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Gemeindebrief März - Juni 2021 Evangelische Kirchengemeinde Rommerskirchen

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K o n t a k t

Jahreslosung 2021

Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barm- herzig ist. (Lukas 6,36)

Gemeindebrief März - Juni 2021

Evangelische Kirchengemeinde Rommerskirchen

Da haben wir es wieder: Einer der großen alten biblischen Begriffe.

Aber was ist Barmherzigkeit?

Beim Versuch eine Definition da- für zu finden, bin ich immer wie- der darauf gestoßen, dass Barm- herzigkeit beziehungsweise

„barmherzig sein“ grundsätzlich immer etwas mit Gott zu tun hat oder seinen Ursprung in der Bibel

findet. Es gibt so viel Mutmachen- des, was die Bibel uns über den barmherzigen und liebenden Gott sagt, der uns hier auffordert, so barmherzig zu sein, wie er es ist.

Aber wo liegt der Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Mitleid, einem heute durchaus gebräuchlichem Wort?

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Nach meinem Verständnis ist Mit- leid ein Gefühl, das durch das Leid eines anderen ausgelöst wird.

Mitleid kann entweder lediglich traurig machen oder auch zu einer Aktion führen, um das Leid des anderen zu verringern. Barmher- zigkeit ist eine Eigenschaft Gottes und von Menschen, die anderen überdurchschnittlich viel Ver- ständnis entgegenbringen. Barm- herzigkeit ist eine Motivation, die für andere das Beste will.

Der einzigartige Schöpfer ist von Liebe motiviert. Wenn wir im Neuen Testament forschen, erken- nen wir deutlich, wie groß Gottes Liebe ist: Sie brachte ihn soweit, uns in seinem Sohn Jesus zu be- gegnen. Jesus ist die leibliche Ge- stalt der Barmherzigkeit. Gott zeigt nicht ein bloßes Mitgefühl für die Schandtaten der Menschen, sondern er lässt in sein Herz bli- cken. Liebe ist die prägende Ei- genschaft des Gottes, der nichts anderes vor Augen hat als seine Kinder.

Diese Liebe mündet in Barmher- zigkeit. Sie ist die Grundlage sei- nes Handelns. Würde Gott nur aus Mitleid handeln, würde es bereits keine Menschen mehr geben. Weil er aber aus Barmherzigkeit agiert, schlägt sein Herz auch dann für jeden Einzelnen, wenn dieser im- mer noch seine eigenen Wege geht.

Lassen wir uns von der Liebe Got- tes inspirieren, dann werden aus

Worten Taten. Barmherzigkeit heißt, mit den Augen Gottes zu sehen. Jesus sagte einmal: „Wer mich sieht, der sieht den Va- ter“ (Johannes 14,9). Da Jesus ge- prägt war von Mitgefühl, Warm- herzigkeit und Liebe, können wir anhand seines Lebens das barm- herzige Wesen Gottes erkennen.

Unser Auftrag ist es, zuerst durch Jesus das Herz Gottes zu erkennen und dann entsprechend ebenso zu handeln. Somit darf Gottes Liebe die Grundlage unseres Handelns sein.

Wir alle kennen natürlich persön- liche Enttäuschungen, vergebli- chen Einsatz für Menschen und Ablehnung. Es ist niemals leicht, damit fertig zu werden ohne selbst zu verbittern und sich anderen ge- genüber hart zu machen.

Für Gott ist Barmherzigkeit kein Zeichen von blankem Mitgefühl.

Sie ist vielmehr seine unbe- schreibliche Liebe, seine Sehn- sucht, die großartige Güte und vor allem die Gnade, die er jedem Menschen entgegenbringt, ohne Ausnahme. Selbst als er das Wich- tigste geben muss, um seiner Schöpfung zu beweisen, wie ernst er es meint, nimmt er auch dieses Opfer für uns in Kauf.

Er schickt seinen Sohn auf die Welt, um zu zeigen, wie er selbst ist. Er bringt Vergebung, Liebe und Hoffnung in diese Welt. Er wird klein, um für uns verständ- lich zu sein. Er wird schwach, um

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uns stark zu machen. Er geht ver- loren, um uns zu gewinnen. Er stirbt, damit wir leben können.

Gott hat nichts anderes vor Augen

als uns. Seine Liebe ist unser Herzschlag, jeden Tag.

Pfr. Spitzer

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Ihr Lieben!

Ich schreibe diesen Brief am 21.

Februar A.D. MMXXI, um allen mitzuteilen, dass sich das Datum meiner Pensionierung nähert und dieses Jahr auch das letzte Amts- jahr für mich sein wird. Ich schreibe an meinem Stehpult, das mich schon während des Studi- ums begleitet hat und seit 1985 in meinem mir so vertrauten Ar- beitszimmer steht. Links kann ich aus dem Fenster auf die Einfahrt des Pfarrhauses sehen. Vier ver- schiedene Autos haben hier in meiner Zeit geparkt. Das Wetter ist schön. Die Sonne scheint und im Hintergrund läuft „River of no Return“, gesungen von Marilyn Monroe. Ich denke, bei einem Abschiedsbrief ist einem immer etwas wehmütig zumute.

