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Die Gesundheits- wirtschaft in Ost- und West- deutschland

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Academic year: 2022

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(1)

Die Gesundheits- wirtschaft in

Ost- und West- deutschland

Fakten und Zahlen 2015

(2)

Herausgeber

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit

11019 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Referat ZB4

Gesundheitswirtschaft buero-zb4@bmwi.bund.de Gestaltung und Produktion PRpetuum GmbH, München Stand

März 2016 Druck

Spreedruck Berlin GmbH Bildnachweis

Africa Studio/Fotolia (Titel);

Büro Gleicke/Sandra Ludewig (S. 2) Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeits- arbeit des Bundes ministeriums für Wirtschaft und Energie. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nicht zulässig ist die Verteilung auf Wahlveran- staltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben von Informationen oder Werbemitteln.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie® für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen.

(3)

Inhalt

Grußwort

. . . .

2 Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft

und Anteil an der Gesamtwirtschaft

. . . .

4 Anteile der einzelnen Bundesländer an der Bruttowertschöpfung

der Gesundheitswirtschaft

. . . .

5 Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der industriellen

Gesundheitswirtschaft und Anteil an der Gesundheitswirtschaft

. . . .

6 Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Einwohner

. . . .

7 Wachstum der Bruttowertschöpfung in den Teilbereichen

der Gesundheitswirtschaft

. . . .

8 Entwicklung der Erwerbstätigen und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft

. . . .

9 Anteile der einzelnen Bundesländer an den Erwerbstätigen

der Gesundheitswirtschaft

. . . .

10

Entwicklung der Erwerbstätigen in der industriellen Gesundheitswirtschaft

und ihr Anteil an der Gesundheitswirtschaft

. . . .

11

Wachstum der Erwerbstätigen in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft

. . . .

12

Arbeitsproduktivität in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft

. . . .

13

Entwicklung der Exporte und Anteil an der Gesamtwirtschaft

. . . .

14

Glossar

. . . .

15

(4)

Iris Gleicke

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer

Gesundheit ist ein kostbares Gut für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes. Die solidarische gesetzliche Krankenversicherung zählt zu den großen Errungenschaf- ten unseres Landes. Die Gesundheitsversorgung leistet einen großen Beitrag zur Wohlfahrt Deutschlands – auch aus wirtschaftlicher Sicht. Die volkswirtschaftliche Bedeu- tung der Gesundheitswirtschaft ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. In ganz Deutschland beschäf- tigt sie derzeit 6,8 Millionen Menschen und erwirtschaftet mit 324 Milliarden Euro rund 12 Prozent des Bruttoinlands- produktes.

Aufgrund dieser zentralen wirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft analysiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ihre Entwicklung regelmäßig und hat in den vergangenen Jahren zu verschiedenen Aspekten der Gesundheitswirtschaft Studien durchgeführt.

Mit der jüngsten Aktualisierung wurde nun ein detaillier-

ter Vergleich der Gesundheitswirtschaft in Ost- und West-

deutschland vorgenommen.

(5)

Die in dieser Broschüre erstmals präsentierten Ergebnisse zeigen, dass der relative Beitrag der Gesundheitswirtschaft zur Wertschöpfung in den neuen Bundesländern größer ist als in Westdeutschland. In beiden Regionen wächst sie dabei im Durchschnitt gleich stark – und deutlich mehr als die Gesamtwirtschaft. Durch ihr Wachstum schafft die Gesundheitswirtschaft Arbeitsplätze, vor allem im Osten.

Dort arbeitet jeder sechste Erwerbstätige in der Gesund- heitswirtschaft. Darüber hinaus zeigt die Auswertung, dass sich die Struktur der Gesundheitswirtschaft in beiden Regionen grundsätzlich unterscheidet: Während sie im Westen vergleichsweise stärker industriell geprägt ist als im Osten, ist sie in den neuen Bundesländern dienstleis- tungsorientierter.

Die Gesundheitswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. In den neuen Bundesländern konnte man dabei auch auf einige bewährte Elemente des DDR- Gesundheitssystems zurückgreifen, wie Medizinische Versorgungszentren, Disease-Managementprogramme oder das betriebliche Gesundheitsmanagement. Ost- deutschland hat diese Trends frühzeitig erkannt und damit begonnen, einen neuen Markt führend mitzugestal- ten. Die Gesundheitswirtschaft zählt heute zu den bedeu- tendsten Zukunftsfeldern.

