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BetriebswirtschaftModulGrundlagen der WirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.BB-WIG-P11-070630Datum30.06.2007

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB BB-WIG-P11-070630 Studiengang Betriebswirtschaft

Modul Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BB-WIG-P11-070630

Datum 30.06.2007

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: – 7 –

Höchstpunktzahl: – 100 – Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

Aufgabe 1 17 Punkte

Um ein ausführbares Programm zu erzeugen, muss ein Algorithmus in den Befehlsvorrat der entsprechenden Rechenanlage umgewandelt werden.

1.1 Beschreiben Sie die Arbeitsschritte und die zugehörigen Werkzeuge zur Erzeugung eines Maschinenprogramms.

9 1.2 Während der Programmentwicklung können Fehler auftreten. Erklären Sie die Begriffe

„Syntaxfehler“ und „Semantikfehler“.

4 1.3 Zur Aufdeckung von Fehlern in den Algorithmen werden Programme getestet. Was verstehen Sie

dabei unter einem Trockentest?

4

Aufgabe 2 20 Punkte

In einem Drogeriemarkt wird eine Inventur durchgeführt und dabei der tatsächlich vorhandene Bestand IST für jeden Artikel ermittelt und auf einer Liste eingetragen.

Dieser IST-Bestand soll mit dem auf der Liste bereits eingetragenen „buchmäßigen“ SOLL- Bestand abgeglichen werden.

Dazu wird jeder Artikel mit seiner Artikelnummer , seinem IST-Bestand und seinem SOLL-Bestand in einem Zyklus erfasst. Die wiederholte Verarbeitung mehrerer Artikel soll mittels einer Abfrage „Weiterer Artikel (Ja/Nein)?“ gesteuert werden.

Es sollen nur die Artikel mit einer Differenz zwischen IST und SOLL in einer Druckliste ausgegeben werden.

Auf der Druckliste soll jeder Artikel mit seiner Artikelnummer, SOLL, IST und der Differenz IST–SOLL ausgewiesen werden.

2.1 Erstellen Sie einen Algorithmus in Form eines fein gegliederten Struktogramms zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabenstellung.

9 2.2 Zeichnen Sie jeweils ein Beispiel für einen kopf- bzw. fußgesteuerten Zyklus in Form eines

Programmablaufplans (PAP).

8 Hinweis: Die Elemente in den PAP müssen nicht beschriftet werden.

2.3 Nennen Sie drei grundlegende Eigenschaften von Strukturblöcken der Struktogrammdarstellung. 3

Aufgabe 3 16 Punkte

Ihre Firma hat Sie beauftragt, eine Warenwirtschaftssoftware zur Abwicklung von Aufträgen, Bestellungen, Lagerhaltung etc. einzuführen. Nach einer kurzen Recherche stellen Sie fest, dass auf dem Markt eine Vielzahl

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11-070630 Seite 2/2

Aufgabe 4 8 Punkte

Was verstehen Sie unter dem strategischen Informationsmanagement und welche wesentlichen Aufgabenbereiche sind damit verbunden?

Aufgabe 5 6 Punkte

Für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Informationsverarbeitung ist es notwendig, die einmalig anfallenden und laufenden Ausgaben zu ermitteln.

Nennen Sie je drei Arten einmaliger und laufender Ausgaben der Informationsverarbeitung.

Aufgabe 6 18 Punkte

Das Outsourcing von Prozessen der Informationsverarbeitung ist eine Möglichkeit der Gestaltung des Informationsmanagements.

6.1 Erklären Sie zwei mögliche Anlässe für eine Make-or-Buy Entscheidung. 4

6.2 Beschreiben Sie zwei mögliche Varianten des Outsourcings. 6

6.3 Nennen Sie je vier Vorteile und vier Nachteile bzw. Risiken des Outsourcings. 8

Aufgabe 7 15 Punkte

Ein Forschungsinstitut möchte seinen Materialbeschaffungsprozess reorganisieren. Dazu wurde der derzeitige Ablauf untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist (stark vereinfacht) verbal wie folgt beschrieben:

Ein Mitarbeiter meldet den Materialbedarf durch Ausfüllen eines entsprechenden Bestellformulars im Bereich

„Einkauf“ an. Auf dem Formular sind neben der Materialbezeichnung, der Kostenstelle und der Bestellmenge, die Lieferfirma und der Bestellwert laut Listenpreis der Lieferfirma einzutragen.