Im April 1985 sind wir hier zu dritt eingezogen. Unsere älteste Tochter, die heute selber drei Kinder hat, war damals ein Jahr alt und rannte den Möbelpackern zwischen den Beinen herum. Un- sere zweite Tochter und unser Sohn sind dann hier geboren wor- den. Damals, als wir einzogen war ich 27 Jahre alt, meine Frau 26 und wir hatten niemals vorher etwas von Rommerskirchen ge- hört. Ich war Vikar in Essen ge- wesen und fragte großstadtver- wöhnt nach Kirchen- und Posau- nenchören für den bevorstehen- den Ostergottesdienst, um dann

zu erfahren, dass es schon Glück wäre, wenn es Organisten gäbe.

Bereits 1985 zeigte sich aber eine Qualität unserer Kirchengemein- de, die mich bis heute begeistert und stolz macht: Das geniale Im- provisationstalent der Gemeinde- glieder. Fast niemals konnten wir eine Idee einfach so umsetzen.

Immer fehlte Entscheidendes und immer haben wir eine Lösung ge- funden. Seinerzeit spielte die Gruppe „Ergo Cantamus“ moder- ne Kirchenlieder im Ostergottes- dienst.

Die ersten Jahre nach meiner Wahl zum Pfarrer und der Wahl eines Presbyteriums waren sehr politisch geprägt. Als Beispiel nenne ich nur die Organisation und Durchführung der vielleicht ersten Demonstration in Rom- merskirchen, einer Friedensde- monstration gegen die damalige Stationierung von Mittelstrecken- raketen. Parallel kam der Kir- chengemeinde natürlich sehr zu- gute, dass meine Frau zuhause

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war und die Rolle der Pfarrfrau neben den Kindern voll ausfüllte.

So gründete sie die erste Klein- kindbetreuungsgruppe in unserem Gemeindezentrum und war eine der Gründungsmitgliederinnen des Frauenfrühstücks.

Immer wieder einmal stellten wir uns die Frage nach einem Pfarr- stellenwechsel, aber immer wieder gab es neues zu organisieren und auszuprobieren: Viele neue Got- tesdienstformen, das Mittagessen nach dem Gottesdienst, Partner- schaften und Zusammenarbeiten z.B. mit Wevelinghoven, dem Bis-

tum und dem Kloster Langwaden im Rahmen der von uns gegründe- ten Gemeindeakademie. Auch Karstädt und die vielen gemeinsa-

men Projekte bis hin zum Pfarrer- tausch, die Einrichtung des Kul- turcafes, die Adventsfensteraktion, das Osterfeuer und der Frixheimer Sommer sind Beispiele, die sich noch gewaltig vermehren ließen.

Immer gab es eine Reihe von Ak- tionen, die uns davon abgehalten haben, über einen Pfarrstellen- wechsel ernsthaft nachzudenken.

Es war einfach zu viel zu tun. Da- zu kommt, dass uns die Rommers- kirchener überaus freundlich, ja liebevoll aufgenommen haben, so dass auch niemals eine Dringlich- keit zum Wechsel bestand.

So sind inzwischen 36 Jahre ins Land gegangen und wir sind hier längst zuhause. Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist, denn ich bin jetzt der dienstälteste Pfarrer des ganzen Kirchenkreises Gladbach- Neuss. So wird es auch Zeit, den Ruhestand vorzubereiten. In Ab- sprache mit dem Presbyterium werde ich daher am 1. Februar 2022 meinen letzten Diensttag ha- ben und werde gemeinsam mit meiner Frau die Gemeinde verlas- sen, um einem jungen Pfarrer oder

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einer jungen Pfarrerin ungestört den Dienst zu überlassen.

Dabei möchte ich mich zuerst bei allen hauptamtlichen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern ganz herzlich bedanken. Sie haben mit mir zusammengearbeitet und da- bei meine Eigenheiten und Schrullen ertragen. Oft genug ha- ben sie über ihre Arbeit hinaus viel zusätzliches ehrenamtliches Engagement gezeigt und tun dies bis heute.

Mein Dank gilt den Presbytern und Presbyterinnen mit denen ich zusammen diskutieren, planen und organisieren durfte und die immer ein offenes Ohr für meine Ideen hatten.

Vielen Dank, ihr Ehrenamtler und Ehrenamtlerinnen! Ohne euch wären alle Aktionen gar nicht möglich gewesen.

Dank auch an unsere katholischen Schwestern und Brüder, an die Vereine, Feuerwehren, Schulen und an alle anderen.

