11. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 16. mÄRZ 2019mehr Röhrichte an Ufern für eine biologische Vielfalt
Naturschutzzentrum im Kreis Kleve informiert über Projekt „Lebendige Röhrichte“. Seite 3
Hamburg Chamber Players bei der Konzertreihe „reeserviert“
„Romanza!“ am 20. März in der Evangelischen
Kirche in Rees. Seite 8
Die schwierige suche nach einem neuen Kinderarzt für Emmerich
Brief an KV: Bürgermeister Peter Hinze will den Kassensitz in der Stadt erhalten. Seite 28
Stiftung stellt Ergebnis der Bürgerbefragung vor Joaquin Parraguez singt heute im Duett
Die Stiftung Maria-Johanna- Hospital Rees lädt alle Bürger zu einer Versammlung am Don- nerstag, 21. März, 19 Uhr, im Bürgerhaus ein. Dabei sollen die Ergebnisse der Bürgerbefragung zum Wohnquartiersprojekt
„Leben und Wohnen in Rees“
(die NN berichteten) vorgestellt werden. Die Stiftung möchte ein Wohnquartiersprojekt auf dem alten Krankenhausgelände realisieren. Dabei sollen inhalt- liche und bauliche Gestaltung des Geländes den Vorstellungen und Wünschen der Bürger im Ort entgegenkommen. Die städtebauliche Gestaltung mit historischem Gebäude und die Zielsetzungen als Wohnstandort für Ältere und Jüngere sollen dabei berücksichtigt werden.
Deshalb beauftragte die Stiftung Hedi Overhoff mit der Durch- führung einer Bürgerbefragung.
Hierzu liegen die Ergebnisse nun vor.
Weiter geht es für Joaquin Parraguez aus Rees in der zwei- ten Runde des Auslands-Recall von „Deutschland sucht den Superstar“ heute Abend ab 20.15 Uhr bei RTL. Gemeinsam mit Jayla Ndoumbé Epoupa (17) aus Düsseldorf singt der 20-Jährige
„El Perdón“ von Enrique Iglesias und Nicky Jam. Die Proben zu ihrem Duett liefen nicht ganz rund. „Ich hatte Textprobleme“, sagte Jayla. Joaquin, der den Text schon konnte, half ihr: „Wir lernen das zusammen. Wort für Wort, und dann passt das schon!“ (Foto: TVNOW/s. Gregorowius)
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Wenn Sanktionen drohen
Der sozialtreff Emmerich des selbsthilfe e.V. unterstützt Arbeitslose und sozialhilfe-Empfänger
EMMERICH. Fast jeder zehnte Erwerbstätige im Kreis Kleve ist arm – so lautet eines der Ergeb- nisse des Armutsberichtes 2018 des Paritätischen Verbandes. Un- gleich höher ist die Armutsquo- te bei Menschen in Ausbildung (30,4 Prozent) und Arbeitslosen (62,9 Prozent), bei Rentnern sind es knapp 15 Prozent. Wer dann auf Leistungen wie Arbeitslosen- geld II oder Sozialhilfe angewie- sen ist, „für den werden die Hür- den immer höher, obwohl alles von Verwaltungsvereinfachung redet“, sagt Herbert Looschel- ders vom Selbsthilfe e.V. – Verein für Sozialberatung. Dieser bietet in Emmerich künftig an jedem zweiten Dienstag eines ungera- den Monats von 15 bis 17.15 Uhr einen Sozialtreff im Aldegundis- heim an.
Der Sozialtreff ist keine neue Einrichtung, startet nach einer Winterpause nun aber wie- der neu. Seit 2009 finden diese Treffen statt, die Themen sind vielfältig: Infos zu Hartz IV, Er- werbsminderungsrente, Grund- sicherung. „Eines der häufigsten Probleme, mit denen wir es zu tun haben, sind Wohnkosten, die vom zuständigen Jobcenter oder Sozialamt nicht vollstän- dig gewährt werden“, berichtet der ehrenamtliche Sozialberater Heinz Gräbing. Looschelders führt weiter aus: „Mehr als die Hälfte aller Klagen vor dem So- zialgericht Duisburg betrifft die Mietrichtwerte.“
Ursache sei nicht selten, dass die zuständigen Sachbearbeiter nach Ansicht von Looschelders und Gräbing nicht ihrer Aufklä- rungspflicht nachkämen, „teil-
weise fühlen sich die Klienten sogar unter Druck gesetzt“, weiß Gräbing. „Sie verstehen beispielsweise nicht, weshalb bestimmte Sanktionen ausge- sprochen werden – die auch nicht immer gerechtfertigt sind.“
Gleichzeitig werde aber eine im- mer größere Mitwirkung der Klienten verlangt. Das Ergebnis:
„Die Dunkelziffer derer, die über bestimmte Ansprüche nicht Be- scheid wissen, ist enorm hoch“, kritisiert Looschelders.
