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Archiv "HEILBEHANDLUNGEN: Hintergründe" (08.03.1990)

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den kommenden Wahlen ein- gegangen wird. Im Sommer sollen sich diese liberalen Parteien unter dem Namen FDP zu einer großen Deut- schen Liberalen Partei verei- nigen.

Dr. med. Reinhold Busch, Elberfelder Straße 1, 5800 Hagen 1

HEILBEHANDLUNGEN

Zu dem Beitrag „Rentenversi- cherungsträger: Erfolgversprechen- de Kinderheilbehandlungen nut- zen!" in Heft 3/1990:

Hintergründe

. . . Ein wichtiger Punkt für den Rückgang der Anträ- ge war dem Schreiber offen- sichtlich nicht bekannt: Die Kuranträge werden derart schäbig honoriert, daß schlicht kein Arzt mehr in der Lage ist, für dieses Honorar zu arbeiten. Ich habe mich

deshalb schon vor Jahren an die Ärztekammer und an den Berufsverband für Kinderärz- te gewandt, die mir jedoch nur mitteilen konnten, daß man mit der BfA in Verhand- lung stehe, diese aber nicht bereit sei, die Vergütung an- zuheben.

Ich verweise seitdem die Eltern, wenn ohne mein Zu- tun ein Antrag kommt, an den Leiter des zuständigen Gesundheitsamtes. Da bei ihm keine Kosten für Räume und Personal anfallen, bleibt ihm wenigstens der ausbe- zahlte Betrag.

Die BfA erwartet mit Si- cherheit nicht von einem Bauunternehmer, der ihr ein Kinderkurheim baut, oder von einem Bäcker, der ihr das Brot für so ein Heim liefert, daß er diese Leistungen zu ei- nem andern als dem üblichen Preis liefert. Die niedergelas- senen Ärzte haben deshalb kein Verständnis für die Hal-

SPENDENAUFRUF

Bitte um Hilfe:

Rumänien

In Zusammenarbeit mit dem Johanniter-Orden möch- ten wir eine Spendenaktion für Rumänien durchführen.

In Kooperation mit einigen Kliniken starten wir die Spen- denaktion „Hilfe für Rumä- nien".

Die Kliniken spenden ge- brauchte medizinische Gerät- schaften, Liegen, Schreibma- schinen, elektrische Geräte und anderes mehr. Die zur Verfügung gestellten Gegen- stände werden dann gezielt und sinnvoll in Rumänien eingesetzt.

Die Firma Mercedes-Benz wird den Transport ab Bad Wildungen übernehmen. Wir bitten Sie hiermit, diese Ak- tion zu unterstützen und un- genutztes, brauchbares Mate- rial für die „Hilfe für Rumä- nien" zur Verfügung zu stel- len.

Der Transport wird in der zweiten Kalenderwoche im März 1990 durchgeführt.

Organisatorische Fragen beantwortetet Ihnen gerne Herr Erich Peter, Tel:

0 56 21/8 26 04.

Klinikzentrum Mühlen- grund Dr. med. H. Kienle, Mühlenstr. 14, 3590 Bad Wil- dungen-Reinhardshausen.

Polen

Auf eine Bitte von mehre- ren Ärzten aus Breslau hin möchte ich fragen, wer von den Kollegen bereit ist, ein funktionierendes medizini- sches Gerät an einen polni- schen Kollegen zu verschen- ken oder billig zu verkaufen?

Die Abgabe sollte persön- lich erfolgen.

Kontaktadresse: Dr. med.

Tadeusz Sliwinski, Pl. Grun- waldzki 4/58, Wroclaw, Polen.

Tadeusz Slotwinski, Ma- rienstraße 5, 3070 Nienburg/

Weser

A-724 (8) Dt. Ärztebl. 87, Heft 10, 8. März 1990

Zusammensetzung: 1 Film- tablette enthält 200 mg Ofloxa- cin. Anwendungsgebiete:

Bakterielle Infektionen, verursacht durch Ofloxacin-empfindliche Erreger:

Akute, chronische und rezidivierende Atemwegsinfektionen (Bronchitis), verursacht durch Haemophilus influenzae oder andere gram-negative und multiresistente Erreger sowie durch Staphylococcus aureus. Da Pneumo- nien im ambulanten Bereich überwiegend durch Pneumokokken verursacht werden, ist Tarivid in diesen Fällen nicht das Mittel der ersten Wahl. Die Anwendung von Tarivid kann aber bei sogenannten Problemkeimen (z. B.

