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Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Stefan Etschberger Hochschule Augsburg

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(1)Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg.

(2) Veranstaltungskonzept. Mitschrift empfohlen! Folien sind nur ergänzendes Material zur Mitschrift Aufteilung in Vorlesung (Plenum) und Übungsgruppen (kleinere Gruppen) Viele Aufgaben als Hausaufgabe, Besprechung in Übungsgruppen Ohne selbständiges Rechnen der Übungsaufgaben ist Nutzen der Veranstaltung sehr gering Fragenstellen ist jederzeit erwünscht Bei Fragen oder Problemen: E-Mail an Team Informations-Backbone für Unterlagen und mehr: http://goo.gl/AmOyp9.

(3) Organisation International Management. Studiengang. Vorkenntnisse, zusätzliches Interesse, Tempo. Vorlesung (ab 8. Oktober). Betriebswirtschaft. normal. höher. normal. Mathe für BW und IM. Mathe Plus. Mathe für BW und IM. Mi ab 14.00 Raum B2.14. Mi ab 8.00 (VL) Di ab 11.30 (Ü) jeweils Raum W3.20. Prüfung Klausur für BW und IM (90 Min., 6 Credits). Zusatzklausur (30 Min., 2 Credits als Wahlfach, FWP). Mi ab 14.00 Raum B2.14.

(4) Vorlesungsbegleitende Unterlagen. Arbeitsmaterial: Foliensatz, Aufgabenskript, Mitschrift auf Wunsch. E-Books innerhalb des Hochschulnetzwerks kostenlos unter. Bücher (unterstützend): Cramer, Erhard und Johanna Neslehova (2012). Vorkurs Mathematik – Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen. 4. Aufl. Dordrecht, Heidelberg, London, New York: Springer. http://goo.gl/9k3rqt. Luderer, Bernd (2003). Einstieg in die Wirtschaftsmathematik. 5. Aufl. Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden: Teubner. Opitz, Otto und Robert Klein (2011). Mathematik – Lehrbuch für Ökonomen. München: Oldenbourg. ISBN: 3486596713. Sydsaeter, Knut und Peter Hammond (2008). Essential Mathematics for Economic Analysis. 3. Aufl. Prentice Hall. ISBN: 0273713248.. Opitz und Klein (2011) Luderer (2003) Sydsaeter und Hammond (2008) Cramer und Neslehova (2012). http://goo.gl/CWClv2.

(5) Prüfung. Klausur: Klausur am Ende des Semesters Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erreichbare Punktzahl: 50 Hilfsmittel: • Schreibzeug, • Taschenrechner, der nicht 70! berechnen kann, • ein Blatt (DIN-A4, vorne und hinten beschrieben) mit handgeschriebenen Notizen (keine Kopien oder Ausdrucke),. Danach (optional): Für Teilnehmer der Mathe-Plus Vorlesung noch eine 30-minütige Teilklausur über zusätzliche Inhalte (2 Wahlfachcredits als FWP-Fach zusätzlich möglich).

(6) Zitate Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht Mathematik studiert haben. – Archimedes Die Mathematik muss man schon deswegen studieren, weil sie die Gedanken ordnet. - M. W. Lomonossow Physics is the study of the world, while mathematics is the study of all possible worlds. – Clifford Taubes In mathematics you don’t understand things. You just get used to them. – John von Neumann, Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott geschaffen, alles andere ist Menschenwerk. – Leopold Kronecker Du wolltest doch Algebra, da hast du den Salat. – Jules Verne Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen. – Karl Valentin.

(7) Probleme, .... ...die Sie nach dem Kurs lösen können: Sich widersprechende Politiker entlarven, Bedarf an Einzelteilen in Produktionsprozessen bestimmen, die Käuferfluktuation zwischen verschiedenen Produkten im Zeitablauf analysieren, die Nachfragereaktion von Kaffee auf Preisänderungen bestimmen Ihre Rente ausrechnen Große Kisten in kleine Ecken quetschen Möglichst viel Gewinn bei möglichst wenig Ressourcenverbrauch machen.

(8) EduVote Umfragen in Vorlesung mit EduVote: System zur Abstimmung im Hörsaal App herunterladen oder direkt benutzen unter eduvote.de User-Id: Etschberger. Testfrage: Was ist ein Veterinär? A) Ein ehemaliger Soldat B) Ein Tierarzt C) Jemand, der kein Fleisch isst.