Hier will der Sozialtreff an- setzen. Dabei geht es nicht al- lein darum, Betroffene über ihre Rechte und Möglichkeiten – aber natürlich auch Pflichten – zu
informieren. Dies kann auch in Einzelgesprächen passieren, die die Sozialhilfe – für Emme- rich und Rees in Person von Heinz Gräbing sowie Rechts- anwältin Ricarda Lambertz (sie ist ebenfalls bei jedem Sozialt- reff anwesend) – anbietet. „Wir wollen im Sozial treff Menschen zusammenfassen, die ähnliche Probleme haben“, sagt Looschel- ders. „Sie können sich anonym untereinander austauschen und machen so die Erfahrung, dass sie nicht allein dastehen.“ Grä- bing ergänzt: „Das ist uns sogar lieber als die Einzelberatung, die dennoch ein wichtiger Baustein des Konzeptes ist.“
Gräbing weiß, welche Bedeu- tung die Selbsthilfe und der Sozi- altreff haben. Der gelernte Ober- lederzuschneider, der 2007 eine Umschulung zum IT-Techniker machte, kam 2009 selbst zum Verein für Sozialberatung – als Betroffener. Dort nahm er dann
seine ehrenamtliche Tätigkeit auf, eignete sich ein großes Wis- sen vor allem im Bereich Sozial- recht an und ist inzwischen für die Sozialtreffs in Kleve und Em- merich zuständig.
Bis zu zwölf Teinehmer kom- men zum Sozialtreff nach Em- merich – dass es künftig weniger werden, erwarten weder Gräbing noch Looschelders. Letzterer zeichnet ein eher düsteres Bild:
„Es wird davon abhängen, wie sich Hartz IV entwickelt. Es steht zu befürchten, dass der Bedarf noch größer wird.“ Denn die Bürokratie wachse immer wei- ter, wie auch die mangelhafte In- formation der Betroffenen und die Androhung von Sanktionen durch die zuständigen Stellen.
Ein Beispiel: „In Kleve habe ich aktuell einen Mann, dem eine 100-prozentige Leistungskür- zung angedroht wird, obwohl er noch nicht einmal einen Lei- stungsbescheid erhalten hat“, be- richtet Gräbing kopfschüttelnd.
Abschließend betont Herbert Looschelders: „Unser Wunsch wäre es natürlich, wenn der Be- darf an Sozialtreffs geringer wür- de – und irgendwann sogar über- flüssig.“ Michael Bühs
Nachfolger gesucht
Der nächste sozialtreff für Emme- rich und Rees findet am Dienstag, 14. mai, im Aldegundisheim in Emmerich statt.
Nach dem Ausscheiden des ehe- maligen Richters Bernd stadtmann im Jahr 2017 sucht die selbsthilfe einen Nachfolger für den sozial- treff in der Hansestadt. „Jemand mit einem ähnlichen Background wäre toll“, sagt Heinz Gräbing.
Sozialberater Heinz Gräbing (l.) und Herbert Looschelders von der Selbsthilfe e.V. helfen Betroffenen bei Problemen im Verwaltungs
dschungel – beide engagieren sich ehrenamtlich. NN-Foto: mB
„Ich befürchte, der Bedarf an Sozialtreffs
wird noch größer“
Herbert Looschelders vom Verein für sozialberatung
Radweg am Reeser Meer wird ab Montag saniert
Der Bauhofbetrieb der Stadt Rees beginnt am Montag, 18. März, damit, den Radweg „Reeser Meer“ in einem weiteren Teilstück zu verbes- sern. Für die Maßnahme ist die komplette Sper- rung von Milchstraße (heute Haffener Straße) bis Alt Sonsfeld notwendig. Neben der schlech- ten Oberflächenqualität hat der Weg durch den
Bewuchs von Pflanzen auch deutlich an Breite verloren, so dass neben der Oberfläche auch die ursprüngliche Fahrbahnbreite wiederhergestellt wird. Für die Arbeiten sind rund vier Wochen eingeplant. Danach können Radfahrer und Jog- ger die feinstrukturierte Oberfläche des neuen Weges wieder nutzen. Foto: stadt Rees/Buckstegen
Neumarkt:
Es geht weiter
EMMERICH. Die Erdarbeiten am Neumarkt in Emmerich werden in der kommenden Wo- che wieder aufgenommen. Aus diesem Grund wird die proviso- rische Parkfläche vor dem Ge- bäude der Deutschen Bank ab Dienstag, 19. März, endgültig gesperrt. Die Fläche wird unter anderem zur Zwischenlagerung von Erdreich genutzt, das später wieder in die Baugrube einge- bracht werden muss. Auf die ge- änderte Parkregelung weisen ab sofort auch Hinweisschilder auf dem Platz hin.