Iris Gleicke, MdB

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer

(6)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung); Werte in jeweiligen Preisen.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Gesundheitswirtschaft trägt in Ostdeutschland rund 14 % zur Wertschöpfung bei

Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft (jeweils in West und Ost)

Bruttowertschöpfung (in Mrd. EUR) Anteil an der Gesamtwirtschaft (in %)

Bruttowertschöpfung Ost Anteil an der Gesamtwirtschaft Ost Bruttowertschöpfung West Anteil an der Gesamtwirtschaft West

0 5 20 30

15 10 25

0 50 100 150 200 250 300

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

184,5 188,1 194,5 201,0 207,4 211,8 219,6 227,0 233,9 243,3 259,2 10,6 10,6 10,6 10,4 10,6 11,3 11,2 11,0 11,1 11,3 11,7 BWS West: + 74,6 Mrd. EUR (+ 3,5 % p.a.)

0 5 20 30

15 10 25

0 10

20 30 40 50 60

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

37,6 38,3 39,4 40,5 42,3 43,5 45,5 46,6 48,1 49,8 53,0 12,3 12,4 12,3 12,1 12,4 13,0 13,0 12,8 13,0 13,1 13,5 BWS Ost: + 15,4 Mrd. EUR (+ 3,5 % p.a.)

Die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft hat in beiden Teilen Deutschlands eine große Bedeutung für die Sicherung des Wohlstands. Wie obige Abbildung zeigt, wird in West- deutschland etwa jeder neunte Euro der Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft erwirtschaftet, in Ostdeutschland ist es etwa jeder siebte Euro.

In beiden Teilen Deutschlands nahm die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Gesundheits- wirtschaft zu. Der Zuwachs von insgesamt 90 Mrd. Euro im Zeitraum 2004 bis 2014 verteilt sich mit 74,6 Mrd. Euro auf den Westen und mit 15,4 Mrd. Euro auf den Osten. Die Bruttowert- schöpfung stieg im Osten wie im Westen jährlich durchschnittlich um 3,5 %.

(7)

Betrachtungszeitraum: 2014 (Fortschreibung); Werte in jeweiligen Preisen.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Berlin und Sachsen tragen im Jahr 2014 über 50 % zur Bruttowert- schöpfung in der Gesundheitswirtschaft in Ostdeutschland bei Anteile der einzelnen Bundesländer an der Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

Niedersachsen 10,7 %

Baden-Württemberg 17,1 %

Bremen 1,1 %

Nordrhein-Westfalen 25,9 %

Bayern 19,7 % Hessen 10,4 %

Rheinland-Pfalz 5,5 % Schleswig-Hostein 4,3 % Hamburg 3,8 % Saarland 1,4 %

Sachsen-Anhalt 13,2 %

Brandenburg 13,3 %

Berlin 27,9 %

Sachsen 23,8 % Thüringen 12,4 %

Mecklenburg- Vorpommern 9,5 %

In Westdeutschland fällt auf, dass Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg gemeinsam knapp zwei Drittel zur gesamten Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft in Westdeutschland beitragen. Die nächstgrößeren Anteile werden in Niedersachsen (10,7 %) und Hessen (10,4 %) erwirtschaftet. Die übrigen fünf westlichen Bundesländer weisen einen Anteil von etwa 16 % auf. In den östlichen Bundesländern zeichnet sich ein unterschiedliches Bild. Berlin und Sachsen tragen gemeinsam über 50 % zur Bruttowertschöpfung im Osten bei und bilden damit die mit Abstand größten Akteure. Die restlichen 50 % verteilen sich in etwa zu gleichen Teilen auf die übrigen vier Bundesländer in Ostdeutschland.

(8)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung); Werte in jeweiligen Preisen.

* Eine genaue Definition der industriellen GW findet sich im Glossar.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Durchschnittliches jährliches Wachstum der BWS der industriellen Gesundheitswirtschaft ist im Westen höher als im Ostern

Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der industriellen Gesundheitswirtschaft und Anteil an der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

Bruttowertschöpfung Ost Anteil an der Gesundheitswirtschaft Ost Bruttowertschöpfung West Anteil an der Gesundheitswirtschaft West

Bruttowertschöpfung (in Mrd. EUR) Anteil an der Gesundheitswirtschaft (in %)

0 5 20 40

15 10 25 30 35

0 20 10 30 40 50 60 70

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

BWS West: + 17,3 Mrd. EUR (+ 3,4 % p.a.)

