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StudiengangBetriebswirtschaftFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.BW-WIG-P12–070512Datum12.05.2007

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft BW-WIG-P12–070512 Studiengang Betriebswirtschaft

Fach Wirtschaftsinformatik Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-WIG-P12–070512

Datum 12.05.2007

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht be- standen.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift ab- zufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täu- schungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel :

Anzahl Aufgaben: – 8 – HFH-Taschenrechner

Höchstpunktzahl: – 100 – Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

Aufgabe 1 23 Punkte

Die Top-Down-Entwicklung und schrittweise Verfeinerung ist ein zentrales Prinzip zur Konstruktion von Algo- rithmen.

1.1 Erläutern Sie dieses Entwicklungsprinzip. 8

1.2 Mit diesem Entwicklungsprinzip ist der Begriff der strukturierten Programmierung eng verbunden.

Was verstehen Sie unter strukturierter Programmierung?

4 1.3 Nennen Sie 3 algorithmischen Grundstrukturen und zeichnen Sie jeweils ein Beispiel für jede

Grundstruktur in Form eines Programmablaufplans.

9

1.4 Was verstehen Sie unter einem rekursiven Algorithmus? 2

Aufgabe 2 21 Punkte

Ein Hersteller von Schokoladenerzeugnissen führt einen Sonderverkauf durch. Die Waren werden nur kartonwei- se verkauft. Es gibt Kartons in zwei Qualitätsklassen:

• Qualitätsklasse A mit einem Preis von 25,00 € pro Karton

• Qualitätsklasse B mit einem Preis von 15,00 € pro Karton.

Jeder Kunde kann beliebig viele Kartons jeder Qualitätsklasse kaufen. Kauft ein Kunde mehr als 10 Kartons, so erhält er einen Mengenrabatt von 10% auf den Rechnungspreis.

2.1 Erstellen Sie einen Algorithmus in Form eines Struktogramms zur Berechnung des Rechnungs- betrags (Summe der gekauften Kartons minus eventueller Mengenrabatt) jedes einzelnen Kunden und der Tageseinnahmen (Summe aller Kundenrechnungen) dieses Sonderverkaufs.

16

2.2 Beschreiben Sie die wichtigsten Eigenschaften der Darstellungsform Struktogramm. 5

Aufgabe 3 12 Punkte

Das Wasserfallmodell ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Phasenmodells für die Vorgehensweise bei der Entwicklung von Anwendungssystemen.

Beschreiben Sie das Wasserfallmodell zur Entwicklung von Anwendungssystemen mit seinen Phasen und den wichtigsten Eigenschaften. Geben Sie die Phasen des Wasserfallmodells in der richtigen Reihenfolge an.

Aufgabe 4 6 Punkte

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12–070512 Seite 2/2

Aufgabe 5 12 Punkte

Eine Hochschule möchte die bislang gehandhabte Organisation von Prüfungen effektivieren. Um diesen Vorgang zu optimieren, wurde der organisatorische Ablauf der Prüfungszulassung untersucht. Das Ergebnis dieser Unter- suchung ist verbal wie folgt beschrieben:

• Die Studenten melden sich zu einer Prüfung an.

• Das Prüfungsamt kontrolliert die Zulassungskriterien.

• Bei erfüllten Zulassungskriterien wird der Student auf der entsprechenden Prüfungsliste eingetragen.

• Bei nicht erfüllten Zulassungskriterien wird der Student individuell darüber informiert.

Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette – EPK – dar.

Aufgabe 6 10 Punkte

In der Systementwicklung werden u. a. die Methoden „Vorgangskettendiagramme“, „Ereignisgesteuerte Prozess- ketten“ und „Funktionsbäume“ angewandt.

Beschreiben Sie kurz diese drei Methoden und ordnen Sie diese der Prozess- oder Funktionsmodellierung zu.

Aufgabe 7 10 Punkte

Eine Firma plant eine Reorganisation ihrer Datenverarbeitung. In einer ersten Beratung soll die Geschäftsleitung über die Möglichkeiten und Risiken des Outsourcings der betrieblichen Datenverarbeitung informiert werden.

Beschreiben Sie jeweils kurz 5 wesentliche Vor- und Nachteile, die beim Outsourcing der betrieblichen Daten- verarbeitung entstehen können.