Die Parkplätze im östlichen Bereich des Neumarktes bleiben für die nächsten Wochen noch nutzbar.
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Zahlreiche Beförderungen
Jahreshauptversammlung des Löschzugs Haldern im Feuerwehrgerätehaus
REES. Die Jahreshauptver- sammlung des Löschzugs Haldern der Freiwilligen Feu- erwehr Rees hat stattgefun- den. Löschzugführer Matthias Storm konnte dazu mehr als 40 Feuerwehrleute im Feuerwehr- gerätehaus Haldern begrüßen.
In seinem Jahresbericht stellte Löschzugführer Storm heraus, dass an 21 Dienstabenden die Feuerwehrleute ihr theoretisches und praktisches Wissen vertieft hatten. Bei 40 Einsätzen im ver- gangenen Jahr mussten die Feu- erwehrleute ihr Können auch unter Beweis stellen. Dabei übten die Feuerwehrleute nicht nur während der Dienstabende. Der stellvertretende Löschzugführer
Christof Wehofen berichtete, dass eine Gruppe aus Haldern zusammen mit dem Löschzug Millingen am jährlichen Lei- stungsnachweis des Kreisfeu- erwehrverbands Kleve in Goch teilgenommen hat.
Hans-Gerd Thiel, der Leiter der Feuerwehr Rees, konnte die gute Nachricht überbringen, dass der Stadtrat für Haldern die Er- satzbeschaffung für ein 25 Jahre altes Löschfahrzeug bewilligt hat.
Da zahlreiche Feuerwehrleute an Lehrgängen teilgenommen haben, konnte Thiel auch eine Reihe von Beförderungen aus- sprechen. Sarah Thrum, Chis- tiane Teloh und Martin Ruster wurden zur Feuerwehrfrau be-
ziehungsweise zum Feuerwehr- mann befördert. Peter Kersting wurde als Feuerwehrmann von der Jugendfeuerwehr in die ak- tive Wehr übernommen. Tobias Leutink, Sebastian Oostendorp und Mathis Kuleßa wurden zu Oberfeuerwehrmännern und Christof Schweers zum Haupt- feuerwehrmann ernannt. Nach erfolgreichem Besuch des Trupp- führerlehrgangs konnten Dani- el Fischer, Jan Unger und Jonas Großkopf zu Unterbrandmei- stern befördert werden. Roland Kaiser wurde zum Oberbrand- meister und Löschzugführer Matthias Storm nach dem Besuch eines Lehrgangs zum Brandober- inspektor ernannt.
Hans-Gerd Thiel, Leiter der Feuerwehr Rees (re.), mit den beförderten Mitgliedern des Löschzugs Haldern.
Foto: FFW Haldern
Feuerwehrübung an der Eltener Mühle
Der Löschzug Elten hat an der El- tener Mühle eine Übung durch- geführt. Als Szenario wurde ein Kleinbrand mit einer vermiss- ten Person auf einer der oberen Ebenen der Mühle angenom- men. Wichtig bei den Übungen der Feuerwehr sind die reali- tätsnahen Bedingungen, welche durch die 15 Feuerwehrleute des Löschzugs Elten erfolgreich gemeistert wurden. Das Manö- ver lieferte wertvolle, einsatzre-
levante Erkenntnisse bezüglich der örtlichen Gegebenheiten und potentieller Gefahrenschwer- punkte. Für beide Seiten, sowohl für die anwesenden Müller Wolf- gang Willmer und Peter Ronge als auch für den Eltener Löschzug unter Leitung von Bastian Liske, kann die Übung als ein voller Er- folg gewertet werden. Die Übung wird im Herbst diesen Jahres fortgesetzt. Dann kommt ein weiterer Schwierigkeitsgrad hin-
zu: Die Übung findet zwar bei Tageslicht statt, aber es gilt, eine sich drehende Mühle zu stoppen und zu löschen. Der Löschzug El- ten wird sich im Rahmen des No- vemberleuchtens am 27. Oktober das nächste Mal vor der Mühle mit einem Fahrzeug präsentieren.
Infos zu Führungen in der Müh- le unter Telefon 02822/931030, www.emmerich.de und E-Mail an muehleelten@t-online.de.
Foto: privat
Seniorenbeirat lädt zur Sitzung
REES. Die nächste öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Rees findet am Montag, 18.
März, um 15 Uhr statt. Johann Bongardt, Vorsitzender des Gre- miums, lädt alle interessierten Senioren zu der Veranstaltung, die im Sitzungssaal des Reeser Rathauses (Raum 201) stattfin- det, ein. Im Mittelpunkt steht ein Sachstandsbericht über die Einführung von Notfalldose und Notfallkarte. Außerdem infor- miert die Verwaltung über An- fragen vergangener Sitzungen.