0 5 20 40

15 10 25 30 35

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

BWS Ost: + 2,2 Mrd. EUR (+ 3,0 % p.a.)

44,2 45,9 48,6 51,4 52,9 50,2 51,3 54,7 55,4 55,4 61,5 23,9 24,4 25,0 25,6 25,5 23,7 23,4 24,1 23,7 22,8 23,7

6,5 6,8 7,3 7,7 8,0 7,5 7,7 8,1 7,8 7,9 8,7

17,2 17,8 18,5 19,0 18,8 17,3 17,0 17,3 16,2 15,8 16,4

In der obigen Abbildung ist die Bruttowertschöpfung der industriellen Gesundheitswirtschaft jeweils für West- und Ostdeutschland dargestellt. Der Zeitverlauf verdeutlicht, dass das durchschnittliche jährliche Wachstum in Westdeutschland mit 3,4 % p.a. um 0,4 Prozentpunkte höher ist als in Ostdeutschland. Absolut ist die Bruttowertschöpfung in Westdeutschland um 17,3 Mrd. Euro gewachsen. Im Osten beträgt der Anstieg 2,2 Mrd. Euro. Auch beim Anteil an der jeweiligen Gesundheitswirtschaft gibt es Unterschiede. So wird im Westen etwa jeder vierte Euro in der industriellen Gesundheitswirtschaft erwirtschaftet wohingegen es in Ostdeutsch- land nur rund jeder sechste Euro ist. Dies verdeutlicht die unterschiedliche wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Gesundheitswirtschaft in West- und Ostdeutschland.

(9)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung); Werte in jeweiligen Preisen.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Die Wertschöpfung der Gesundheitswirtschaft je Einwohner in Ost- und Westdeutschland gleicht sich an

Entwicklung der Bruttowertschöpfung der GW pro Einwohner (jeweils in West und Ost)

Bruttowertschöpfung Ost Bruttowertschöpfung West

Bruttowertschöpfung pro Einwohner (in EUR)

0 1.000 500 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

BWS pro Einwohner West: + 1.162 EUR (+ 3,5 % p.a.) BWS pro Einwohner Ost: + 1.086 EUR (+ 4,0 % p.a.)

2.812 2.864 2.961 3.062 3.161 3.235 3.357 3.468 3.565 3.697 3.974

2.232 2.281 2.362 2.442 2.564 2.649 2.784 2.855 2.949 3.055 3.317

In Westdeutschland liegt die Wertschöpfung der Gesundheitswirtschaft je Einwohner mit 3.974 Euro im Jahr 2014 rund 19,8 % höher als in Ostdeutschland mit 3.317 Euro. Die Unter- schiede sind aber geringer als in der Gesamtwirtschaft. Am geringsten ist die Bruttowertschöp- fung je Einwohner in Brandenburg, Thüringen und Sachsen, am höchsten in Hamburg und Bremen, welche in hohem Maße das Umland mitversorgen. Wie obige Abbildung zeigt, betrug der absolute Zuwachs je Einwohner dabei in Ostdeutschland knapp 1.100 Euro und in West- deutschland rund 1.200 Euro.

(10)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung; Index: 2004 = 100, **ohne Handel und Vertrieb von Industriegütern); Werte in jeweiligen Preisen.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Industrielle Gesundheitswirtschaft wächst stärker im Westen, die Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft stärker im Osten Wachstum der Bruttowertschöpfung in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

(in %)

Ost West 100 110 120 130 140 150

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

100 110 120 130 140

150 Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft**

100

104 110

116 120

114 116 124

126 125 139

100

105 112

119 123

116 119 125

120 122 134

100 101 104 107 110

115

120 123 127 134

141

100 101 103 105 110

115

121 124 129

135 142 Industrielle Gesundheitswirtschaft

Die obige Abbildung zeigt das Wachstum der Bruttowertschöpfung in der industriellen sowie der Dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft (ohne Handel und Vertrieb von Industrie- gütern) jeweils in West- und Ostdeutschland. Es fällt auf, dass in beiden Teilbereichen sowohl im Westen als auch im Osten Deutschlands deutlich positives Wachstum zu verzeichnen war.

