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Gemeindebrief Mai 2021

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Academic year: 2022

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Gemeindebrief Mai 2021

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Andacht zum Monatsspruch

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Christen sollten den Mund auf- machen.

„Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ (Sprüche 31, 8).

Liebe Leser, dieser Satz aus dem Buch der Sprüche macht folgendes deutlich: Es liegt an mir, ob hier und heute Menschen geholfen wird!

Das klingt vielleicht anmaßend. Doch es fordert mich auf, mich uneigen- nützig und möglicherweise sogar aufopfernd für Menschen einzuset- zen. Mit diesem einen Satz spricht mich und Dich Gott ganz klar an:

Rede und schweige nicht! Tritt für die ein, die keine Stimme haben.

Beachte die Menschen, die am Ran- de stehen. Im Kontext dieses einen Satzes finden wir im Buch der Sprü- che auch andere Ratschläge der Mutter eines Königs an ihren Sohn.

Allerdings herrscht in Deutschland 2021 kein König, sondern wir leben in einer Demokratie. Und Demokratie bedeutet, dass nicht der König regiert, sondern die gewählten Volksvertreter. Darum versuchen wir diesen Ratschlag an einen König direkt auf uns anzuwenden. Nehmen wir den Satz in unsere Gedanken und Herzen auf: „Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ (Sprüche 31, 8).

Gewiss geht es hier um mehr als um meine/Deine Wahlstimme bei der Bundestagswahl. Vielmehr ist hier

ein konkreter Einsatz für Schwache geboten. Stelle Dir dazu folgende Fragen: Wo bin gefordert? Wo gibt es Menschen, die gerade in der Coronakrise übersehen werden? Für welche Menschen soll ich mich ein- setzen? An welcher Stelle kann ich heute meine Stimme für sie erheben? Und was kann ich in die Tat umsetzen? Nachfolgend einige Vorschläge dazu. Vielleicht kannst Du einen davon heute noch oder in der nächsten Zeit umsetzen.

Besuche einen Menschen zu Hause, in einem Alters- oder Pflegeheim (vorher anmelden!).

Schreibe einen Brief bzw. eine Karte an einen trauernden Menschen.

Oder ruf bei ihm an.

Biete Deine Hilfe in unserem

„Lebensraum“ in der Rickmersstraße an, wo Bedürftigen konkret geholfen wird: bei Gesprächsangeboten, in der Suppenküche, Kleiderkammer etc.

Schlage jemandem, der alleinste- hend ist oder einsamen lebt, einen Spaziergang vor.

Biete Dich in der Gemeinde an, Behinderten oder Alten bei prakti- schen Dingen zu helfen.

Schreibe einen Brief an die Regie- rung eines Landes, das einen Chris- ten gefangen hält.

Unterstütze ein Waisenkind, einen Geflüchteten / Migranten durch eine Art Patenschaft.

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Fortsetzung Andacht

3 Liebe Leser, es ist so vieles möglich,

auch in der Coronazeit. Wie können uns doch nicht verbieten lassen, un- seren Mund für die „Stummen“ auf- zumachen und für sie einzustehen;

sowohl mit gesprochenen und ge- schriebenen Worten, wie auch und vor allem mit konkreten Taten. Da- rum frage Dich heute selbst vor Got- tes Angesicht: Was soll ich tun? O- der noch eindringlicher: Was würde

Jesus tun? (Kennt Ihr das Armband WWJD – What would Jesus do?) Deutsch: Was würde Jesus tun? – ER hat gehandelt. Jesus hat Men- schen angesprochen und mit Seiner Kraft berührt. Lass diese göttliche Kraft durch Dich wirken in allem, was Du denkst, schreibst, sagst und tust! Ich bete, dass Gott Dich, Euch und mich dabei reichlich segnet, Ihr/

Euer Pastor Janusz Blonski Tue deinen Mund auf! – ein Leit-

spruch für Bonhoeffer

„Tu deinen Mund auf für die Stum- men“ – unter diesem Motto stand Dietrich Bonhoeffers Leben im Widerstand gegen das nationalsozia- listische Regime. Bereits im Septem- ber 1934 schreibt er an Pfarrer Erwin Sutz: „Es muss auch endlich mit der theologisch begründeten Zurückhal- tung gegenüber dem Tun des Staa- tes gebrochen werden – es ist ja doch alles nur Angst. ‚Tu den Mund auf für die Stummen‘ (Sprüche 31, 8) – wer weiß denn das heute noch in der Kirche, dass dies die mindeste Forderung der Bibel in solchen Zeiten ist?“

