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Unterstützt in die Selbstständigkeit: Jugendliche und junge Erwachsene in der Sozialhilfe

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Academic year: 2022

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BFH impuls 1/2019

Soziale Sicherheit

Die Sozialhilfequote gibt an, wie gross der Anteil Per- sonen im Vergleich zur Wohnbevölkerung ist, der Sozi- alhilfe bezieht. Diese wichtige Kennzahl der Sozialhilfe ist ein Indikator für das Sozialhilferisiko. Vergleicht man die Sozialhilfequoten verschiedener Altersgruppen fällt das klar erhöhte Sozialhilferisiko Minderjähriger auf.

Kinder und Jugendliche sind in der ganzen Schweiz und in den 14 Vergleichsstädten des Kennzahlenberichts bedeutend häufiger auf Sozialhilfe angewiesen als alle anderen Altersgruppen.

Auch die jungen Erwachsenen (18–25 Jahre) gelten als Risikogruppe. Allerdings liegt die Sozialhilfequote dieser Altersgruppe in verschiedenen Städten unter der- jenigen des Bevölkerungsdurchschnitts – beispielswei- se in Bern oder Biel. Was kennzeichnet diese Altersgrup- pe? Im Rahmen der jährlichen Berichterstattung zur Sozialhilfe in Schweizer Städten der Städteinitiative Sozialpolitik hat die BFH genauer hingeschaut (Beyeler et al. 2018). Wie die Analysen zeigen, ist ein differen- ziertes Bild dieser Altersgruppe nötig: Die Situationen junger Erwachsener in der Sozialhilfe sind sehr unter- schiedlich und demensprechend unterscheidet sich auch der Unterstützungsbedarf.

Familiäre Ausgangslage

Kinder und Jugendliche beziehen Sozialhilfe, weil die finanzielle Situation ihrer Eltern nicht ausreicht, um den Familienunterhalt unabhängig zu sichern. Grund dafür sind einerseits die höheren Kosten von Haushalten mit Kindern. Andererseits reduzieren sich die Einkommens- möglichkeiten der Eltern aufgrund der Kinderbetreu- ungszeiten. Betroffen sind vor allem Kinder, deren Eltern getrennt leben, Kinder aus grossen Familien und solche, deren Eltern aufgrund fehlender Bildungs- oder Sprach- ressourcen kein oder nur ein tiefes Einkommen erzielen.

In den meisten Fällen sind junge Erwachsene mit 18 noch nicht finanziell unabhängig. Um ein selbständiges Leben führen zu können, müssen sie zuerst in ihre Aus- bildung investieren. Es braucht Anstrengungen und Motivation, um den Eintritt in eine Ausbildung zu schaf-

Unterstützt in die Selbstständigkeit:

Jugendliche und junge Erwachsene in der Sozialhilfe

Prof. Dr. Michelle Beyeler

Leiterin Schwerpunkt Soziale Sicherheit michelle.beyeler@bfh.ch

Jugendliche und junge Erwachsene gelten als Risikogruppe in der Sozialhilfe. Eine nähere Betrachtung der Statistiken im aktuellen Kennzahlenvergleich zeigt auf, wie wichtig eine differenzierte Betrachtung dieser Altersgruppe ist:

Ihre Lebenssituationen unterscheiden sich stark und ver- ändern sich rasch.

fen, die Ausbildung abzuschliessen, auch bei Misserfol- gen dranzubleiben und schliesslich den Eintritt ins Be- rufsleben zu meistern. In dieser Phase sind junge Men- schen weiterhin auf finanzielle Unterstützung sowie Begleitung angewiesen. Können ihre Eltern diese Unter- stützung in der einen oder der anderen Form nicht ge- währleisten, ist es oft die Sozialhilfe, die unterstützt.

Verschiedene Lebenssituationen

Die Zeit zwischen 18 und 25 bringt viele weitere Ver- änderungen mit sich. Neben der Ausbildung sind dies der Übergang in eine berufliche Tätigkeit, das Auszie- hen aus dem Elternhaus, die Sorge für eine eigene Fa- milie. Die Lebenssituationen in dieser Altersgruppe sind sehr verschieden und damit auch die Gründe, wa- rum jemand aus dieser Altersgruppe auf Sozialhilfe an- gewiesen sein kann. Diese unterschiedlichen Voraus- setzungen des Sozialhilfebezugs zeigen sich bei einer Reihe von Merkmalen: Während die meisten der 18-jäh- rigen Sozialhilfe beziehenden zuhause leben, sind fast ein Drittel der 25-jährigen alleinlebend und weitere knapp 30% der 25-jährigen Sozialhilfebeziehenden lebt mit Kindern, Partnerin oder Partner zusammen.

