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Aufgabe 2 8 Punkte

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Academic year: 2022

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB BB-WIG-P11–071222

Studiengang Betriebswirtschaft

Modul Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BB-WIG-P11–071222

Datum 22.12.2007

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf wel- che Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzu- gehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Bitte behalten Sie die ausgegebenen Aufgabenblätter ein, um im Nachhinein die Nachbearbeitung Ihrer Klausur vornehmen zu können. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind.

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht be- standen und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Anzahl Aufgaben: – 9 –

Höchstpunktzahl: – 100 –

HFH-Taschenrechner

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11–071222 Seite 1/2

Aufgabe 1 18 Punkte

Die Firma „Lebkuchen-Huber“ ist als Versandhändler für Weihnachtsgebäck aller Art tätig. Die Kunden- aufträge führen zum Versand der entsprechenden Waren. Die Rechnung wird dem Paket beigelegt. Die in Rechnung zu stellenden Beträge werden nach folgenden verbal beschriebenen (und stark vereinfachten) Vorgaben ermittelt:

Jeder Artikel wird als einzelne Rechnungsposition ausgewiesen.

Die Eingaben zu einer Rechnungsposition sins Artikel, Stückzahl und Einzelpreis.

In einer Sendung können beliebig viele verschiedene Positionen vorhanden sein, d. h. die Eingabe kann „Ja/Nein“-gesteuert wiederholt werden.

Ist der Warenwert der Lieferung größer gleich 50,00 € werden keine Versandgebühren berechnet.

Ist der Warenwert kleiner 50,00 € wird eine Versandgebühr von 4,50 € berechnet.

Auf Kundenwunsch kann die Ware in Geschenkverpackung geliefert werden. Dieser Service wird mit 3,00 € pro Lieferung berechnet.

Der Gesamtbetrag (inklusive eventueller Versand- und Verpackungsgebühren) wird auf der Rechnung ausgewiesen.

Stellen Sie den Algorithmus zur Erstellung einer Rechnung in Form eines Struktogramms dar.

Aufgabe 2 8 Punkte

Die Top-Down-Entwicklung und schrittweise Verfeinerung ist ein zentrales Prinzip zur Konstruktion von Algorithmen. Erläutern Sie dieses Entwicklungsprinzip.

Aufgabe 3 9 Punkte

Die Konstruktion von Algorithmen beruht nach dem Prinzip der beschränkten Ablaufsteuerung auf den drei Strukturelementen Sequenz, Zyklus (Iteration) und Alternative.

Zeichnen Sie für jedes Strukturelement ein Beispiel in Form eines Programmablaufplans (PAP). Die ein- zelnen Elemente müssen nicht beschriftet werden.

Aufgabe 4 10 Punkte

Die Anwendungsentwicklung wird in der Regel in Projektform organisiert.

4.1 Nennen Sie vier Merkmale mit denen ein Projekt charakterisiert werden kann. 4 4.2 Beschreiben Sie drei Erfolgsfaktoren für Projekte der Anwendungsentwicklung. 6

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11–071222 Seite 2/2

Aufgabe 5 16 Punkte

Die Vorgehensmodelle bei der Anwendungsentwicklung beruhen auf der Verwendung von Phasen.

5.1 Beschreiben Sie kurz die einzelnen Entwicklungsphasen eines Phasenmodells und geben Sie ihre konkrete Abfolge an.

14

5.2 Nennen Sie zwei mögliche Alternativen zum Phasenmodell. 2

Aufgabe 6 6 Punkte

Für die betriebliche Informationsverarbeitung sind einmalig entstehende und laufend anfallende Ausgaben zu unterscheiden.

Nennen Sie je drei einmalig anfallende und laufende Ausgaben für die betriebliche Informationsverarbei- tung.

Aufgabe 7 8 Punkte

Was verstehen Sie unter dem strategischen Informationsmanagement und welche wesentlichen Aufgaben- bereiche sind damit verbunden?

Aufgabe 8 10 Punkte

Die Nutzwertanalyse ist eine Möglichkeit der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Informationsverarbei- tung.

Beschreiben Sie kurz die Verfahrensschritte der Nutzwertanalyse und geben Sie ihre korrekte Abfolge an.