In der „Nachfolge“ von 1937 betont Bonhoeffer von Neuem: „Verweigert die Welt Gerechtigkeit, so wird er [der Christ] Barmherzigkeit üben, hüllt sich die Welt in Lüge, so wird er seinen Mund für die Stummen auftun und für die Wahrheit Zeugnis geben. Um des Bruders willen, sei er

Jude oder Grieche, Knecht oder Frei- er, stark oder schwach, edel oder unedel, wird er auf alle Gemein- schaft der Welt verzichten; denn er dient der Gemeinschaft des Leibes Christi.“

Bonhoeffer konkretisierte das bibli- sche Wort in einer Vorlesung vor den Vikaren in Finkenwalde. Eberhard Bethge notierte in Stichworten: „Hier wird wahrscheinlich die Entschei- dung fallen, ob wir noch Kirche des gegenwärtigen Christus sind. Juden- frage.“

Im November 1938 waren weder die evangelische noch die katholische Kirche in diesem Sinne Kirche: Als die Synagogen brannten, blieb die Kirche stumm. Kein einziger Bischof, keine Kirchenleitung wurde zum Anwalt der verfolgten Jüdinnen und Juden. Diese Schuld benannte Bonhoeffer bereits 1941 in seinem Buch über Ethik: „Durch ihr eigenes Verstummen ist die Kirche schuldig geworden an dem Verlust an

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Fortsetzung Bonhoeffer

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verantwortlichem Handeln, an Tap- ferkeit des Einstehens und der Be- reitschaft, für das als recht Erkannte zu leiden. Sie ist schuldig geworden an dem Abfall der Obrigkeit von Christus. Ist das zu viel gesagt? War denn nicht die Kirche nach allen Sei- ten gehindert und gebunden? Stand nicht die ganze weltliche

Gewalt gegen sie? Durfte denn die Kirche ihr Letz- tes, ihre Gottesdienste, ihr Gemeindeleben gefährden, indem sie den Kampf mit den antichristlichen Gewal- ten aufnahm? Aber so spricht der Unglaube“.

Im Herbst 1938 hatte Bonhoeffer selbst bereits Kontakt zum politi- schen Widerstand gegen Hitler. Das Attentat am 20. Juli 1944 scheiterte jedoch. Bonhoeffers Name wurde in den Akten der Verschwörer gefun- den, am 9. April 1945 wurde er im KZ Flossenbürg erhängt.

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gemeinde.leben

DER NEWSLETTER FÜR MEHR MITEINANDER

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Kurzbeschreibung gem einde.leben ist ein New sletter für Gem einde- mitglieder und Mitglieder der Freundesliste unserer Gemeinde. Entstanden ist

gemeinde.leben aus einer Initiative für mehr Miteinander. Die ersten Ausga- ben sind bereits erschienen und mit Freude aufgenommen worden. Die Ver- teilung bereitet in den Anfängen noch Schwierigkeiten, da einige von uns nicht digital erreichbar und somit auf die persönliche Zustellung angewiesen sind.

Entstehung des Newsletters gemeinde.leben:

Das Leben in der Pandemie verlangt uns vieles ab. Da ist die Unsicherheit über ein Virus, das besonders - aber nicht nur - für ältere Menschen und je- ne, die Vorerkrankungen haben, lebensbedrohliche Krankheiten auslösen kann. Die Erforschung dieses Virus steckt noch in den Anfängen, weder ein- heitliche Krankheitsverläufe noch die Spätfolgen einer Ansteckung mit Covid- 19 können bisher genau dargestellt werden. Eine berechtigte Hoffnung auf ein Ende der Pandemie bieten die jetzt zur Verfügung stehenden Impfstoffe.

Bis diese Wirkung zeigen, müssen wir als Gemeinde weiter mit vielen Ein- schränkungen leben. Besonders schmerzhaft sind die fehlenden Möglichkei- ten, sich regelmäßig zu treffen, gemeinsam zu singen, zu beten, unseren Herrn Jesus Christus zu feiern. Uns fehlt der Austausch, wir erfahren wenig voneinander und verlieren mit der Zeit die Verbindung.

