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Wasserstoffbrücken („H-Brücken“)

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Wasserstoffbrücken („H-Brücken“)

Warum kommen Sie überhaupt zustande und warum nur beim Wasserstoff?

Wasserstoff ist das einzige Atom, dass mit seiner K-Schale Bindungen eingeht. Sein einziges Elektron befindet sich in der Bindung zwischen den beiden Atomkernen, die erst noch stark zum Sauerstoff hin verschoben ist!

Auf der Gegenseite der Bindung ist der positiv geladen Atomkern vom Wasserstoff deshalb absolut nackt. Dies bewirkt eine starke Wechselwirkung mit negativen freien Elektronenpaaren.

Was braucht es, damit sich H-Brücken bilden?

 Am einen Molekül muss ein H-Atom vorhanden sein. Dieses muss an ein N-, O-, oder F-Atom gebunden sein. (führt zu pos. Partialladung ()

 positive Halbbrücke

 Am andern Molekül muss ebenfalls ein N-, O-, oder F-Atom sein. Dieses muss eine neg. Partialladung (delta ) tragen.

 negative Halbbrücke

Für eine H-Brücke braucht es immer eine positive, sowie eine negative Halbbrücke.

Diese können an verschiedenen, oder am gleichen Molekül sein.

H-Brücken sind die stärksten zwischenmolekularen Wechselwirkungen.

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