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Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Stefan Etschberger Hochschule Augsburg

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(1)Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg.

(2) Lineare Gleichungssysteme: Einführung. Mathematik Stefan Etschberger. Beispiele linearer Gleichungssysteme a). 2x1 x1. − +. 3x2 x2. = =. −1 2. b). x1 x1. + +. x2 x2. = =. 4 2. c). x1 −2x1. − +. x2 2x2. = 1 = −2. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 78.

(3) Lineare Gleichungssysteme: Einführung. Mathematik Stefan Etschberger. Beispiele linearer Gleichungssysteme a). 2x1 x1. − +. 3x2 x2. = =. −1 2. b). x1 x1. + +. x2 x2. = =. 4 2. c). x1 −2x1. − +. x2 2x2. = 1 = −2. ⇒ x1 = x2 = 1 ⇒L=∅. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik. ⇒ unendlich viele Lösungen. 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra. Probleme: System lösbar oder nicht? Verfahren zum Auffinden von Lösungen Darstellung von mehrdeutigen Lösungen. 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 78.

(4) Lineare Gleichungssysteme: Einführung. Mathematik Stefan Etschberger. Beispiele linearer Gleichungssysteme a). 2x1 x1. − +. 3x2 x2. = =. −1 2. b). x1 x1. + +. x2 x2. = =. 4 2. c). x1 −2x1. − +. x2 2x2. = 1 = −2. ⇒ x1 = x2 = 1 ⇒L=∅. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik. ⇒ unendlich viele Lösungen. 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra. Probleme: System lösbar oder nicht? Verfahren zum Auffinden von Lösungen Darstellung von mehrdeutigen Lösungen Dazu gibt es: Den Gaußschen Algorithmus (erzeugt Dreiecksmatrix) das Verfahren von Gauß-Jordan (modifizierte Gauß: erzeugt Einheitsmatrix). 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 78.

(5) Allgemeines lineares Gleichungssystem. Mathematik Stefan Etschberger. Ein System von Gleichungen a11 x1 a21 x1 am1 x1. + + +. a12 x2 a22 x2 am2 x2. + + +. ··· ··· .. .. + +. ···. +. a1n xn a2n xn. = b1 = b2. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge. amn xn. =. bm. heißt lineares Gleichungssystem mit m Gleichungen und n Unbekannten. Die aij und bi heißen Koeffizienten des Gleichungssystems. In Matrixform:. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme. Ax = b Lösungsmenge:. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. L = {x :. Ax = b}. 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 79.

(6) Lösungsdarstellung. Mathematik Stefan Etschberger. Beispiel für Enddarstellung:. x1. + x3 =4 x2 + 3x3 + 2x4 = 7. ⇔. . 1 0. 0 1. 1 3.   x1   0  x2  4   = · 2 x3  7 x4 . 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik. Dabei bezeichnet:. 4. Lineare Algebra. E. R.    xB =b xN. 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten. kann nach Basisvariablen aufgelöst werden: x1 = 4 − x3 , x2 = 7 − 3x3 − 2x4 (allgemeine Lösung) In diesem Fall immer lösbar, zum Beispiel mit xN.     x3 0 = = x4 0. ⇒.     x1 4 xB = = x2 7. Gesucht: Verfahren zur Überführung beliebiger Gleichungssysteme in diese Form. 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 80.

(7) Lösung von LGS. Mathematik Stefan Etschberger. Elementare Umformungen Das sind Umformungen der Koeffizientenmatrix, die die Lösung nicht verändern. Erlaubt ist. 1. Grundlegende Bausteine. Multiplikation einer Zeile mit beliebigen Zahlen c 6= 0. 2. Grundlegende Werkzeuge. Vertauschen von Zeilen oder Spalten. 4. Lineare Algebra. Addition einer Zeile zu einer anderen Zeile. 3. Aussagenlogik. 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. Lösungsalgorithmus. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen. Lösung mit Verfahren von Gauß-Jordan: Systematische Umformungen nach obigem Prinzip, bis Darstellung der Koeffizientenmatrix in Einheits- und Restmatrix ensteht Algorithmus und Lösungsvarianten siehe Vorlesung. 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 81.

