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Aufgabe 2 9 Punkte

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Academic year: 2022

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB WB-WIG-P11–080419

Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Modul Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WB-WIG-P11–080419

Datum 19.04.2008

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf wel- che Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzu- gehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind.

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht be- standen und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Anzahl Aufgaben: – 8 –

Höchstpunktzahl: – 100 –

HFH-Taschenrechner

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11–080419 Seite 1/2

Aufgabe 1 19 Punkte

Das Gasthaus „Zur Linde“ bewirtschaftet bei entsprechender Witterung einen Biergarten. Das dazu not- wendige Personal wird auf Basis von Pauschalverträgen flexibel eingesetzt und wird in Kellner sowie Ser- vicekräfte (Reinigung etc.) unterschieden. Für die Entlohnung gelten folgende Regeln:

Die Servicekräfte erhalten 10,00 € pro Stunde.

Die Kellner erhalten 8,00 € pro Stunde und zusätzlich 10 % ihres getätigten Umsatzes.

Die Auszahlung erfolgt sofort nach Schließung des Biergartens.

Stellen Sie einen fein strukturierten Algorithmus in Form eines Struktogramms zur Berechnung des Lohns jedes einzelnen Mitarbeiters, des Gesamtlohns aller Biergarten-Mitarbeiter sowie des durchschnittlichen Umsatzes eines Kellners auf.

Durch eine „Weiter? (ja/nein)“-gesteuerte Abfrage soll die wiederholte Lohnberechnung ermöglicht wer- den. Eingabedaten sollen die Arbeitsstunden, die Personalkategorie und zusätzlich bei Kellnern der persön- liche Umsatz sein. Ausgegeben werden sollen der Lohn jedes Mitarbeiters, die Lohnsumme über alle Mit- arbeiter und der durchschnittliche Umsatz eines Kellners.

Aufgabe 2 9 Punkte

Die Konstruktion von Algorithmen beruht nach dem Prinzip der beschränkten Ablaufsteuerung auf den drei Strukturelementen Sequenz, Zyklus (Iteration) und Alternative.

Zeichnen Sie für jedes Strukturelement ein Beispiel in Form eines Programmablaufplans (PAP). Die ein- zelnen Elemente müssen nicht beschriftet werden.

Aufgabe 3 18 Punkte

Ein Autohaus möchte sein Leistungsspektrum um eine Autovermietung erweitern. Um den Ablauf eines Vermietvorganges zu optimieren, wurde der organisatorische Ablauf des Mietvorgangs untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist (stark vereinfacht) verbal wie folgt beschrieben:

Der Kunde meldet den Bedarf an einem Mietfahrzeugtyp für einen bestimmten Zeitraum an.

Es erfolgt eine Verfügbarkeitsprüfung für den Fahrzeugtyp und den Zeitraum.

Bei Verfügbarkeit erhält der Kunde ein Angebot mit den Mietkonditionen und Mietkosten.

Ist kein entsprechendes Fahrzeug verfügbar, wird ein Alternativangebot unterbreitet.

Wird das Angebot oder das Alternativangebot vom Kunden akzeptiert, werden die notwendigen Kun- dendaten abgefragt und gespeichert.

Die Bonität des Kunden wird geprüft. Bei negativem Prüfergebnis wird der Kunde informiert und das Fahrzeug nicht vermietet.

Bei erfolgreicher Bonitätsprüfung erhält der Kunde die Fahrzeugschlüssel und Fahrzeugpapiere.

Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dar.

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11–080419 Seite 2/2

Aufgabe 4 16 Punkte

Die Nutzwertanalyse ist eine Möglichkeit der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Informationsverarbei- tung.

4.1 Nennen Sie kurz die einzelnen Verfahrensschritte der Nutzwertanalyse und geben Sie ihre korrekte Abfolge an.

10

4.2 Für welche Fälle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollte die Nutzwertanalyse vorrangig zum Einsatz kommen?

4 4.3 Welche zentralen Kritikpunkte gibt es an der Nutzwertanalyse? 2

Aufgabe 5 14 Punkte

Ein Unternehmen sucht eine Warenwirtschaftssoftware zur Abwicklung von Aufträgen, Bestellungen, La- gerhaltung, etc. Da auf dem Markt eine Vielzahl von Softwareprodukten für diese Aufgabenstellung exis- tiert, empfehlen Sie die Auswahl und Einführung einer Standardsoftware.

