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Aufgabe 2 12 Punkte

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Academic year: 2022

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB BB-WIG-P11–080628

Studiengang Betriebswirtschaft

Modul Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BB-WIG-P11–080628

Datum 28.06.2008

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf wel- che Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzu- gehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind.

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht be- standen und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Anzahl Aufgaben: – 8 –

Höchstpunktzahl: – 100 –

HFH-Taschenrechner

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11–080628 Seite 1/2

Aufgabe 1 25 Punkte

Die Firma „Heizungsbau Schulz“ führt Wartungsarbeiten an Heizungsanlagen aus. Diese Arbeiten werden den Kunden wie folgt in Rechnung gestellt:

Arbeitszeit: 45 € pro Stunde

Material: nach Aufwand

Anfahrt: 0,70 € pro gefahrenem km.

Die Kunden haben die Möglichkeit zum Abschluss von Serviceverträgen. Bei Abschluss eines Servicever- trags sind alle anfallenden Arbeiten (ohne Material und Anfahrt) mit einem Jahrespauschalbetrag abgegol- ten, d. h. die Arbeitszeit wird nicht gesondert berechnet.

Die Monteure füllen pro Wartungsauftrag einen Beleg mit Kundennummer, Arbeitsstunden, Fahrt-km und Materialaufwand aus. Diese Belege werden im Firmenbüro zur Erstellung der Rechnungen genutzt. Aus der Kundennummer ist ersichtlich, ob ein Servicevertrag besteht.

1.1 Stellen Sie den fein strukturierten Algorithmus zur Rechnungserstellung nach oben formu- lierten Sachverhalten in Form eines Struktogramms dar.

In der Rechnung sollen Arbeitskosten, Materialkosten, Fahrtkosten und die Summe dieser drei Positionen ausgedruckt werden. Es sollen mehrere Rechnungen durch eine Nutzerab- frage „Weitere Rechnung? (Ja/Nein)“ gesteuert, nacheinander erstellt werden können.

13

1.2 Erläutern Sie an diesem Beispiel, welche algorithmischen Grundstrukturen in der strukturier- ten Programmierung verwendet werden.

6 1.3 Nennen Sie die wichtigsten Eigenschaften von Strukturblöcken. 6

Aufgabe 2 12 Punkte

Um ein ausführbares Programm zu erzeugen, muss ein Algorithmus in den Befehlsvorrat der entsprechen- den Rechenanlage umgewandelt werden.

2.1 Während der Programmherstellung können Fehler auftreten.

Erklären Sie kurz die beiden Begriffe „Syntaxfehler“ und „Semantikfehler“.

4

2.2 Zur Aufdeckung von Fehlern in den Algorithmen werden Programme getestet.

Was ist dabei unter einem Trockentest zu verstehen?

5

2.3 Moderne Programmierwerkzeuge unterstützen das Testen durch entsprechende Testhilfen.

Nennen Sie drei wichtige Funktionen zum Softwaretest, die mittels dieser Testhilfen reali- siert werden können.

3

Aufgabe 3 10 Punkte

Der Begriff des Prototyping wird im Zusammenhang mit alternativen Vorgehensmodellen zum „reinen“

Phasenmodell verwendet.

3.1 Erklären Sie die wesentlichen Merkmale und Ziele des Prototyping. 4 3.2 Nennen und erklären Sie kurz zwei verschiedene Arten von Prototypen. 6

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11–080628 Seite 2/2

Aufgabe 4 4 Punkte

Nach dem ARIS-Konzept (Architektur integrierter Informationssysteme) wird die Anwendungssoftware nach unterschiedlichen Sichten betrachtet. Nennen Sie mindestens vier verschiedene Sichten.

Aufgabe 5 10 Punkte

Die Entwicklung von Anwendungen wird im Wesentlichen in Projektform organisiert.

Nennen Sie fünf Erfolgsfaktoren für Projekte der Anwendungsentwicklung.

Aufgabe 6 9 Punkte

Wichtiges Ziel der Funktionsmodellierung ist die Reduzierung der Komplexität großer Systeme.

Erklären Sie kurz die Notwendigkeit der Reduzierung der Komplexität und die damit verbundenen vorteil- haften Wirkungen.

Aufgabe 7 12 Punkte

Das Outsourcing der Informationsverarbeitung ist ein aktuelles Thema für viele Unternehmen.

