SAMSTAG
8. MAI 2010
KRANENBURG König Lyons wartet auf Nachfolger
Der Schützenverein Kra- nenburg Scheffenthum eröffnet in der Grenzge- meinde das traditionelle Königschießen der Verei- ne. Die Amtszeit des noch amtierenden Königs Mich- ael Lyons und seiner Köni- gin Petra neigt sich dem Ende entgegen.
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Zum Casting für ein zünftiges Muttertagsständchen am morgigen Sonntag hatte diese junge Dame gebeten. Gute Chancen auf den Gewinn scheint dieser junge Blechbläser zu haben, betrach- tet man die Körpersprache der Kleinen: Die pure Bewunderung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Die Party zur Wahl
KREIS KLEVE. Die Kreisver- waltung Kleve wird am morgi- gen Wahlabend, 9. Mai, aktuell und umfassend über den Ver- lauf der Landtagswahl 2010 bis hin zum vorläufigen Ender- gebnis informieren. Hierzu sind alle interessierten Bürger ab 17.30 Uhr in den Maywald- saal des Kreishauses in Kleve, Nassauerallee 15-23 zur Wahl- ergebnispräsentation eingela- den. Für Verpflegung ist ge- sorgt.
Auf zwei großen Leinwänden werden die eingehenden Wahl- ergebnisse der Landtagswahl in den beiden Kreiswahlbezirken aus allen 16 kreisangehörigen Kommunen gezeigt. Darüber hinaus kann sich jeder Interes- sierte bei der Infobörse mit allen Wahlergebnissen versorgen.
Wahlberechtigt zur Land- tagswahl sind alle deutschen Staatsangehörigen, die am Wahl- tag das 18. Lebensjahr vollen- det haben. Das sind nach der- zeitigem Stand im Kreis Kleve insgesamt 225.922 Wahlberech- tigte.
Bei dieser Landtagswahl kön- nen die Wähler erstmals zwei Stimmen abgeben. Die Erst- stimme ist für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten, die Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste (Partei). Somit kön- nen die Parteien nicht nur in den Wahlkreisen, in denen sie einen Direktkandidaten aufge- stellt haben, zur Wahl antreten.
Sie haben auch die Möglichkeit, landesweit mit ihrer Landesli- ste „Zweitstimmen“ zu errin- gen.
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REES
Schleinschock gibt Muttertagskonzert
Am morgigen Sonntag um 11 Uhr im Bürgerhaus Rees lädt der Haldern Strings erstmals zu einem Muttertagskonzert ein. Zu Gast ist der aus Bocholt gebürtige Bariton Alfons Schleinschock. Er war zu- nächst Violinschüler bei Georg Michel an der Bo- cholter Musikschule und studierte später Musik in Detmold.
GOCH
„Die blauen Mokassins“
Auch das Museum Goch beteiligt sich an den Kreis Klever Kulturtagen. Höhe- punkt ist die Urauffüh- rung einer Hommage an den englischen Schrift- steller D.H. Lawrence „Die blauen Mokassins“ mit Gesine van der Grinten, Anja Speh und Illustratio- nen von Martin Lersch im Gocher Bahnhof.
GOCH.Der Gocher Gesund- heitsmarkt findet morgen, Sonntag, von 11 bis 17 Uhr rund ums Kastell statt. Fachvorträge, Mitmachaktionen ergänzen das informative Programm der Anbieter aus der Gesundheits- branche. Eintritt frei.
Rund um die Gesundheit
KLEVE.Die St. Georg Schüt- zenbruderschaft Kleve lädt am morgigen Sonntag alle Jugend- lichen, Schüler und deren Eltern zum Prinzenschießen in Uni- form bei „Coenders“. Ab 14 Uhr sind eine ruhige Hand und ein gutes Auge gefragt.
Schießen für die Jugend
KELLEN.Aus organisatori- schen Gründen wurde zur Land- tagswahl am morgigen Sonntag das frühere Wahllokal des Stimmbezirks 107.1 vom Kreis- sportheim Kellen, Mühlenstraße 1, in die Karl Kisters Realschu- le an der Lindenstraße 3a verlegt.
Wahllokal wurde verlegt
KLEVE. Wenn das Wetter mitspielt, gibt das Polizeior- chester Kleve am morgigen Sonntag in der Muschel des Blumenhofs im Forstgarten ein anderthalbstündiges Konzert.
Beginn ist um 15 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.
Ein Konzert mit der Polizei
KLEVE.Die Stehtische rot, weiß und blau gedeckt, Tülp- chen darauf, in der Ecke die nie- derländische Flagge und davor ein Porträt Ihrer Majestät Köni- gin Beatrix der Niederlande - der Generalkonsul des König- reichs der Niederlande in Düs- seldorf Rodert de Leeuw und seine Frau Trudi haben zur Feier anlässlich des Königinnentages in den Niederländisch-Deut- schen Business-Club in Kleve eingeladen. Nun stellt der Gene- ralkonsul auch offiziell den desi- gnierten Honorarkonsul der Niederlande Freddy Heinzel vor.
„Es gibt eine wichtige Bot- schaft, die ich als Konsul immer wieder deutlich machen möch- te: Lernt die niederländische Sprache!“, sagt Heinzel. „Denn unsere Region hat eine enorme Chance mit einem riesigen Bal- lungszentrum auf der nieder- ländischen Seite.“ Er tritt die Nachfolge von Hermann von Ameln an, der sich Ende 2008 nach 15 Jahren aus seinem Amt verabschiedet hat. Die offizielle Ernennung Heinzels bleibt der
Königin vorbehalten und soll voraussichtlich im Oktober geschehen. Als „Brückenbauer“
und Netzwerker ist Heinzel schon jetzt ein Ansprechpart- ner für niederländische Unter- nehmer. Als Honorarkonsul wird er diese Funktion weiter
ausbauen und sein Konsulat an der Siemensstraße 31 in Kleve wird zur Anlaufstelle für Nie- derländer, die in Deutschland leben - auch wenn er ihnen für einen neuen Reisepass nicht den Weg nach Düsseldorf ins Gene- ralkonsulat ersparen kann. Der
Sohn einer niederländischen Mutter und eines deutschen Vaters betont die „besondere Freude“, mit dem neuen Amt nun zu vollenden, was seine Eltern begonnen hätten. „Als Jugendlicher habe ich mit mei- nen Wurzeln gehadert, weil ich beim Fußball nie Franz Becken- bauer sein durfte. Aber jetzt wird nach all’ der Zeit erst richtig ein Schuh draus“, erzählt der gebür- tige Emmericher lachend. Als typisch deutsch empfinde er seine Gründlichkeit, typisch nie- derländisch sei hingegen die Kombination aus Kaufmanns- geist und Laissez-faire.„Hier im Grenzgebiet merkt man, dass dies eine perfekte Ergänzung ist, auch auf menschlicher Ebene“, so Heinzel. Jetzt hoffe er, dem- nächst Königin Beatrix auch persönlich zu treffen.