Zum Schluss Dank an die Ge- meinde Rommerskirchen mit ih- ren großartigen, warmherzigen Menschen. Wir waren gerne ein Teil dieser Dorfgemeinschaft und auch wenn er notwendig ist, tut uns der Abschied weh.

Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wünschte ich mir, dass es gelingt, die Kreuzkirche in Frixheim zu erhalten. Ich nehme viele glückliche Erinnerungen an diese Kirche mit und denke, dass

sie eine große Bedeutung für un- sere Kirchengemeinde hat. Ich liebe auch die Samariterkirche, fürchte aber, dass die Kreuzkir- che in besonderer Weise gefähr- det ist in einer Zeit der Zentrali- sierung, Zusammenlegung und Kürzung.

So verabschieden wir uns schon einmal, obwohl wir ja noch dieses Jahr hier sein werden. Natürlich kann man fragen: Warum schon jetzt ein Abschiedsbrief? Schließ- lich dauert es noch ein ganzes Jahr. Sicherlich ist das richtig.

Mein Dienst endet erst am 1. Feb- ruar des nächsten Jahres. Ich bin also noch ein Jahr hier Pfarrer der Gemeinde. Allerdings war es eine lange Zeit bis hierher. Ich habe Kinder getauft, sie konfirmiert, sie getraut und ihre Kinder ge- tauft. Ich bin den Menschen hier sehr verbunden und werde eine ganze Zeit brauchen, um loslas- sen zu können. Ich denke, dem einen oder der anderen wird es genauso wie mir gehen. Darum ist es mir wichtig, dass sich nach der langen gemeinsamen Zeit alle in Ruhe auf den kommenden Wechsel einstellen können.

Natürlich gab es nicht nur schöne Zeiten. Wo immer Menschen zu- sammenleben und zusammenar- beiten ergeben sich auch Span- nungen und Enttäuschungen.

Oder wir müssen uns mit Um- ständen plagen, die wir nicht be- einflussen können, wie diese Pan-

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demie, die uns gegenwärtig so beschwert. Aber wir glauben ja nicht an den Coronavirus oder an die ewige Katastrophe. Wir glau- ben an Gott, den Vater, der unsere Welt gut geschaffen hat. Wir glauben an Jesus Christus, seinen Sohn, in dem Gottes Liebe zu uns und seine Barmherzigkeit Mensch geworden sind. Wir glauben an den Heiligen Geist, die Gemein- schaft in der christlichen Gemein- de, wo wir miteinander beten, fei- ern und uns gegenseitig Mut ma- chen. Der Apostel Paulus sagt:

„Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, seinem Sohn.“ (Röm 8,38f) Darum brauchen wir keine Angst zu haben, nicht vor Krankheit, nicht vor der Zukunft und nicht vor dem Tod. Wir sind in Gottes gnädiger Hand und ihm gehört die Zukunft. So gilt es Glaube, Liebe und Hoffnung zu bewahren, weil wir wissen, dass es nicht dunkel bleiben wird. Mich hat in den vie- len Jahren immer ein Wort aus dem Alten Testament begleitet.

Ich habe es oft zitiert und die Konfirmanden und Konfirmandin- nen damit belästigt. Es hat mich bestärkt und aufgerichtet und gibt mir den Mut, gelassen in die Zu- kunft zu schauen. Mit dem Psalm 23 möchte ich darum den Brief beschließen.

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet

mich zu frischem Wasser. Er erquickt meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. Dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. Gutes und Barmherzig- keit werden mir folgen mein Le- ben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Euer

Thomas Spitzer

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Unsere neue Verwaltungsangestellte stellt sich vor

Seit Januar diesen Jahres arbeite ich nun im Büro unserer Kirchen- gemeinde an der Samariterkirche.

Mein Name ist Elke Wegerich, ich bin verheiratet, und wir sind glückliche Eltern einer 2½- jährigen Tochter.

Mit Ausnahme meiner Grund- schulzeit habe ich meine Kind- heit und Jugend in Eckum ver- bracht. Thomas Spitzer konfir- mierte mich 1994 und nach mei- nem Abitur an der Ursulinen- schule in Köln absolvierte ich an der Universität in Düsseldorf ein Magisterstudium in Germanistik und Philosophie. Nach einigen Jahren außerhalb von Rommers- kirchen ergab sich 2016 die glückliche Gelegenheit, die letzte Baulücke im Olfenweg zu erwer- ben, wo mein Mann und ich un- ser Haus bauten und seither wie- der die Gemeinde Rommerskir- chen genießen.

Durch das Engagement meiner Eltern in der Kirche wurde ich schon früh an ehrenamtliche Tä- tigkeiten herangeführt. Gerne half ich meiner Mutter in der Ge- meindebücherei, was meinem Wesen als Bücherwurm zugute kam, und auch der Grillstand beim Gemeindefest oder dem

Frixheimer Sommer ist mir bes- tens bekannt.