Im Bereich „Einkauf“ wird das Formular auf Vollständigkeit geprüft. Bei unvollständig ausgefüllten Formularen wird das Formular zurückgeschickt und die Bestellung nicht bearbeitet.

Bei korrekt ausgefülltem Formular wird geprüft, ob das Budget der Kostenstelle für die Bestellung noch einen ausreichenden Bestand hat.

Ist die Prüfung positiv, wird die Bestellung ausgelöst. Bei negativem Prüfergebnis werden der Besteller und sein Bereichsleiter informiert. Die Bestellung wird nicht bearbeitet.

Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette – EPK – dar.

(4)

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 30.06.2007 Betriebswirtschaft

BB-WIG-P11-070630

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine

summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11-070630 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Kap. 1.2

17 Punkte

1.1

9

Lösung durch obige Skizze oder verbale Beschreibung:

• Programm (Quelltext) mittels Editor erfassen (3)

• Programm mittels Compiler in Objektcode übersetzen (3)

• mittels Linker den Objektcode zum Maschinencode verbinden (3) alternativ (für Compiler und Linker):

Ausführung mittels Interpreter; Übersetzung und sofortige Ausführung einer Anweisung 1.2 Syntaxfehler werden vom Compiler angezeigt (1) und signalisieren Verstöße gegen die Regeln

einer Programmiersprache (1).

2 Semantikfehler sind logische Fehler in einem Programm (1), d. h. das Programm erfüllt die

vorgegebenen Anforderungen nicht oder die Anforderungen wurden nicht präzise definiert (1).

2 1.3 Trockentests:

sind statische Tests (1);

in frühen Phasen begleitende Prüfung der Algorithmen am Schreibtisch auf Übereinstimmung mit der Spezifikation (1);

Testschwerpunkt sind programmtechnisch kritische Aktionen (1);

Ausführung des Tests sollte durch unabhängige Personen (nicht vom Entwickler) erfolgen (1);

im Allgemeinen werden nur grobe Fehler herausgefiltert (1).

je 1, max.

4

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

Lösung 2

vgl. SB 4, Kap. 2

20 Punkte

2.1 Struktogramm:

Für diese Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann entsprechend sinngemäß verteilen.

9

Bewertung:

Zyklus 4 Punkte ; Alternative 2 Punkte

Eingabe 1 Punkt ; Ausgabe 2 Punkte

2.2 kopfgesteuerter Zyklus fußgesteuerter Zyklus

je 4, max.

8

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11-070630 Seite 3/5

Lösung 3

vgl. SB 5, Kap. 1.4

16 Punkte

3.1 Vorteile:

günstige Kosten (1); schnelle Einführung (1); Erweiterungen erhältlich (1); verringertes Einführungsrisiko (1); vorhandene Referenzen (1); Übernahme Organisationskonzept (1);

Anlehnung an Standards (1); hoher Reifegrad (1); gesicherte Qualität (1)

je 1, max.

4 Nachteile:

Anpassungsprobleme (1); verringerte Individualität (1); Übernahme unnützer Funktionen (1);

Herstellerabhängigkeit (1); Know-how-Verlust (1); mangelnde Transparenz (1); geringer Einfluss auf Produkt (1); Übernahme fremder Organisationslösungen (1); kaum eigene

Optimierungsmöglichkeiten (1); Abhängigkeit von externen Dienstleistern (1)

je 1, max.

4 3.2 Beurteilungskriterien:

allgemein (1): Vertragswesen, Wartung und Service; Installationsunterstützung; Datenschutz;

Datensicherheit (1)

2 anwendungsbezogen (1): Funktionalität; Leistungsfähigkeit; Ein- und Ausgaben;

Benutzerfreundlichkeit; Dokumentation (1)

2 herstellerspezifisch : Referenzen; Mitarbeiteranzahl; örtliche Nähe; Branchenimage; Evaluierung

(1)

2 informationstechnisch (1) Entwicklungsumgebung; Datenhaltung; Modularität und Offenheit;

Portierbarkeit; Architektur und Struktur (1)

2

Lösung 4

vgl. SB 7.01, Kap. 1.4

8 Punkte

Strategisches Informationsmanagement:

Planen, Steuern und Überwachen (1) der Nutzung der informationellen Ressourcen (1) und die Organisation der Zusammenarbeit (1) zwischen allen Beteiligten (1).