Der Klever Honorarkonsul ist zuständig für 23.000 Nieder- länder, die im Kreis Kleve und im halben Kreis Wesel wohnen.
Die größte niederländische Gemeinde hat Emmerich mit 3.000 Mitgliedern. Nina Meyer
„Lernt Niederländisch!“
Generalkonsul feiert Königinnentag in Kleve und stellt den neuen Honorarkonsul offiziell vor
Generalkonsul Robert de Leeuw und seine Frau Trudy (links), der neue Honorarkonsul Freddy Heinzel und seine Frau Sandra (Mitte) sowie der ehemalige Honorarkonsul Hermann von Ameln und Ehefrau Hanna begrüßten die Gäste in Kleve. NN-Foto: NMeyer
Mittwoch, 12. Mai
bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen
NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. MAI 2010
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Ich bin Hugo und der tollste Hecht im Teich.... zumindestens glaube
ich das von mir. Wie man sieht, bin ich ein Terriermischling und als
solcher mit einem eigenen kleinen Dickköpfchen ausgerüstet.
Trotzdem höre ich auf meinen Rudelführer, weil ich ihn liebe und verehre.... aber er muß mir schon Paroli bieten. Ich bin sehr anhänglich und freundlich, mag Streicheleinheiten furchtbar
gern, mit meinen Artgenossen habe ich keine Probleme, Kinder mag ich gern, mit ihnen
kann man so schön toben....
ja und ansonsten bin ich ein ganz normaler Hund.
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Milo
Gutaussehender, sehr netter junger Hundemann bzw. „Männeken“
hat sein bisher junges Leben unter einem Campingwagen von deutschen Urlaubern gefristet und
ist für jede Liebkosung über alle Maßen dankbar. Also kein Macho,
sondern ein liebebedürftiges, freundliches Hundchen. Geimpft,
gechipt und entwurmt.
Tierfreunde Uedem e.V.
Tel. 02823 - 8799144 oder 0152 - 21828545
Juta
ist das noch etwas „schüchterne“
und sehr streichelbezogene Hundemädchen. Juta ist ein ganz liebes und sehr freundliches Hundemädchen, die sich über alles
und jeden freut. Juta liebt andere Hunde, freut sich über Katzen und Kinder - sie ist einfach ein richtig
liebes Schätzchen.
Entwurmt, geimpft und gechipt
Tierfreunde Uedem e.V.
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Selma
heiße ich und bin die kleine und noch junge Mischlingshündin.
Meine Pfl egeeltern fi nden mich supernett (ich mich übrigens auch), ich bin superverträglich mit allem
und jedem und liebe mein Rudel - wenn ich dann nur endlich ein nettes, neues Rudel bekäme.
Ich bin entwurmt, geimpft und gechipt.
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Das neue Multitalent in der Küche: KNORR Bouillon Pur
Gebratenes Lachsfilet mit Kräuterschaum und Paprika-Reis
(für 4 Personen) Lachs mit Kräuterschaum:
4 Lachsfilettranchen à 150 g 1 Zweig Rosmarin, 1 Knoblauchzehe 2 EL Olivenöl, ½ Stange Lauch 2 EL Margarine
1 Topf KNORR Bouillon Pur Gemüse 3 EL gehackte Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum, Estragon) 100 ml Sahne, ½ Zitrone Paprika-Reis:
1 kleine Lauchzwiebel, 1 kleine rote Paprika 1 Topf KNORR Bouillon Pur Gemüse, 200 g Langkornreis Zubereitung:
Lachs mit Kräuterschaum:
1. Lachsfilet salzen, auf der Hautseite in einer beschichteten Pfanne mit etwas Olivenöl lang- sam braten. Zum Schluss Rosmarin und Knoblauch in Scheiben geschnitten zugeben.
2. Lauch in feine Ringe schneiden und in Butter anschwitzen. Mit 250 ml Wasser und Bouil- lon Pur Gemüse auffüllen, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.
3. Kräuter sowie Sahne dazugeben, aufkochen, mit einem Stabmixer fein schaumig pürieren und mit Zitronensaft abschmecken.
Paprika-Reis:
1. 400 ml Wasser mit Bouillon Pur Gemüse aufkochen, den Reis einrühren und bissfest garen.
2. Währenddessen Paprika schälen, in feine Würfel schneiden, Lauchzwiebeln putzen, in Ringe schneiden, zum bissfesten Reis geben und weitere 3 Minuten fertig garen.
3. Reis auf den Teller geben, Lachs dazulegen und mit dem Kräuterschaum garnieren.
Zubereitungszeit:ca. 35 Minuten
Nährwertangaben (pro Portion):Kalorien: 668 kcal; Joule: 2.792 kJ; Eiweiß: 35 g;
Kohlenhydrate: 44 g; Fett: 40 g
Fotos: Knorr ANZEIGE
Tag und Nacht im Koffer-Raum.Jasmin Schöne, die Museumspädagogin des Museum Goch, ist beeindruckt von den vielfältigen
Ideen der Schüler zum Thema „my space“. NN-Fotos: Stefanie Deckers
Räume für neue Welten
Ausstellung „My space“: Einzigartiges Kunstprojekt der Gesamtschule und Museum Goch
GOCH. „Alles, was wir tun, findet statt in einem Raum. Das Gehirn“, sagt Dr. Stephan Mann, „ist ein Gedanken- raum.“ Sport nutzt einen Bewe- gungsraum. Mathematik hat einen Raum. Elementare Wel- ten. Volumen, Un-Raum, Nicht-Räume. Der Raum- Begriff hat so viel Weite, so viel Makro- und Mikrokosmos, dass er klein wie ein Mause- loch sein kann und so groß wie das Universum. Die ganze Welt ist ein Raum. Kreativität ist gefragt bei der Kreation von
„my space“.
Ein Jahr lang hatten die Schüler Zeit, ihren „Raum“ zu definieren. Fächerübergreifend, jahrgangsübergreifend, zeitü- bergreifend. Das hat es noch nie gegeben: Eine Zusammenarbeit einer ganzen Schule und dem Museum. 1.200 Schüler der Gesamtschule Mittelkreis haben nun ein Jahr in Klein- oder größeren Klassenverbänden das Thema „Raum“ bearbeitet.