Aufgabe 8 6 Punkte

Die Auswahl einer geeigneten Systemplattform (Hardware, Betriebssystem, Datenbanken, Werkzeuge, ...) ist eine zentrale Frage der Entwicklung der betrieblichen Informationsinfrastruktur.

Welche betriebswirtschaftlichen Beurteilungskriterien sind neben den technischen Leistungsdaten für den Aus- wahlprozess wichtig?

(4)

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik am 12.05.2007

Betriebswirtschaft BW-WIG-P12 – 070512

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summari- sche Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lö- sungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Note

von bis einschl.

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12–070512 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext in Klammern angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Kap. 1.2 und 2.2

23 Punkte

1.1 Top-Down (zeitliche Abfolge der Algorithmierung)

• Konstruktion der Algorithmen in Form eines umgekehrten Baumes (1).

• Jede Ebene stellt ein zeitliches Entwicklungsstadium dar (1).

• Jede Ebene beschreibt das Problem vollständig, aber von oben nach unten mit wachsendem Detaillierungsgrad (1).

• Die in der untersten Ebene stehenden Aktionen werden dann in das entsprechende Programm umgesetzt (1).

4

schrittweise Verfeinerung

• Zerlegung von komplexer Aufgabenstellung in kleinere Aufgabenstellungen (1).

• Kleinere Problemstellungen sind besser beherrschbar und können arbeitsteilig oder sequen- tiell gelöst werden (1).

• Zerlegung bis zu einem Detaillierungsgrad (1), wo die Aktionen des Algorithmus durch Ele- mente der Programmiersprache beschrieben werden können (1).

4

1.2 Programmierung als ingenieurmäßige Tätigkeit mit dem Ziel, übersichtliche und leicht verständ- liche Programme zu erzeugen (2). Damit soll die zukünftige Pflege und Wartung der Software vereinfacht werden (2).

4

1.3 algorithmische Grundstrukturen:

Sequenz (1), Alternative (1), Iteration (1), Mehrfachverzweigung (1)

je 1 max.

3 grafische Darstellungen:

Sequenz Alternative Iteration (fußgesteuert)

je 2 max.

6

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

Iteration (kopfgesteuert) Mehrfachverzweigung

(Die Unterscheidung zwischen kopf- und fußgesteuerter Iteration braucht nicht vorgenommen werden.)

1.4 Algorithmen heißen rekursiv, wenn sie sich selbst aufrufen. 2

Lösung 2

vgl. SB 4, Kap. 2.1.3

21 Punkte

2.1 Struktogramm

Für diese Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann entsprechend sinngemäß ver- teilen.

16

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12–070512 Seite 3/5

Bewertung:

Zyklus (4), Alternative Fahrtkosten (3), Eingabe (2), Berechnung Gesamtkosten (2), Abfrage (3), Ausgabe (2)

2.2 Aneinanderreihung von Strukturblöcken (1).

• Jeder Strukturblock hat nur einen Eingang und einen Ausgang (1).

• Jeder Strukturblock kann ohne Kenntnis seiner internen Realisierung benutzt werden (1).

• Abgegrenzte Bearbeitung von Teilschritten möglich (1).

• Strukturblöcke können andere Strukturblöcke beinhalten, sie können aber nicht überlappen (1).

• Prinzip der schrittweisen Verfeinerung wird unterstützt (1).

je 1.

max.

5

Lösung 3

vgl. SB 5, Kap. 4.1

12 Punkte

Wasserfallmodellphasen:

Anforderungsdefinition (1);

System- und Softwareentwurf (1);

Implementierung und Komponententest (1);

Integration und Systemtest (1) Betrieb und Wartung (1)

5

(zusätzlich 3 Punkte für die korrekte Reihenfolge) 3

Merkmale/Eigenschaften:

Erweiterung zum klassischen Phasenmodell (1);

Einbau von Rückkopplungsschleifen zwischen den Phasen (1);

alle Aktivitäten sind in der richtigen Reihenfolge und vollständig auszuführen (1);

sequentielle Vorgehensweise (1);

am Ende jeder Aktivität ist ein Dokument fertig gestellt (1);

Beteiligung der künftigen Nutzer nur in Definitionsphase (1)

je 1.

max.