Während die industrielle Gesundheitswirtschaft im Westen stärker wuchs als im Osten, ver- zeichnete die Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft im Osten Deutschlands ein stärkeres Wachstum. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die industrielle Gesundheits- wirtschaft im Osten bis zum Jahr 2011 stärker wuchs als im Westen und erst ab dem Jahr 2012 unter das Wachstum der industriellen Gesundheitswirtschaft von Westdeutschland fiel.

(11)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung).

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Gesundheitswirtschaft ist Arbeitsplatz für jeden 6. Erwerbstätigen in Ostdeutschland

Entwicklung der Erwerbstätigen und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft (jeweils in West und Ost)

Erwerbstätige Ost Anteil Ost Erwerbstätige West Anteil West

Erwerbstätige (in Mio.) Anteil an der Gesamtwirtschaft (in %)

0 5 20 30

15 10 25

0,0 2,0 1,0 3,0 4,0 5,0 6,0

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

ET West: + 0,7 Mio. (+ 1,5 % p.a.)

0 5 20 30

15 10 25

0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

ET Ost: + 0,1 Mio. (+ 1,1 % p.a.)

4,7 4,8 4,8 4,9 5,0 5,1 5,2 5,2 5,3 5,4 5,4

14,7 14,8 14,8 14,9 15,0 15,3 15,5 15,3 15,4 15,5 15,6

1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3

15,9 16,2 16,2 16,2 16,3 16,7 16,8 16,5 16,6 16,7 16,8

Von den 6,7 Mio. Menschen, die 2014 in der Gesundheitswirtschaft arbeiteten, sind rund 81 % in Westdeutschland tätig. Allerdings hat der Arbeitsmarkt der Gesundheitswirtschaft in Ost- deutschland eine noch größere Bedeutung als im Westen. Im Osten ist 2014 jeder Sechste ent- weder im Kernbereich oder Erweiterten Bereich der Gesundheitswirtschaft tätig. Etwa 16,8 % aller Arbeitsplätze werden dort durch die Gesundheitswirtschaft gestellt. Im Westen beträgt der Anteil 15,6 %.

(12)

Betrachtungszeitraum: 2014 (Fortschreibung).

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Knapp 50 % der Erwerbstätigen der ostdeutschen Gesundheits- wirtschaft sind in Berlin und Sachsen beschäftigt

Anteile der einzelnen Bundesländer an den Erwerbstätigen der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

Niedersachsen 12,0 %

Baden-Württemberg 16,3 %

Bremen 1,2 %

Nordrhein-Westfalen 27,4 %

Bayern 19,1 % Hessen 9,1 %

Rheinland-Pfalz 5,7 % Schleswig-Hostein 4,6 % Hamburg 3,2 % Saarland 1,6 %

Sachsen-Anhalt 12,9 %

Brandenburg 14,2 %

Berlin 24,6 %

Sachsen 24,7 % Thüringen 13,0 %

Mecklenburg- Vorpommern 10,6 %

Wie auch bei den Anteilen der Bruttowertschöpfung fällt in Westdeutschland auf, dass Nordrhein- Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg gemeinsam knapp zwei Drittel der gesamten Erwerbs- tätigen ausmachen. In Niedersachsen und Hessen sind die nächstmeisten Erwerbstätigen der Gesundheitswirtschaft in Westdeutschland beschäftigt. Insgesamt arbeiten in diesen beiden Bundesländern etwas mehr als ein Fünftel aller Erwerbstätigen der westdeutschen Gesundheits- wirtschaft. Die übrigen fünf westlichen Bundesländer weisen einen Anteil von etwa 16 % auf.

In den östlichen Bundesländern zeichnet sich – wie auch bei der Bruttowertschöpfung – ein unterschiedliches Bild. Berlin und Sachsen beschäftigen gemeinsam knapp 50 % aller in der ost- deutschen Gesundheitswirtschaft arbeitenden Erwerbstätigen und sind damit die mit Abstand größten Akteure, während die restlichen 50 % sich in etwa zu gleichen Teilen auf die übrigen vier Bundesländer in Ostdeutschland verteilen.

(13)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung).