7.1 Nennen und erklären Sie drei mögliche Anlässe für Make-or-Buy-Überlegungen. 6 7.2 Das Outsourcing kann in unterschiedlichsten Formen auftreten. Erklären Sie das „Partielle

Outsourcing“ und das „Übergangs-Outsourcing“.

6

Aufgabe 8 18 Punkte

Für einen im Aufbau befindlichen Online-Shop soll der Bestellprozess organisiert werden. Um diesen Vor- gang zu optimieren, wurde der in der Shop-Software implementierte Ablauf untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist (stark vereinfacht) verbal wie folgt beschrieben:

Der Kunde löst den Bestellprozess durch Klick auf den Button „Jetzt Bestellen“ aus.

Es erfolgt die Prüfung, ob der Kunde bereits angemeldet ist.

Ist der Kunde nicht angemeldet, erscheint ein entsprechendes Anmeldefenster.

Das Anmeldefenster hat die Optionen „Neuer Kunde“ und „Bin bereits Kunde“.

Bei Auswahl von „Neuer Kunde“ müssen die Kundendaten in ein Formular eingetragen und abge- schickt werden.

Bei Auswahl „Bin bereits Kunde“ erfolgt eine Namens- und Kennworteingabe zur Anmeldung.

Nach der Anmeldung bzw. Authentifizierung erfolgt die Auswahl der Versandart und der Zahlungs- methode und die Bestellung wird ausgelöst.

Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dar.

(4)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB BB-WIG-P11 – 080628

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 28.06.2008

Betriebswirtschaft BB-WIG-P11 – 080628

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lö- sungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwi- schenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

16. Juli 2008

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt ein- zuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unver- züglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 080628 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Abschn. 2

25 Punkte

1.1 Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu verteilen.

13

Bewertung:

Zyklus 4 Punkte, Eingaben 2 Punkte, Ausgaben 1 Punkte, Alternative 3 Punkte, Berechnung Gesamt 2 Punkte, Abfrage „Weiter“ 1 Punkt; max. 13 Punkte

1.2 Sequenz (1) Æ lineare Abfolge der Strukturblöcke innerhalb des Zyklus (1)

Alternative (1) Æ Berechnung der Lohnkosten in Abhängigkeit vom Servicevertrag (1) Zyklus (1) Æ wiederholte Erstellung von Rechnungen (1)

6

1.3 Jeder Strukturblock hat genau einen Eingang und einen Ausgang (2).

Die Beziehung zwischen zwei Strukturblöcken kann nur entweder völlige Unabhängig- keit oder völlige Abhängigkeit sein (2).

Jeder Block kann ohne Kenntnis seiner internen Realisierung genutzt werden (2).

Strukturblöcke fassen inhaltlich zusammenhängende Lösungsschritte zusammen (2).

je 2 max.

6

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 080628 Seite 2/5

Lösung 2

vgl. SB 4, Abschn. 3.3

12 Punkte

2.1 Syntaxfehler:

Fehlerhafte Anwendung der Sprachregeln (1); werden vom Compiler erkannt und angezeigt (1).

2

Semantikfehler:

Diskrepanz zwischen vorgegebenen und tatsächlichen Funktionen eines Programms (1).

Durch Programmierer verursachte Fehler (1).

2

2.2 Trockentests sind statische Tests (1).

In frühen Phasen begleitende Prüfung der Algorithmen am Schreibtisch auf Überein- stimmung mit der Spezifikation (1).

Testschwerpunkt sind programmtechnisch kritische Aktionen (1).

Ausführung des Tests sollte von unabhängigen Personen (nicht vom Entwickler) erfolgen (1).

Im Allgemeinen werden nur grobe Fehler herausgefiltert (1).

5

2.3 Schrittbetrieb (Trace) (1)

Wertbelegung von Variablen überwachen (1)

Variablen mit Werten belegen (1)

3

Lösung 3

vgl. SB 5, Abschn. 4.2

10 Punkte

3.1 Entwicklung eines ersten Prototypen mit geringem Aufwand (1)

Prototyp enthält die wesentlichen Funktionen, Datenstrukturen und Benutzeroberfläche der endgültigen Software (1)

frühzeitige Einbeziehung der Nutzer (1)

höhere Transparenz im Entwicklungsprozess (1)

iterative Softwareentwicklung mit schneller Rückkopplung zum Nutzer (1)

je 1 max.