Im Anschluss haben Beiratsmit- glieder und anwesende Gäste und Zuhörer die Gelegenheit, weitere Anfragen an die Vertreter der Verwaltung zu stellen.
Hasan Alkas zur Europapolitik
ELTEN. Der SPD-Ortsverein El- ten lädt zur Mitgliederversamm- lung am Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr im Kolpinghaus in Elten ein. Zu Gast ist Hasan Alkas, SPD-Kandidaten des Kreises Kle- ve für die Europawahl im Mai, mit einem Vortrag zur Europa- politik. Weiter stehen auf der Ta- gesordnung neben Berichten un- ter anderem auch die Wahl von Deligierten für den anstehenden UB-Parteitag.
1,17 Millionen für Halderns Straßen
HALDERN. Im Haushalt 2019 sind allein für den Erhalt der Landstraßen in NRW 175 Millio- nen Euro vorgesehen. Zu der nun von Verkehrsminister Hendrik Wüst bekannt gemachten Ver- teilung dieser Mittel erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Dr.
Günther Bergmann: „Die NRW- Koalition hält ihr Versprechen, verstärkt in den Erhalt von Lan- desstraßen zu investieren – auch in unserem Kreis Kleve. So ste- hen für den Reeser Ortsteil Hal- dern in diesem Jahr 1,17 Millio- nen Euro bereit. Mit diesem Geld wird auf einer Länge von 600 Metern die L 459 deckensaniert, gleichzeitig werden der Radweg und die Mittelinsel angepasst.“
Vorstandswahlen bei der IWE
ELTEN. Die Interessen- und Werbegemeinschaft Elten (IWE) lädt zur Versammlung am Don- nerstag, 21. März, 19.30 Uhr, im Kolpinghaus ein. Auf der Tages- ordnung stehen neben Berich- ten, Satzungsänderungen und einer Vorschau auf anstehende Veranstaltungen unter anderem auch Vorstandswahlen. Rainer Elsmann, Christoph Meisters, Sabine Kuhn, Walter Bröder, Erik Hülkenberg, Dave Seegers und Norbert Malischewski scheiden aus dem Vorstand aus. Da Seegers und Malischewski nicht mehr zur Verfügung stehen, benötigt die IWE zwei neue Beisitzer.
Versammlung bei der RWG
REES. Die Reeser Werbegemein- schaft (RWG) lädt ihre Mitglie- der zur Jahreshauptversamm- lung am kommenden Montag, 18. März, ab 20 Uhr im Rheinca- fé Rösen ein. Auf der Tagesord- nung stehen neben Berichten die turnusmäßige Wahl eines Kas- senprüfers, ein Ausblick auf die Veranstaltungen in 2019 sowie aktuelle Infos zum Niag- und Post-Areal in Rees.
Radwanderkarte im Info-Center
EMMERICH. Die neue Radwan- derkarte des Kreises Kleve im Maßstab 1:50.000 bietet den be- geisterten Radlern nicht nur eine gute Übersicht über das weitver- zweigte Radwanderwegenetz des Kreises Kleve, sondern auch das ab Frühjahr installierte kreis- weite Knotenpunktsystem. Ab sofort ist die Karte in der Emme- richer Tourist Information an der Rheinpromenade zum Preis von 7,95 Euro erhältlich. Weitere In- fos unter Telefon 02822/931040, E-Mail an infoCenter@Stadt-em- merich.de, www.emmerich.de.
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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
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ERBSENSUPPE
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6. 6. 6.
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Einladung zum öffentlichen Patientenseminar
Feste Zähne ein Leben lang und in jedem Alter
Moderne Zahnimplantation bei wenig Kieferknochen Donnerstag, 21. März 2019
Vortragsbeginn 18:00 Uhr Die Teilnahme ist kostenfrei The Rilano Hotel Cleve City Bensdorpstrasse 3
47533 Kleve Weitere Infos hier
Gastreferent:
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens, Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.implantate-am-niederrheim.de Veranstalter:
Informations-Forum-Gesundheit e.V., www.patienten-scout.de Anmeldung und Sitzplatzreservierung: 02041 54675,
„Feste Zähne ein Leben lang und in jedem Alter“
Öffentliches Patientenseminar am Do., 21. März 2019 um 18:00 Uhr im The Rilano Hotel Kleve City
Dieser Vortrag macht Sie schlauer und tut garantiert nicht weh!
Unsere Informationsveranstaltung über
„Feste Zähne ein Leben lang und in je- dem Alter “ fi ndet am Donnerstag, 21.
März 2019, um 18:00 Uhr im Th e Rila- no Hotel Kleve City, Bensdorpstraße 3, in 47533 Kleve statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Grün- den bitten wir um Anmeldung Tel.:
02041 54675. Weitere Informationen auf www.patienten-scout.de
Gastreferent des Abends
wird Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens aus Uedem sein.