Der Anteil der Personen auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitslose oder Working Poor) nimmt von 33%

(18-Jährige) auf 55% (25-Jährige) zu. Parallel dazu sinkt der Anteil Sozialhilfebeziehender in Ausbildung von 50% (18-Jährige) auf 8% (25-Jährige). Der Anteil derje- nigen Sozialhilfebeziehenden, die primär im Haushalt tätig sind, erhöht sich von 1% (18-Jährige) auf 8%

(25-Jährige). Rund 24% der 25-jährigen Sozialhilfebe- ziehenden haben Kinder, bei den 18-jährigen Sozialhil- febeziehenden sind Kinder kaum ein Thema

Lange Bildungswege und Verzögerungen

Je älter eine Person ist, desto mehr Chancen bieten sich ihr, eine Ausbildung abzuschliessen und eine eige- ne Existenz aufzubauen. Zeit ist deshalb ein wichtiger Faktor für das sinkende Sozialhilferisiko von jungen Erwachsenen (siehe Grafik 1).

source: https://doi.org/10.24451/arbor.10051 | downloaded: 14.2.2022

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Die Bildungswege in der Schweiz dauern oft lange.

Dies zeigen die systematischen Analysen der Bildungs- verläufe des Bundesamts für Statistik (BFS, 2016;

2018). Zwar gelingt es der grossen Mehrheit aller Schul- abgängerinnen und Schulabgänger in der Schweiz eine zertifizierende Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufs- lehre oder Mittelschule) anzutreten, aber rund 12%

nehmen den Umweg über eine Übergangsausbildung, beispielsweise ein berufsvorbereitendes Schuljahr oder ein Brückenangebot.

Der Weg bis zum Abschluss verläuft nicht immer di- rekt. Mehr als ein Viertel aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die eine Ausbildung auf Sekundarstufe II beginnen, verzeichnet mindestens ein kritisches Ereig- nis in Form einer Repetition, eines Scheiterns beim Zertifizierungsverfahren, einer Umorientierung oder eines (temporären) Austritts aus dem Bildungssystem.

Die Wahrscheinlichkeit eines verzögerten Abschlusses erhöht sich deutlich, wenn die Eltern über wenig Bil- dungsressourcen verfügen. Auch im Ausland geborene junge Menschen mit ausländischer Nationalität sind viel häufiger von den erwähnten kritischen Ereignissen betroffen.

Existenzsicherende Stipendien entlasten

Es sind demnach vor allem die Jugendlichen und jun- gen Erwachsenen, deren Eltern über wenig materielle Ressourcen verfügen, die auf dem Weg in die Selbstän- digkeit oft länger auf finanzielle Unterstützung angewie- sen sind. Sofern keine existenzsichernden Ausbildungs- beiträge verfügbar sind, ist es relativ häufig die Sozial- hilfe, die einspringt: In den untersuchten Städten absolvieren rund 50% der unterstützten 18-jährigen Sozialhilfebeziehenden eine Ausbildung. Auch bei den unterstützten 21-Jährigen sind immer noch eine von fünf Personen in einer Ausbildung.

Im Städtevergleich zeigt sich, dass sich in Bern und Biel das Sozialhilferisiko der Altersgruppe der 18 bis 25-Jährigen seit 2013 besonders ausgeprägt verringert hat, während es in anderen Städten eher stagniert oder sogar ansteigt. Positiv dürfte sich im Kanton Bern unter anderem die Reform der Ausbildungsbeitragsverord- nung von 2012 auswirken, die existenzsichernde Stipendien für jungen Erwachsene in Ausbildungen ermöglicht.

Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik

Wie Grafik 1 verdeutlicht, nimmt das Sozialhilferisiko von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit zunehmendem Alter stark ab. Im Durchschnitt ist das Sozialhilferisiko der 15-Jährigen doppelt so hoch, wie dasjenige der 25-Jährigen. Bei ausländischen 15-Jährigen ist das Sozialhilferisiko sogar mehr als drei Mal höher als das ausländischer 25-Jähriger. Ausländische Jugendliche wachsen viel häufiger in einer Familie auf, die auf Sozialhilfe angewiesen ist. Bei den ausländi- schen 25-Jährigen ist das Sozialhilferisiko nur noch geringfügig höher als das der gleichaltrigen Schweizerinnen und Schweizern.