(9) Testfrage: Letzte Mathestunde. Wie viel Zeit ist seit Ihrer letzten Mathestunde vergangen? (ohne Startklar oder Vorkurs an der Hochschule zu zählen). Antwort: A 0 bis 6 Monate B. mehr als 6 Monate bis 1 Jahr. C mehr als 1 Jahr bis 2 Jahre D mehr als 2 Jahre bis 4 Jahre E. mehr als 4 Jahre.

(10) Begriffe. Begriff Logarithmus Kartesisches Produkt Geometrische Reihe Kapitalwert Simplex-Algorithmus. Nie gehört. Gehört. Kann ich erklären.

(11) Mathematik: Gliederung 1. Grundlegende Bausteine. 2. Grundlegende Werkzeuge. 3. Aussagenlogik. 4. Lineare Algebra. 5. Lineare Programme. 6. Folgen und Reihen. 7. Finanzmathematik. 8. Reelle Funktionen. 9. Differenzieren 1. 10. Differenzieren 2. 11. Integration. 1. Grundlegende Bausteine Reelle Zahlen Ganzzahlige Potenzen Algebraische Umformungen Brüche Nichtganzzahlige Potenzen Logarithmen.

(12) Zahlen. Mathematik Stefan Etschberger. „Vernünftige“ Zahlen Natürliche Zahlen: N. 1. Grundlegende Bausteine. Ganze Zahlen; Z. 1.1. Reelle Zahlen. Rationale Zahlen: Q. 1.3. Algebraische Umformungen. 1.2. Ganzzahlige Potenzen. Rationale Zahlen liegen unendlich dicht auf dem Zahlenstrahl. 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. Aber. 2. Grundlegende Werkzeuge. Aber: Lösungen von Gleichungen wie. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra. x2 = 2 haben keine rationale Lösung Folge: Es gibt auch irrationale Zahlen: Z.B.. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. √. 7. Finanzmathematik. 2. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 24.

(13) Dezimaldarstellung rationaler Zahlen. Mathematik Stefan Etschberger. Zahldarstellung über Vielfache von 10 Die meisten Leute schreiben Zahlen heute im Dezimalsystem. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen. Damit möglich: Schreiben jeder natürlichen Zahl mit Kombinationen der Ziffern 0, 1, . . . , 9. 1.2. Ganzzahlige Potenzen. z.B.: 2009 = 2 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 9 · 100. 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen. Mit Dezimalkomma: Schreiben rationaler Zahlen möglich z.B.: 2,36 = 2 · 100 + 3 · 10 3. 1 101. +6·. z.B.: = 3,333 . . . = 3 + 3 · (unendlicher Dezimalbruch). 1 101. 1 102. +3·. (endlicher Dezimalbruch) 1 102. +3·. 1 103. + .... Jede rationale Zahl kann man über einen periodischen Dezimalbruch darstellen. 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche. 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 25.

(14) Definition reeller Zahlen. Mathematik Stefan Etschberger. Eine reelle Zahl hat die Form x = m, a1 a2 a3 . . .. 1. Grundlegende Bausteine. Dabei: m: Ganze Zahl. 1.1. Reelle Zahlen. und ai (mit i = 1, 2, . . .) ist unendliche Folge von Ziffern von 0 bis 9. 1.3. Algebraische Umformungen. 1.2. Ganzzahlige Potenzen. Damit: Nichtperiodische Dezimalbrüche heißen irrationale Zahlen Beispiele:. 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik. √. 2,. √ − 17,. 4. Lineare Algebra. π,. 0,1121121112 . . .. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. Rechenoperationen +, −, ·, : mit reellen Zahlen ergeben wieder reelle Zahlen Einzige Ausnahme: p0 ist keine reelle Zahl. 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 26.

(15) Ganzzahlige Potenzen. Mathematik Stefan Etschberger. Abkürzung: 3 · 3 · 3 · 3 = 34 oder Allgemein:. 1 2. ·. 1 2. ·. 1 2. ·. 1 2. ·. 1 2. =.  1 5 2 1. Grundlegende Bausteine. an = a · a · . . . a. 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen. Rechenregeln:. 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen. 1 a = n a ar · as = ar+s −n. 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra. s. (ar ) = ar·s. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik. Achtung: im allgemeinen. 8. Reelle Funktionen. r. r. (a + b) 6= a + b. r. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 27.