Experte der Implantologie
Dr. Hüskens legte schon vor vielen Jahren seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf Zahn- implantate. Als erfahrener Experte für Orale Implantologie erklärt er es so: „Am Anfang steht immer die gute Beratung, die auch Möglichkeiten und Alternativen zur
prothetischen Versorgung auf künstlichen Wurzeln aufzeigt“. Sein Vortrag erklärt, wie mit Zahnimplantaten festsitzender, ästhetischer Zahnersatz entsteht, und dass es für bestimmte Mund- und Kiefer- knochensituationen sogar verschiedene Lösungen geben kann.
Sein Vortrag hat folgende Inhalte:
• Zahnverlust – was ist zu tun?
• Feste Zähne an einem Tag
• Zahnimplantate können helfen
• Diagnostik mit DVT
• Implantation nach Extraktion
• Auch ohne Knochenaufbau
• Fälle aus der eigenen Praxis
• Ästhetischer Zahnersatz
• Informationen zu den Kosten Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Refe- renten persönlich kennenzulernen und ver- ständliche Informationen aus erster Hand zu erhalten. Nach dem Vortrag ist genü- gend Zeit, dass sie Herrn Dr. Hüskens per- sönlich Ihre eigenen Fragen stellen können.
Auf „Nummer Sicher“ gehen
Durch die Dentale Volumentomografi e (DVT) – um hier nur eine Methode anzu- sprechen – werden Kieferknochen, Nerven, Blutgefäße und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale Schichtauf-
nahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Implantologen eine dreidimensionale und exakte Planung. Durch den Einsatz schonender Behandlungsmethoden ist auch die Zahnversorgung von Patienten mit Vorerkrankungen problemlos möglich.
Organisator und Veranstalter ist der gemeinnützige Verein Informa- tions-Forum-Gesundheit e.V.
„Im Rahmen unserer über 14-jährigen Vereinstätigkeit stellen wir immer wieder fest, dass deutschlandweit noch großer Wissensbedarf besteht. Für unsere Auf- klärungsarbeit sind der qualifi zierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufk lärung von großer Wichtigkeit.“ so der Vorsit- zende Hans-Peter Keller.
Mehr Infos auf unserer Facebook- Vereinsseite www.facebook.com/
patientenscout.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens
Mehr Röhrichte an Ufern für eine biologische Vielfalt
Naturschutzzentrum Kreis Kleve informiert über Projekt „Lebendige röhrichte“
reeS. ein Blick von oben auf den Bienener Altrhein zeigt:
Die röhrichtflächen sind im Zeitraum von 1995 bis heute massiv zurückgegangen. „Die röhrichte haben zu insge- samt 57 Prozent abgenommen.
Die rohrkolben sind sogar zu 96 Prozent fast komplett am Altrhein verschwunden“, sagt Diplom-Biologe Martin Brüh- ne vom Naturschutzentrum im Kreis Kleve.
Dabei sind Pflanzenbestän- de, die am Ufer von Gewässern wachsen, auch genannt Röh- richte, wichtig für die biolo- gische Vielfalt. Das Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve führt deshalb das EU-Life-Projekt
„Lebendige Röhrichte – Reeds for Life“ durch. In einer Auftakt- Veranstaltung am Freitag, 29.
März, ab 10.30 Uhr im Bürger- haus Rees-Bienen erläutert das Naturschutzzentrum alles Wis- senswerte zum Projekt.
Gestartet ist das von Landes- mitteln, der EU, mehreren Stif- tungen, vom Deichverband und vom Naturschutzzentrum selbst finanziell unterstützte Projekt
„Lebendige Röhrichte – Reeds for Life“ bereits im Juli vergan- genen Jahres. Die Arbeit begann aber schon wesentlich früher.
„Wir mussten uns für das Projekt ja bewerben, und dazu mussten wir erst mal mit dem Projekt be- ginnen“, sagt Brühne.
Mitte 2015 pflanzte das For- schungs-Team Röhrichte am Altrhein an. Sie wurden auf je- weils einem Quadratmeter ein-
gezäunt und begannen in dieser sicheren Umgebung tatsächlich an zu wachsen. Nahmen die For- scher einen Zaun um die mittler- weile schon stattlich in die Höhe angewachsenen Röhrichtplanzen auf einem Quadratmeter weg, war innerhalb von sieben Tagen die komplette Anpflanzung weg.
Mit Hilfe von Kameras und Film- aufnahmen fand das Team auch den Grund dafür: Ein Nutria, auch Biberratte genannt, hatte alle Röhrichte weggefressen. Dies passierte auch mit weiteren An- pflanzungen, sobald die sichere Umzäunung wegfiel.