Escherichia coli, Klebsiella, Enterobacter, Proteus, Pseudomonas, Legionel- la, Staphylococcus) angezeigt sein.

Chronische und rezidivierende Infektionen von Hals, Nase und Ohren, ins- besondere wenn sie durch gram-negative Keime einschließlich Pseudomo- nas oder durch Staphylococcus verursacht sind. Damit ist Tarivid nicht in- diziert bei der akuten Angina tonsillaris.

Infektionen der Weichteile und der Haut, des Bauchraumes einschließlich des kleinen Beckens, der Niere, der ableitenden Harnwege und der Ge- schlechtsorgane, Gonorrhö. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit ge- gen Ofloxacin oder andere Chinoloncarbonsäurederivate. Nicht bei Epilep- tikern anwenden. Tarivid soll Kindern und Jugendlichen in der Wachstums- phase sowie Schwangeren und Stillenden nicht verabreicht werden, da kei- ne Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung bei diesen Gruppen vor- liegen und aufgrund von Ergebnissen aus Tierversuchen Gelenkknorpel- schädigungen beim noch nicht erwachsenen Organismus nicht völlig un- wahrscheinlich sind. Anwendungsbeschränkung: Bei Vorschädigung des ZNS mit erniedrigter Krampfschwelle, wie z. B. nach Schädelhirnverletzun- gen, entzündlichen Prozessen im ZNS-Bereich oder Schlaganfall, soll Tarivid nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Allergische Erscheinun- gen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut. In Einzelfällen Petechien, hämorrhagische Bullae und Papeln als Ausdruck einer Vaskulitis.

Selten Symptome wie Gesichtsödem, Zungenschwellung, Glottisödem, Ta- chykardien, Atemnot bis hin zum bedrohlichen Schock, teilweise schon nach Ersteinnahme (Tarivid sofort absetzen). In Einzelfällen Photosensibili- tät. Gelegentlich Störungen im Bereich des Nervensystems, z.B. Kopf- schmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, intensive Traumerlebnisse bis zum Alptraum, muskuläre Koordinationsstörungen, Parästhesien in den Glied- maßen. Sehstörungen wie Doppeltsehen und Farbsehen. Geschmacks- und Geruchsstörungen (können in seltenen Fällen irreversibel sein). Halluzina- tionen und psychotische Reaktionen wie Unruhe, Erregungszustände, Angstzustände, Verwirrtheit. Diese Reaktionen traten teilweise schon nach Ersteinnahme auf (Tarivid sofort absetzen). Selten Gelenk- und Muskel- schmerzen. In Einzelfällen Blutbildveränderungen (Leukopenie, Agranulo- zytose, Thrombozytopenie, Anämie), vorübergehender Anstieg der Leber- enzyme und/oder des Bilirubins sowie Einschränkung der Nierenfunktion, z.B. Anstieg des Serumkreatinins. Es kann zu Beschwerden im Magen-Darm- Bereich kommen (Schmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall). Bei Auftreten von schweren und anhaltenden Durchfällen ist an eine pseudomembranöse Kolitis zu denken, die sofort behandelt werden muß. In solchen Fällen ist Tarivid sofort abzusetzen und eine geeignete The- rapie (z.B. Vancomycin oral, 4 x 250 mg täglich) einzuleiten. Peristaltikhem- mende Präparate sind kontraindiziert. Auch bei bestimmungsgemäßem Ge- brauch von Tarivid kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, daß die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Gabe von minerali- schen Antazida. Wirkungsweise: Bakterizid durch Hemmung der bakte- riellen DNS-Gyrase. Dosierung: Je nach Indikation erhalten Patienten 2 x '/2 bis 2 x 1 Filmtablette pro Tag im Abstand von 12 Stunden. In schweren Fäl- len kann die Dosis auf 2 x 1'/2 bis 2 x 2 Filmtabletten erhöht werden. Dosie- rung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Bei Patienten mit einge- schränkter Nierenfunktion ist die Initialdosis von Tarivid wie bei Nierenge- sunden. Die Erhaltungsdosis sollte wie folgt erniedrigt werden:

Kreatinin-Clearance Serum-Kreatinin Erhaltungsdosis 50 - 20 ml/min 1,5 - 5 mg/dl 1 bzw. 1/2 Tabl./Tag

< 20 ml/min > 5 mg/dl 1/2 Tabl. alle 2 Tage Hämodialyse und Peritonealdialyse: 1/2 Tablette alle 2 Tage. Anwen- dungsdauer: Bis zum Vorliegen weiterer Erfahrungen ist eine Behand- lungsdauer von 2 Monaten nicht zu überschreiten. Handelsformen und Preise: Filmtabletten zu 200 mg mit Bruchrille; N1: 10 Filmtabletten 43,55 DM; N2: 20 Filmtabletten 81,90 DM; Krankenhauspackungen.