(16) Anwendungsbeispiel für Potenzen. Mathematik Stefan Etschberger. Zinseszinsen Anlage von 1000 € auf Bankkonto Verzinsung jeweils am Jahresende 2,5 % Zinsen nach einem Jahr: 1000 · 2,5 % = 25 Kontostand am Jahresende:. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen. 1000 + 1000 · 2,5 % = 1000 · (1 + 0,025) = 1000 · 1,025 Kontostand am Ende des zweiten Jahres: (1000 · 1,025) + (1000 · 1,025) · 0,025 = 1000 · 1,025 · (1 + 0,025). = 1000 · 1,025 · 1,025 = 1000 · 1,0252. Allgemein: Kontostand ist bei Anfangskapital K und einem Zinssatz von i nach n Jahren Kn = K · (1 + i). n. 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 28.

(17) Wichtige Rechenregeln. Mathematik Stefan Etschberger. Es gilt für beliebige Zahlen a, b, c: (1) a + b = b + a (2) (a + b) + c = a + (b + c) (3) a + 0 = a (4) a + (−a) = 0 (5) ab = ba (6) (ab)c = a(bc) (7) 1 · a = a. (8) aa−1 = 1 (für a 6= 0). (9) (−a)b = a(−b) = −ab (10) (−a)(−b) = ab (11) a(b + c) = ab + ac (12) (a + b)c = ac + bc. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 29.

(18) Einfache Algebra. Mathematik Stefan Etschberger. Algebraische Ausdrücke Beispiel für einen algebraischen Ausdruck: 4x2 y2 + 7y4 x − 9xy + 11xy4 Die einzelnen Summanden (4x2 y2 , −9xy, usw.) heißen Terme des Ausdrucks Faktoren vor den Buchstaben (4, 7, −9, 11): Koeffizienten Terme, die sich maximal durch Koeffizienten unterscheiden, genannt Koeffizienten von der gleichen Art, können zusammengefasst werden:. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra. 7y4 x + 11xy4 = 18xy4. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. Binomische Formeln (a + b)2 = a2 + 2ab + b2. 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. (a − b)2 = a2 − 2ab + b2. 10. Differenzieren 2. (a + b)(a − b) = a2 − b2. 11. Integration 12. DGLs 30.

(19) Faktorisieren. Mathematik Stefan Etschberger. Primfaktorzerlegung Zahlen können multiplikativ in Primfaktoren zerlegt werden, Beispiel. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen. 64 = 8 · 8 oder. 1848 = 2 · 2 · 2 · 3 · 7 · 11. Faktorisierung algebraischer Ausdrücke. 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. Analog bei algebraischen Ausdrücken: Zerlegung in irreduzible Faktoren. 2. Grundlegende Werkzeuge. Beispiele:. 4. Lineare Algebra. 3. Aussagenlogik. 5. Lineare Programme. 2 3. 2. 2. 5a b − 15ab = 5 · a · b · (ab − 3)   16a4 b2 − 9b4 = b2 · 4a2 − 3b · 4a2 + 3b. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 31.

(20) Brüche. Mathematik Stefan Etschberger. Division zweier Zahlen (a, b ∈ R, b 6= 0) kann durch Bruch geschrieben werden a:b=. a = a/b b. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen. Rechenregeln (a, b, c ∈ R):. 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche. a·c a = b·c b −. (b, c 6= 0). a (−1)a −a a = (−1) = = b b b b. a c ad + cb + = b d bd a·. b ab = c c. a c a d ad : = · = b d b c bc. −a (−a) · (−1) a = = −b (−b) · (−1) b a b a+b + = c c c a+. b ac + b = c c. a c ac · = b d bd. 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 32.

(21) Quadratwurzel. Mathematik Stefan Etschberger. Potenz mit ax , wenn a ≥ 0 und x = 1/2: Quadratwurzel Schreibweise:. 1 2. a =. √. 1. Grundlegende Bausteine. a. wenn a ≥ 0. Rechenregeln für a 6= 0 und b > 0: √ √ √ ab = a b r √ a a = √ b b. 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. Achtung: Im allgemeinen: √ √ √ a + b 6= a + b. 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 33.

(22) N-te Wurzeln. Mathematik Stefan Etschberger. 1. Problem: Was bedeutet z.B. 5 3 ? 1. Damit Rechenregeln gültig bleiben: 5 3 ist Lösung der Gleichung x3 = 5 Also Allgemein (a ∈ R, n ∈ N):  1 n = a1 = a an Schreibweise:. 1. an =. √ n. a. 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. Allgemeine rationale Exponenten (a ∈ R, p ∈ Z, q ∈ N): p. aq.  1 p √ p = aq = qa. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 34.