In meiner Freizeit befasse ich mich am liebsten mit Lesen und genieße sehr gerne das Wetter an der holländischen Nordseeküste – egal ob Regen, Wind oder Sturm.

Ich freue mich sehr darauf ab April die Verwaltungsposition von Christine Schmitz zu über- nehmen und bin erwartungsvoll, welche Herausforderungen und Möglichkeiten die Tätigkeit für die Gemeinde und Gemeindeglie- der für mich bereit hält.

Elke Wegerich

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Die Zukunft unserer Kirchengemeinde

Liebe Gemeindeglieder, heute wende ich mich mit einem Thema an Euch, dass mir jetzt schon Kopfschmerzen bereitet:

Die Zukunft unserer Kirche bis zum Jahr 2030 und danach. So mancher von Euch wird sagen, bis dahin ist ja noch Zeit, aber wir sind heute betroffen. In einem Lied heißt es: „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt!“

Aber das entspricht nicht so ganz der Richtigkeit. Im Rahmen von Zentralisierung steckt man die ein- zelnen Gemeinden in einen Flot- tenverband. Die Kirchengemein- den Rommerskirchen, Greven- broich, Jüchen, Otzenrath- Hochneukirch und Wevelinghoven sind bereits zu dem Verband

„Regionale Süd“ vereint worden.

Dieser Verband besteht momentan aus 18.430 Gemeindegliedern, die von 6,25 Pfarrstellen betreut wer- den. Ich befürchte, dass in Zukunft dieser Verband über die Neubeset- zung und den Austausch von Per- sonal entscheidet. Schon jetzt be- steht eine Meldepflicht für jede Stellenbesetzung gegenüber den anderen Kirchengemeinden einer Region.

Vielleicht wird in Zukunft ein gro- ßes regionales Presbyterium ge- gründet. Darin wären zum Bei-

spiel aus jeder Gemeinde 2 Pres- byter/-innen vertreten, die über das Wohl einer jeden Gemeinde entscheiden, obwohl man den größten Teil der Gemeindeglieder und deren Belange nicht kennt.

Was hat das noch mit Kirche und Gemeinde zu tun?

Aber es kommt noch schlimmer.

Auf Grund von Prognosen und Statistiken geht man von einer sin- kenden Gemeindegliederzahl von derzeit 18.430 auf 16.600 bis zum Jahr 2030 aus. Durch sinkende Gemeindegliederzahlen und vor allem durch fehlende Pfarrer und Pfarrerinnen müssen immer weni- ger Pfarrer und Pfarrerinnen im- mer mehr Gemeindeglieder be- treuen. So entwickelt sich der Schlüssel in unserem Kirchenkreis von 2700 auf 3777 Gemeindeglie- der pro Pfarrstelle bis zum Jahr 2030, und die Pfarrstellen sinken von 6,25 auf 4,4.

Das ist in meinen Augen das Ende der Selbständigkeit der Kirchenge- meinden. Denn bei 4,4 Pfarrstellen kann man davon ausgehen, dass die Pfarrer zu Managern und Ko- ordinatoren werden, anfallende Aufgaben verteilen und somit auch viel weniger Zeit für die Ge- meindeglieder haben.

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Das Ehrenamt wird damit viel be- deutsamer und dies zu einer Zeit schwindender Bereitschaft für eh- renamtliche Verantwortung.

Aber wie oder was können wir tun, um das Ganze zu entschleuni- gen?

Wir alle können und müssen über- legt handeln und dafür Sorge tra- gen, dass unsere Gemeinde in Zu- kunft wieder wächst. Neue Ideen und Mitarbeit in der Gemeinde schaffen ein interessantes Gemein- deleben und sichern somit über das Jahr 2030 hinaus eine „ganze Pfarrstelle“ und nicht nur eine hal- be. Ich bin sicherlich nicht allein mit der Meinung, dass das Amt des Pfarrers kein Job ist!

Pfarrer ist eine Berufung und soll-

te nicht durch irgendwelche Be- schlüsse oder auf Grund von Re- gelungen, sowie durch Wirtschaft- lichkeit oder irgendwelche Zu- kunftsprognosen und Statistiken reduziert werden. Vielmehr sollte man auch mal schauen, wie man in den Verwaltungen haushaltet, was benötigt und was verändert werden kann, und nicht noch zu- sätzlich neue Posten und Jobs schaffen! Somit könnte man viel- leicht unsere Kirchengemeinden auch erhalten.

