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BetriebswirtschaftFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.BW-WIG-P12-061118Datum18.11.2006

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW BW-WIG-P12-061118 Studiengang Betriebswirtschaft

Fach Wirtschaftsinformatik Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-WIG-P12-061118

Datum 18.11.2006

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: – 6 –

Höchstpunktzahl: – 100 – Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

Aufgabe 1 insg. 22 Punkte

Der Winzer Müller beschäftigt zur Erntezeit eine Anzahl von Hilfskräften als Pflücker und Transportarbeiter.

• Die Pflücker werden nach Leistung bezahlt und erhalten einen Euro pro Korb.

• Die Transportarbeiter werden mit sieben Euro pro Arbeitsstunde entlohnt.

• Die Lohnauszahlung erfolgt am Ende jedes Arbeitstages.

1.1 Stellen Sie einen fein strukturierten Algorithmus in Form eines Struktogramms zur Berechnung des Lohns jeder einzelnen Hilfskraft und der Lohnsumme aller Hilfskräfte auf.

Die wiederholte Lohnberechnung soll durch einen Zyklus „Weitere Berechnung? Ja/Nein“

gesteuert werden.

16

1.2 Erklären Sie die algorithmischen Grundelemente an diesem Struktogramm. 6

Aufgabe 2 insg. 20 Punkte

Die Firma "Trans-Sped" ist als Dienstleister im Transportwesen tätig. Sie vermietet Fahrzeuge inklusive Fahrer.

Die Dienstleistungen werden dem Kunden natürlich in Rechnung gestellt. Die Rechnungslegung erfolgt täglich für alle am Vortag erbrachten Leistungen. Die in Rechnung zu stellenden Beträge werden nach folgenden verbal beschriebenen (und stark vereinfachten) Vorgaben ermittelt:

• Eingabe von gefahrenen Kilometern, der benutzten Fahrzeugkategorie (PKW oder LKW) und der Standzeiten zum Be- und Entladen (in ganzen Stunden),

• pro gefahrenem PKW-Kilometer werden 1,00 € berechnet,

• pro gefahrenem LKW-Kilometer werden 3,00 € berechnet,

• pro Stunde Standzeit werden unabhängig von der Fahrzeugkategorie 30,00 € berechnet,

• es sollen alle Transportaufträge des Vortages, durch eine Benutzerabfrage gesteuert („Weitere Berechnung ? ja/nein“), nacheinander berechnet werden,

• es soll der Einzelbetrag jeder Fahrt und der Gesamtbetrag aller für den Vortag berechneten Transporte ausgewiesen werden.

2.1 Stellen Sie den Algorithmus in Form eines Programmablaufplans (PAP) dar. 16 2.2 Erklären Sie in kurzer Form zwei wichtige Kritikpunkte an der Darstellungsform

Programmablaufplan.

4

Aufgabe 3 insg. 10 Punkte

Der Begriff des Protyping wird im Zusammenhang mit alternativen Vorgehensmodellen zum „reinen“

Phasenmodell verwendet.

3.1 Erklären Sie die wesentlichen Merkmale und Ziele des Prototyping. 4

3.2 Nennen und erklären Sie 2 verschiedene Arten von Prototypen. 6

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12-061118 Seite 2/2

Aufgabe 4 insg. 16 Punkte

Ein Baumarkt vermietet Werkzeuge und Geräte an seine Kunden. Der Ablauf der Vermietungsvorgangs wurde untersucht und wie folgt verbal beschrieben:

• Das Gerät kann natürlich nur bei Verfügbarkeit vermietet werden.

• Bei Verfügbarkeit muss der Kunde eine entsprechende Kaution per Kreditkarte hinterlegen.

• Nach Hinterlegung der Kaution erfolgt eine Einweisung in die Bedienung des Gerätes.

• Diese Einweisung wird durch eine Unterschrift dokumentiert.

• Danach wird das Gerät ausgehändigt.

Stellen Sie die Ablaufkette für die Abwicklung eines Mietvorgangs als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dar.

Aufgabe 5 insg. 16 Punkte

Ein Autohaus betreibt eine Fahrzeugvermietung. Die Verwaltung des Mietgeschäfts soll mittels einer anzuschaffenden Software vereinfacht werden. Nach einer ersten Marktrecherche stellen Sie fest, dass eine Vielzahl von Produkten für diese Anwendung existiert. Sie empfehlen deshalb die Auswahl und Nutzung einer Standardsoftware zu favorisieren.

5.1 Beschreiben Sie mindestens vier Vorteile von Standardsoftware gegenüber individueller Software. 4 5.2 Beschreiben Sie 4 wichtige Auswahlkriterien für die Auswahl einer Standardsoftware. 12

Aufgabe 6 insg. 16 Punkte

Die Geschäftsführung der Firma „Global“ plant umfassende Änderungen in der Organisation des Unternehmens.

Durch Konzentration auf die „Kerngeschäfte“ und Auslagerung ganzer Bereiche (z.B. Buchhaltung, Personal, Datenverarbeitung) soll das Wachstum des Unternehmens beschleunigt werden. In einer ersten Beratung sollen Sie die Geschäftsleitung über die Möglichkeiten und Risiken des Outsourcings der betrieblichen

Informationsverarbeitung informieren.

Beschreiben Sie kurz jeweils 4 wesentliche Vor- und Nachteile, die beim Outsourcing des DV-Bereichs entstehen können.

(4)

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik am 18.11.2006

Betriebswirtschaft BW-WIG-P12-061118

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine

summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 06. Dezember 2006

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12-061118 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Kap. 2.1.3

insg. 22 Punkte

1.1 Struktogramm

Für diese Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann entsprechend sinngemäß verteilen.

