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19. Leipziger Ärzteball

Der 19. Leipziger Ärzteball findet am 9. November 2013 im Hotel The Westin Leipzig statt.

Weitere Informationen unter der Telefon-Nr. 0341 2432310. Die Reservierungswünsche bitte schrift- lich per Post, Fax oder E-Mail vor- nehmen.

Es werden feste Platzreservierungen vorgenommen. Möchten Sie mit bestimmten Kollegen an einem Tisch sitzen, bestellen Sie bitte die benö- tigten Karten auf einen Namen. Wir senden dann dem Besteller die ent- sprechenden Eintrittskarten zu.

Nur durch diese Verfahrensweise können gemeinsame Platzwünsche

garantiert werden. Es werden Tische für 10 Personen gestellt.

Wir würden uns freuen, Sie an die- sem Abend begrüßen zu können.

Dr. med. Ralf-Rainer Schmidt Vorsitzender Ärzte-Förderverein-Leipzig e.V.

Braunstraße 16, 04347 Leipzig Fax: 0341 2432102 E-Mail: aerzte-foerderverein-leipzig@gmx.de

Mitteilungen der Geschäftsstelle

382 Ärzteblatt Sachsen 9 / 2013

Bundestagswahl 2013

Am 22. September 2013 ist die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag. Der Wahlkampf ist in vollem Gange und so manche programmatische Aus- sage entpuppt sich als populistisches Zugeständnis, um Wählerstimmen einzufangen. Eine vergleichende Übersicht über alle Themen der ein- zelnen Parteien ist unmöglich. Aber

zu den Themen Krankenversiche- rungssystem, ambulante, integrierte und stationäre Versorgung sowie

Qualitätssicherung bis hin zu Leis- tungsumfang, Patientenrechten und Prävention finden Sie eine Synopse der Regierungs- und Wahlprogram- me auf unserer Homepage unter www.slaek.de.

Knut Köhler M.A.

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hohes Ansehen für Arztberuf

Der Arztberuf steht weiterhin unan- gefochten an der Spitze der Berufs- prestige-Skala: 76 Prozent der Deut- schen zählen den Arzt zu den fünf Berufen, die sie am meisten schät- zen. Das ergab eine aktuelle Studie

des Institutes für Demoskopie Allens- bach. Den zweiten Rang belegt aber- mals die Krankenschwester mit 63 Prozent. An dritter Stelle kommen Polizisten (49 Prozent). Dahinter lie- gen Lehrer mit 41 Prozent. Zu den Schlusslichtern der Rangliste gehören unverändert Politiker (6 Prozent) Fernsehmoderatoren (3 Prozent) und Banker (3 Prozent).

Beim Ansehen einzelner Berufe gibt es zum Teil interessante Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland (siehe Grafik). So liegt das Ansehen des Arztes in Ostdeutschland um mehr als zehn Prozentpunkte höher als im Westen der Bundesrepublik (85 bzw. 74 Prozent). Auch der Beruf des Lehrers erfreut sich in Ost- deutschland mit 47 Prozent einer höheren Achtung als in West- deutschland, wo 40 Prozent den Lehrern besonderen Respekt entge- genbringen.

„Die Patienten wissen die ärztliche Tätigkeit noch zu schätzen. Ärzte sind dafür 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche im Ein- satz“, kommentierte der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, diese Ergebnisse.

Knut Köhler M.A.

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11007

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