Aufgabe 9 15 Punkte

Ein Autohaus möchte sein Leistungsspektrum um eine Autovermietung erweitern. Um den Ablauf eines Vermietvorganges zu optimieren, wurde der organisatorische Ablauf des Mietvorgangs untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist (stark vereinfacht) verbal wie folgt beschrieben:

Der Kunde meldet den Bedarf an einem Mietfahrzeugtyp für einen bestimmten Zeitraum an.

Es erfolgt eine Verfügbarkeitsprüfung für den Fahrzeugtyp und den Zeitraum.

Bei Verfügbarkeit erhält der Kunde ein Angebot mit den Mietkonditionen und Mietkosten.

Ist kein entsprechendes Fahrzeug verfügbar, wird ein Alternativangebot unterbreitet.

Wird das Angebot oder das Alternativangebot vom Kunden akzeptiert, werden die notwendigen Kun- dendaten abgefragt und gespeichert.

Die Bonität des Kunden wird geprüft. Bei negativem Prüfergebnis wird der Kunde informiert und das Fahrzeug nicht vermietet.

Bei erfolgreicher Bonitätsprüfung erhält der Kunde die Fahrzeugschlüssel und Fahrzeugpapiere.

Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dar.

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB BB-WIG-P11 – 071222

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 22.12.2007

Betriebswirtschaft BB-WIG-P11 – 071222

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lö- sungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwi- schenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

09. Januar 2008

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt ein- zuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unver- züglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(5)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 071222 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 4, Kap. 2.1.3

18 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu ver- teilen.

18

Bewertung:

Zyklus 3 Punkte, Eingaben 3 Punkte, Ausgaben 2 Punkte, Berechnung Einzelposition 2 Punkte, Alternative Gesamtwert 3 Punkte, Alternative Geschenkverpackung 3 Punkte; Berechnung Gesamt- betrag 2 Punkte; max. 18 Punkte

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 071222 Seite 2/5

Lösung 2

vgl. SB 4, Kap. 1.2

8 Punkte

Top-Down (zeitliche Abfolge der Algorithmierung):

Konstruktion der Algorithmen in Form eines umgekehrten Baumes (1).

Jede Ebene stellt ein zeitliches Entwicklungsstadium dar (1).

Jede Ebene beschreibt das Problem vollständig, aber von oben nach unten mit wachsendem Detaillierungsgrad (1).

Die in der untersten Ebene stehenden Aktionen werden dann in das entsprechende Programm umgesetzt (1).

4

schrittweise Verfeinerung:

Zerlegung von komplexer Aufgabenstellung in kleinere Aufgabenstellungen (1).

Kleinere Problemstellungen sind besser beherrschbar und können arbeitsteilig oder sequentiell gelöst werden (1).

Zerlegung bis zu einem Detaillierungsgrad (1), wo die Aktionen des Algorithmus durch Ele- mente der Programmiersprache beschrieben werden können (1).

4

Lösung 3

vgl. SB 4, Kap. 2.2

9 Punkte

Sequenz Alternative Iteration (fußgesteuert)

Iteration (kopfgesteuert

(Die Unterscheidung zwischen kopf- und fußgesteuerter Iteration braucht nicht vor- genommen zu werden.)

je 3 max.

9

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 071222 Seite 3/5

Lösung 4

vgl. SB 5, Kap. 2.1 und 2.4

10 Punkte

4.1 Projektmerkmale:

zeitlich begrenzt (1); zielgerichtet (1); zu planende Aktivitäten (1); messbarer Erfolg (1);

mehrere beteiligte Personen (1); Leitung, Führung und Kontrolle (1); gewisse Einmaligkeit (1); Gliederung und Strukturierung (1)

je 1 max.

4 4.2 Erfolgsfaktoren:

Formulierung klarer Zielsetzungen (2)

Festlegung einer zweckmäßigen Projektorganisation (2)

Engagement der potentiellen Nutzer bereits in der Phase der Ideenfindung bis zur Pro- jekteinführung (2)

ausreichende Finanz- und Sachmittel sowie qualifiziertes Personal (2)

übersichtliche Dokumentation und Entscheidungsunterlagen (2)

Transparenz durch gezielte Information für alle Beteiligten (2)

Gliederung des Gesamtkonzeptes in Phasen (2)

klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Terminen (2)

je 2 max.