Hoechst Aktiengesellschaft, 6230 Frankfurt am Main 80. LI 209 994

Hoechst

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tung der BfA, aber auch kein Verständnis dafür, daß die Ärztekammer nicht mit grö- ßerem Nachdruck ihre Forde- rungen im Interesse der nie- dergelassenen Ärzteschaft vertritt.

Ich denke, der Schreiber des Artikels sollte über diese Hintergründe informiert sein.

Dr. Wolfhart-Dietrich Schmidt, Aicher Straße 26, 7024 Filderstadt 1

SUIZID

Zu dem Leserbrief „Notwendi- ge Diskussion" von Ines Schmid- häuser in Heft 5/1990, der sich auf den Beitrag „Der suizidale alte Mensch" von Prof. Bron in Heft 49/1989 bezog:

0 quae mutatio rerum!

Selbstverständlich darf der Entschluß eines Menschen zum Frei-Tod nicht als ver- werflich noch als Krankheits- zeichen gelten.

Aber: Gibt es überhaupt einen echten „freien Tod"?

Der „freie Tod" ist und bleibt Gewalttat. Wir alle sind sterblich, aber der „freie Tod" ist doch dem Wesen des Lebendigseins entgegenge- setzt. Es ist nicht die freie Entscheidung, den Zeitpunkt des Ablebens selber zu be- stimmen, den Lebensvorgang eigenmächtig abzuschalten.

Der „Freitod hat vielmehr immer Gründe, ob nun etwa

„echte" oder „vermeintliche".

Wer den „Freitod" alter Menschen befürwortet, ist verdächtig, etwas ganz ande- res anzustreben: nämlich der Überalterung der Bevölke- rung abzuhelfen. So könnte der Entschluß zum Freitod alter Menschen schon da- durch ganz wesentlich er- leichtert werden, daß man Renten und Altersruhegelder auf sieben Jahre begrenzt und die Aufwendungen von Ange- hörigen für alte Menschen ge- bührend besteuert. Diese Plä- ne liegen einstweilen noch in den Schubladen sozial den- kender Politiker.

Die Förderung des Freito- des alter Menschen könnte so die Dringlichkeit anderer

Vorhaben entschärfen, näm- lich Adolf Hitlers Gaskam- mern wieder in Betrieb zu nehmen. Man beachte näm- lich, daß keine Erfindung je- mals rückgängig gemacht worden ist, weder die Keulen der Neandertaler, Pfeil und Bogen, die Streitäxte der In- dogermanen, das Schießpul- ver, die Atom-Kraft, und so werden kaum Adolf Hitlers Gaskammern für immer ver- gessen bleiben. Nur die För- derung des Freitodes ver- spricht vielleicht Abhilfe.

0 quae mutatio rerum!

Früher war ein Todesfall ein Trauerfall, heute herrscht Freude auf Erden über jeden, der Mut und Reife aufbringt, sich selber aufzuhängen.

Friedrich Max Busch, Ot- to-Gauß-Straße 7, 7086 Dorf- merkingen

Empörend

Es läuft mir kalt den Rük- ken herunter, wieder einmal etwas zur „notwendigen Dis- kussion" erklärt zu sehen, was sich bei genauerer Betrach- tung als zynische Mißachtung alter Menschen herausstellt.

Dabei sind es, wie so oft, durchaus richtige Fragen, die gestellt werden: „Bei wievie- len, die nach einem Suicid- versuch ‚gerettet' wurden, können die inneren und äu- ßeren Umstände denn wirk- lich so verändert werden, daß der Betroffene wieder lebens- willig wird?"

Eine ehrliche Antwort würde uns zwingen, die kläg- liche Situation der Psy- chotherapie im Alter und die oft elenden sozialen Lebens- bedingungen alter Menschen zu konstatieren. Hier mit

„Loslassen und Abschied nehmen können" den Suizid vieler alter Menschen als

„Zeichen von Mut und Reife"

zu verbrämen, empört mich zutiefst. Ob es nicht Themen gibt, die dieser Art von „Dis- kussion" entzogen werden sollten?