Gestern wurde die Ausstellung
„my space“ mit all ihren Arbei- ten eröffnet. „Wir haben Hun- dertschaften erwartet“, lacht der Museumsleiter Dr. Stephan Mann. Und tatsächlich: So viel Aufruhr hat das kleine Kunst-
haus in Goch selten erlebt. „My space“ wurde eröffnet mit rund 500 Schülern der Gesamtschu- le Mittelkreis, ihren Lehrern, die dieses Projekt im Unterricht und ihrer Freizeit begleitet haben, mit der Schulleiterin Dr. Karin Teetzmann, Vertretern aus Rat und Verwaltung.
Bis zum 6. Juni sind 25 aus- gewählte Arbeiten der Gesamt- schüler im Museum Goch zu sehen. Und weil sie ihren Kunst- Raum erweitern wollten, sind auch einige der Projekte im Rat-
haus zu bewundern und im Skulpturengarten des Museums.
Wie etwa die „Skyline“ aus etli- chen Einmachgläsern unter- schiedlicher Größen und For- men. Beleuchtet mit einer Lich- terkette wirkt das Ensemble wie eine gläserne Stadt aus Glas und erfüllt den Raumbegriff mit einem Vakuum. Daneben die
„Kofferleiche“, die am Baum hängt.„Diesen alten ausgedien- ten Koffer“, erklärt die Museumspädagogin Jasmin Schöne, „haben Schüler quer durch die Stadt getreten, haben ihn sogar überfahren lassen.“
Das ausgebeulte Stück baumelt jetzt offengestanden und „tot“
am Ast.
Der Koffer-Raum findet sich im Obergeschoss des Museums auf vielfältige Art wieder: Als Kofferwelt bei Tag und bei Nacht.
Zur Ideensammlung haben die Museumsmitarbeiter eigens eine Bibliothek für die Schüler eingerichtet, um sich hier zu informieren, wie andere, große Künstler ihren „Raum“ nutzen.
Einige Leseratten haben nun diese Beschäftigung wörtlich genommen und die gesamte Bücherwand mit den großen Nagern bevölkert - allesamt
Plüschratten versteht sich.
Installationen wie das große Schattentheater mit allerlei All- tagsgegenständen, eine beschall- te Blackbox, Lufträume, Körperräume aus Draht finden sich in dieser Ausstellung wieder.
Dr. Stephan Mann ist froh, dass er die Hemmschwelle zum Museum einreißen konnte.
„Museum kann nun ein Ort des Alltags werden“, sagt er. Die Schüler sind während ihrer Pro- jektphase hier ein und aus gegangen. Die letzten Idee wur- den sogar noch während der allerletzten Tage geboren.
„My space“, sagt Mann, „hat die Kommunikation der Schüler untereinander gefördert, das Verhältnis zu ihren Lehrern ganz neu geprägt. Und es wird immer deutlicher“, sagt der Museums- leiter,„wie wichtig kreatives und emotionales Denken ist!“ Doch für Kreatitvität braucht es Frei- raum und den kann im übli- chen Schulalltag nur der Kunst- unterricht bieten.
„My space ist ein Pilotpro- jekt“, ist sich Dr. Stephan Mann sicher. An einer Fortsetzung mit einer anderen Schule denkt er schon jetzt. Sein Raum für Kunst und Kreativität steht immer offen. Stefanie Deckers Die Leseratte einmal wörtlich
genommen.
Nach rund vierwöchigen Um- bauarbeiten präsentiert sich der dm-Markt im eoc Kleve mit einem frischen Ladenbild:
Der Boden wurde komplett erneuert, die Decken gestrichen.
„Alles ist jetzt noch freundli-
cher“, sagt dm-Filialleiterin Elis- abeth Hotz.
Bei dm im eoc finden Kunden ein breites Sortiment mit ins- gesamt 12.500 Drogerieartikeln.
An sieben Foto-Sofort-Dru- ckern haben die Kunden die
Möglichkeit, ihre digitalen Bil- der sekundenschnell auszu- drucken. Als besonderen Servi- ce für Familien gibt es einen Wickeltisch, an dem Eltern ihre Babys kostenfrei mit Windeln und dm-Pflegeprodukten ver-
sorgen können, sowie ein Schau- kelpferd.„Wir sind immer gerne für unsere Kunden da und hel- fen ihnen weiter, wenn sie Fra- gen haben oder ein bestimmtes Produkt suchen“, sagt Elisabeth Hotz. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
dm-Markt in Kleve mit frischem Ladenbild
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Anlässlich des Gewinnspiels im Rahmen der Frühlings-Polstertrend-Aktion konnte nun die glückliche Gewinnerin den Hauptpreis bei Möbel Craemer entgegennehmen. Inhaber Volker Craemer überreichte Erika Johann aus Kleve einen Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Euro.
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Die Lambertusplakette hat einen neuen Platz.Ehemals schmückte sie die Donsbrügger Grundschule.Aus Sicherheitsgründen konn- te sie am Kindergarten nicht angebracht werden, nun wurde sie an der Giebelwand des alten Schulhauses in Donsbrüggen platziert.
Das ehemalige Schulgebäude beherbergt seit den 90er Jahren eine Wohnfamilie der Lebenshilfe - Leben und Wohnen. Direkt an der B9 gelegen, stellt die Plakette den Ort mit seinen jüngeren und älteren Bürgern unter den Schutz des Pfarrpatrons. Glücklich über den neuen Platz besuchte Pastor Weskamp mit Gemeindemitgliedern die Wohnfamilie Johnson im alten Schulhaus. NN-Foto: privat
KALKAR / KLEVE. (HF) Wenn es einen „deutschen Baum“ gibt, dann ist es die Eiche. Kein Wunder also, dass der Baum, der am 2. April 1895 zu Otto von Bismarcks 80.
Geburtstag gepflanzt wurde, eine Eiche war. Gepflanzt wurde der Baum in Materborn.
115 Jahre ist das her.
Seinerzeit berichtete die Pres- se und schrieb: „Auch ein dau- erndes Denkmal ist dem Für- sten Bismarck in unserer Vater- stadt gesetzt worden. .... Eine Bismarckeiche ist durch die hier ansässige Frau Rentnerin Hilby gestern auf dem höchsten Punk- te ihrer zu Materborn im soge- nannten Stadtwald gelegenen Besitzung in Anwesenheit ihrer Pächter, Angestellten und Arbei- ter feierlichst gepflanzt worden.“
Dieser „höchste Punkt“ des Hilby’schen Besitzes befindet sich heute auf dem Truppenü- bungsplatz in Materborn. In der Geschichte der Bismarckeiche sind zu nennen: Bismarck als Auslöser der „Pflanzaktion“, die Witwe Hilby als damalige Grundstückseignerin und Ro- bert Hendricks. Dessen Familie bewohnte eines der auf dem Gelände befindichen Gehöfte, das 1953 durch einen Brand zer- stört wurde.