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Moderate Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen in der industriellen Gesundheitswirtschaft im Westen und Osten Deutschlands

Entwicklung der Erwerbstätigen in der industriellen Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil an der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

Erwerbstätige Gesundheitswirtschaft Ost Anteil Ost Erwerbstätige Gesundheitswirtschaft West Anteil West

Erwerbstätige (in Tsd.) Anteil an der Gesundheitswirtschaft (in %)

0 5 20 30

15 10 25

0 200 100 300 400 500 600 700 800 900 1.000

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

ET West: + 4,9 Tsd. (+0,1 % p.a.)

0 5 20 30

15 10 25

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

ET Ost: - 0,1 Tsd. (- 0,0 % p.a.)

809,0 798,6 804,1 808,6 813,8 817,8 794,2 797,2 805,1 811,9 813,9 17,2 16,8 16,8 16,5 16,3 16,0 15,3 15,3 15,2 15,2 15,0

144,1 140,9 142,2 143,8 144,3 146,0 141,9 142,5 142,3 143,7 144,0 12,4 12,1 12,0 11,9 11,8 11,6 11,2 11,4 11,2 11,2 11,1

In der obigen Abbildung ist die Anzahl der Erwerbstätigen der industriellen Gesundheitswirt- schaft jeweils für West- und Ostdeutschland dargestellt. Der Zeitverlauf verdeutlicht, dass sich sowohl in Westdeutschland wie auch in Ostdeutschland die Entwicklung der Erwerbstätigen- zahlen im Betrachtungszeitraum moderat verhielt. Im Westen wuchs die Zahl der Erwerbstäti- gen in diesem Bereich der Gesundheitswirtschaft um absolut etwa 4.900 bzw. 0,1 % p. a., im Osten reduzierten sich die Beschäftigungsverhältnisse im gleichen Zeitraum leicht. In beiden Teilen Deutschlands ging der Anteil der Erwerbstätigen in der industriellen Gesundheitswirt- schaft im Verhältnis zu den Erwerbstätigen der gesamten Gesundheitswirtschaft im Betrach- tungszeitraum zurück. Im Westen Deutschlands beträgt der Rückgang etwa 2,2 Prozentpunkte, im Osten etwa 1,3 Prozentpunkte.

(14)

Betrachtungszeitraum: 2004 – 2014 (*Fortschreibung, Index: 2004 = 100; **ohne Handel und Vertrieb von Industriegütern).

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Erwerbstätigkeit wächst in beiden Teilbereichen der Gesundheits- wirtschaft stärker in Westdeutschland als in Ostdeutschland Entwicklung der Erwerbstätigenzahl in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

(in %)

Ost West 90 100 110 120 130

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014*

90 100 110 120

130 Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft**

Industrielle Gesundheitswirtschaft

100 99 99 100 101

101 98 99

100 100 101 100

98 99 100 100

101 98 99

99 100 100

100 101 102 105 107 110 113 113 115 117 119

100 101 102 105 106 110 111 110 111 112 113

Ebenso wie bei der Gesundheitswirtschaft als Ganzes verzeichnen die Teilbereiche der Gesund- heitswirtschaft – die industrielle und Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft – ein höheres Wachstum an Erwerbstätigen im westlichen Teil Deutschlands. Bei Betrachtung der obigen Abbildung zeigt sich, dass die Entwicklung der Erwerbstätigen in der industriellen Gesund- heitswirtschaft nur geringe Unterschiede zwischen den beiden Teilen Deutschlands aufweist. Im Gegensatz dazu wuchs die Anzahl an Erwerbstätigen in der Dienstleistungsorientierten Gesund- heitswirtschaft (ohne Handel und Vertrieb von Industriegütern) in den westlichen Bundesländern deutlich stärker als in den östlichen Bundesländern. Im Westen betrug das Niveau an Erwerbstä- tigen im Jahr 2014 etwa 119 % des Niveaus des Jahres 2004, im Osten lag das Niveau im Jahr 2014 bei 113 % des Niveaus des Jahres 2004. Während die Entwicklung von West- und Ostdeutschland in fast allen Jahren ähnliche Tendenzen auswies, ist im Jahr 2011 ein Rückgang bei den Erwerbs- tätigen gegenüber dem Jahr 2010 im Osten Deutschlands zu erkennen.

(15)

Betrachtungszeitraum: 2014 (*Fortschreibung; **ohne Handel und Vertrieb von Industriegütern), Werte in konstanten Preisen.