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(10) Invertierung von Matrizen. Mathematik Stefan Etschberger. Definition Gegeben: n × n-Matrix (quadratisch). Existiert eine n × n-Matrix X mit AX = XA = E, so heißt X die zu A inverse Matrix. Schreibweise: X = A−1 ⇒ AA−1 = A−1 A = E. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. Inverse Matrizen und Gleichungssysteme. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme. Falls A−1 existiert, gilt:. 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. Ax = b. ⇒. A−1 Ax = A−1 b. ⇒. Ex = x = A−1 b. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. Damit existiert genau eine Lösung und zwar:. 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. −1. x=A. b. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 82.

(11) LGS und Orthogonalität. Mathematik Stefan Etschberger. Berechnung inverser Matrizen durch den Gaußalgorithmus: Ansatz: Ax + Ey = 0 ⇒ A−1 Ax + A−1 Ey = 0 ⇒ Ex + A−1 y = 0 Also: Gaußtableau mittels elementarer Umformungen folgendermaßen umformen:  (A|E) −→ E|A−1. Orthogonale Matrizen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme. Eine n × n-Matrix A heißt orthogonal, wenn gilt: T. 1. Grundlegende Bausteine. T. AA = A A = E. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. Bei orthogonalen Matrizen A gilt also: A−1 = AT . T. Mit A ist damit auch A orthogonal. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 83.

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(13) Determinanten: Vorüberlegung. PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Permutationen und Inversionen Sei M = {a1 , . . . , an } eine n-elementige Menge. Dann: jede Anordnung (ap1 , . . . , apn ) der Elemente a1 , . . . , an mit {p1 , . . . , pn } = {1, . . . , n} heißt eine Permutation. Wenn für ein Paar (ai , aj ) einerseits i < j , und andererseits pi > pj , gilt: Inversion. Also: Ausgehend von Permutation (a1 , . . . , an ): Jede Vertauschung zweier Elemente ai und aj ist eine Inversion.. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme. Beispiel Gegeben: Menge {1,2,3}. 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 84.

(14) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Determinanten: Vorüberlegung Permutationen und Inversionen Sei M = {a1 , . . . , an } eine n-elementige Menge. Dann: jede Anordnung (ap1 , . . . , apn ) der Elemente a1 , . . . , an mit {p1 , . . . , pn } = {1, . . . , n} heißt eine Permutation. Wenn für ein Paar (ai , aj ) einerseits i < j , und andererseits pi > pj , gilt: Inversion. Also: Ausgehend von Permutation (a1 , . . . , an ): Jede Vertauschung zweier Elemente ai und aj ist eine Inversion.. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme. Beispiel. 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten. Gegeben: Menge {1,2,3} Damit: Folgende 6 Permutationen: (1,2,3) (1,3,2), (2,1,3) (2,3,1), (3,1,2) (3,2,1). ohne Inversion, mit je einer Inversion, mit je zwei Inversionen, mit drei Inversionen.. 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 84.

(15) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Definition Determinante Gegeben: A, eine n × n-Matrix. Außerdem: (1, . . . , n) sei geordnetes n-Tupel der Zeilenindizes und p = (p1 , . . . , pn ) eine Permutation von (1, . . . , n) mit v(p) Inversionen.. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge. Determinante von A ist dann:. 3. Aussagenlogik. X det A = (−1)v(p) · a1p1 · a2p2 · . . . · anpn p. 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen. Beispiele. 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. Gegeben: A als eine n × n-Matrix. 5. Lineare Programme. Für n = 1 gilt dann A = (a11 ) sowie. det A = det (a11 ) = a11 .. 6. Folgen und Reihen. Für n = 2 enthält die Determinante 2! = 2 Summanden,. 7. Finanzmathematik. nämlich: a11 a22 ohne Inversion und −a12 a21 mit einer Inversion.   a11 a12 = a11 a22 − a12 a21 . Damit: det A = det a a22 21. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 85.