Hendricks machte den Stan- dortältesten des Luftwaffen- standortes Kalkar/ Uedem, den Brigadegeneral Gerhard Kemm- ler, auf den besonderen Baum aufmerksam. Die Folge: Ab sofort wird es an der Eiche eine Hinweistafel geben, die Spa-
ziergängern Auskunft über den Baum geben soll.
Der Pressesprecher des Luft- waffenstandortes, Klaus Sattler:
„Im Rahmen des Umwelttages 2009 hat die Luftwaffe als Hauptnutzer des Geländes eine Zusammenarbeit mit dem zuständigen Forstamt und dem Naturschutzbund Deutschland begonnen. Ziel dieser Zusam- menarbeit ist es, besonders schützenswerte Biotope, Pflan- zen und auch Tierarten auf dem Gelände zu erhalten und pfle- gen. Einer der Schwerpunkte des
Jahres 2010 ist die Pflege und repräsentative Wiederherstel- lung der 115 Jahre alten Bism- arckeiche.“ Ursprünglich gab es nicht nur die Eiche, sondern auch eine „Einrahmung“ aus weißstämmigen Birken und eine Kirschbaumallee.
Klaus Sattler: „In Absprache mit dem Forstamt haben die Mitarbeiter der landwirtschaft- lichen Betreuungsgruppe unse- rer Kaserne unter anderem Wildwuchs um die Eiche ent- fernt und zwei angrenzende Kastanien entfernt.
„Bismarckeiche“ wurde vor 115 Jahren gepflanzt
Auf dem Truppenübungsplatz in Materborn steht ein „Baumdenkmal“
Robert Hendricks (rechts) machte auf die Eiche aufmerksam,Bri- gadegeneral Gerhard Kemmler kümmerte sich um die „Beschrif- tung der Bismarckeiche“. NN-Foto: Heiner Frost
KLEVE.Klaus Thiele-Dohr- mann nimmt am Montag, 10.
Mai, um 19.30 Uhr, sein Publi- kum mit auf einen literarischen Streifzug durch Venedig und erzählt von Goethes, Lord Byrons, Prousts und Heming- ways Begegnungen mit der Lagunenstadt. Der Lichtbilder- vortrag findet im Kolpinghaus Kleve statt. Das Comitato Dante Kleve lädt alle Mitglieder und Interessenten herzlich zu die- sem spannenden Abend ein. Der Eintritt beträgt für fünf Euro für Nichtmitglieder.
Literarischer Streifzug
WARBEYEN.Die Pfarrjugend Warbeyen, Griethausen, Kellen veranstaltet am Samstag, 8. Mai, eine Olympiade durch Kleve- Kellen für Kinder von 8 bis 15 Jahren von 11 bis 16 Uhr am Ludwig-Wolker-Jugendheim an der Overbergstraße 5 in Kellen.
Die Kinder sollten einen Unko- stenbeitrag von zwei Euro für ein gemeinsames Grillen mit- bringen
Olympiade für Kinder
GOCH. Eine kulinarische Reise durch Ungarn, die weit mehr zu bieten hat als Gulasch.
Vom schlichten Gericht bis zur ausgefallenen Idee. Csilla Hemmers leitet den Kurs im- mer mittwochs am 19. und am 26. Mai in der Leni-Valk-Real- schule in Goch. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 6060.
Kochkurs
auf Ungarisch
NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. MAI 2010
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Der Wille zum Sparen. Der Wille zum Fahren.
Mit den BlueMotion Modellen zeigt Volkswagen, dass umweltbewusste Mobilität und Fahrspaß auch zusammen möglich sind. Bei unseren Think Blue. Probefahrttagen vom 12. Mai bis 18. Mai 2010 können Sie sich selbst von den BlueMotion Modellen Polo, Golf und Passat überzeugen.
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Geldern, 06.05.2010. Als eines der ersten Autohäu- ser in der Region präsen- tiert die Autohausgruppe Minrath im Rahmen der bundesweiten Volkswa- gen Umweltkampagne
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Die sieben Fahrzeuge der Think Blue Karawane, darunter die aktuellen Modelle Passat, Golf und Polo in der BlueMotion- Version, stehen den Kun- den für Testfahrten ab der kommenden Woche zur Verfügung. Den Start
macht der Minrath Volks- wagen Betrieb in Geldern (14.-18.05.2010), danach folgt der Betrieb in Kle- ve (20.-25.05.2010) und zum Abschluss der Think Blue-Probefahrtwochen befi ndet sich die inno- vative Karawane in der Minrath Haupt-Nieder- lassung in Moers (27.05- 01.06.2010).
Jeder Autofahrer kann rund ein Drittel seines Kraftstoffverbrauchs mit der Art der Fahrzeug-
nutzung und mit einem cleveren Fahrstil selbst steuern. Bei den Minrath Think Blue Probefahrtta- gen erfährt man, wie ge- nau das funktioniert und erhält wertvolle Tipps zum verbrauchsarmen und umweltfreundlichen Fahren.
Eine Anmeldung für eine kostenlose Probefahrt ist telefonisch über 02831/
930428 oder über die E- mail Adresse thinkblue@
minrath.de möglich.
Blau ist das neue Grün: Autohaus Minrath
präsentiert neue spritsparende Umweltkarawane
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Dies ist Ihr Wunsch, aber Sie wissen nicht wie Sie ihn errei- chen können, obwohl Sie vie- les versucht haben.
Ich helfe Ihnen, sich wie- der schmerzfrei zu bewegen, mit einem seit Jahren erfolg- reichen Therapiekonzept der Trigger-Osteopraktik. Diese ist eine ursachenauflösende und keine symptomorientier- te Behandlungsmethode ohne schädigende Nebenwirkung.
Trigger sind oft nicht da, wo sie als Schmerzauslöser ver- mutet werden. Es ist keine Seltenheit, dass Trigger und Verklebungen im Gesäßmus- kel, im Kniebereich, Wade, Fuß oder Rücken, Schmerzen
auslösen. Oder können Sie sich vorstellen, dass trigger- behaftende Gesäßmuskeln Migräne hervorrufen? Kön- nen Sie sich vorstellen, dass triggerbehaftete und damit verkürzte Brust- oder Bizeps- muskel zur Schultersteife führen? Oder können Sie sich vorstellen, dass triggerbehaf- tete Halsmuskeln Sehstörun- gen, Ohrgeräusche oder Kopf- schmerzen verursachen?