Darum nochmals mein Wunsch:

„Ist die Gemeinde noch so klein, es sollte schon 1 Pfarrer sein!“

Klaus Barsikow

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Das Haushaltsjahr 2020 der Kir- chengemeinde war aufgrund der Corona-Pandemie gekennzeichnet von erheblichen Unwägbarkeiten auf der Einnahmenseite auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie abrechnungs- technischer Gegebenheiten. Diese Einflussfaktoren – im Wesentli- chen durch den von der Landes- kirche erwarteten ca. 10 prozenti- gen Kirchensteuereinbruch mach- ten letzten Endes einen Nach- tragshaushalt in Höhe von 63 T€

notwendig, da der Haushaltsaus- gleich nicht nur unserer Kirchen-

gemeinde erheblich gefährdet schien. Das Presbyterium hat des- halb im September ein Sparpro- gramm bei nicht zwingend not- wendigen Instandhaltungsmaß- nahmen sowie im Personalbereich beschlossen, das nicht zu Lasten unserer hauptamtlichen Mitarbei-

terinnen geht. Diese Maßnahmen waren noch nicht ausreichend, so dass auch eine höhere Rücklagen- entnahme in Kauf genommen werden musste.

Stand Dezember 2020 sieht es so aus, als ob das Brutto- Kirchensteueraufkommen nur ge- ringfügig unter den Planzahlen des Jahres liegt. Von den Kir- chensteuereinnahmen des Jahres 2020 in Höhe von 639 T€ (im Vergleich zu 2019 minus 47 T€) mussten insgesamt 419 T€ für Aufgaben der Gesamtkirche, der Landes- u. Kreiskirche aber auch für den innerkirchlichen Fi- nanzausgleich , als Umlage für die Pfarrbesoldung so- wie entsprechende Over- headkosten und nicht zuletzt an das Finanzamt abgeführt werden. Auf das gesamte Jahr 2020 bezogen hatte die Kirchengemeinde Netto- Kirchensteuerzuflüsse von 220 T€ zu verzeichnen, die sowohl um 12 T€ unter dem Planansatz lagen als auch um 29 T€ unter dem Vorjahresniveau.

Damit sind 34,4 % (Vor- jahr 36,25 %) des Brutto- Kirchensteueraufkommens netto in der Gemeinde angekommen.

Davon sind Löhne und Lohnne- benkosten sowie Erhaltungsauf-

Rückblick auf das vergangene

Haushaltsjahr 2020

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wendungen und laufende Kosten für die Gemeindezentren in Eck- um und Frixheim und das Ge- meindebüro sowie die anteiligen Kosten der Verwaltungsaufgaben des gemeinsamen Verwaltungs- amtes zu tragen. Weitere Gelder fließen als Beitrag unserer Ge- meinde zur Diakonie Rhein-Kreis -Neuss, die ambulante Pflege- dienste bereitstellt sowie Senio- renheime in Neuss, Grevenbroich.

Dormagen und Korschenbroich unterhält.

In normalen Jahren entfallen wei- tere Kosten auf den Gemeinde- brief sowie auf die Gruppenaktivi- täten und Konfirmandenfreizeiten, die in diesem, von der Pandemie geprägten, Jahr nicht stattfinden durften.

Beratungen zum Haushalt 2021 Für das Haushaltsjahr 2021 erwar- tet das Presbyterium Einnahmen und Ausgaben von insgesamt 717 T€. Dieser Wert ergibt sich aus den Kirchensteuereinnahmen so- wie weiterer Kostenerstattungen, Zuschüssen, Mieteinnahmen und Zinserträgen.

Bei den Kirchensteuereinnahmen kann gemäß den landeskirchli- chen Erwartungen und dem Vo- tum des Kirchensteuerverteilungs- ausschusses mit einem Bruttobe- trag von 653 T€ gerechnet wer- den, von denen nach Abzug aller nicht zu beeinflussenden Abgaben netto noch 232 T€ verbleiben. Der relativ hohe Netto-Planansatz ist im Wesentlichen dem Umstand geschuldet, dass die Landeskirche

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für das Haushaltsjahr 2021 künst- lich die Versorgungssicherungs- umlage für die Altersbezüge einer Pfarrstelle von 93 T€ in 2020 auf 28 T€ (./. 65 T€) reduziert hat.

Diese Absenkung ist jedoch nicht nachhaltig.

Darüber hinaus rechnet das Pres- byterium mit weiteren planmäßi- gen Einnahmen von insgesamt 64 T€. Gravierende Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben sich dadurch nicht.

Über die laufende Unterhaltung – Personal- und Sachkosten – der Kirchengemeinde hinaus bilden weiterhin der Gottesdienst ge- meinsam mit den Amtshandlun- gen sowie die einzelnen Gruppen- aktivitäten den Schwerpunkt der Gemeindearbeit.

Seit mehreren Jahren wird die Evangelische Kirche in Deutsch- land von einer Reformdebatte ge- trieben, die ihren Ursprung in der Überalterung der Gesellschaft hat und bis zum Jahr 2030 zu drama- tisch sinkenden Mitgliederzahlen und Kirchsteuereinnahmen führen wird. Auch die pandemische La- ge mit ihrem Einfluss auf die Volkswirtschaft führt weiterhin zu vielen Unwägbarkeiten. Die Kirchengemeinden sind deshalb

angehalten, die gesamte kirchli- che Gemeinde- und Projektarbeit auf den Prüfstand zu stellen und sich gegebenenfalls mit den Nachbargemeinden zu vernetzen, um zukunftsfähig zu werden. Mit diesem Thema wird sich das Presbyterium in den nächsten Jahren verstärkt auseinander zu setzen haben.