4 Aufgaben:

Informationsversorgung für Entscheidungen und operatives Geschäft (2);

Informationscontrolling (2);

Strukturierung der Zusammenarbeit und Festlegung von organisatorischen Regelungen für alle beteiligten Personen bzw. Gruppen (2);

Maßnahmen zur Personalentwicklung und Qualifizierung für die Zusammenarbeit innerhalb des Informationsmanagements (2);

je 2, max.

4

Lösung 5

vgl. SB 7.02, Kap. 2.1.1

6 Punkte

einmalige Ausgaben:

Ausgaben für Analyse (1); Infrastrukturausgaben (1); Hardware (1); Software (1); Ausstattung (1);

bauliche Maßnahmen (1); Schulungen(1)

je 1, max.

3 laufende Ausgaben:

Zinsen und Abschreibungen (1); Mieten/Versicherungen (1); Personalkosten (1); Materialkosten (1);

Energiekosten (1); Wartungskosten (1)

je 1, max.

3

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

Lösung 6

vgl. SB 7.02, Kap. 3

18 Punkte

6.1 ungenügendes internes Know-how (1):

kurze Zyklen der Technikentwicklung führen zu Herausforderungen, die mit dem internen Know- how nicht kurzfristig zu bewältigen sind (1).

Strukturwandel (1):

Das Unternehmenswachstum führt zur Steigerung des Organisations- und Koordinationsaufwands.

Interne Dienstleistungen werden deshalb ausgelagert (1).

Kostenvorteile (1):

Dienstleister kann aufgrund der Nutzung von Standardsoftware und besserer Resourcenauslastung viele Leistungen preisgünstiger anbieten. Planbarkeit der Kosten: Aufgrund vertraglicher

Vereinbarungen sind die Kosten für den Auftraggeber besser planbar (1).

je 2, max.

4

6.2 Komplettoutsourcing (1):

alle betrieblichen Leistungen und Funktionen der Informationstechnologie werden an einen externen Dienstleister übergeben (2).

Übergangsoutsourcing (1):

ein Teil der Informationsverarbeitung wird für einen definierten Zeitraum an den externen Anbieter übertragen (2).

partielles Outsourcing (1):

es wird nur ein klar abgegrenzter Teil der Informationsverarbeitung ausgelagert, während der Rest intern weiterläuft (2).

Kapazitätsoutsourcing (1):

Der Anwender behält alle Funktionen und Leistungen der Informationsverarbeitung intern. Nur in Zeiten des Spitzenbedarfs werden Leistungen des externen Anbieters genutzt (2).

je 3, max.

6

6.3 Vorteile:

Kosten: bessere Planbarkeit; Reduktion; Transparenz; höheres Kostenbewusstsein;

Umwandlung von Fixkosten in variable Kosten (1);

Personal: Beschaffung von qualifiziertem Personal; Entlastung von Routinearbeiten;

Verringerung der Abhängigkeit von Mitarbeitern (1);

Risiko: Abwälzung von Risiken auf externen Partner; höhere Datensicherheit; Verringerung von Risiken aus technologischer Entwicklung und Komplexität (1);

Konzentration: auf strategische Aufgaben; Konzentration von Finanzen auf das Kerngeschäft;

Freisetzung von Kapazitäten (1);

Finanzen: Vermeidung hoher Investitionsaufwendungen; Verbesserung der Zahlungsfähigkeit (1);

Know-how: Zugang zu speziellem Know-how und Technologie ohne eigene Investitionen (1)

je 1, max.

4

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11-070630 Seite 5/5

Lösung 7

vgl. SB 6, Kap. 3.3

15 Punkte

Für diese Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, Punkte dann entsprechend sinngemäß verteilen.

15

Bewertung:

Einhaltung des Prinzips Ereignis → Funktion 3 Punkte, Einhaltung der logischen Abfolge 4 Punkte, je XOR Zweig 2 Punkte, gesamt 8 Punkte

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