4

Lösung 4

vgl. SB 5, Kap. 3.4

6 Punkte

Analogiemethode (1):

Aufwandsschätzung durch Vergleich mit bereits realisierten Projekten. Verwendung von Ähnlichkeits- kriterien wie gleiches Anwendungsgebiet oder Komplexität notwendig (2).

Relationsmethode (1):

Vergleich mit früheren Projekten auf Basis eines formalisierten Vorgehens unter Verwendung von Fak- torlisten z. B. für die Erfahrung der Programmierer und die verwendete Programmiersprache (2).

Multiplikatormethode (1):

Zerlegung des zu entwickelnden Systems in Teile bis jedem Teil ein fester Aufwand zugeordnet werden kann (2).

je 3 max.

6

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

Prozentsatzmethode (1):

Aus abgeschlossenen Projekten wird die Verteilung des Gesamtaufwandes auf die einzelnen Phasen er- mittelt. Aus dem ermittelten Ist-Aufwand einer bereits abgeschlossenen Phase kann auf die Soll- Aufwände für die restlichen Phasen geschlossen werden (2).

Gewichtungsmethode (Function-Point) (1):

Ermittlung von Faktoren, die zur Aufwandschätzung für bestimmte Produktanforderungen relevant sind.

Den Faktoren sind Werte zuzuordnen und über eine definierte Formel wird damit der Gesamtaufwand ermittelt (2).

Lösung 5

vgl. SB 6, Kap. 3.3

12 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann sinngemäß verteilen.

12

Hinweis zur Bewertung:

Einhaltung des Prinzips Ereignis Æ Funktion (4), je XOR-Zweig (2), Start (2) und Ende (2)

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/07, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12–070512 Seite 5/5

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK):

EPK stellen eine konsequente Anwendung des Vorgangskettenmodells (1) dar, bei der das Prinzip ange- wandt wird, dass eine Funktion (eine in sich geschlossene Handlungseinheit) durch ein Ereignis gestartet wird (1). Zur Steuerung von Verzweigungen werden logische Operatoren verwandt (1). EPK gehören zu den Werkzeugen der Prozessmodellierung (1).

je 1.

max.

3 Funktionsbäume

Funktionsbäume gehören zu den Methoden der Funktionsmodellierung (1) Sie basieren auf der Graphen- theorie (1). Ausgehend von einem Wurzelobjekt verlaufen Verzweigungen in die unteren Ebenen (1).

Funktionsbäume sind besonders für die Darstellung von Funktionszusammenhängen geeignet (1). Funkti- onsbäume können nach unterschiedlichen Kriterien auf gebaut sein (objekt-, prozess- oder verrichtungs- orientiert) (1).

je 1.

max.

4

Lösung 7

vgl. SB 8, Kap. 5.5

10 Punkte

Vorteile:

• Konzentration auf Kern-Geschäft (1)

• Nutzungsmöglichkeit neuer Technologien ohne eigene Investition (1)

• Nutzung von Fremd-Kompetenz (1)

• Unabhängigkeit von eigenen Mitarbeitern (1)

• Liquiditätsgewinn durch geringere Investitionen (1)

• Entlastung von Routinearbeiten (1)

• Kosteneinsparungen (1)

je 1 max.

5

Nachteile:

• keine exakte finanzielle Kalkulation möglich (1)

• Abhängigkeit von den Investitionen des Dienstleisters (1)

• Abhängigkeit von der „Geschäftspolitik“ des Dienstleisters (1)

• „Auslagerung“ der vorhandenen Mitarbeiter problematisch (1)

• kaum rückgängig zu machende Maßnahme (1)

• Verlust von eigener DV-Kompetenz (1)

je 1 max.

5

Lösung 8

vgl. SB 8, Kap. 4.1

6 Punkte

Betriebswirtschaftliche (nichttechnische) Kriterien:

Anschaffungskosten der Produkte der Systemplattform (2);

Investitionsschutz durch Einhaltung von allgemeinen und langfristig gültigen Standards (2);

Abhängigkeit von Herstellern und damit Einschränkungen bei der Auswahl von Folgeinvestitionen (2);

Entwicklungs- bzw. Beschaffungskosten der Anwendungssoftware für die gewählte Systemplattform (2)

je 2, max.

6

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