(23) Logarithmen. Mathematik Stefan Etschberger. Wie löst man die Gleichung ax = b nach x auf? (dabei soll gelten a, b > 0 und a 6= 1). Neues Symbol: Der Logarithmus von b zur Basis a: x. a =b. ⇔. 1. Grundlegende Bausteine. x = loga b. 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen. Beobachtungen:. 1.4. Brüche. • loga a = 1 • loga 1 = 0 • loga (an ) = n. Rechenregeln:. 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. loga (c · d) = loga c + loga d c = loga c − loga d d loga bn = n · loga b. loga. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 35.

(24) Logarithmen. Mathematik Stefan Etschberger. Spezielle Logarithmen: log2 x = ld x log10 x = log x loge x = ln x. Logarithmus dualis Dekadischer Logarithmus 1. Grundlegende Bausteine. Logarithmus naturalis. 1.1. Reelle Zahlen. Umrechnung von Basen. 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen. loga b =. logc b logc a. 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen. 2. Grundlegende Werkzeuge. Beispiel Nach wieviel Jahren verdoppelt sich ein Anfangskapital K mit einem jährlichen Zins von 5%? Lösung:. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. 2K = K · (1 + 5%)n = K · 1,05n. 7. Finanzmathematik. ⇔. 1,05n = 2. 8. Reelle Funktionen. ⇔. n = log1,05 2 =. ln 2 ≈ 14,2 ln 1,05. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs 36.

(25) Mathematik: Gliederung 1. Grundlegende Bausteine. 2. Grundlegende Werkzeuge. 3. Aussagenlogik. 4. Lineare Algebra. 5. Lineare Programme. 6. Folgen und Reihen. 7. Finanzmathematik. 8. Reelle Funktionen. 9. Differenzieren 1. 10. Differenzieren 2. 11. Integration. 2. Grundlegende Werkzeuge Notation von Summen Binomische Formel Doppelsummen Grundbegriffe der Logik Grundlegendes über Mengen.

(26) Summenzeichen. Mathematik Stefan Etschberger. Oft sinnvoll: Abkürzen P von längeren Summen durch das Summenzeichen (Großes griechisches Sigma) Beispiel: Summe von 6 durchnumerierten Zahlen: N1 + N2 + N3 + N4 + N5 + N6 =. 6 X. 1. Grundlegende Bausteine. Ni. i=1. 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel. Sprechweise: „Summe von i gleich 1 bis 6 über Ni “ Obere und untere Summationsgrenze kann variieren, z.B.. 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik. q X. 4. Lineare Algebra. ai = ap + ap+1 + . . . + aq. i=p. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik. Auch konkrete Berechnungsvorschriften sind möglich, z.B.. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. 8 X i=3. 10. Differenzieren 2. i2 = 32 + 42 + 52 + 62 + 72 + 82. 11. Integration 12. DGLs. 38.

(27) Summenzeichen. Mathematik Stefan Etschberger. Rechenregeln für das Summenzeichen n X i=1. (ai + bi ) = n X i=1. n X. ai +. i=1 n X. c · ai = c. n X. Additivität. bi. i=1. Homogenität. ai. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel. i=1. 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. Damit leicht zu zeigen (Setze µx = n X i=1 n X. n P. 2.5. Grundlegendes über Mengen. ai ):. i=1. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. (ai − µx ) = 0 2. (ai − µx ) =. i=1. 1 n. 7. Finanzmathematik. n X i=1. a2i. !. 8. Reelle Funktionen. − n · µ2x. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 39.

(28) Produktzeichen. Mathematik Stefan Etschberger. Analog zum Summenzeichen: Q Das Produktzeichen n Y i=1. ai = a1 · a2 · . . . · an ·. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. Zum Beispiel:. 2.5. Grundlegendes über Mengen. 2 Y. x + (−1). i=1. Spezielle Abkürzung:. i. . 3. Aussagenlogik. = (x − 1)(x + 1). 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. n Y i=1. 9. Differenzieren 1. i = 1 · 2 · . . . · n = n!. „n Fakultät“. 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 40.

(29) Binomialkoeffizient. Mathematik Stefan Etschberger. Man definiert den Binomialkoeffizienten als: m Y.   m = k. i. i=(m−k+1) k Y. =. j. m! k! · (m − k)!. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel. j=1. 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. Wobei 0! = 1 gesetzt wird. Also: Beispiel:. Rechenregeln:     m m = k m−k.  m 0. =1.   5 5·4 = = 10 2 1·2. 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. und.       m+1 m m = + k+1 k k+1. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 41.