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(17) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Determinanten von 3 × 3-Matrizen Beispiel: Determinante einer 3 × 3-Matrix. Für n = 3: Determinante hat 3! = 6 Summanden, nämlich a11 a22 a33 ohne Inversion, a12 a23 a31 und a13 a21 a32 mit zwei Inversionen, −a11 a23 a32 und −a12 a21 a33 mit einer Inversion und −a13 a22 a31 mit drei Inversionen.. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren. Es gilt:. 4.2. Matrixalgebra.  a11 det A = det a21 a31 =. a12 a22 a32. . a13 a23  a33. a11 a22 a33 + a12 a23 a31 + a13 a21 a32 −a11 a23 a32 − a12 a21 a33 − a13 a22 a31. 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. Einfacher zu merken: Regel von Sarrus (siehe Vorl.). 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 86.

(18) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Zahlenbeispiel Determinanten Beispiel  5 A= 3  1 B = 1 2 . 1  −1 C= 1 Zeigen Sie: det A = −2, det B = 6, det C = 0.  4 , 2. 1. Grundlegende Bausteine. . 2 3 −1 −1 , 1 0.  −2 1 1 0 1 −2. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 87.

(19) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Minor, Kofaktoren Gegeben: n × n-Matrix A mit n = 2; Streiche Zeile i und Spalte j, ⇒ Matrix mit n − 1 Zeilen und n − 1 Spalten:   a11 ... a1,j−1 a1j a1,j+1 ... a1n .. .. .. ..   ..  . . . . .    ai−1,1 . . . ai−1,j−1 ai−1,j ai−1,j+1 . . . ai−1,n     ... ai,j−1 aij ai,j+1 ... ain  Aij =  ai1    ai+1,1 . . . ai+1,j−1 ai+1,j ai+1,j+1 . . . ai+1,n     . .. .. .. ..   .. . . . .  an1 . . . an,j−1 anj an,j+1 ... ann. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. nach dem Streichen heißt diese Matrix Minor. 5. Lineare Programme. Damit kann man das algebraische Komplement oder den Kofaktor dij zur Komponente aij von A berechnen:. 7. Finanzmathematik. dij = (−1)i+j det Aij = (i, j = 1, . . . , n). det Aij − det Aij. für i + j gerade für i + j ungerade. 6. Folgen und Reihen. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 88.

(20) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Kofaktoren Entwicklungssatz von Laplace Entwicklungssatz für Determinanten Gegeben: A eine n × n-Matrix und D die Matrix der Kofaktoren. Dann gilt für n = 2,3, . . .. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge.    AD =   T. det A 0 . .. 0. 0 det A . .. 0. ··· ··· .. . ···. 0 0   . . ..  det A . 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme. Insbesondere wird mit:. 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten. det A. = aTi di = ai1 di1 + . . . + ain din = ajT dj = a1j d1j + . . . + anj dnj. 4.7. Eigenwerte. (i=1,. . . ,n) (j=1,. . . ,n). 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik. die Determinante von A nach der i-ten Zeile aTi = (ai1 , . . . , ain ) bzw. nach der   a1j   j-ten Spalte aj =  ..  von A entwickelt. . anj. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 89.

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(22) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Beispiel: Entwicklungssatz. Beispiele 1. Grundlegende Bausteine. Zeigen Sie: . 1  2 A= −1 0  1 0 B= 2 1. 2 0 1 3 2 1 0 1.  0 1 0 −1  ⇒ det A = 5 2 0 1 1 1 2 0 1.  3 0  ⇒ det B = 0 0 1. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 90.

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