4

3.2 Demonstrationsprototyp: (1)

Nutzung zur Projektakquisition bzw. Entscheidungsvorbereitung; Prinzip der Handhabung und Verwendung von Werkzeugen und Materialien (2)

Entwurfsprototyp: (1)

teilweise Realisierung sowohl in der Benutzeroberfläche als auch in der Implementation der Funktionalitäten (2)

Laborprototyp: (1)

vorab modellierte und realisierte Auszüge im Sinne von Experimentalsystemen und Mach- barkeitsstudien (2)

Pilotsystem: (1)

weitgehend ausgereifter Prototyp mit der Nutzungsmöglichkeit im Anwendungsbereich;

Nutzungserfahrungen können zur Weiterentwicklung des Produkts eingesetzt werden (2)

je 3 max.

6

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 080628 Seite 3/5

Lösung 4

vgl. SB 5, Abschn. 1.3

4 Punkte

Funktionssicht (1) (unterstützende Funktionen)

Datensicht (1) (verwendete und generierte Daten)

Organisationssicht (1) (beteiligte Organisationseinheiten)

Prozesssicht (1) (zu Grunde liegende Geschäftsprozesse)

Ressourcensicht (1) (bestehende Systemplattform)

Produktsicht (1) ( materielles oder immaterielles Produkt)

je 1 max.

4

Lösung 5

vgl. SB 5, Abschn. 2.4

10 Punkte

Formulierung klarer Zielsetzungen (2)

Gliederung des Gesamtkonzeptes in Phasen inklusive Zuordnung von Terminen, Verantwort- lichkeiten und Prioritäten (2)

Festlegung einer zweckmäßigen Projektorganisation (2)

Einbeziehung der Nutzer in allen Phasen der Entwicklung (2)

Bereitstellung ausreichender Finanz- und Sachmittel sowie qualifizierten Personals (2)

Übersichtliche Dokumente und Entscheidungsunterlagen (2)

Transparenz durch gezielte Information für alle Beteiligten (2)

frühzeitige Personalschulung (2)

je 2 max.

10

Lösung 6

vgl. SB 6, Abschn. 2.4

9 Punkte

Die Reduzierung der Komplexität ist notwendig, da sonst die Systeme:

schwer überschaubar und zu verstehen sind (1)

durch wachsende Fehlerraten gekennzeichnet sind (1)

mangelhaft durch den Menschen beherrschbar sind (1).

je 1 max.

3

Wirkungen:

Zerlegung in mehrere Teilaufgaben geringerer Komplexität, die einfacher zu lösen sind (2)

durch getrenntes Lösen der Teilaufgaben weniger Fehler verursacht werden (2)

die Gesamtlösung durch die sukzessive Bearbeitung der Teillösungen entsteht (2)

die Vielzahl von Lösungselementen und deren Beziehungen transparenter werden (2).

je 2 max.

6

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 080628 Seite 4/5

Lösung 7

vgl. SB 7/02, Abschn. 3

12 Punkte

7.1 Internes Know-how reicht nicht: (1)

technische Herausforderungen sind mit dem internen Know-how nicht zu bewältigen (1).

Strukturwandel: (1)

Unternehmenswachstum ist mit einer Steigerung des Organisations- und Koordinationsauf- wands verbunden (1).

Kostenvorteil: (1)

Dienstleister kann IV-Funktionen kostengünstiger anbieten (1).

Kostenplanung: (1)

Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen werden die Kosten für den Auftraggeber besser planbar (1).

je 2 max.

6

7.2 Übergangs-Outsourcing:

Nur für begrenzten Zeitraum (1) bei Einführung eines neuen Systems (1) erfolgt die Auslage- rung auf einen externen Dienstleister. Bei stabiler Funktion erfolgt die Integration ins eigene Unternehmen (1).

3

Partielles Outsourcing:

Nur ein klar abgegrenzter Bereich wird ausgelagert (1). Die restlichen Aufgaben werden weiterhin intern ausgeführt (1). Typische Beispiele sind die Lohnrechnung oder Finanzbuch- haltung (1).

3

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 080628 Seite 5/5

Lösung 8

vgl. SB 6, Abschn. 3.3.3

18 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu ver- teilen.

18

Bewertung:

Einhaltung des Prinzips Ereignis

Funktion 6 Punkte, 2 Punkte je XOR-Zweig (max. 6 Punkte), Einhaltung der Prozesslogistik 6 Punkte

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