Der Newsletter gemeinde.leben kann das persönliche Miteinander nicht er- setzen. Er möchte uns aber dabei helfen, die Verbindung zu halten. Im Mit- telpunkt stehen Berichte über Aktionen in den einzelnen Gemeindegruppen, über einzelne Mitglieder und ihre Lebenssituation, über Gottes Wirken in un- serer Gemeinde und über Aktionen, die uns helfen, Gemeinschaft zu erleben

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Aktive Mitarbeit

Damit gemeinde.leben uns dies ermöglicht, soll der Newsletter regelmäßig in kürzeren Abständen erscheinen. Dafür brauche ich Eure aktive Mithilfe:

Als Redakteurin des Newsletters suche ich nach persönlichen Geschichten aus der Gemeinde, nach Geschichten, die Verbindung schaffen und Gottes Wirken unter uns offenbaren, nach Geschichten, die wir uns beim Gemeindekaffee nach dem Gottesdienst erzählen würden. Wer die Gemeinde gern an einer Gemeindegruppe oder der eigenen Lebenssituation teilhaben lassen möchte, kann mir eine Email schreiben oder mich anrufen.

Eure Mithilfe ist auch bei der Verteilung gefragt. Von einigen Geschwistern fehlen leider digitale Kontaktdaten. Bitte gebt mir diese schnell per E-Mail oder telefonisch durch.

Viele Geschwister sind digital nicht zur erreichen und auf persönliche Zustel- lung angewiesen. Die persönliche Zustellung ist ein Dienst, der - auf viele Schultern verteilt - nur wenig Aufwand, den aber mit großer Wirkung, bedeutet. Zurzeit sind wir ein sehr kleines Team und schaffen es nicht im- mer, den Newsletter an alle auszuteilen. Die Zustellung kann an der Haustür erfolgen oder in den Briefkasten gelegt werden. Wer gemeinde.leben nicht selbst ausdrucken kann, darf uns gern ansprechen. Ein kurzer Hinweis, für wen Ihr den Zustelldienst übernehmen könnt, hilft uns den Überblick zu behalten.

Vielen Dank für Eure Bereitschaft, in dieser Zeit mehr Miteinander zu gestalten! Ich wünsche uns viel Freude beim Lesen voneinander und freue mich, dass wir immer in Christus miteinander verbunden bleiben.

Xenia Köstergarten, Redaktion

gemeinde.leben

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Die Christlichen Pfadfinder, Royal Rangers Stamm 520 in Bremerhaven

Die Royal Rangers sind in unter- schiedliche Altersgruppen eingeteilt:

Forscher 6 - 8 Jahre | Kundschafter:

9 - 11 Jahre | Pfadfinder: 12 - 14 Jahre sowie Pfadranger von 15 - 18 Jahren.

Die Coronazeit setzt uns als Ranger sehr zu und macht uns sehr zu schaffen. Ich denke, dass geht momentan allen so und wir sind froh, wenn wir uns wieder persönlich treffen können.

Zur Zeit machen wir die Stammtreffs immer online und diese finden auch regelmäßig statt. Die Kinder sind teilweise sehr lange beim Online- Stammtreff, so dass wir hier auch teilweise die Zeiten überzogen ha- ben. Einige Royal Rangers sind nicht gerne online, weil es schwerfällt Ranger und online zu koppeln.

Wir spielen online mit den Kindern und geben ihnen natürlich auch Gottes Wort weiter. Wir unterhalten uns über das, was wir so die Woche gemacht haben. Auch die Mitarbei- terversammlungen finden statt ....

und sei es nur, dass wir miteinander reden. Wir haben momentan keine Gästekinder, was wir sehr schade finden.

Die Royal Rangers Deutschland haben auch sehr zu kämpfen und für dieses Jahr ist das Regionalcamp abgesagt und die Distriktversamm- lung auf online verschoben worden.

Es sind bis Dato noch keine weiteren Unternehmungen geplant, da die Bestimmungen ja fast wöchentlich geändert werden. Es fällt schwer, da den Überblick zu behalten.

Ich bin ganz froh, dass wir solch motivierte Mitarbeiter haben. Die Kinder werden teilweise mit kleinen Briefen, die Ihnen persönlich vorbei- gebracht werden, betreut. Alle Mitar- beiter sind treu in Ihrer Arbeit und wir möchten die Gemeinde um Gebet bitten, dass wir bald wieder draußen sein dürfen. DAS FEHLT UNS ECHT. Egal w elches Wetter.

Feuer, Rauch und Marshmallows, frische Luft, Gemeinschaft mit Gott.