6

Lösung 5

vgl. SB 5, Kap. 3.2 und 4.1

16 Punkte

5.1 Analysephase (1):

Planung und Auswahl Produkt; Voruntersuchungen; Durchführbarkeit (1)

2

Definitionsphase (1):

Produktdefinition; Anforderungen ermitteln und beschreiben (1)

2

Entwurfsphase (1):

Softwarearchitektur; Spezifikation des Funktionsumfanges; Schnittstellendefinition; Ermitt- lung Umgebungsbedingungen (Zielsystem) (1)

2

Implementierungsphase (1):

Konzeption Datenstrukturen und Algorithmen; Umsetzung in Programmiersprache; Test der erstellten Programme (1)

2

Abnahme- und Einführungsphase (1):

Installation in Zielumgebung; Nutzerschulung; Inbetriebnahme (1);

2

Wartungs- und Pflegephase (1):

Korrekturarbeiten; Optimierung des Produkts; Anpassung und Erweiterung des Produkts (1) 2

Bewertung:

Phasen in der korrekten Aufeinanderfolge 2 Punkte. Da unterschiedliche Modelle existieren, bitte die Inhalte ihrem Sinn und der Abfolgelogik entsprechend bewerten.

5.2 Prototyping (1); evolutionäres/inkrementelles Modell (1); Objektorientierung (1);

Spiralmodell (1); CASE-Tools (1)

je 1 max.

2

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 071222 Seite 4/5

Lösung 6

vgl. SB 7/02, Kap. 2.1

6 Punkte

Einmalige Ausgaben:

Anschaffung und Implementierung von Hard- und Software (1)

Beratungs-, Projektbetreuungs- und Anschaffungsnebenkosten (1)

Infrastrukturmaßnahmen und Ausgaben für Datensicherheit und -schutz (1)

Ausgaben für Gebäudeausstattung und Um- bzw. Neubauten (1)

Schulungskosten und Personalbeschaffungskosten (1)

je 1 max.

3

Laufende Ausgaben:

Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen (1)

Mieten, Leasingraten, Versicherungsprämien (1)

Personalausgaben (1)

Materialausgaben (1)

Wartungs- und Servicekosten für Hard- und Software (1)

Medienversorgung (Energie, Kommunikation, ...) (1)

je 1 max.

3

Lösung 7

vgl. SB 7/01, Kap. 1.4

8 Punkte

Strategisches Informationsmanagement:

Planen, Steuern und Überwachen (1) der Nutzung der informationellen Ressourcen (1) und die Or- ganisation der Zusammenarbeit (1) zwischen allen Beteiligten (1). 4 Aufgaben:

Informationsversorgung für Entscheidungen und operatives Geschäft (2)

Informationscontrolling (2)

Strukturierung der Zusammenarbeit und Festlegung von organisatorischen Regelungen für alle beteiligten Personen bzw. Gruppen (2)

Maßnahmen zur Personalentwicklung und Qualifizierung für die Zusammenarbeit innerhalb des Informationsmanagements (2)

je 2 max.

4

Lösung 8

vgl. SB 7/02, Kap. 2.4.1

10 Punkte

Nutzwertanalyse:

1. Definieren des Ziels der Entscheidung (1) 2. Festlegung der zu erfüllenden Anforderungen (1) 3. Aufstellen der Erfüllungskriterien (1)

4. Gewichtung der Kriterien (1) 5. Erarbeiten der Alternativen (1) 6. Bewerten der Alternativen (1) 7. Auswählen der besten Alternative (1)

7

Hinweis zur Bewertung:

Für die richtige Abfolge der Schritte sind 3 Punkte zu vergeben.

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB HFH Hamburger Fern-Hochschule

BB-WIG-P11 – 071222 Seite 5/5

Lösung 9

vgl. SB 6, Kap. 3.3

15 Punkte

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann sinngemäß zu ver- teilen.

15

Bewertung:

Einhaltung des Prinzips Ereignis

Funktion 4 Punkte, 2 Punkte je XOR-Zweig (max. 6 Punkte), logische Abfolge 5 Punkte

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