Es ist aber so! Dies haben verschiedene Untersuchun- gen in den letzten Jahrzehn- ten bewiesen. Haben auch Sie die Diagnose erhalten? „Rük- kenschmerzen unbekannter Ursache“.
Dies ist gleichbedeutend, dass auch keine echte hilfreiche Therapie zur Verfügung steht.
Was übrig bleibt, sind Sprit- zen, Tabletten oder die Ope- ration. Das muss nicht sein, denn die Ursache heißt in den meisten Fällen: Trigger!
Oder gehören Sie auch zu den so genannten austhera- pierten Patienten?
Um die Ursache der Schmer- zen festzustellen, ist die Ver- messung des Patienten not- wendig. (Hier auf dem Bild die Halswirbelsäule.) Rönt- genbilder oder CT sind oft wenig aussagefähig.
Durch die Trigger-Osteo- praktik-Therapie nach Dr.
Bauermeister, dem ganzheit- lichen Therapie-Konzept, ist eine dauerhafte Bewegungs- und Schmerzfreiheit möglich.
In dieser Therapie wurde ich von Dr. Bauermeister ausge- bildet.
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Spannend ging es zu beim Kreis-König- und Prinzenschießen der Kreis Klever Schützenvereinigung. Im Keekener Schützenhaus sicherte sich mit dem 101.Schuss Stefan Hendrix vom SV Rindern die Königswürde.Er regiert mit seiner Frau Gaby.Der Kopf wurde von Uwe Michels (Brienen-Warbeyen) von der Stange geholt. Der rechte Flügel wurde von Sabine Joosten (Kellen), der linke von Christian Borchers (Pfalzdorf) zu Fall gebracht. Das Prinzenschießen gewann Alexander Wefers vom SV Nierswalde. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KRANENBURG. Der Schüt- zenverein Kranenburg Schef- fenthum eröffnet in der Grenz- gemeinde das traditionelle Königschießen der Vereine.
Die Amtszeit des noch amtie- renden Königs Michael Lyons und seiner Königin Petra neigt sich dem Ende.
Es war schon erstaunlich, als im vergangenen Jahr ein Schüt- zenmitglied australischer Her- kunft, wohnhaft in Kranenburg, nun schon zum zweiten Mal die Königswürde errungen hat.
Allerdings zeigt es auch wie weltoffen die Kranenburger Schützen sind. Man darf sicher gespannt sein, wer in diesem Jahr die Ehre hat, Schützenkö- nig in Kranenburg zu sein. Es beginnt mit dem Treffen der Schützen am heutigen Samstag um 14.30 Uhr am Vereinslokal
„Haus Hünnekes“, von dort wird der amtierende König Michael Lyons abgeholt, bevor es gegen 16 Uhr zum obligatorischen Umtrunk beim Bürgermeister am Rathaus geht. Hier finden Ehrungen und ein Fahnen- schwenken statt. Gegen 16.30 wird der Zug am Schützenhaus eintreffen, wo anschließend das Vogelschießen bei den Senioren beginnt, gleichzeitig auch das Schießen um die Prinzenwür- de. Musikalisch begleitet wer- den sowohl der Umzug als auch
der Wettbewerb vom Kranen- burger Musikverein. Der Park- platz am Schützenhaus wird mit einem riesigem Fallschirm über- deckt, hier findet man Geträn- kestand, Imbisstand, Cafeteria mit selbstgebackenen Kuchen,
Steh- und Sitzplätze ausrei- chend. Für die Kleinen gibt es ein Kinderkönigschießen und eine Kinderbelustigung. Nach Beendigung des Schießens wird mit DJ und Musik kräftig wei- ter gefeiert.
Kranenburger Schützen suchen einen Nachfolger
Die Regentschaft von König Michael Lyons endet bald
Die Amtszeit von König Michael Lyons und seiner Königin Petra neigt sich in Kranenburg dem Ende entgegen. NN-Foto: privat
Gute Basis für Bürgerschützen
MATERBORN.Die Bürger- schützen 1924 Materborn hiel- ten ihre Jahreshauptversamm- lung im Ratskrug ab.
Die Aktivitäten der Bürger- schützen haben nach der Neu- errichtung des Schießstands endlich wieder Fahrt aufge- nommen.
Matthias van Thiel, der erste Vorsitzende, führte die Teilneu- wahlen durch. Erneut zum Geschäftsführer ernannt wurde einstimmig Hermann Seeger, zweiter Vorsitzender Matthias Görtz, Roland Palaschke bei einer Enthaltung Kassierer. Für den zweiter Geschäftsführer und den zweiten Kassierer fanden sich keine Bewerber. Beisitzer wurden Ernst Peters und Harald Cattelaens.
Die Weichen für das Schüt- zenfest an den beiden Wochen- enden 7. und 8. August sowie 15. und 15. August wurden gestellt. Mit den Abteilungen Fidelitas und dem Spielmanns- zug will man Gespräche führen, um eine gute Grundlage für die Zusammenarbeit zu schaffen.
Zur Halbjahresversammlung wird der BSV eine Geschäfts- ordnung vorlegen. Alle Mitglie- der sind aufgerufen, sich mit neuen Ideen einzubringen. Die nächsten Monatsschießen sind am 17. Mai und am 28. Juni im Vereinslokal Ratskrug, jeweils um 19.30 Uhr. Am 5. Juni findet das Adlerschießen um 15 Uhr statt, parallel dazu findet ein Familientag mit Damenpreis- kegeln statt.
Wieder reif für die Insel
KLEVE.Seit Jahren wird die niederländische Watteninsel Ameland von Kindern aus den verschiedensten Regionen Deutschlands bevölkert. Jedes Jahr können jeweils 50 Kinder im Alter von acht bis zwölf be- ziehungsweise 14 Jahren einen dreiwöchigen Urlaub ohne El- tern geniessen. Untergebracht sind die Kinder in der Kam- peerboerderij Halfweg der Fa- milie Blokker in Ballum. Erfah- rene ehrenamtliche Mitarbei- ter sorgen für die Betreuung in den Tagen auf Ameland.
Das erste Lager, für Jungs von acht bis 14 Jahren fährt vom 15.
