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AnalysisIIf¨urM,LaGundPh,WS07/08,¨Ubung3 A TECHNISCHEUNIVERSIT¨ATDARMSTADT

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K.-H. Neeb

Dipl.-Math. Stefan Wagner

A TECHNISCHE UNIVERSIT¨ DARMSTADT

31.Okt./1.Nov. 2007

AT

Analysis II f¨ ur M, LaG und Ph, WS07/08 , ¨ Ubung 3

Gruppen¨ubung

G 8 (Komponentenweise Konvergenz I).

Untersuche die nachstehenden Folgen (xn)n∈N auf Konvergenz.

(a) xn = (n1,0,(−1)n1n);

(b) xn = ((n2(n+5)+3n+1)1911,(1 + n1)n,1−m7);

(c) xn = (inn,(−1)n−(−1)n+1);

(d) xn = (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9).

G 9 (Absch¨atzungen).

Es seienm, p∈N und x∈Km. Zeige die G¨ultigkeit der folgenden Behauptungen:

(a) ||x|| ≤ ||x||2 ≤√

m||x||, 1m||x||1 ≤ ||x||2 ≤ ||x||1. (b) limp→∞||x||p =||x||.

G 10 (Geometrie der Einheitskugel).

Es sei X =R2.

(a) Skizziere die Einheitskugeln bez¨uglich der Normen ||x||1,||x||2 und ||x||. (b) Eine Teilmenge K ⊆Rn, n ∈Nheißt konvex, falls

tx+ (1−t)y∈K

f¨ur allet∈[0,1] und alle x, y ∈K. Skizziere einige Beispiele konvexer Mengen in R2. Wie l¨asst sich die Eigenschaft der Konvexit¨at geometrisch interpretie- ren? Zeige, dass die Einheitskugeln aus Teilaufgabe (a) konvex sind.

(c) F¨urx, y ∈R2 und i∈ {1,2,∞} betrachte die Mengen

Si(x, y) := {z ∈R2| ||x−z||i =||y−z||i = ||x−y||i

2 }

Was f¨allt dir hierbei auf?

G 11 (Konvexe Funktionen).

Sei D⊆R ein Intervall und f :D→R.

(a) Zeige zun¨achst durch Rechnung: Ist f affin, d.h. existierenc, d∈Rmit f(x) =cx+d f¨ur allex∈D, so ist f sowohl konvex als auch konkav.

(b) Warum folgt dies aus der geometrischen Interpretation der Konvexit¨at?

(2)

(c) Ist f konvex und konkav, so istf affin.

(d) Die Funktionf ist genau dann affin, wenn f¨ur alle a, b∈D und alle 0< λ <1 gilt:

f((1−λ)a+λb) = (1−λ)f(a) +λf(b).

(e) Sind f1 und f2 konvex, so istf1+f2 konvex.

(f) Ist f konvex undλ≥0, so ist λf konvex.

Haus¨ubung

H 9 (Komponentenweise Konvergenz II).

Untersuche die nachstehenden Folgen (xn)N auf Konvergenz.

(a) xn = (2n!n,sin(n)n , n·tan(1n));

(b) xn = (Pn k=0

1 nk·k!,Pn

k=0 1 k2,Pn

k=0(−1)k1k);

H 10 (Eine interessante Metrik auf R).

Man betrachte die Funktion δ:R×R→R definiert durch δ(x, y) := arctan|x−y|.

Man zeige, dassδ die Axiome einer Metrik erf¨ullt.

H 11 (Metrische R¨aume sind hausdorffsch).

Sei (X, d) ein metrischer Raum. Zeige, es gilt das

”Hausdorffsche Trennungsaxiom“:

Zu je zwei Punktenx, y ∈X mit x6=y gibt es disjunkte UmgebungenU vonxund V von y, d.h. es gilt U∩V =∅.

H 12 (Abgeschlossene Mengen).

Zeige: SindA⊆RnundB ⊆Rm abgeschlossene Mengen, so ist auchA×B ⊆Rn+m abgeschlossen.

Hinweis: Sei (x, y)∈/ A×B. Zeige, dass das Komplement vonA×B offen ist, d.h.

es gibt >0, so dass U((x, y))⊆Rn+m\(A×B).

Insbesondere folgt hieraus, dass die Quader

Q:={(x1, ..., xn)∈Rn|ai ≤xi ≤bi f¨ur i= 1, ..., n}, ai, bi ∈R, ai ≤bi, abgeschlossen in Rn sind.

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