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Z d3~p0 (2π~)3/2 V˜(~p−p~0) ˜ψ(~p0

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Academic year: 2022

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DEPARTMENT F ¨UR PHYSIK

Prof. Dr. D. L¨ust 18. Dezember 2006

Ubungen zur QUANTENMECHANIK I (T III) im WS 2006/2007¨

— Blatt 9—

Aufgabe 1: Dipol- und Quadrupolmomente

Ein Teilchen der elektrischen Ladunge befinde sich in dem quantenmechanischen Zu- stand, der durch die Wellenfunktion ψ(r, θ, φ) =R(r)Yl,m(θ, φ) charakterisiert ist.

i) Berechnen Sie (mittels Kugelkoordinaten) die Erwartungswerte der Komponenten des Dipol- und Quadrupolmoments (bei elektrischer Ladungsdichte ρ=e|ψ|2)

Mi = Z

d3x ρ(x)xi (i= 1,2,3) (1)

Qi,j = Z

d3x ρ(x) (3xixj −r2δi,j) (i, j = 1,2,3) (2) Zeigen Sie insbesondere (wie verhalten sich hierbeiQ1,1 und Q2,2 zueinander ?)

3

X

i=1

Qi,i = 0 und Qi,j = 0 f¨ur i6=j (3)

ii)Zeigen Sie ferner die Relation

l

X

m=−l

Qi,i(l, m) = 0 (i= 1,2,3) (4)

Hinweis: Es gilt cosθ·Yl,m=al,mYl+1,m+al−1,mYl−1,m mit al,m =

(l+m+1)(lm+1) (2l+1)(2l+3)

1/2

. Aufgabe 2: Zentralsymmetrisches Problem in Impulsdarstellung

i)Leiten Sie mittels Fouriertransformation die Schr¨odingergleichung f¨ur die Bewegung in einem zentralsymmetrischen PotentialV(r) in der Impulsdarstellung ab

~ p2

2m ψ(~˜ p) +

Z d3~p0

(2π~)3/2 V˜(~p−p~0) ˜ψ(~p0) = Eψ(~˜ p) Hierbei ist

ψ(~˜ p) =

Z d3~r

(2π~)3/2 e~i~p ~r ψ(~r) und

Z d3~r

(2π~)3/2 e~i~q ~r = (2π~)3/2δ(~q) ii) Was ergibt sich konkret f¨ur den Fall des Wasserstoffatoms ? (Verwenden Sie 4π/~k2 =R

d3~r e−i~rk ~r.)

iii) Zeigen Sie, dass ˜ψ(~p) = N/(α2 +~p 2)2 f¨ur einen geeigneten Wert des Parame- ters α Eigenfunktion des Hamilton-Operators ist und bestimmen Sie den zugeh¨origen Eigenwert. (Verwenden Sie

π2

α(~p22) = Z

d3~p0 1

(~p−~p0)2(~p0 22)2 .)

iv) Zu dem gefundenen Eigenwert gibt es die ¨ubliche Eigenfunktion ψ(~r) =

1

(πa3)1/2er/a in der Ortsdarstellung (a = m(e2~/4π2 0)). Zeigen Sie, dass deren Fouri- ertransformierte (Impulsdarstellung) den iniii) verwendeten Ansatz ergibt.

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