• Keine Ergebnisse gefunden

Quellen: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, eigene Berechnungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Quellen: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, eigene Berechnungen"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Das Gesamtvolumen der Fördermittel liegt weiterhin unter dem langjährigen Durchschnitt von 1991 bis 2018. Die Entwicklung entspricht einem realen Wertverlust von fast 50 Prozent.

Quellen: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, eigene Berechnungen.

Investitionsmittel nach Bundesländern je Bett in den Jahren 2016 und 2017. Jedes zweite Bundesland hat seine Investitionskostenfinanzierung pro Krankenhausbett noch einmal gekürzt. Bundesweit ergibt sich ein Rückgang um 2,23 Prozent.

Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen.

2016 2017 2018 Ø 1991 - 2018 Ø 2008 - 2018 reale Veränderung ggü. 1991 (in %)

Baden-Württemberg 455,20 397,90 455,23 350,78 382,07 -11,8%

Bayern 500,00 503,40 643,40 550,14 496,41 -38,9%

Berlin 108,89 111,27 91,77 164,46 98,35 -81,9%

Brandenburg 82,50 80,00 100,00 142,46 100,16 -70,0%

Bremen 38,80 41,65 38,63 34,66 34,63 -34,4%

Hamburg 89,56 94,53 94,53 91,48 104,01 -14,8%

Hessen 267,50 253,50 260,00 223,61 244,59 -9,9%

Meckl.-Vorpommern 51,84 50,84 50,34 96,93 62,37 -74,0%

Niedersachsen 274,22 256,03 262,36 217,07 244,88 -20,4%

Nordrhein-Westfalen 516,70 533,50 582,27 523,58 512,75 -43,4%

Rheinland-Pfalz 119,80 122,80 122,80 128,67 119,97 -42,0%

Saarland 28,50 28,50 32,50 34,40 31,10 -48,2%

Sachsen 120,00 111,83 112,00 200,68 109,83 -77,0%

Sachsen-Anhalt 43,30 40,88 40,51 139,24 62,59 -85,3%

Schleswig-Holstein 85,45 85,45 96,86 82,32 90,17 -11,5%

Thüringen 50,00 50,00 60,00 134,57 77,92 -70,6%

Deutschland 2.832,26 2.762,08 3.043,20 3.115,06 2.771,80 -47,3%

KHG-Fördermittel

in Mio. Euro

(2)

Die Grafik zeigt die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen nach dem Index=100 von 1991. Zu erkennen ist ein deutlicher Zuwachs bei Ärzten. Im nicht-ärztlichen Bereich, vor allem bei Pflegekräften, findet seit rund zehn Jahren wieder ein Zuwachs statt. Allerdings verhindert der eklatante Personalmangel in diesem Bereich größere Zuwachsraten. In den Krankenhäusern müssen derzeit rund 17.000 Pflegestellen unbesetzt bleiben. Der Arbeitsmarkt ist praktisch leergefegt.

Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ein Hilfs- und Informationszentrum für Schwangere in Notlagen und Frauen, die nach einer Abtreibung Hil- fe brauchen, plant die Initiative Bausteine für das Leben in Heisterbach

Aus den vorliegenden Daten kann abgeleitet werden, dass es aus Sicht der Studienteilnehmer während des untersuchten Zeitraums nicht zu einer schlechteren

Daraus lässt sich schließen, dass Betriebe mit kleineren Bestandsgrößen grundsätzlich eine tiefere Kostendeckung aufweisen, während bei Betrieben mit

Nach der Um- wandlung zur Orthopädi- schen Universitätsklinik 1934 errichtete die Freie Universi- tät 1954 im Westteil der Stadt einen Lehrstuhl für Orthopä- die. Ulrich Weber,

Während es ursprünglich hieß, je- der künftige Facharzt sollte die Promotion bereits während der Weiterbildung anstreben — hierfür gibt es auch eine Freistellung bis zu

[r]

Da wäre zunächst einmal das klassenlose Auto: Es hat eine Länge von 3 Meter, eine Breite von 1,50 Meter und eine Höhe von 1,50 Meter.. Es ist viersit- zig, da die

Diese Stationen sollen eng mit Nierenkliniken zu- sammenarbeiten und Behandlun- gen bei solchen Patienten durch- führen, die nicht in einem Zentrum behandelt werden können und die