Juli bis zum 5. August nach Ameland. Im Anschluss fährt das zweite Lager, ein gemischtes Lager für Jungen und Mädchen von acht bis zwölf Jahren auf den Hof. Die Kosten betragen je Teilnehmer 365 Euro. Der Betrag beinhaltet Vollpension und Unternehmungen wie Museumsbesuch, Freibadbe- such, Strandfahrt mit dem Trak- tor, Leuchtturmbesteigung und einiges mehr. Lediglich Taschen- geld ist erforderlich. Für Fragen steht der Geschäftsführer Jan Maas, Telefon 02827/ 5396, zur Verfügung, Internet unter www.poortvankleef.de
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Charakteristisch sind die sternför- migen Elemente, die sich zu einem faszinierenden Ganzen von un- verwechselbarer Ausstrahlung ver- binden. Die organische, gerundete Formensprache nimmt aktuelle Strömungen des Wohn- und Bad- designs auf. Für die Installation in Bad oder Küche lässt er sich entwe- der mit einem Bügel oder Haken für die Wärmung oder Trocknung von Handtüchern ausstatten. Durch die Einzelelementbreite von 250 mm ergibt sich ein Baubreitenspektrum von 500 mm und 750 mm und vier Bauhöhen zwischen 800 mm und 1900 mm. Technisch steht er seiner Optik in nichts nach. Er überzeugt mit hoher Heizleistung und kurzen Aufheizphasen. Neben dem An- schluss an die Zentralheizung kann er auch zur Überbrückung saiso-
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Die Idee für den skulpturalen Heizkörper entstand innerhalb der Kooperation mit der Peter Behrens School of Architecture in Düssel- dorf.
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(zn) Der letzte Schnee ist ge- schmolzen und die Osterglocken blühen – Zeit, das Auto frühlingsfit zu machen. Wichtig dabei ist der Umstieg auf Sommerreifen. Doch wann genau ist der richtige Zeit- punkt gekommen? Von „O bis O“ – von Oktober bis Ostern – benennt eine einfache Faustregel den Zeit- raum für die Winterbereifung. Wer in höheren Lagen unterwegs ist, sollte vorsichtshalber sogar bis En- de April mit dem Wechsel warten.
Genauere Orientierung für den rich- tigen Wechselzeitpunkt geben au- ßerdem folgende Kriterien:
• Die Straßen sind schnee- und eisfrei.
• Seit etwa einer Woche friert es nachts nicht mehr.
• Die Tagestemperaturen liegen nicht unter 7 Grad.
• Es sind keine weiteren Frost- perioden vorhergesagt.
Der rechtzeitige Reifenwechsel dient vor allem der eigenen Sicher- heit: „Bei Wärme erhöht sich der Abrieb der Winterpneus und
das Gummi verliert seinen opti- malen Grip. Verlängerte Bremswe- ge können die Folge sein“, er- klärt Norbert Wulff, Vorstand der Kfz-Direktversicherung DA Direkt.
Sommerreifen dagegen sind durch ihr Profil darauf ausgelegt, eine gute Bodenhaftung bei wärmeren Tem- peraturen zu bieten. Wer bereits auf Sommerreifen umgestiegen ist und nach Ostern von winterlichen Witterungsverhältnissen überrascht wird, kann beruhigt sein – auch dann besteht im Schadensfall voller Versicherungsschutz.
Weitere Tipps für den Autostart ins Frühjahr finden sich unter www.da-direkt.de/fruehjahr
Rechtzeitig Reifen wechseln
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HÜTHUM. Das diesjährige Schützenfest der Schützen- bruderschaft Hüthum-Borg- hees findet in der Zeit vom Mittwoch, 12. Mai, bis Samstag, 15. Mai, auf dem Festplatz in Hüthum, Eltener Str. 510 statt.
Zu Beginn des diesjährigen Stiftungsfestes wird wieder ein Jugendkönigsschießen (Alter- sklasse 16 bis 24 Jahre) auf dem Festplatz veranstaltet. Hier wird am Mittwoch, 12. Mai, um 18.45 Uhr am Festzelt ein Nachfolger für den ersten Jugendkönig Robin Esters ermittelt. Danach findet wie in jedem Jahr der tra- ditionelle Umzug zum Geden- ken am Ehrenmal statt.
Gegen 21 Uhr findet dann auf dem Georgsplatz an der Hüthu- mer Kirche der „Große Zapfen- streich“ mit dem Hüthumer Musikverein statt. Mit der Pro- klamation des neuen Jugend- königs im Festzelt klingt der Schützenabend aus.
Am Donnerstag, 13. Mai, beginnt der Tag für die Schützen
mit dem feierlichen Hochamt in der St. Georg-Kirche dieses mal bereits um 10 Uhr. Danach wird das 86. Stiftungsfest auf dem Festplatz durch den Bru- dermeister Christoph Scheers, sowie den „Böllerschützen“ aus Esserden feierlich eröffnet und das Vogelschießen kann begin- nen.
Der Nachmittag beginnt, um 14.30 Uhr, mit dem Sektemp- fang für die geladenen Ehrengä- ste und Jubilare der Bruderschaft im Festzelt.
Dieses Jahr ist für die St.
Georg Schützenbruderschaft ein besonderes Jahr. Der amtieren- de König Manfred Menting errang im letzten Jahr auch die Würde des Diözesankönigs von Münster.
Auf seine Einladung hin wird nun der amtierende Bundeskö- nig, sowie einige weitere Diöze- sankönige als Ehrengäste dabei sein und am großen Festumzug, gegen 15 Uhr, durch die Hüthu- mer Gemeinde teilnehmen.
Nach den Ehrungen am Fest- platz und dem traditionellen Fahnenschwenken wird das Vogelschießen fortgesetzt. Wenn der Vogel dann gefallen ist, endet das Jahr für das amtierende Königspaar Manfred und And- rea Menting und ein neues Königspaar tritt an ihre Stelle.
Gegen 19.30 Uhr beginnt der Schützenball unter musikali- scher Gestaltung der Tanzka- pelle „Jetlag“. Gegen 20.30 Uhr erfolgt im Festzelt die Prokla- mation des neuen Königspaa- res.
Am Freitag, 14. Mai, findet ab 15 Uhr das Kaiserpokalschießen der Könige, sowie das Vogel- knüppeln aller Königinnen statt.
Am Samstag, 15. Mai trifft sich die Bruderschaft um 17.30 Uhr, zum Abholen des neuen Königspaares und Thronzuges am Festzelt. Nach den Siegereh- rungen, wird beim Königsball noch einmal kräftig gefeiert bevor das diesjährige Schützen- fest zu Ende geht.