(30) Binomische Formel. Mathematik Stefan Etschberger. Newtons binomische Formel     m m m m−1 a + a b + ··· 0 1     m m m + abm−1 + b m−1 m. (a + b)m =. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik 2.5. Grundlegendes über Mengen. Kurzform:. 3. Aussagenlogik. (a + b)m =. m   X m. k=0. k. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. am−k bk. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. Zum Beispiel: (x + y)4 = x4 + 4x3 y + 6x2 y2 + 4xy3 + y4. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 42.

(31) Doppelsummen. Mathematik Stefan Etschberger. Beispielsituation: Daten in Tabellenform in n Spalten und m Zeilen Einzelne Einträge: aij mit i ∈ 1, . . . , m und j ∈ 1, . . . , n Summe über alle Zahlen mit Doppelsummen:. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen. m X i=1. ai1 +. m X. ai2 + . . . +. i=1. m X. ain =. i=1. n m X X j=1. i=1. aij. !. 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. Es gilt:. 6. Folgen und Reihen. m X n X i=1 j=1. aij =. n X m X j=1 i=1. 7. Finanzmathematik. aij. 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 43.

(32) Sätze, Implikation und Äquivalenz. Mathematik Stefan Etschberger. Satz: Aussage, die als wahr oder falsch nachgewiesen werden kann Implikation: Wenn Aussage A wahr ist muss Aussage B wahr sein. Andernfalls ist Implikation falsch. Schreibweise: A⇒B. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. Gilt A ⇒ B sagt man auch: • A ist eine hinreichende Bedingung für B • B ist eine notwendige Bedingung für A. Äquivalenz: Gilt A ⇒ B und B ⇒ A gleichzeitig, sind A und B äquivalent:. 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. A⇔B. 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 44.

(33) Gleichungen und Äquivalenz. Mathematik Stefan Etschberger. Warum Äquivalenzumformungen bei Gleichungen? Gegeben: Kette von Äquivalenzumformungen. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel. f(x) = 0. ⇔. .... ⇔. Ersetzen von „⇔“ durch „⇒“? Bedeutung: Lösungsmenge ⊂ {1, 17} Ersetzen von „⇔“ durch „⇐“? Bedeutung: Lösungsmenge ⊃ {1, 17}. x = 1 ∨ x = 17. 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 45.

(34) Mengen und Elemente. Mathematik Stefan Etschberger. Menge: Sammlung von Elementen Aufzählung in geschweiften Klammern. Zum Beispiel Menge E: E = {Fisch, Nudeln, Huhn, Eis} Zwei Mengen A und B sind gleich, wenn jedes Element von A auch in B ist und andersherum, also:. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. {a, 1, 4} = {4, 1, a}. 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik. Darstellung von Mengen durch Beschreibung der Elemente, z.B.. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. M = {x ∈ R : 0 ≤ x < 1} Zugehörigkeit zu einer Menge:. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1. x∈A. x ist ein Element der Menge A. 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 46.

(35) Teilmengen und Verknüpfungen. Mathematik Stefan Etschberger. Teilmengen Ist Jedes Element einer Menge A auch Element der Menge B, so heißt A Teilmenge von B. A⊂B. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 2.1. Notation von Summen. Damit gilt:. 2.2. Binomische Formel 2.3. Doppelsummen 2.4. Grundbegriffe der Logik. A=B. ⇔. A ⊂ B und B ⊂ A. Mengenverknüpfungen. 2.5. Grundlegendes über Mengen. 3. Aussagenlogik 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme. Notation. Sprechweise. Die resultierende Menge besteht aus den Elementen, die. 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen. A∪B A∩B A\B. Vereinigungsmenge von A und B. mindestens zu A oder B gehören. Schnittmenge von A und B. sowohl in A als auch in B liegen. 11. Integration. A ohne B. zu A, aber nicht zu B gehören. 12. DGLs. 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2. 47.

(36) Mathematik: Gliederung 1. Grundlegende Bausteine. 2. Grundlegende Werkzeuge. 3. Aussagenlogik. 4. Lineare Algebra. 5. Lineare Programme. 6. Folgen und Reihen. 7. Finanzmathematik. 8. Reelle Funktionen. 9. Differenzieren 1. 10. Differenzieren 2. 11. Integration. 3. Aussagenlogik Einführung Aussagenverknüpfungen Argumentationstechniken.