16

Bewertung:

Zyklus: 6 Punkte

Alternative: 3 Punkte

Eingaben: 3 Punkte

Ausgaben: 2 Punkte

Berechnung LSUMME: 2 Punkte 1.2 Zyklus Æ wiederholte Lohnberechnung (2)

Alternative Æ Unterscheidung der Hilfsarbeiter (2)

Sequenz Æ Abfolge der Aktionen Eingabe, Berechnung, Ausgabe (2)

6

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

Lösung 2

vgl. SB 4, Kap. 2.1.2

insg. 20 Punkte

2.1 PAP

Für diese Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann entsprechend sinngemäß verteilen.

16

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12-061118 Seite 3/5

Bewertung:

Zyklus 3 Punkte

Alternative 3 Punkte

Eingabe 3 Punkte

Einzelbetrag 2 Punkte Gesamtbetrag 3 Punkte

Ausgabe 2 Punkte

2.2 zahlreiche Programmverzweigungen führen zu unübersichtlicher Darstellung des Algorithmus und damit zu schlechter Verständlichkeit (2);

problematisch in der Zerlegbarkeit in einzelne Bausteine und damit erschwerte arbeitsteilige Bearbeitung (2);

schlechte Änderungsfähigkeit und Wartbarkeit (2)

je 2, max.

4

Lösung 3

vgl. SB 5, Kap. 4.2

insg. 10 Punkte

3.1 • Prototyp enthält die wesentlichen Funktionen, Datenstrukturen und Benutzeroberfläche der endgültigen Software (1)

• iterative Softwareentwicklung mit schneller Rückkopplung zum Nutzer (1)

• frühzeitige Einbeziehung der Nutzer (1)

• höhere Transparenz im Entwicklungsprozess (1)

• Entwicklung eines ersten Prototypen mit geringem Aufwand (1)

je 1, max.

4

3.2 Demonstrationsprototyp (1): Nutzung zur Projektakquisition bzw. Entscheidungsvorbereitung;

Prinzip der Handhabung und Verwendung von Werkzeugen und Materialien (2)

Entwurfsprototyp (1): teilweise Realisierung sowohl in der Benutzeroberfläche als auch in der Implementation der Funktionalitäten (2)

Laborprototyp (1): vorab modellierte und realisierte Auszüge im Sinne von Experimentalsystemen und Machbarkeitsstudien (2)

Pilotsystem (1): weitgehend ausgereifter Prototyp mit der Nutzungsmöglichkeit im

Anwendungsbereich; Nutzungserfahrungen können zur Weiterentwicklung des Produkts eingesetzt werden (2)

je 3, max.

6

Lösung 4

vgl. SB 6, Kap. 3.3.3

insg. 16 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann sinngemäß verteilen.

Lösung siehe umseitig ! Bewertung:

je 2 Punkte für die XOR-Zweige, gesamt 6 Punkte 6 Punkte für die logische Abfolge

4 Punkte für Einhaltung des Prinzips Ereignis Æ Aktion

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

16

Lösung 5

vgl. SB 8, Kap. 6.1

insg. 16 Punkte

5.1 Vorteile:

fertige überprüfbare Lösung vorhanden (1);

geringerer Kostenaufwand bzw. Kosten- und Zeitaufwand besser bewertbar (1);

Programme getestet (1);

Wartung gewährleistet (1);

Rückkopplung (Verbesserung) der betrieblichen Organisation (1)

je 1, max.

4

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 11/06, Wirtschaftsinformatik, BW HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-P12-061118 Seite 5/5

5.2 Entscheidungskriterien (unterschiedliche Zuordnungen möglich):

Funktionsumfang (1): Abdeckung der Anforderungen entsprechend Pflichtenheft; Antwortzeiten;

Transaktionssicherung und Wiederanlauf; Datenmodell den Anforderungen entsprechend; Umfang an Änderungen und Ergänzungen (2)

Struktur/Konzept des Gesamtsystems (1): Komfort und Bedienerführung; Handling;

Dokumentation; Hilfefunktionen; Stabilität (2)

Systemplattform (1): unterlegtes Betriebssystem und Datenbank; genormte Schnittstellen;

Erweiterbarkeit durch Endnutzer (2)

Zuverlässigkeit (1): Referenzen; Anzahl von Anwendern; wie lange im Einsatz (2)

Informationen zum Hersteller (1): Sicherung der Wartung; Form der Betreuung; Standort des Entwicklers/Betreuers; Qualifikation des Betreuers (2)

Einweisung/Betreuung (1): Lehrgänge; Nutzerforen; Hotline; wer bietet an (2) Nutzungsrecht (1): Übertragung auf anderes System möglich; Lizenzpolitik (2)

Kosten (1): Einmalkosten; Anpassungs- und Einführungskosten; Laufende Kosten für Updates und Modifikationen (2)

je 3, max.

12

Lösung 6

vgl. SB 8, Kap. 5.5

insg. 16 Punkte

Vorteile:

• Nutzungsmöglichkeit neuer Technologien ohne eigene Investition (2)

• Nutzung von Fremd-Kompetenz (2)

• Unabhängigkeit von eigenen Mitarbeitern (2)

• Liquiditätsgewinn durch geringere Investitionen (2)

• Entlastung von Routinearbeiten (2)

• Kosteneinsparungen (2)

je 2, max.

8

Nachteile:

• keine exakte finanzielle Kalkulation möglich (2)

• Abhängigkeit von den Investitionen des Dienstleisters (2)

• Abhängigkeit von der „Geschäftspolitik“ des Dienstleisters (2)

• kaum rückgängig zu machende Maßnahme (2)

• Verlust von eigener DV-Kompetenz (2)

je 2, max.

8

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