20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0

Grafik 1: Sozialhilfequoten nach Altersjahren (15–25) und Nationalität 2017 (in 14 Städten)

15–25 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre 25 Jahre

6,6 10,2 17,57,4 8,8 6,8 6,7 7,1 6,6 6,6 6,6 5,7 5,1 4,95,6 6,5 6,0 6,0 5,9 5,4 4,9 4,5

8,4 8,1 7,9 8,2 6,2 5,6 5,6

9,5

6,4 13,0

8,2

13,8

5,8 8,5

Total

Schweizer/-innen Ausländer/-innen

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Fragiler Weg in die Selbstständigkeit

Junge Erwachsene sind aus sehr unterschiedlichen Gründen auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wäh- rend für einen Teil vor allem die materielle Existenzsiche- rung während der Ausbildungsphase oder der frühen Elternschaft im Zentrum steht, haben andere gesundheit- liche Probleme oder Schwierigkeiten beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Zudem ändern sich in dieser Lebensphase die Lebenssituationen oft rasch und einschneidend, zum Beispiel wenn die Ausbildung abgebrochen wird, eine Ausbildung aufgenommen wird, die Beziehung scheitert oder eine Verdienstmöglichkeit wegfällt. Ganz unabhän- gig davon, welche Wege die jungen Erwachsenen wählen, müssen sie sich erst mit ihrer neuen Verantwortung für sich selbst und unter Umständen auch für Kinder, Partner oder Partnerin zurechtfinden.

Immer kann es auf dem Weg zur Selbständigkeit zu Situationen kommen, in denen junge Menschen noch nicht oder nicht mehr aus eigenen Mitteln über die Run- den kommen. Dies gilt für Jugendliche, die mit ihren Eltern in finanziell engen Verhältnissen aufgewachsen sind, genauso wie für Jugendliche, deren Eltern finanzi- elle Sicherheit garantieren können. Wenn Jugendliche aber in finanziell engen Verhältnissen in die Übergangs- phase starten, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ihre Eltern sie im jungen Erwachsenenalter nicht unterstützen können.

Mehrjahresverlauf in der Sozialhilfe

Grafik 2 zeigt den Mehrjahresverlauf von Personen, die im Jahr 2010 17 Jahre alt waren und Sozialhilfe be- zogen haben. Dargestellt ist jeweils der Anteil der Perso- nen dieser Ausgangskohorte, der bis 2016 weiterhin oder erneut auf Sozialhilfe angewiesen ist. Ein Jahr spä- ter beziehen noch 58% der Personen der Ausgangsko- horte Sozialhilfe. Zwei Jahre später sind rund die Hälfte immer noch oder erneut auf Sozialhilfe angewiesen.

Sechs Jahre später beziehen 24% der betrachteten Kohor- te immer noch oder erneut Sozialhilfe. Jugendliche, die im Übergang zum Erwachsenenalter, in einer Familie mit Unterstützungsbedarf durch die Sozialhilfe leben, haben in der Folge demnach ein deutlich erhöhtes Risiko, auch oder wieder auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Dieses Risiko verringert sich zwar mit jedem Altersjahr, es ist aber mit 23 Jahren immer noch gut vier Mal höher als das Sozialhilferisiko der 23-Jährigen im Durchschnitt.

Dauerbezug ist selten

In Grafik 2 ist weiterhin ausgewiesen, in wie vielen der sieben Beobachtungsjahre die 607 Personen der Ausgangskohorte jeweils Sozialhilfe bezogen haben (Ta- belle links). Gut ein Viertel (27%) der Personen, die mit 17 Jahren in einem Haushalt mit Sozialhilfebezug gelebt haben, weisen in den nachfolgenden sechs Jahren kei- nen Sozialhilfebezug aus. Weitere 30% werden nach der Grafik 2: 17-jährige Sozialhilfebeziehende im Jahr 2010 in 14 Städten: Anteil mit Sozialhilfebezug

in den Folgejahren und Verteilung der Bezugsjahre

Grafik 2 zeigt den Mehrjahresverlauf im Sozialhilfebezug von 17-jährigen Sozialhilfebeziehenden im Jahr 2010. Diese Auswertung basiert auf einer Verknüpfung der jährlichen Schweizer Sozialhilfestatistik des Bundesamts für Statistik.