(37) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Warum beschäftigen wir uns mit der Aussagenlogik? zahlreiche „Aussagen“ aus der Vorlesung erforden grundlegendes Verständnis der Aussagenlogik Grundlage der mathematischen Beweisführung. 1. Grundlegende Bausteine. Hilfreich zum Erlernen von Programmiersprachen. 2. Grundlegende Werkzeuge. Wesentliche Lernziele Kenntniss der relevanten Begriffe wie Definition, Axiom, Satz und Beweis Verständnis der wesentlichen aussagenlogischen Operatoren Auswertung logischer Aussagen hinsichtlich der Eigenschaften „wahr“ oder „falsch“ Beherrschung grundlegender Beweistechniken wie dem direkten und indirekten Beweis sowie der vollständigen Induktion. 3. Aussagenlogik 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 49.

(38) Beispiel. PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Aussagen eines Politikers zur Wahl. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge. Die Vollbeschäftigung wird erhalten oder die Steuern dürfen nicht erhöht werden. Wenn sich Politiker um die Bevölkerung kümmern, müssen die Steuern angehoben werden. Die Politiker kümmern sich um die Bevölkerung oder die Vollbeschäftigung kann nicht erhalten werden. Es stimmt nicht, dass die Erhaltung der Vollbeschäftigung eine Steuererhöhung zur Folge haben muss.. 3. Aussagenlogik 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 50.

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(41) Beispiel. PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Aussagen eines Politikers zur Wahl. 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge. Die Vollbeschäftigung wird erhalten oder die Steuern dürfen nicht erhöht werden. Wenn sich Politiker um die Bevölkerung kümmern, müssen die Steuern angehoben werden. Die Politiker kümmern sich um die Bevölkerung oder die Vollbeschäftigung kann nicht erhalten werden. Es stimmt nicht, dass die Erhaltung der Vollbeschäftigung eine Steuererhöhung zur Folge haben muss.. 3. Aussagenlogik 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 50.

(42) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Begriffe Axiom: Grundsachverhalt als Ausgangspunkt, wird nicht bewiesen Definition: Sachverhalt, wird durch neuen Begriff beschrieben, bezieht sich auf bereits Definiertes oder auf Axiome Aussage (math. Satz): Formulierung auf Basis bisherigen Wissens, wird als wahr oder falsch identifiziert. Aussagenverknüpfungen: Negation (A), Konjunktion (A ∧ B), Disjunktion (A ∨ B), Implikation (A ⇒ B), Äquivalenz (A ⇔ B). 1. Grundlegende Bausteine 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen. Tautologie: Verknüpfte, stets wahre Aussage. 3.3. Argumentieren. Kontradiktion: Verknüpfte, stets falsche Aussage. 4. Lineare Algebra. Allaussage:. 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen. A(1) ∧ A(2) . . .. =. ^. A(x) (für x = 1,2, . . .). =. ∀ x : A(x). x. 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2. Existenzaussage: A(1) ∨ A(2) . . .. 11. Integration. =. _. 12. DGLs. A(x) (für x = 1,2, . . .). =. ∃ x : A(x). x. 51.

(43) PLU. Mathematik S Stefan Etschberger. Aussagenverknüpfungen Wahrheitswerte aller möglichen Verknüpfungen der Aussagen A und B A B. w w. w f. f w. f f. 1) 2) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14). w f f w w w f w f f f w f f f. w f f w w f w f w f f f w w f. w f f w f w w f f w f f w f w. w f f f w w w f f f w w f w w. 1. Grundlegende Bausteine. Verknüpfung ist stets wahr Verknüpfung ist stets falsch Verknüpfung ist stets falsch Disjunktion A ∨ B Implikation B ⇒ A Implikation A ⇒ B Negierte Konjunktion A ∧ B Konjunktion A ∧ B Negierte Implikation A ⇒ B Negierte Implikation B ⇒ A Negierte Disjunktion A ∨ B Äquivalenz A ⇐⇒ B Negierte Äquivalenz A ⇐⇒ B Negation B Negation A. 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Aussagenlogik 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren. 4. Lineare Algebra 5. Lineare Programme 6. Folgen und Reihen 7. Finanzmathematik 8. Reelle Funktionen 9. Differenzieren 1 10. Differenzieren 2 11. Integration 12. DGLs. 52.

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