Karin Kremer-Schillings

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Ostergottesdienste

Nachdem wir im letzten Jahr auf die Ostergottesdienste verzichten mussten, bieten wir diese Gottes- dienste im aktuellen Jahr 2021 als „Gottesdienste im Freien“ an.

Wir hoffen so, allen möglichen

„Sicherheitsmaßnahmen“ vor- beugen zu können. Leider dürfen wir die Agapefeiern in Frixheim bislang noch nicht durchführen.

Der Oster– Gottesdienstkreis be- ginnt darum in unserer Gemeinde am Karfreitag. Um 10.30 Uhr treffen wir uns auf dem neuen Friedhof Am Teebaum, auf dem Platz vor der Kapelle. Dort findet

der Karfreitagsgottesdienst statt und dauert eine halbe Stunde.

Ostersamstag halten wir einen Familiengottesdienst um 18.00 Uhr vor der Samariterkirche mit einem kleinen Osterfeuer. Am Ostersonntag läuft der Gottes- dienst vor der Samariterkirche um 10.15 Uhr mit Begleitung der Hobbymusikanten. Um 12.00 Uhr findet in Frixheim der Got- tesdienst auf der Wiese neben der Kreuzkirche statt. Wir laden herzlich zu all diesen Gottes- diensten ein.

Pfr. Spitzer

Bitte bringen Sie zu diesen Ostergottesdiensten einen Zettel mit, auf dem ihr Name, ihre Adresse und ihre Telefonnummer oder ihre

E-Mailadresse notiert ist. Ein Ansprechpartner für Familien reicht.

Diesen benötigen wir für die Rückverfolgung.

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Konfirmanden 2021 Am 08.05.2021 werden

konfirmiert

Wir wünschen Euch viel Glück und Segen und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Charlotte Fillgert aus Butzheim

Laurin Gauger aus Roki

Lena Gollnick aus Ramrath

Jette Juschka aus Butzheim

Elisabeth Kislat aus Butzheim Jule Kranendonk aus Butzheim

Samira Kruska aus Anstel

Leonard Lohmeyer aus Butzheim Fiona Podschuck aus Sinsteden Simon Schäfer aus Grevenbroich

Luisa Scholz aus Roki

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Wir hoffen sehr, dass die folgenden Gottesdienste und Andachten stattfinden können. Bis auf die Konfirmationen finden diese Gottes- dienste im Freien statt.

Karfreitag Am 02. April um 10.30 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof Am Teebaum

Ostersamstag Am 03. April um 18.00 Uhr Samariterkirche Familiengottesdienst vor der Samariterkirche

Ostersonntag

10.15 Uhr vor der Samariterkirche Eckum 12.05 Uhr auf der Wiese Kreuzkirche Frixheim Konfirmationen

Am 08. Mai

12.00 Uhr St. Peter Rommerskirchen oder Samariterkirche Eckum 14.00 Uhr St. Peter Rommerskirchen oder Samariterkirche Eckum Christi Himmelfahrt

Am 13. Mai Gottesdienst um 18.00 Uhr auf der Wiese an der Kreuzkirche in Frixheim

Frixheimer Sommer

Ob der Frixheimer Sommer diesen Sommer statt finden kann, ist zurzeit noch fraglich.

Termine

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Büchereiseite

Für Erwachsene

Ken Follet Kingsbridge - Der Morgen einer neuen Zeit John Grisham Das Manuskript

Maria Nikolai Die Schokoladenvilla Bd. 3 - Zeit des Schicksals Charlotte Link Ohne Schuld

Für Kinder

Was ist was Band 142 Nachwachsende Rohstoffe

Achtung: Wegen der Einschränkungen durch Corona kann es zu Än- derungen der Öffnungszeiten kommen.

Sie können uns während der Öffnungszeiten auch telefonisch erreichen unter: 413 4954

Dienstags 10.30h - 11.230h Donnerstags 16.00h - 18.00h

Sonntags 10.30h - 12.00h

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Wir treffen uns jeden 1. und 3.

Mittwoch eines Monats von 15.30 - 17.00 Uhr. Wir sprechen über kirchliche und aktuelle The- men und das Feiern kommt auch nicht zu kurz. die

sind herzlich einge- laden. (Renate Krischer Tel. 7328) Hobbyclub Eckum

r r f n uns 14 g

mittwochs von 14.30 - 16.30 Uhr im Gemeindezentrum Eckum.

(Ingrid Adermann Tel. 9927) Seniorenkreis Eckum

Jeden trifft sich um 15.00 Uhr der Seniorenkreis im Gemeindezentrum Eckum.