Arbeitsproduktivität ist das Verhältnis aus Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigen.

Quelle: GGR, 2015; Datenbasis: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Arbeitsproduktivität in der Gesundheitswirtschaft ist im Westen höher als im Osten Deutschlands

Arbeitsproduktivität in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft (jeweils in West und Ost)

Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft Industrielle Gesundheitswirtschaft

Arbeitsproduktivität (in EUR)

0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000 80.000

West Ost

75.513

60.459

42.723

38.508

Strukturell zeigen sich in der Arbeitsproduktivität auf den ersten Blick keine großen Unterschiede zwischen West und Ost. Sowohl im Westen als auch im Osten ist die Arbeitsproduktivität der industriellen Gesundheitswirtschaft deutlich höher als die der Dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft (ohne Handel und Vertrieb von Industriegütern). Die Arbeitsproduktivi- tät der industriellen Gesundheitswirtschaft liegt im Westen jedoch auf dem etwa 1,75-fachen der Dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft, im Osten auf dem etwa 1,6-fachen. Der absolute Unterschied in der Arbeitsproduktivität der IGW zwischen West- und Ostdeutschland beträgt 15.054 Euro. Der absolute Unterschied bei der Arbeitsproduktivität der Dienstleistungs- orientierten Gesundheitswirtschaft beträgt hingegen 4.215 Euro. Damit liegt die Arbeitsproduk- tivität der industriellen Gesundheitswirtschaft im Westen etwa 24,9 % über der im Osten Deutschlands, bei der Dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft beträgt der relative Unterschied etwa 10,9 %.

(16)

Betrachtungszeitraum: 2008 – 2014.

* Die Exportzahlen berücksichtigen die folgenden Güter: Pharmazeutische Grundstoffe/Erzeugnisse, Medizinische Geräte und orthopädische Vorrichtungen

Quelle: Statistisches Bundesamt: Aus- und Einfuhr (Außenhandel): Bundesländer, Jahre, Warensystematik, 2015;

Berechnung und Darstellung: WifOR/BASYS, 2015.

Exporte wachsen um insgesamt 23,5 Mrd. Euro (West: 20,9 Mrd. Euro/Ost: 2,6 Mrd. Euro)

Entwicklung der Exporte* und Anteil an der Gesamtwirtschaft (jeweils in West und Ost)

Exporte Ost Anteil Ost Exporte West Anteil West

Exporte (in Mrd. EUR) Anteil an der Gesamtwirtschaft (in %)

0 2 8 20

6 4 10 12 14 16 18

0 20 10 30 40 50 60 70

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Exporte West: + 20,9 Mrd. EUR (+ 7,1 % p.a.)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

0 2 8 20

6 4 10 12 14 16 Exporte Ost: + 2,6 Mrd. EUR (+ 6,5 % p.a.) 18

41,0 41,0 45,1 49,7

58,6 58,7 61,9

5,7 7,0 6,5 6,4 7,3 7,4 7,6

5,7 5,7 5,8 6,5

7,9 7,6 8,3

7,4 8,7

7,4 7,2 8,6 8,3 8,5

Sowohl im Westen als auch im Osten wuchsen die Exporte der Gesundheitswirtschaft seit dem Jahr 2008 bis zum Jahr 2014 deutlich an. Mit einem absoluten Wachstum von knapp 21 Mrd. Euro in diesem Zeitraum stiegen die Exporte der Gesundheitswirtschaft in Westdeutschland um das etwa 1,5fache. Im Osten zeichnet sich ein ähnliches Bild. Auch hier wuchsen die Exporte im Betrachtungszeitraum um das etwa 1,5fache, jedoch auf einem niedrigeren Niveau. Der Anstieg der Exporte belief sich auf etwa 2,6 Mrd. zwischen den Jahren 2008 und 2014. Sowohl im Westen wie auch im Osten Deutschlands verzeichneten die Exporte somit ein hohes durchschnittliches jährliches Wachstum von im Westen etwa 7,1% und im Osten etwa 6,5%. Damit liegen die Wachs- tumsraten der Exporte der Gesundheitswirtschaft sowohl im Westen als auch im Osten über den Wachstumsraten der Gesamtwirtschaft im gleichen Zeitraum.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird der Quotient aus mengenmäßiger Leistung und mengenmäßigem Arbeitseinsatz bezeichnet. In dieser Broschüre wird darunter die erbrachte Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen als Vollzeitkraft verstanden.