5.1 Nennen Sie je 3 Vor- und Nachteile von Standardsoftware im Vergleich zu Individualsoft- ware.

6

5.2 Was verstehen Sie unter „Customizing“ von Standardsoftware? 2

5.3 Für die Beurteilung von Standardsoftware können eine Vielzahl von Kriterien genutzt wer- den. nennen Sie jeweils 3 herstellerspezifische und 3 anwendungsbezogene Beurteilungs- kriterien!

6

Aufgabe 6 6 Punkte

Bei der Softwareentwicklung tragen die Personalkosten einen großen Anteil zu den Entwicklungskosten bei. Erläutern Sie 2 mögliche Methoden zur Abschätzung der Personalkosten von Softwareprojekten.

Aufgabe 7 12 Punkte

Für den Erfolg eines Unternehmens bekommt der Faktor Information zunehmende Bedeutung.

7.1 Erklären Sie die Begriffe Daten, Nachricht und Information an einem selbst gewählten Bei- spiel.

9

7.2 Nennen Sie 3 Gründe, warum Information heute als wichtiger Produktionsfaktor angesehen wird.

3

Aufgabe 8 6 Punkte

Nennen Sie je 3 wesentliche Vor- und Nachteile, die beim Outsourcing der betrieblichen Datenverarbei- tung bezüglich der Kosten entstehen können.

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB WB-WIG-P11 – 080419

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 19.04.2008

Wirtschaftsingenieurwesen WB-WIG-P11 – 080419

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lö- sungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwi- schenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 07. Mai 2008

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt ein- zuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unver- züglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 1/6

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Abschn. 2

19 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu ver- teilen.

19

Bewertung:

Zyklus 3 Punkte, Eingaben 2 Punkte, Ausgaben 2 Punkte, Alternative 2 Punkte, Alternativen-Zweig KELLNER 2 Punkte Berechnung LOHN 2 Punkte,

Berechnung LOHNSUMME 3 Punkte, Berechnung DURCHSCHNITT 3 Punkte; max. 19 Punkte

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 2/6

Lösung 2

vgl. SB 4, Abschn. 2.2

9 Punkte

Sequenz Alternative Iteration (fußgesteuert)

Iteration (kopfgesteuert

(Die Unterscheidung zwischen kopf- und fußgesteuerter Iteration braucht nicht vorgenommen zu werden.)

je 3 max.

9

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 3/6

Lösung 3

vgl. SB 6, Abschn. 3.3.3

18 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu ver- teilen.

18

Bewertung:

Einhaltung des Prinzips Ereignis

Funktion 6 Punkte, Einsatz von XOR-Zweigen 6 Punkte, Einhaltung der Prozesslogistik 6 Punkte; max. 18 Punkte

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 4/6

Lösung 4

vgl. SB 7.02, Abschn. 2.4.1

16 Punkte

4.1 1. Definieren des Ziels der Entscheidung (1) 2. Festlegung der zu erfüllenden Anforderungen (1) 3. Aufstellen der Erfüllungskriterien (1)

4. Gewichtung der Kriterien (1) 5. Erarbeiten der Alternativen (1) 6. Bewerten der Alternativen (1) 7. Auswählen der besten Alternative (1)

7

korrekte Abfolge der Verfahrensschritte: 3 Punkte 3

4.2 Einsatzmöglichkeiten:

wenn Leistungsgrößen nicht als Geldbetrag bewertet werden können (2).

wenn eine Vielzahl von Alternativen vorhanden ist (2).

wenn besonderer Wert auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer Entscheidung gelegt wird (2).

je 2 max.

4

4.3 Kriterien und Gewichtung beruhen auf subjektiven Einzelurteilen (1)

Möglichkeiten der Manipulation der Entscheidung (1) 2

Lösung 5

vgl. SB 5, Abschn. 1

14 Punkte

5.1 Vorteile:

günstige Kosten (1); schnelle Einführung (1); Erweiterungen erhältlich (1); verringertes Ein- führungsrisiko (1); vorhandene Referenzen (1); Übernahme Organisationskonzept (1); An- lehnung an Standards (1); hoher Reifegrad (1); gesicherte Qualität (1)

je 1 max.

