbstbucher“

Beratung:

Steuererklärungen und Planung für Einkommensteuer und betriebliche Steuern, Unterstützung bei der Unternehmensplanung, Strategische Jahresabschlusserstellung Problemlöser:

Abwehrberatung bei Betriebsprüfungen, Betriebswirtschaftliche Beratung bei Expansion oder Krise

Frankfurter Straße 81 58339 Breckerfeld www.luesebrink.info

Das Erstgespräch ist für Sie kostenlos, aber mit Sicherheit nicht umsonst!

Bürozeiten Mo-Do 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr, Termine jederzeit nach Vereinbarung

02338 / 912891

Exklusiv für EN!

www.avu.de/heimat

An Eurer Seite!

Mit viel Herz für unsere Heimat!

Nachrichten aus der Gemeinde

Diakoniesammlung 2020

Im Advent 2020 wurden im Rahmen der jährlichen Diakoniesammlung 5.095 Euro für diakonische Arbeit gesammelt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern!

70 % (3.566,50 €) wurden an die Diakonie Mark Ruhr mit dem Projekt „Du für den Nächsten“ zugunsten der Wohnungshilfe weitergeleitet.

30% (1.528,50 €) verbleiben in unserer Kirchengemeinde und werden für diakonische Aufgaben vor Ort verwendet. Dazu gehören zum Beispiel die Flücht- lingshilfe Breckerfeld oder auch die konkrete Unterstützung von Einzelpersonen und Familien.

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ÜBERNACHTEN IN BRECKERFELD

Frankfurter Straße 45 | 58339 Breckerfeld | Telefon: +49 2338 1555 | www.boeving.de

garni

Hotel Böving

Nachrichten aus der Gemeinde

Zeltlager abgesagt

Die meisten werden es sich schon gedacht haben, und trotzdem ist es mehr als schade: Auch im Jahr 2021 lässt die Corona- Infektionslage es nicht zu, dass wir uns am ersten Sommerferienwochenende zum Zeltlager Auf dem Brockland treffen können.

Wir sind traurig darüber und hoffen ganz fest auf das nächste Jahr und ein Zeltlager 2022!

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Gemeinschaftspraxis am Jakobsweg

Dr. med. Astrid Eurich-Köster Dr. (H) Gabriella Gratkowski Dieter Günter Schultz Dr. med. Klaus-Dieter Böhm Katharina Wiggers

Fachärztliche Kompetenz für Sie und Ihre Familie

Wir bieten Ihnen ein großes Leistungsspektrum medizinischer Versorgung vor Ort, wie beispielsweise Sportmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Akupunktur und traditio- nell chinesische Medizin, Reisemedizin, Suchtmedizin, Gastroskopie (Magenspiegelung), Koloskopie (Darmspiegelung) und verkehrsmedizinische Begutachtungen sowie Kardio- logie (privat) und Spezialsprechstunden für Patienten mit Bluthochdruck und koronarer Herzerkrankung.

Wir arbeiten eng zusammen mit dem angeschlossenen Gesundheitszentrum, welches Ihnen weitere Leistungen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden in Breckerfeld anbietet.

Praxis für Allgemein- und Innere Medizin Frankfurter Straße 103A

58339 Breckerfeld

Tel. 02338 – 1688 | Fax 02338 – 1083 www.gemeinschaftspraxis-jakobsweg.de

Öff nungszeiten:

Mo. Di. Do. 8.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Mi. Fr. 8.00 – 12.00 Uhr

Zusammen wollen wir Ihre Gesundheit erhalten und fördern!

Referenzen

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