Bundeskönig zu Gast beim Hüthumer Schützenfest
Für das diesjährige Schützenfest hat sich hoher Besuch angesagt
UEDEM. Seit Jahrzehnten gibt es im Fächerkanon der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule Uedem ein eher ungewöhnli- ches Fach: „Schach“.
Jährlich beschäftigen sich die Schüler mit der Kunst der Bau- ernführung, opfern Figuren, werfen Mattnetze aus, erringen Diplome und stärken so neben- bei ihre Konzentrations- und Kombinationsfähigkeit.
Förderlich für den „norma- len“ Unterricht ist das allemal!
Was in der Theorie gelernt wurde, wird dann einmal im Jahr einem harten Praxistest unterworfen:
Die besten Hüsch-Schüler fahren zur inoffiziellen Deut- schen Meisterschaft der Haupt- schulen nach Ibbenbüren und messen sich mit mehr als 500 Mitstreitern!
Zum wiederholten Mal erran- gen die Denkstrategen aus Uedem vor wenigen Tagen nun auch bei der 21. Meisterschaft
einen großen Erfolg. Das Uede- mer Team mit Raphael van Wee- gen, Merkan Kharaman, Björn Kerkmann und Christoph Wey- ers belegte in dem Feld von 114 Mannschaften immerhin Platz sieben.
Für eine Sensation sorgte Raphael van Weegen: Im Fina- le der vier besten Einzelspieler des Schachturniers in Ibben- büren belegte er den ersten Platz und gab damit 511 Schülern das Nachsehen!
Schulfach: Die Kunst der Bauernführung
Hanns-Dieter-Hüsch-Schule Uedem bei der Schachmeisterschaft
Stolz präsentieren die Hüsch-Schüler Björn Kerkmann, Merkan Kharaman, Raphael van Wee- gen und Christoph Weyers (v.l.) und ihr Betreuer Heinz Aldenhoven ihre Medaillen für den siebten Platz bei der Deutschen-Schach-Meisterschaft!
Der Nierswalder Schützenprinz Alexander Wefers wurde der Prinz der Kreis-Klever-Schüt- zen-Vereinigung. Nach span- nendem Wettbewerb und bei nasskaltem Wetter konnte Alex- ander die Prinzenkette über- nehmen. Somit hat erstmals ein
Nierswalder Prinz diesen Titel für den Schützenverein Niers- walde errungen. Am kommen- den Montag, 10. Mai, wird der Damenpokal ausgeschossen. Die Damen vom Schützenverein Nierswalde sind hierzu herzlich eingeladen.
Schützenprinz Alexander Wefers
GOCH. Keine Blume blüht imposanter als die Rose! Rosen im Garten ziehen die Blicke auf sich und verbreiten einen betörenden Duft! Damit dies auch passiert, bedürfen die Pflanzen einer sorgfältigen Pflege. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer ver- schiedene Rosentypen kennen, Pflanz- und Pflegetipps, Infor- mationen zur Düngung und zum Pflanzenschutz an Rosen.
Die Leitung hat Peter Tiede- Arlt.„Tipps und Tricks rund um die Königin der Blumen“ gibt’s in einem Vortrag am Samstag, 15. Mai, von 10 bis 14 Uhr im Gocher Langenbergzentrum.
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Das Knollenballett aus Uedem kann aufatmen. Das richtige Make-up für seine Auftritte kann jetzt wieder aufgelegt werden. Denn Heidi Binn, die Vorsitzende des Uedemer Werberings, und das Autohaus Verfürth beschafften ihnen neue Deko-Schminke, die im ver- gangenen Jahr den Fluten zum Opfer fielen. Denn beim großen Unwetter im Sommer 2009 liefen zahlreiche Keller voll, Wassermas- sen spülten Felder davon. Auch das Knollenballett konnte seine gelagerten Schminkutensilien nicht retten. Heidi Binn: „Und so woll-
ten wir unseren Uedemer Tänzerinnen etwas Gutes tun!“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Die Tischtennis-Nachwuchs- spielerinnen Lea Vehreschild (DJK Rhenania Kleve, rechts) und Sophia Marie Thiel (TTC Kellen) haben sich für den Bezirksentscheid der mini-Mei- sterschaften qualifiziert, der am morgigen Sonntag ab 10.30 Uhr in Uerdingen ausgetragen wird.
In der Altersklasse Jahrgang 2001 und jünger konnten sie sich
kürzlich beim Kreisentscheid in Rees weit vorne platzieren. Lea Vehreschild musste sich erst im Endspiel geschlagen geben, Sophia Marie Thiel erreichte den dritten Platz. In Uerdingen geht es um die Qualifikation für den Verbandsentscheid. Die besten vier Spielerinnen sind am 16.
Mai in Recklinghausen mit von der Partie. NN-Foto: privat
Erfolg an der grünen Platte
Christoph Kukulies
Kukulies stellt sich den Fragen
EMMERICH. Christoph Kukulies, der Fraktionsvorsit- zende der FDP Emmerich, lädt am Montag, 10. Mai, alle inters- sierten Bürger zur Bürger- sprechstunde im Rathaus ein.
Ab 18 Uhr stellt er sich im FDP Fraktionsraum Nr. 361 allen Fragen rund um die kommu- nalpolitk in Emmerich am Rhein. Natürlich werden Fra- gen der Bürger auch telefonisch unter 02822/ 75 361 oder per Email fdp.fraktion@stadt- emmerich.de beantwortet. Zur Fraktionssitzung wird am Mon- tag Abend der neue Wehrführer der Stadt Emmerich Martin Bet- tray erwartet. In seinen Antritts- besuch wird er den Fraktions- mitgliedern einen Einblick in den Brandschutz und die Gefah- renabwehr in Emmerich geben.
Das Thema „Sicherheit auf der Betuwe -Strecke“ wird hier bestimmt einen hohen Stellen- wert einnehmen.
GOCH.Die Unfallflucht, die ein 20-jähriger Berufsschüler bei der Polize angezeigt hatte, und bei der angeblich auf der Jakobstraße im Bereich der Be- rufsschule sein silberfarbener Renault Clio angefahren wur- de, war nur vorgetäuscht. Das Schadenbild passte nicht zu ei- ner Fahrzeugkollision.
Die Polizei nahm die Ermitt- lungen auf. Noch am gleichen Tag erschien der 20-jährige bei der Gocher Polizei und gestand die angezeigte Unfallflucht vor- getäuscht zu haben.
Der junge Mann war in der Unterrichtspause mit einem Klassenkameraden zu einem nahe gelegenen Kaufhaus gefah- ren.
Nach dem Einkauf wollte sein Klassenkamerad einmal den Renault des 20-Jährigen fahren.
