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Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Stefan Etschberger Hochschule Augsburg

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(1)Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg.

(2) Zur Produktion für jede Mengeneinheit von Pj (j = 1,2) werden aij Mengeneinheiten von Fi (i = 1,2,3) verbraucht. Verbrauch von Einheiten der Produktionsfaktoren. für eine Einheit des Produkts P1 P2 F1 F2 F3. a11 a21 a31. a12 a22 a32.

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(4) Spezialfälle und Rechenregeln. Mathematik Stefan Etschberger. Spezialfälle der Matrixmultiplikation A = (m × n)-Matrix, B = (n × m)-Matrix ⇒ es existiert A·B und B·A A quadratisch. ⇒. A·A=. A2. existiert. A, B quadratisch ⇒ A · B existiert und B · A existiert. Aber: Im Allgemeinen A · B 6= B · A. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra. Ist E Einheitsmatrix, dann gilt:. 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra. A·E=E·A=A. 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen. Spezielle Rechenregeln. 4.6. Determinanten. A = (m × p)-Matrix, B = (p × n)-Matrix. Damit gilt: A·B B T AT AT A AAT. und = (A ·. B T · AT. existieren.. B)T. ist symmetrische (p × p)-Matrix und ist symmetrische (m × m)-Matrix. 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 71.

(5) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Norm. Gegeben Vektor a ∈ Rn. Definition: Absolutbetrag, Norm oder Länge eines Vektors:. kak = |a| =. √. aT a =. p. a1 2 + . . . + an 2. v u n uX ai 2 =t i=1. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge. ∈ R+. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. Seien a, b, c Vektoren des. Rn. und r ∈ R ein Skalar. Dann gilt:. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen. a). ka + bk = kb + ak ,. b). krak. c). aT b. 4.6. Determinanten. ka − bk = kb − ak. 4.7. Eigenwerte. = |r| · kak 5 kak · kbk. 5. Lineare Programme. für n > 1. (Cauchy-Schwarz-Ungleichung). 6. Folgen und Reihen. für n = 1. 7. Finanzmathematik. (Dreiecksungleichung). 8. Reelle Funktionen. = |a| · |b| d). ka + bk 5 kak + kbk. e). ka − ck − kc − bk 5 ka − bk 5 ka − ck + kc − bk. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 72.

(6) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Kosinussatz. Gegeben: a, b Vektoren des Rn , die den Winkel γ einschließen.. x2. ||b ||. 2. b| |. ||a −. || −. 2. 2. kak + kbk − 2 kak · kbk · cos γ.. 1. Grundlegende Bausteine. x1. b ||. B. ||b ||. Nach dem Kosinussatz gilt im Dreieck mit den Ecken 0, A, B ka − bk =. A. ||a||. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme. Damit gilt:. 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. a b=. 1 2. . ka + bk − kak − kbk. 2. . =. 1 2. . kak2 + kbk2 − ka − bk2. . T. 2. = kak · kbk · cos γ. 2. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 73.

(7) Hyperebenen und Sphären. Definition Hyperebene Gegeben: a ∈ Rn mit a 6= 0 und b ∈ R  Dann heißt H(a, b) = x ∈ Rn : aT x = b Hyperebene im Rn Anmerkung: H teilt den Rn in zwei Halbräume. PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra. Definition Sphäre Gegeben: a ∈ Rn , r ∈ R+ Dann heißt K = {x ∈ Rn : kx − ak = r} Sphäre (Kugelfläche) im Rn und dem Radius r Damit: r-Umgebung von a: K< (a, r) = {x ∈ Rn : kx − ak < r}. 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 74.

(8) Definition Hyperebene Gegeben: a ∈ Rn mit a 6= 0 und b ∈ R  Dann heißt H(a, b) = x ∈ Rn : aT x = b Hyperebene im Rn Anmerkung: H teilt den Rn in zwei Halbräume. M1 = {x ∈ R2+ : x1 + 2x2 5 3, kxk 5 2}. M2 = {x ∈ R2+ : x1 ∈ N}.

(9) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Beispiel Hyperebene/Sphäre. 1. Grundlegende Bausteine. Beispiele  H = x ∈ R3 : 2x1 + 3x2 + 3x3 = 6 3. K=. x∈R :. =. x ∈ R3 :. x− q.   3 2  0. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra. =1. 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen. (x1 − 3)2 + (x2 − 2)2 + x3 2 = 1. 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 75.

(10) Offenheit, Abgeschlossenheit. PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Gegeben M ⊂ Rn eine Punktmenge des Rn und. M = Rn \ M deren Komplement bzgl. Rn . Dann heißt: a ∈ Rn innerer Punkt von M, wenn eine r-Umgebung K< (a, r) von a existiert, die ganz in M liegt, also K< (a, r) ⊂ M, a ∈ Rn äußerer Punkt von M, wenn eine r-Umgebung K< (a, r) von a existiert, die ganz in M liegt und a ∈ Rn Randpunkt von M, wenn a weder innerer noch äußerer Punkt von M ist. Eine Punktmenge M ∈ Rn heißt dann. offen wenn jedes Element a ∈ M innerer Punkt von M ist,. abgeschlossen, wenn jedes Element a ∈ M innerer Punkt von M ist, also das Komplement M offen ist.. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 4.1. Matrizen und Vektoren 4.2. Matrixalgebra 4.3. Punktmengen im R. n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 76.

(11) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Beschränktheit, Kompaktheit. Eine Punktmenge M ⊂ Rn heißt. beschränkt nach oben, wenn ein b ∈ Rn existiert mit b = x für alle x ∈ M,. beschränkt nach unten, wenn ein a ∈ Rn existiert mit a 5 x für alle x ∈ M,. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra. beschränkt, wenn M nach oben und unten beschränkt ist,. 4.1. Matrizen und Vektoren. kompakt, wenn M beschränkt und abgeschlossen ist.. 4.3. Punktmengen im R. 4.2. Matrixalgebra n. 4.4. Lineare Gleichungssysteme 4.5. Inverse Matrizen 4.6. Determinanten. Beispiele. 4.7. Eigenwerte. 5. Lineare Programme. M1 = {x ∈ R2+ : x1 + 2x2 5 3, kxk 5 2}. M2 = {x ∈. R2+. : x1 ∈ N}. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 77.

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