(Elke Griese Tel. 81968) Offene Samariterkirche Eckum Dienstag: 8.00 - 13.00 Uhr Mittwoch: 8.00 - 13.00 Uhr Donnerstag: 8.00 - 17.00 Uhr Freitag: 8.00 - 18.00 Uhr In den Ferien können sich die Öffnungszeiten ändern.

Bücherei Eckum Öffnungszeiten

Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr Donnerst. 16.00 - 18.00 Uhr Sonntag 10.30 - 12.00 Uhr Tel. 4134954

Gospelchor „Roki Voices“

besteht aus Frauen und Männern verschiedenen Alters und singt Gospel und Spirituals, vierstimmig a-cappella. Die Proben sind don- nerstags 20.00 Uhr in der Samari- terkirche, Grünweg 9. Neue Sängerinnen und Sänger, beson- ders in den Stimmlagen Alt, Tenor und Bass sind immer willkommen.

Weitere Infos gibt es unter www.rokivoices@web.de (Katharina Wolff

Cassy.kwolff@web.de)

Kinderchor „Mäuseohr“ Eckum Die Evangelische Kirchengemein- de Rommerskirchen lädt alle Kin- der zum Mitsingen ein.

Leitung: Melanie Dietershagen.

Kostenbeitrag 10,00 Euro pro Mo- nat.

Informationen gibt es direkt bei Melanie Dietershagen unter Melanie.Dietershagen@kirche- rommerskirchen.de oder im Ge- meindebüro unter 440196

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Frauen. Frühstück. Fragen

Falls die Veranstaltungen stattfinden können, laden wir Sie ganz herzlich ein, jeweils am 1. Dienstag des Monats von 9.00 Uhr bis ca.

11.30 Uhr unser Frauen-Frühstück zu besuchen. Wir sind im evange- lischen Gemeindezentrum im Grünweg 9 zu Gast.

04. Mai 01. Juni

Ihre Kostenbeteiligung beträgt 5,00 Euro. Bringen Sie bitte Ihr Frühstücks- geschirr mit und melden Sie sich in der jeweiligen Vorwoche bei einer der unten stehenden Kontaktadressen an. Ihr FFF-TEAM wünscht Ihnen gute Unterhaltung.

Edelgard Weber (Tel. 6282) Gerda Kirschner (Tel. 5704) Fia Kögel (Tel. 414212) Ursula Loux-Schorsch (Tel. 290) Helga Schnitzler (Tel. 5283) Gerda Wille (Tel. 7453)

Maria Pfeiffer (Tel. 5533) Annemarie Powils (Tel. 2055649) Margret Lang (Tel. 6059297) Helga Sindorf (Tel. 5371)

Telefonseelsorge Neuss

Wir hören zu, anonym und verschwiegen und sind kostenfrei erreichbar.

Tel. 0800 -1110-111 oder -222

Homepage: www.telefonseelsorge-neuss.de

Wir suchen noch Ehrenamtliche. Bitte melden Sie sich unter der Tel. Nr. 02131 23575

AL-ANON

Ist eine Gemeinschaft für Angehörige und Freunde von Alkoholikern.

Ansprechpartner: AA (Anonyme Alkoholiker) Karsten 02272 83123 Ansprechpartnerin: AL-ANON Ingrid 02183 1473

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Die Welt – zurzeit geschlossen

Mit wem sprechen Sie, wenn Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, wenn Corona Sie in Angst und Sorge versetzt: Um sich selbst, um ihre Freunde, Freun- dinnen und Angehörige, um Ihre Existenz, Ihre Wohnung, Ihre Zukunft? Viele Menschen haben keine Freund*innen oder Ver- wandte, bei denen sie sich aus- sprechen könnten, viele von ihnen rufen die TelefonSeelsor- ge® an – und in Corona Zeiten sind es erheblich mehr geworden.

Corona wirkt wie ein Brennglas unserer Probleme. Alles was frü- her schon nicht so recht funktio- niert hat, droht jetzt zu eskalie- ren: Familien, die aufeinander hocken, sich wegen Corona nicht mehr aus dem Weg gehen kön- nen und deren Außenkontakte wegbrechen – kaum Menschen im Umfeld, die mal vermitteln oder gegensteuern können. Men-

schen mit starken psychischen Problemen, die Corona bedingt kaum noch Chancen auf einen Therapieplatz und persönliche direkte Therapiegespräche haben;

Menschen, deren wirtschaftliche Existenz durch die Krise bedroht ist; Menschen, denen ganz ein- fach der Alltag durch Corona wegbricht – keine Arbeit, kein Sport, kein Kino oder Kulturan- gebot, keine Vereinstreffen, kein Kneipenbesuch. Das macht viele mutlos, erschöpft und krank.

„Die Welt – zurzeit geschlossen“, aber die Bedürfnisse nach Gesell- schaft, nach Austausch und Nähe sind stärker denn je vorhanden.