Beim Ausparken war der Klas- senkamerad leicht gegen einen Pfeiler des Parkhauses gefahren.
Um später gegenüber den Eltern den Schaden am Renault erklären zu können, täuschte der 20-Jährige dann die Flucht vor, um so nicht in Erklärungs- nöte zu gelangen.
Die Polizei leitete ein Straf- verfahren wegen des Vortäu- schen einer Straftat ein. Ermitt- lungen bezüglich des Fahrers, der den Renault zum Unfall- zeitpunkt fuhr, werden derzeit durchgeführt.
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Führerschein für Bücherei bestanden
Elf Kinder des integrativen Montessori Kinderhauses und 25 Kinder des städtischen Kin- dergartens Kleeblatt bekamen im Reichswalder Pfarrheim ihren Bibliotheksführerschein.
Zuvor hatten die Kinder bei vier Besuchen gelernt, sich in der Bücherei zurechtzufinden und die Medien zu nutzen. Die The- men der einzelnen Besuche
waren: 1. Aussuchen und Aus- leihen, 2.Vorlesen, Zuhören und Ausmalen, 3. Erzählen und Wis- sen und 4.„Was gibt es, wo steht es?“. Die Aktion zur frühen Leseförderung unter dem Motto
„Ich bin Bibfit - der Biblio- theksführerschein für Kinder- gartenkinder“ wurde von der Katholischen öffentlichen Bü- cherei Reichswalde bereits zum
vierten Mal durchgeführt. Viele Gäste, darunter Pastor Grosch sowie Vertreter des Kirchenvor- standes und des Pfarrgemein- derates, waren gekommen, um die Verleihung der Urkunden zu erleben. Nach einer kurzen Ansprache wurde das Büche- reilied gesungen und die Urkun- den mit einem kleinen Geschenk überreicht. Danach konnten die
Kinder ein Lesezeichen basteln, Waffeln backen, Seifenblasen machen oder Rätselfragen be- antworten. Für die Erwachse- nen war eine Kinderbuchaus- stellung aufgebaut und es be- stand die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Gebäck Fotos der Aktion anzusehen. Die Büche- rei ist immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr geöfffnet.
Kinderfest mit der Feuerwehr
SCHNEPPENBAUM.Am 13.
Mai, Christi Himmelfahrt, fin- det zum 36. Mal das Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr Schneppenbaum statt. Die Feu- erwehr lädt an diesem Tag alle Kinder und Erwachsene in der Zeit von 11 bis 17 Uhr zu Bers- berg ein.
Die Kinder können mit einer Spielkarte an verschiedenen Spielen (Minigolf, Autorennen, Luftballonwerfen, Wasserspiel, Heißer Draht) teilnehmen. Jede Spielkarte nimmt dann um 17.15 Uhr an einer Endverlo- sung mit vielen tollen Gewinnen teil.
Weiterhin werden eine Eisen- bahn, zwei Hüpfburgen, Kin- derschminken, Luftballonwett- bewerb und eine große Verlo- sung geboten. Bei dieser Verlo- sung gibt es keine Verlierer, denn es gewinnt jedes Los.
Natürlich ist, wie in jedem Jahr, auch für das leibliche Wohl gesorgt: Kuchenzelt (Kuchen aus eigener Herstellung) Imbiss, Grill und auch ein großer Schankwagen runden den (bestimmt wieder sonnigen) Tag ab.
Also, auf zur Feuerwehr nach Schneppenbaum, getreu dem Motto: Wenn es brennt, kom- men wir zu euch, wenn wir fei- ern, kommt ihr zu uns.
NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. MAI 2010
Liebe Mama!
Zum Muttertag möchte ich mich ganz herzlich bei Dir
für die Unterstützung in der letzten Zeit bedanken!
Ich hab Dich sehr lieb!
Deine Tochter Angelique
Liebe Mutsch
(Anna Maria Kraft) Du bist uns das Liebste auf der Welt.
Heike, Pia, Gudrun und Conny mit Familien
Liebe Mama
Alles Liebe zum Muttertag.
Danke für alles.
Haben dich lieb.
Deine Jenny und Vanessa
Liebe Mama,
wir möchten dir für alles danken und haben dich
sehr lieb.
Felicia & Dominik Schaffers
Liebe Mama
Wir haben Dich lieb.
Danke
für alles.
Manuel & Christina Vloet
Alles Liebe zum Muttertag von Deinen drei
„frechen Männern“
Wir werden uns wie immmer nicht bessern!??
Für unsere Mami’s...
Danke, dass es Euch
für uns gibt.
Wir haben Euch sehr lieb!!!
Nadine, Marc und Aileen
Alles Gute zum Muttertag
wünschen Dir
Laura, Jana, Tobias und Gerd
Liebe Mutti,
alles Liebe
zum Muttertag.
Deine Schalker Gino & Jennifer Hallo liebe Mama,
hallo liebe Oma, Alles Liebe zum Muttertag
sagen Dir Sophie Marie,
Birgit und Stefan
Mama Bea aus Geldern!
Danke für alles.
Wir lieben Dich ganz doll.
Deine Töchter Dunja und Nine
Liebe Mami,
DU bist die allerbeste Mami der Welt!
Wir lieben Dich.
Céline & Amélie
Liebe Mama,
sonnige Muttertagsgrüße aus dem Westerwald und Danke für alles!
Dein Sascha
Liebste Mama!
Wir lieben dich.
Danke für Alles.
Deine Kinder Andreas, Tina und Lisa
Liebste Mama
Wir lieben Dich!
Nadine, Sandra André & Chantalle
Liebe Mama,
alles Liebe zum Muttertag
wünschen dir Chantal und Joel
Liebe Mama
Wir lieben dich.
Dein/e Ayleen und Clemens
Liebe Mama!
Alles Liebe und Gute zum Muttertag wünschen Dir Bettina, Rebecca und Nico
Liebe Birgit
Wir lieben Dich!
Deine
Vanessa und Manuel
Liebe Mama,
haben Dich lieb.
Markus, Nadine und Linda
Liebe Mutti Alice
Wir haben Dich lieb.
Danke, dass Du immer für
uns da bist.
Dein Gerd und Familie
Liebe Mama
Meine Grüße aus Holzminden werden ihren Weg zu Dir fi nden.
Ich hab Dich lieb und drück Dich doll, Du bist einfach wundervoll.
Jasmin
Hallo Mim Mim !
Die Kinder und ich freuen uns, dass Du heute bei uns bist.
Alles Liebe zum Muttertag Deine Mietzi Matzi