„Die Röhrichtverluste wirken sich auf eine Vielzahl von wert- vollen und teils sehr seltenen Arten, die mit diesem Lebens- raum verbunden sind, negativ aus“, sagt Brühne. Dazu gehören laut dem Diplom-Biologen etwa der Schilfkäfer, im Gewässerbo- den lebende Weichtiere sowie die Schmetterlingsart Schilfeule.
Auch die vom Aussterben be- drohte Trauerseeschwalbe und die in Deutschland gefährdete Fischart Bitterling sei betroffen.
Neben den Röhrichten sei zudem auch die Schwimmblatt- vegetation von einem starken Rückgang betroffen. „Die be- kannte Weiße Seerose ist fast vollständig verschwunden“, sagt Brühne und ergänzt: „Auch für diese Pflanzen muss daher von einem negativen Einfluss durch die Nutria ausgegangen werden.“
Um sowohl die Schwimm- blattvegetation als auch die An- pflanzung Röhrichtarten wie Schilf oder Rohrkolben, wieder zu bestärken, sind im Rahmen des Projektes „Lebendige Röh- richte – Reeds for Life“ verschie- dene Maßnahmen geplant. So sollen ausgewählte ehemalige Röhrichtstandorte wieder durch Gehölzrodungen freigestellt wer-
den. Außerdem wird eine fraß- geschützte Initialpflanzung von Röhrichten angestrebt. Durch eine dynamischere Gestaltung der Wasserstände am Bienener Altrhein und Millinger Meer soll zudem die natürliche Keimung von Röhricht-Samen ermöglicht werden.
Eine wichtige Maßnahme wird allerdings die Kontrolle der Nu- tria sein. „Um die Beseitigung des Nutrias im Schutzgebiet zu erreichen, stellt das Fangen und Töten derzeit die einzige effek- tive und zugleich tierschonende Methode dar“, sagt Brühne. Mit Lebendfallen soll der Nutria ge- fangen werden und anschließend von einem Jäger getötet werden.
Das tote Tier werde anschließend aber weiter verwertet, zum Bei- spiel im Zoo an Tiere verfüttert.
Außerdem solle das Fell weiter- verarbeitet werden. Eine andere Möglichkeit die Nutriapopulati- on zu beseitigen und die weitere Zuwanderung des Tieres, das seinen natürlichen Lebensraum ohnehin nicht am Altrhein hat, zu unterbinden gebe es nicht, sagt Brühne.
Sabrina Peters
„Reeds for Life“-Projektleiter Martin Brühne sowie Johanna Bohle und Bettina Blöß vom Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve wollen die Anzahl an Röhrichten wieder steigern. NN-Foto: SP
Auftakt
zum Projekt gehört auch eine um- fangreiche Öffentlichkeitsarbeit.
In diesem rahmen findet auch die öffentliche auftaktveranstaltung am Freitag, 29. märz, ab 10.30 Uhr im Bürgerhaus rees-Bienen statt.
Das Ende ist gegen 14.30 Uhr.
Ein mittagessen ist inklusive. Der Eintritt ist frei.
„Für die Bewerbung mussten wir mit dem Projekt starten“
Diplom-Biologe martin Brühne vom Naturschutzzentrum
„Fangen und Töten ist derzeit effektiv und tierschonend“
martin Brühne über das Vorgehen gegen die Nutria-ausbreitung
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Vorlesewettbewerb der Stadtbücherei Rees
Elf Schüler der sechsten Jahr- gangsstufe haben beim Vorlese- wettbewerb der Reeser Schulen in der Stadtbücherei teilgenom- men. „Beim Vorlesewettbewerb müssen die Teilnehmer im ersten Durchgang einen selbst gewähl- ten, geübten Text vorlesen, im zweiten Durchgang einen ihnen unbekannten Text“, erläutert Bü- chereileiter Thomas Dierkes, der den Wettbewerb mit organisiert hatte. In diesem Jahr traten fünf Jungen und sechs Mädchen als Klassensieger zu dem Wettbe- werb an. Unter den selbstgewähl- ten Texten befanden sich unter anderem zweimal Gregs Tage- buch, aber auch ein Abschnitt aus dem Tierbuch „Der Clan der Wölfe“ oder aus dem Roman
„Tintenherz“ von Cornelia Fun- ke. Diesen Teil des Wettbewerbs bestritten alle Vorleser gut und teils sehr unterhaltsam. Als un- bekannten Text hatte Bücher- eileiter Dierkes den Anfang des Romans „Geisterritter“ ausge- wählt, der ebenfalls von Corne- lia Funke geschrieben wurde. In diesem Roman muss der elfjäh- rige Jon in ein altes, ehrwürdiges Internat ins englische Salisbury.
Dort merkt er schnell, dass nicht Heimweh sein größtes Problem ist, sondern vier unheimliche, gespenstische Reiter, die nur er sehen kann und die ihm auf dem Weg zum Klassenzimmer auflau- ern. „Dabei erwiesen sich einige englische Namen und Begriffe für einige Leser doch als Stolper-
steine“, musste Dierkes zugeben.