Leider ist Julia nach München gezo- gen und somit aus dem Mitarbeiter- kreis ausgeschieden. Wir wünschen ihr natürlich alles Gute und vermis- sen sie schon jetzt

Viel Grüße an die Gemeinde und Gottes reichen Segen

Bei Fragen: royalrangers@efg- bremerhaven.de

Jürgen Wincierz

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Einführungskurs in die EFG Bremerhaven

für alle, die unsere Gemeinde besser kennenlernen wollen.

Am Samstag 29. Mai 2021, bieten wir einen Einführungskurs an.

Dieser beginnt um 14:00 Uhr und dauert ungefähr 3 1/2 Stunden, mit einer kurzen Pause. Der Kurs eignet sich für alle, die sich unserer Gemeinde als Mitglieder bzw. als Freunde anschließen oder sich über unsere Gemeinde unverbindlich in- formieren wollen. Die Inhalte sollen dazu dienen, das Wissen über bibli- sches Gemeindeverständnis, über Baptismus und die Ausrichtung der EFG Bremerhaven zu vermitteln oder ggf. zu aktualisieren. Darum laden

wir dazu auch unsere Gemeindemit- glieder und Gemeindefreunde ein.

Diese Themenbereiche werden an diesem Nachmittag behandelt:

1) Biblische Grundlagen einer christ- lichen Ortsgemeinde; 2) Geschichte, Selbstverständnis und Zweckbestim- mungen der EFG Bremerhaven;

3) Anforderungen für Gemeindemit- gliedschaft; 4) Rechte und Pflichten der Mitglieder; 5) Möglichkeiten der Mitarbeit; 6) Baptisten im Kurzüber- blick; und 7) gemeinsame Prinzipien und Strukturen der Baptisten.

Um eine Anmeldung

bei Pastor Blonski wird gebeten.

Öffne deinen Mund für den Stummen,

für das Recht aller Schwachen!

Not Verzweiflung

Krankheit Hilferuf Kein Ende in Sicht Alles ist bedrohlich Gott hört mein Gebet!

Zum Monatsspruch für Mai - Danke für das eingesandte Bild.

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Warum sollte man eigentlich von Gott erzählen?

Sicher haben viele den Gottesdienst unserer Gemeinde bei YouTube am 11. April miterlebt.

Jan Felix Schellenschläger w äre zu normalen Zeiten in seiner Predigt am liebsten durch die vollen Reihen gegangen und hätte uns gefragt:

„Warum sollte man eigentlich von Gott erzählen? Wegen der tollen Freunde hier oder der Musik, oder (von heute abgesehen) wegen der guten Predigt? Wie würdest du je- mand hierher einladen?“ Jan spielte die Szene einer solchen Einladung durch, mit dem Inhalt, ich komm ja sowieso in den Himmel, bin ja als Kind getauft!

Drei Fragen stellte Jan uns - 1.) Was bedeutet das Evangelium für mich, hier und jetzt? 2.) Warum sollte irgendjemand das wollen und 3.) Wieso in diese Gemeinde kommen?

Was sagte Jesus seinen Jüngern:

„Friede sei mit euch“ und die Jün- ger wurden froh, als sie den Herrn sahen. Jeder, der glaubt und Jesus bekennt, der hat das ewige Leben.

Und nach Joh. 17 ist Jesus für die Sünden gestorben, „Ich habe den Jüngern von Gott erzählt, damit die Liebe von Gott zu Jesus in ihnen sei und ich in ihnen. Ich will, dass diese Menschen, die du mir gegeben hast, meine Herrlichkeit sehen. So wie du mich in die Welt gesandt hast, so sende ich euch.“ Die Menschen sind unendlich geliebt. Was bringt diese Liebe? Du darfst mit allen Ecken und Kanten zu Gott kommen, so wie du

bist. Er kennt deine Schuld. Er hat dafür bezahlt. Du musst keine Mas- ken tragen, musst es dir nicht ver- dienen, du bist einfach geliebt. Kein

„Aber“. In der Schule wirst du zumindest von den Lehrern geliebt, wenn du gute Noten schreibst oder der beste Sportler bist, oder wenn du coole Partys schmeißt oder ange- sagte Klamotten trägst. In der Werbung heißt es: Mein Haus, mein Boot, meine Freundin, mein Auto.