Dr. med. S. Stierl, Nds.

Landeskrankenhaus Lüne- burg, Am Wienebütteler Weg 1, 2120 Lüneburg

COMPUTERRECHNUNG Zu dem Beitrag „Schmu mit der ,Computerrechnung"' in Heft 46/1989:

Zweite Ausfertigung kennzeichnen

Aus der täglichen Arbeit heraus sehen wir Probleme weniger darin, daß Beihilfe- berechtigte möglicherweise Computerrechnungen in

„Heimarbeit" selbst erstellen, sondern daß immer mehr Computerrechnungen den Patienten in zweifacher (gleich Original-)Ausferti- gung zugesandt werden, ohne daß die zweite Ausfertigung als solche gekennzeichnet ist.

Dadurch besteht die Gefahr, daß die Rechnungen zweimal zur Erstattung vorgelegt wer- den. Da jeweils eine Original- rechnung vorgelegt würde, ließe sich eine Doppelzah- lung nicht vermeiden. Das unterstreicht, warum unter anderem der Rechnungsaus- steller die allgemeine Vorga- be beachten sollte, daß nur ei- ne Originalrechnung erstellt und die Zweitschrift als sol- che gekennzeichnet wird.

Franken, % Postbeamten- krankenkasse, Bezirksstelle, Sohnstraße 45, 4000 Düssel- dorf 1

FAMULATUR

Zu dem Beitrag „Medizin mal anders" (er behandelte eine drei- monatige Reise auf die Philippi- nen) von Guido Nikkhah in Heft 50/1989:

Systematische Blindheit

Der Medizinstudent Gui- do Nikkhah ist sicher zu be- neiden: Während sich seine Semesterkollegen noch mit den profanen Mühen der von der Ausbildungsordnung vor- geschriebenen Kranken- pflegepraktika herumplagen, befindet sich der Autor des Artikels bereits auf ärztlichen Höhenflügen und appendek- tomiert, exzidiert Abszesse, bringt Kinder zur Welt . . . Dies ist bekanntlich für Vor- kliniker in deutschen Klini-

ken nicht zu haben. Also fährt der Autor auf die Phi- lippinen, eines der Länder der Dritten Welt mit den größten sozialen und politi- schen Problemen, um sich

„gleich vom ersten Tag an als vollwertiges Mitglied inte- griert" zu wähnen. Noch von keinen Kenntnissen klini- scher Medizin in seinem Ur- teilsvermögen getrübt, begibt er sich zielsicher in die eher handwerklich ausgerichteten Bereiche Chirurgie und Ge- burtshilfe. Dort sammelt er seine „unvergeßlichen Erleb- nisse" im Rahmen einer „für uns Europäer verloren gegan- genen Medizin", indem er an philippinischen Patienten als Versuchskaninchen schon mal das ausprobiert, was ihm an deutschen erst nach gründlicher theoretischer Ausbildung gewährt würde. — So weit, so schlecht.

Was mich an diesem Arti- kel wirklich ärgert, ist die of- fenbar systematische Blind- heit des Autors gegenüber al- lem, was sich außerhalb der Krankenhausmauern ab- spielt. Die ehemalige Zucker- insel Negros, Ort seines Fa- mulaturabenteuers, ist seit dem Verfall des Weltmarkt- preises für Zucker eine riesi- ge Brache, da sich der Anbau von Zucker für die Groß- grundbesitzer nicht mehr lohnt. Der Großteil der Be- völkerung, ohnehin nicht im Besitz von wenigstens für die Produktion von Grundnah- rungsmitteln ausreichendem Land, verfügt so nicht mal mehr über Einkünfte durch Saisonarbeit auf den Planta- gen — und hungert.

Versuche, sich politisch zu organisieren, um den Anbau von Reis auf brachliegenden Zuckerplantagen zu erkämp- fen, werden vom staatlichen Militär und regelrechten Pri- vatarmeen der Landlords brutal unterdrückt. Der auf den Philippinen herrschende Bürgerkrieg zwischen der Guerillaarmee New People's Army und dem staatlichen Militär tobt gerade auf Neg- ros am härtesten — und wie so oft auf dem Rücken der Be- völkerung.

A-726 (10) Dt. Ärztebl. 87, Heft 10, 8. März 1990

Referenzen

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