Dennoch gaben sich die elf Teil- nehmer große Mühe, um auch diesen gruselig-spannenden Text gekonnt vorzulesen. Am Ende musste die Jury, die neben Bü- chereileiter Dierkes aus den drei Lehrerinnen Tatjana Engel, Katja Reinelt und Olga Oertel bestand, drei Schulsieger ermitteln. Die meisten Punkte und damit den ersten Platz erhielten Simon Hüls vom Gymnasium Aspel, Romina Nowak von der Realschule und Eva Bauer von der Rheinschule.
Alle Teilnehmer erhielten für ihr Engagement neben einer Sieger- urkunde Buchpreise, die von der Reeser Buchhandlung „Die Bü- cherecke“ aus Rees gestiftet wur-
den. Foto: Stadt rees
Es ist „Land in Sicht!“
Schreibwerkstatt in der Stadtbücherei rees mit autor tobias Steinfeld
REES. „Land in Sicht“ – unter diesem Motto hat eine einwö- chige Schreibwerkstatt statt- gefunden, an der sieben Ju- gendliche im Alter zwischen elf und fünfzehn Jahren in der Stadtbücherei Rees teilnahmen.
Unter Anleitung des Jugend- buchautors Tobias Steinfeld aus Düsseldorf konnten die Jugend- lichen dabei über ihre Sicht auf das Leben in einer Kleinstadt schreiben.
Dazu übte der Autor mit ihnen unter anderem die Beschreibung von Orten oder das Schreiben eines Dialogs. Für die Jugend- lichen war aber auch der Aus- tausch in der Gruppe wichtig, denn während sie bislang nur für sich geschrieben hatten, konnten sie sich in der Schreibwerkstatt gegenseitig ihre Texte vorlesen und sich über das Geschriebene austauschen. „Dabei haben wir nicht nur Verbesserungsvor- schläge und Tipps bekommen, sondern die Arbeit in der Grup- pe hat richtig Spaß gemacht“, berichtete die Schülerin Leah Clappers.
Einig waren sich die Teilneh- mer und Teilnehmerinnen, dass die fünf Abende viel zu schnell vergingen. Einige der Teilneh- mer fanden es auch spannend, abends ohne Zeitdruck in den Büchern der Stadtbücherei zu stöbern und dabei für ihre Ge- schichten zu recherchieren. Tobi- as Steinfeld, der bereits mehrfach als Schreibcoach für Jugendliche tätig war, stellte dabei fest: „Die Gruppe war ungemein produk- tiv, obwohl durch die geplante Veröffentlichung der Beiträge für die Jugendlichen auch ein gewisser Druck bestand.“ Stein- feld begleitete die Gruppe nicht nur beim Schreiben, sondern korrigierte zum Abschluss auch die Texte auf Fehler und stellte sie online. Während des einwö- chigen Intensiv-Schreibkurses entstanden dabei ganz unter- schiedliche Beiträge, die sowohl den Alltag der Jugendlichen, aber auch Zukunftsvisionen oder Freundschaft thematisie- ren. „Ich finde es beachtlich, dass die Jugendlichen sich an fünf aufeinanderfolgenden Abenden
getroffen und jeweils drei Stun- den intensiv gearbeitet haben“, freut sich Thomas Dierkes, Leiter der Reeser Stadtbücherei, der die Veranstaltung mit organisierte.
Die Schülerin Marie von Ewald, die bereits erfolgreich beim Tom-Sawyer-Preis, dem Schü- lerschreibwettbewerb der Stadt Rees teilgenommen hat, urteilt über die Schreibwerkstatt: „Ich finde es cool, dass unsere Texte ernstgenommen werden und wir so gut beraten wurden.“
Die Schreibwerkstatt in der Reeser Stadtbücherei war ein Teil des NRW-weiten Projekts „Land in Sicht“, das von „Jugendstil“, dem Kinder- und Jugendlitera- turzentrum NRW in Dortmund, organisiert wird. Die Ergebnisse der Schreibwerkstatt werden zusammen mit den Beiträgen aus anderen Städten in einem Internetblog veröffentlicht. Das Projekt wird durch das Ministe- rium für Kinder, Familie, Flücht- linge und Integration des Landes NRW finanziell unterstützt. Der Link zum Blog: http://landin- sicht.jugendstil-nrw.de/
Kreative Köpfe: die Teilnehmer der Reeser Schreibwerkstatt mit dem Jugendbuchautor Tobias Steinfeld.