Wenn wir auch an der Situation selbst nichts ändern können, kön- nen wir doch Gespräche anbie- ten, anderen unser Ohr leihen, da sein, wenn die Vereinzelung zu stark spürbar wird.

Speziell für Menschen mit de-

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pressiven Verstimmungen und Suizidgedanken, Personen, die sie begleiten oder jene, die eine Person durch Suizid verloren haben, hat die TelefonSeelsor- ge® den sogenannten Krisen- Kompass entwickelt, die App zur Suizidprävention. Mehr als 11.000 Mal ist sie inzwischen runtergeladen worden. Unter https://www.youtube.com/

watch?v=RE-8hF_ybDM wird erklärt, wie und für wen sie funktioniert.

Die TelefonSeelsorge® ist gera- de auch in Zeiten wie diesen rund um die Uhr erreichbar für Menschen, die einen Gesprächs- partner suchen – 24 Stunden – 7 Tage die Woche – telefonisch unter:

0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 oder online unter www.telefonseelsorge-

neuss.de

TelefonSeelsorge®

– Sie haben Sorgen? – Die teilen wir mit Ihnen!

Zu jeder Zeit.

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Eckum

Grünweg 9, 41569 Rommerskirchen, Pfarrer: Thomas Spitzer Tel. 440198 Kreuzkirche Frixheim

Str.13, 41569 Roki, Tel. 6761

Pfarrer: Thomas Spitzer Tel. 440198 Gemeindebüro

Grünweg 9, 41569 Rommerskirchen Verwaltungsangestellte:

Elke Wegerich Montag geschlossen

Di, Mi, Fr 9h-12h, Do 15h-18h Tel.: 440196 / Fax: 440197 E-Mail:gemeindebuero@ev-roki.de Küsterinnen

Samariterkirche Eckum: Elke Griese 41569 Roki-Eckum, Kastanienallee 25 Tel. 81968

Kreuzkirche Frixheim:

Christine Schmitz, Zum Eichelsberg 4 Roki-Butzheim,

Tel. 6296

Vorwahl alle 02183 Diakonisches Werk Rhein-Kreis-Neuss e.V.

Venloer Straße 68 41462 Neuss

Gemeindebrief

Erscheint alle 4 Monate kostenlos.

Auflage: ca. 1.800 Stück.

Herausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde Rommerskirchen

V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsausschuss Ansprechpartner:

Thomas Spitzer Tel. 440198 Klaus Barsikow Tel. 81241 Elke Wegerich Tel. 440196 Presbyterium

Vorsitzender:

Thomas Spitzer, Grünweg 9 Roki-Eckum, Tel. 440198 Klaus Barsikow, Neckarstr. 10

Roki-Vanikum, Tel. 81241 Silke Blatt, Rheinstr. 11

Roki-Vanikum Tel. 017655559581 Lukas Griese, Fasanenweg 1

41542 Dormagen Tel. 01624017123

Karin Kremer-Schillings, Steinbrink 32 Roki-Eckum, Tel. 6392

Christine Schmitz, Zum Eichelsberg 4 Roki-Butzheim, Tel. 6296 Elke Trefzger, Grünweg 4

Roki-Eckum, Tel. 450593 Beate Ximenez-Carrillo, Alte Dorfstr. 7

Roki-Sinsteden, Tel. 81874

Kontakt - Adressen

(23)

Gottesdienste

Frixheim

Kreuzkirche Eckum

Samariterkirche Prediger/in 07. März 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 14. März 18.00 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 21. März 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 28. März 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 02. April

Karfreitag 10.30 Uhr

Auf dem neuen Friedhof am Teebaum

Pfr. Spitzer

03. April

Karsamstag 18 Uhr Famili-

engottesdienst draußen

Pfr. Spitzer

04. April

Ostersonntag 12.05 Uhr

draußen 10.15

draußen

Pfr. Spitzer 11. April 18 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 18. April 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 25. April 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

02. Mai 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

08. Mai

Konfirmationen Samariterkirche

oder St. Peter 12.00 Uhr

14.00 Uhr Pfr. Spitzer 09. Mai 18.00 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 13. Mai Chr.

Himmelfahrt 18.00 Uhr Pfr. Spitzer

(24)

Gottesdienste

Die Gottesdienste in Frixheim finden, wann immer das Wetter es zulässt, draußen auf der Wiese an der Kreuzkirche statt.

Datum Frixheim

Kreuzkirche Eckum

Samariterkirche Prediger/in

16. Mai 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

23. Mai 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

30. Mai 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

06. Juni 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 13. Juni 18 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 20. Juni 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 27. Juni 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 04. Juli 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 11. Juli 18 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 18. Juli 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 25. Juli 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 01. August 12.05 Uhr 10.15 Uhr Pfr. Spitzer 08. August 18 Uhr

Taizéandacht 10.15 Uhr Pfr. Spitzer

Referenzen

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