Und die Frauen kriegen vorgespielt, wie sie auszusehen haben. Und am Ende des Lebens können wir nichts mitnehmen. Was wir fühlen und was uns wirklich bewegt, das behalten wir für uns. Corona, geht es uns wirklich so gut, wie wir sagen? Viel- leicht hältst du es im Lockdown nicht mehr aus? Und sei mal ehrlich, geht es dir gut. Findest du dich wertvoll, fühlst du dich geliebt? Wo kannst du wirklich du selbst sein mit deinen Eigenschaften und deiner Natur. Zu Jesus kannst du kommen, so wie du bist. Gott hat einen wundervollen Plan. Er schenkt immer Frieden. Der gute Vater. Gott hat dich lieb.

Zu der letzten Frage, warum den Gottesdienst besuchen? Ein Ort, wo man auftanken kann, wo ich Gottes bedingungslose Liebe direkt erfahren kann.

Eine Predigt, nicht nur für junge Leute. (Dieser Auszug ist stark gekürzt. Die ganze Predigt wie viele andere bei YouTube.)

Helmut Hoyer

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Der Seniorenkreis:

„Die Herbstzeitlosen 57 plus“

Liebe Geschwister, im April schrieb Evelyn: „Wieder ist ein Monat vergangen, in dem uns Corona fest im Griff hat.“ Nun ist es schon wie- der so. Aber für uns gilt nun, dass unser Herr Jesus Christus, dessen Auferstehung wir gerade Ostern gefeiert haben, uns auch in dieser Situation Trost, Zuspruch und Geleit gibt. Wir dürfen nach vorne schau- en, vor allem, weil manche von uns schon die erste oder gar die zweite Impfung erhalten haben. Und so können wir uns hoffentlich schon bald wieder etwas freier bewegen und Kontakte aufnehmen. Nun noch etwas zu unseren Spenden: Ich konnte bis jetzt noch allen Empfän-

gern (OpenDoors, den beiden Kinder in Äthiopien und dem Kinderheim Mondai) weitere Spenden zukom- men lassen. Dank einiger neuer Gaben an mich, können wir diese auch weiterhin bis in den Herbst unterstützen. Darüber dürfen wir uns alle freuen. Und so bewahr- heitet sich das Wort aus 2. Tim. 1, Vers 7: „Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“.

Gott segne Euch und die ganze Gemeinde. Für das Team der

„Herbstzeitlosen“,

Ernst-Fr. Diestelkamp Wenn du ein dringendes Gebetsanliegen hast und Unterstützung im Gebet brauchst - einige Personen aus unserem Gebetsdienst stehen dir gerne zur Verfügung. Ingrid vermittelt dies, Tel. 04748 39 10

Oder maile an: Gebet@efg-bremerhaven.de

Wir werden für dein Anliegen beten!

Du bist nicht allein!

Auch nach dem Gottesdienst sind wir für dich da!

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Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am 15.05.2021

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bremerhaven (Baptisten) Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R ERLÖSER KIRCHE Gaußstraße 82/84 • 27580 Bremerhaven Tel. 0471 86675 • Fax. 0471 9818489

www.efg-bremerhaven.de • E-Mail: info@efg-bremerhaven.de Lebensraum Rickmersstraße 3 • 27568 Bremerhaven • Tel: 0471 9515079 Gemeindeleiter: Ingo Hoyer • Steinbergsweg 2 • 27628 Hagen i. Br. (Dorfhagen)

Tel. 04746 1776 • E-Mail: i.hoyer@efg-bremerhaven.de

Pastor: Janusz Blonski • Folke-Bernadotte-Straße 3 • 27580 Bremerhaven Tel. 0471 84249 • Fax: 0471 87239

E-Mail: j.blonski@efg-bremerhaven.de • Notfall-Handy: 0163 2300844 Jugendreferent: René Holtmeier • Lange Straße 126 • 27580 Bremerhaven

Mobil: 0152 08794717 • E-Mail: R.Holtmeier@efg-bremerhaven.de Kastellan: Dieter Jeske • Tel. 0471 86675 • E-Mail: d.jeske@efg-bremerhaven.de Gemeindebrief: Verantwortlich Pastor Janusz Blonski

E-Mail: gemeindebrief@efg-bremerhaven.de Konten:

Postgiroamt Hamburg IBAN: DE03 2001 0020 0281 9002 06 • BIC: PBNKDEFF Wespa IBAN: DE51 2925 0000 0100 1535 69 • BIC: BRLADE21BRS

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