Foto: Stadt rees
Bei Streit und Beleidigung:
Neue Schiedsperson gesucht
Stadt Emmerich sucht Bewerber fürs Ehrenamt
EMMERICH. Die Stadt Emme- rich am Rhein sucht ab sofort eine neue Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk 2 in der Innenstadt. Der Bezirk umfasst das Gebiet zwischen Speelber- ger Straße und Klever Straße (B220). Die Person sollte zwi- schen 30 und 70 Jahre alt sein und möglichst selbst in dem entsprechenden Bezirk wohnen.
Es versteht sich von selbst, dass ein Schiedsmann oder eine Schiedsfrau weder vorbestraft sein dürfen noch unter Betreu- ung stehen sollten. „Die Schieds- personen erhalten spezielle Schu- lungen und können sich auch als Mediator über den Bund Deut- scher Schiedspersonen ausbilden lassen“, so Horst Hollenders vom zuständigen Fachbereich Bür- gerservice und Ordnung. Für die Tätigkeit ist eine Aufwandsent-
schädigung vorgesehen. Schied- spersonen kümmern sich um Nachbarschafsstreitigkeiten oder Beleidigungen. Sie versuchen mit ihrer Tätigkeit, die streiten- den Parteien vor dem Gang zum Gericht – der oft langwierig und teuer werden kann – an einen Tisch zu bringen und die Strei- tigkeiten zu schlichten.
Weiter informieren
Wer sich für die Tätigkeiten als Schiedsmann oder Schiedsfrau in Emmerich am Rhein interessiert, kann sich für weitere Informatio- nen unter Telefon 02822/751602 an Horst Hollenders vom Fach- bereich Bürgerservice und Ord- nung wenden. Außerdem gibt es auch beim Bund Deutscher Schiedsmänner und Schieds- frauen (www.schiedamt.de) wei- tere Infos zu dem Ehrenamt.
Wieder durchstarten nach der Familienphase
Informationsveranstaltung für Berufsrückkehrer
EMMERICH. „Durchstarten nach der Familienphase – In- formationen für Berufsrück- kehrende“ – zu diesem Thema informiert die Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Wesel, Christiane Naß, am Donnerstag, 4. April, von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25. Der Eintritt ist frei.
Christiane Naß informiert an dem Vormittag über Vermitt- lungsmöglichkeiten, berufliche Weiterbildung sowie finanzielle Hilfen und gibt Tipps für den Weg durch die „Institution“
Agentur für Arbeit.
Nach Unterbrechung
Zielgruppe sind in erster Linie Frauen und Männer, die ihre be- rufliche Tätigkeit für die Familie unterbrochen haben und nach der Familienphase wieder in das Berufsleben einsteigen wollen.
Sie sind häufig mit speziellen Fragen und Problemen konfron- tiert: Wie finde ich einen Arbeits-
platz, der mit meiner Familie ver- einbar ist? Wie bewerbe ich mich richtig? Welche Weiterbildungs- möglichkeiten gibt es? Welche Hilfen bietet die Agentur für Ar- beit? Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner? Wo kann ich mich sonst noch informieren?
Unterstützung möglich Vielen Betroffenen ist zudem unbekannt, dass sie hierbei auch die Unterstützung der Agentur für Arbeit in Anspruch nehmen können – unabhängig davon, ob und wann sie zuletzt berufs- tätig waren. Anmeldungen zu der Veranstaltung nimmt das Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 und unter www.
hdf-emmerich.de entgegen.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Agentur für Arbeit mit Elisabeth Meyer, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Emmerich. Dort erhal- ten Interessierte unter Telefon 02822/751950 auch weitere In- formationen zum Themenfeld.
ASV lädt zum Preisschießen
REES. Der Allgemeine Schüt- zenverein Helderloh-Heeren- Herken lädt zum 32. Fastenpreis- schießen ein. Dieses findet heute und morgen auf der Schießanla- ge in Heldern beim Lindenstadi- on an der B8/L7 statt. Geschossen wird heute von 19 bis 23 Luftge- wehr und 19 bis 22 Uhr Kleinka- liber, morgen von 10 bis 14 Uhr Luftgewehr und Kleinkaliber. Ein Stechschießen findet morgen ab 14 Uhr statt. Die Preisträger wer- den auf dem Schützenfest geehrt.
Spielnachmittag: Die KAB Ni- kolaus Groß Emmerich lädt am nächsten Samstag, 23. März, um 16 Uhr zum gemütlichen Bei- sammensein und Spielnachmit-
tag im Treffpunkt „Heilig Geist“
ein. Alle Mitglieder und Freunde der KAB sowie sonstige Interes- senten der Pfarrgemeinden St.
Christophorus und St. Johannes der Täufer Emmerich sind eben- falls willkommen.
Radtour: Die Kolpingsfamilie El- ten lädt am Sonntag, 7. April, zu einer Fahrradtour zu verschie- denen Orten in Elten ein, die man sonst nicht sieht und kennt.
Los geht es um 9.30 Uhr am Kol- pinghaus in Elten.