Bruttowertschöpfung (BWS)

Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich aus dem Gesamtwert der im Pro- duktionsprozess erzeugten Güter (Produktionswert) abzüglich der hierzu verwendeten Vorleistungen. Die BWS entspricht damit den in den einzelnen Wirtschaftszweigen erbrachten Leistungen.

Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft

Die Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft umfasst Dienstleistungen des Kernbereichs und des erweiterten Bereichs. Dem Kernbereich werden Dienst- leistungen stationärer und nicht-stationärer Einrichtungen, der Gesetzlichen Krankenversicherung und öffentlichen Verwaltung, von Privaten Krankenver- sicherungen sowie Einzelhandelsleistungen mit Humanarzneiwaren und mit medizintechnischen Produkten zugeordnet. Dem erweiterten Bereich werden Dienstleistungen bezüglich Lebensmittel, Bekleidung, Sportwirtschaft, Gesund- heitstourismus und Wellness, Unternehmensberatung und Vermittlung von Arbeitskräften, Ausbildungs- und Unterrichtsleistungen, der Bau von Gesund- heitseinrichtungen und die für die Planung von Gesundheitseinrichtungen erbrachten Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie sons- tige gesundheitsrelevante Dienstleistungen zugeordnet.

Erweiterter Bereich der Gesundheitswirtschaft (EGW)

Der Erweiterte Bereich der Gesundheitswirtschaft (EGW) umfasst Waren und Dienstleistungen, die nicht in den Kernbereich fallen, jedoch einen objektiven Gesundheitsnutzen besitzen und aufgrund einer subjektiven Kaufentschei- dung in Hinblick auf Gesundheit erworben werden. Darüber hinaus fallen in den Erweiterten Bereich Waren und Dienstleistungen, die nicht als direkter Teil der Gesundheitswirtschaft betrachtet werden, die jedoch eine maßgeb- liche Rolle spielen für das Funktionieren der Gesundheitswirtschaft bzw. der gesundheitlichen Versorgung. Hierzu gehören bspw. Leistungen von Unter- nehmensberatungen für Krankenhäuser, Investitionen wie Forschung und

Glossar

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Industrielle Gesundheitswirtschaft (IGW)

Die industrielle Gesundheitswirtschaft umfasst zwei Teilbereiche – Produktion sowie Vertrieb und Großhandel. Zum Bereich Produktion zählen Humanarznei- waren, medizintechnische Geräte und Prothetik, Köper- Mund und Zahnpflege- produkte, Geräte der Datenverarbeitung und Kommunikation, Sport- und Fit- nesswaren sowie Forschung und Entwicklung im Bereich Humanarzneiwaren und Medizintechnik. Zum Bereich Handel zählen im Kernbereich Großhandels- leistungen mit Humanarzneiwaren und medizintechnischen Produkten. Im erweiterten Bereich werden Handelsleistungen der Waren der erweiterten Gesundheitswirtschaft sowie Dienstleistungen der Informationstechnologie und Datenverarbeitung subsummiert.

Kernbereich der Gesundheitswirtschaft (KGW)

Der Kernbereich der Gesundheitswirtschaft (KGW) umfasst die „klassische“

Gesundheitsversorgung, also alle diejenigen Waren und Dienstleistungen, die derzeit im Gesundheitswesen verwendet und von den Krankenkassen und anderen Sozialversicherungsträgern erstattet werden.

Produktionswert

Der Produktionswert gibt die Summe des Wertes aller produzierten Waren und Dienstleistungen der Volkswirtschaft an. Er setzt sich aus dem Wert der Verkäufe von Waren und Dienstleistungen aus eigener Produktion, aus dem Wert der Bestandsveränderungen an Halb- und Fertigwaren aus eigener Pro- duktion und aus dem Wert der selbsterstellten Anlagen zusammen.

Vorleistungen

Vorleistungen sind definiert als Wert der im Produktionsprozess verbrauchten,

verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen. Durch die

Angabe der bezogenen Vorleistungen lassen sich Aussagen über indirekte

Wachstums- und Beschäftigungseffekte in den zuliefernden Branchen ziehen.

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www.bmwi.de

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