3 Nachteile:

Anpassungsprobleme (1); verringerte Individualität (1); Übernahme unnützer Funktionen (1); Herstellerabhängigkeit (1); Know how Verlust (1); mangelnde Transparenz (1); gerin- ger Einfluss auf Produkt (1); Übernahme fremder Organisationslösungen (1); kaum eigene Optimierungsmöglichkeiten (1); Abhängigkeit von externen Dienstleistern (1)

je 1 max.

3

5.2 Customizing:

Anpassung von Standardsoftware an spezielle Kundenanforderungen. 2 5.3 anwendungsbezogen:

Funktionalität (1); Leistungsfähigkeit (1); Ein- und Ausgaben (1); Benutzerfreundlichkeit (1); Dokumentation (1)

je 1 max.

3 herstellerspezifisch:

Referenzen (1); Mitarbeiteranzahl (1); örtliche Nähe (1); Branchenimage (1); Evaluierung (1)

je 1 max.

3

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 5/6

Lösung 6

vgl. SB 5, Abschn. 3.4

6 Punkte

Analogiemethode: (1)

Aufwandsschätzung durch Vergleich mit bereits realisierten Projekten. Verwendung von Ähnlich- keitskriterien wie gleiches Anwendungsgebiet oder Komplexität notwendig. (2)

Relationsmethode: (1)

Vergleich mit früheren Projekten auf Basis eines formalisierten Vorgehens unter Verwendung von Faktorlisten z. B. für die Erfahrung der Programmierer und die verwendete Programmiersprache.

(2)

Multiplikatormethode: (1)

Zerlegung des zu entwickelnden Systems in Teile bis jedem Teil ein fester Aufwand zugeordnet werden kann. (2)

Prozentsatzmethode: (1)

Aus abgeschlossenen Projekten wird die Verteilung des Gesamtaufwandes auf die einzelnen Pha- sen ermittelt. Aus dem ermittelten Ist-Aufwand einer bereits abgeschlossenen Phase kann auf den Soll-Aufwand für die restlichen Phasen geschlossen werden. (2)

Methode der parametrischen Gleichung: (1)

Hierbei ist entscheidend, welche Faktoren den höchsten wertmäßigen Einfluss auf den Gesamt- aufwand haben. (2)

Gewichtungsmethode (Function-Point): (1)

Ermittlung von Faktoren, die zur Aufwandschätzung für bestimmte Produktanforderungen rele- vant sind. Den Faktoren sind Werte zuzuordnen und über eine definierte Formel wird damit der Gesamtaufwand ermittelt. (2)

je 3 max.

6

(10)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 04/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-P11 – 080419 Seite 6/6

Lösung 7

vgl. SB 7.01, Abschn. 1

12 Punkte

7.1 Daten:

aus einer Menge von Zeichen/Signalen werden Daten, wenn sie einer erkennbaren Struktur (Syntax) folgen (2).

Beispiel: Bildung einer Zahl aus der Menge von Ziffern (1).

3

Nachricht:

wenn dem Anwender die Bedeutung der Daten (Semantik) bekannt ist (2).

Beispiel: Die Zahl beschreibt einen Artikelpreis (1)

3

Information:

wenn die Nachricht einem konkreten Zweck (Pragmatik) als Entscheidungsgrundlage dient (2).

Beispiel: Der Artikelpreis soll zu einer Kaufentscheidung führen (1).

3

7.2 Informationen:

stellen Entscheidungsgrundlagen dar (1)

sind Grundlage der Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen (1)

sind ein Kostenfaktor (1)

sind Arbeitsgrundlage für alle Prozesse (1)

haben erfolgsbeeinflussende Qualitätsmerkmale (1)

je 1 max.

3

Lösung 8

vgl. SB 7.02, Abschn. 3.5

6 Punkte

Vorteile:

bessere Planbarkeit (1); Reduktion (1); Transparenz (1); höheres Kostenbewusstsein (1); Um- wandlung von Fixkosten in variable Kosten (1)

je 1 max.

3 Nachteile:

erhöhter Koordinationsaufwand (1); Umstellungskosten (1); Risiken einer Preisfixierung (1);

schwer schätzbare Preisentwicklung (1); fehlende Kontrollierbarkeit der verlangten Preise (1)

je 1 max.

3

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