100 80 60 40 20

0 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

2010 Jahre mit

Bezug Anzahl

Personen Anteil

1 Jahr 163 27%

2 Jahre 93 15%

3 Jahre 92 15%

4 Jahre 84 14%

5 Jahre 68 11%

6 Jahre 57 9%

7 Jahre 50 8%

Total 607 100%

2016 Jahre mit

Bezug Anzahl

Personen Anteil

2 Jahre 5 3%

3 Jahre 10 7%

4 Jahre 22 15%

5 Jahre 20 14%

6 Jahre 37 26%

7 Jahre 50 35%

Total 144 100%

100%

58%

47% 40%

32% 28% 24%

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Volljährigkeit noch in einem oder höchstens zwei weite- ren Jahren unterstützt. Ein Drittel der Ausgangskohorte ist nach 2010 noch drei bis fünf weitere Jahre mit Sozi- alhilfe unterstützt worden. 50 Personen, das heisst 8%

der Ausgangskohorte, beziehen in allen sechs Folgejah- ren und damit ohne Unterbruch Sozialhilfe.

Interessant ist auch die Verteilung der Bezugsjahre der 144 Personen aus der Ausgangskohorte, die 2016 ebenfalls Sozialhilfe bezogen haben (rechte Tabelle in Grafik 2). Zwar verzeichnen zwei Drittel dieser Personen mindestens einmal einen Unterbruch im Sozialhilfebe- zug, in der Tendenz handelt es sich aber um Personen mit relativ vielen Bezugsjahren.

Motivation und Coaching

Auf dem Weg und den Umwegen durch die Ausbil- dungs- und beginnende Erwerbsarbeitszeit benötigt ein Teil der jungen Menschen enge Begleitung durch Fach- personen. Um Jugendliche und junge Erwachsene ge- zielt zu unterstützen, die zum Beispiel die Grundausbil- dung verweigert oder abgebrochen haben, Suchtmittel konsumieren oder ein konfliktbehaftetes Verhältnis zu den Eltern aufweisen, haben viele Städte und Kantone spezielle Angebote aufgebaut.

Zentrale Massnahmen dieser Angebote sind unter an- derem ein individuelles Langzeit-Coaching sowie eine gute Koordination der involvierten Fachstellen. Beispie- le solcher Angebote sind «Coaching 16:25» (Zürich), das

«SEMO Plus» Bern, oder das «Trampolin» (Winterthur).

Zur gezielten Unterstützung eines qualifizierten Berufs- einstiegs junger Frauen, die noch vor Abschluss einer Erstausbildung Mutter geworden sind, gibt es an ver-

schiedenen Orten Angebote, wie das «Projekt Junge Müt- ter» der Stadt Bern oder das Programm «AMIE – Berufs- einstieg für junge Mütter» in Basel.

Fokus auf Prävention und individuelle Bedürfnisse

Aufgrund der unterschiedlichen Lebenssituationen ist ein Fokus auf individuelle Bedürfnisse und Qualifizie- rung zielführend, um Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Weg in die wirtschaftliche Selbstständigkeit zu begleiten. Gleichzeitig bleiben präventive Massnahmen wichtig. Kinder, die in Familien mit wenig Bildungsres- sourcen aufwachsen, haben bereits in der obligatori- schen Schule häufiger Mühe. Dies erhöht die Wahr- scheinlichkeit, die Ausbildung abzubrechen oder gar nicht erst anzutreten. Frühe Förderung (zum Beispiel qualitativ hochwertige familienexterne Betreuung) oder integrative Schulsysteme können dazu beitragen, die Chancen dieser Kinder zu verbessern. Die Sozialhilfe kann insofern einen Beitrag leisten, indem sie gezielt auf Kinder unterstützter Familien zugeht und nötige Förder- massnahmen vermittelt sowie mitfinanziert.

Literatur:

– Beyeler, Michelle, Salzgeber, Renate, Oesch, Thomas & Schuwey, Claudia (2018). Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe in Schweizer Städten. Berichtsjahr 2017, 14 Städte im Vergleich. Städteinitiati- ve Sozialpolitik/Berner Fachhochschule.

– Bundesamt für Statistik (BFS) (2016). Der Übergang am Ende der obligatorischen Schulzeit. Längsschnittanalysen im Bildungs bereich. Ausgabe 2016. Neuchâtel: BFS.

– Bundesamt für Statistik (BFS) (2018). Bildungsverläufe auf Sekundarstufe II. Längsschnittanalysen im Bildungsbereich.

Ausgabe 2018. Neuchâtel: BFS.

Referenzen

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