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Block 3. Nummer (19)96

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Academic year: 2022

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Salve.

Da haben wir ihn wie- der, den RWE- Saisonstart nach Maß. Die ersten Spiele verkackt, im Management brodelt es und die Fange- meinde brodelt mit.

Weiterhin dürften die ersten Stadionverbo- te nur noch eine Fra- ge der Zeit sein. Alles normal also. Aber wollen wir lieber nach vorn schauen. Mit dem heutigen Geg- ner bekommen wir eine weitere Chance vorgesetzt, die ersten drei Punkte in dieser

Saison einzufahren. Auch bekommt unser Block, wohl diesmal wieder etwas luftiger, eine Gelegenheit, sich für den relativ schlechten Auftritt gegen Rostock zu rehabilitieren. Auch wenn man letztes Wochenen- de eine Fangemeinschaft als Supportgegner hatte, die seit zwanzig Jahren in Liga 1 und 2 (zusammen-) wachsen konnte, ergab sich die Breite unseres Blocks doch recht schnell ihrem Schicksal und nur noch der mittlere Bereich versuchte, hier etwas auszubügeln. Gegen München, Dresden und die Zeisser klapp- te so etwas schon mal besser. Was bleibt nach den ersten drei Wochen weiterhin zu konstatieren? Ja, unsere Räumlichkeit entwickelt sich, abgesehen von dem kleinen Vorfall letzten Sonnabend, prächtig. In naher Zukunft wollen wir hier die ersten Fantreffen veranstalten, zu denen jeder herzlich eingeladen ist.

Wir erhoffen uns hierbei einen regen Austausch aller Fans und sind natürlich auch offen für Anregungen und Tipps. Infos bezüglich der Zeit und der Adresse könnt Ihr unter info@fanszene-ef.de erfragen, oder am Stand in Erfahrung bringen. Nun kommen wir jedoch erst einmal zum vierten Match in der jungen Sai- son.

Sport frei!

Block 3

Nummer

(19)

96

Die nächste Auswärtstour führt uns, nach einwöchiger Spielpause, wieder mal ins schmucke Unterhaching. Abfahrt am Bahnhof in Er- furt wird voraussichtlich 5:06 Uhr am Gleis 2 sein. Hier steht jedoch noch eine 100%ige Entscheidung aus. Schaut daher immer mal auf unserer Seite nach, ob sich die Zugzeiten noch ändern.

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FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II

01.08.10

FC Rot-Weiß Erfurt vs. Hansa Rostock(0:1) Zuschauer: 12519(2500 Gäste)

Manch einer in unseren Reihen ist nicht einmal so alt, wie Rostock als Gast in unserem Steigerwald- stadion abstinent war. So freute man sich an die- sem Tag auf cirka 2500 neue Gesichter im Gäste- sektor. Da die Choreo von uns aus diversen Grün- den nicht statt fand, sorgte man zum Einlaufen der Mannschaft dafür, dass einige Leute durch das We- deln diverser Schwenkelemente mit einem Tennis- arm belohnt wurden. Anfänglich konnte man auch von guter Stimmung des gesamten Blockes reden, was nach cirka 20 Minuten zusehends abflachte.

Warum, ist immer noch unklar, denn die Supportwil- ligen standen, trotz relativ überfüllter Kurve, kom- pakt. Zur Mitte der ersten Halbzeit dann nur noch der mittlere Kern auszumachen. Sehr schade. Bei Rostock anfänglich ebenfalls schön Bambule, teil- weise war der gesamte Mob in Bewegung, auch der

Armeinsatz in verschiedenen Variationen stimmte und wusste somit zu gefallen. Auf dem Feld neutra- lisierten sich beide Mannschaften zusehends, so- dass man auf den Pausenpfiff wartete und hoffte, dass in Halbzeit zwei ein bisschen mehr Action ge- boten wird. Dies war zumindest auf den Rängen der Fall, aus dem Gästeblock entstiegen zwei kleine, aber nette Rauchwolken, was natürlich mit gellen- den Pfiffen der heimischen Anhänger begleitet wur- de. Gestorben war niemand und der Schiri ließ sich glücklicherweise nicht dazu hinreißen, theatralisch und in grenzenloser Wichtigtuerei das Spiel zu un- terbrechen und die Mannschaften in die Kabine zu schicken. Durch den Qualm ging es auf beiden Sei- ten lautstärkenmäßig noch einmal ein wenig auf- wärts. Dann pfiff der Schiri wie ferngesteuert irgend-

einen Handelfmeter, Diskussionen und die Bestäti- gung der Entscheidung folgten. Orle war gegen den Schuss von Wiemann chancenlos und so zeichnete sich die gleich die erste Saisonniederlage im heimi- schen Stadion ab. Von Rostock gab es erneut ein bisschen Rauch und Gefeiere bis zum Abpfiff, wel-

cher 5 Minuten nach dem Führungstor erfolgte. Un- term Strich muss man sagen, dass man erkennen konnte, dass Gegner wie Bremen II, Verl und Stutt- gart II nicht gerade förderlich sind, wenn es um das Zusammenwachsen und einem folglich diszipliniert auftretenden Stimmungsblock geht. Hier ist der Un- terschied wohl, dass sich Rostock in den letzten Jahrzehnten mit Fanmassen aus Dortmund, Köln und Co. Messen musste, während wir durch die Pampa dümpelten und teilweise nicht mal richtige Stadien geboten bekamen. Ob dies als Ausrede herhalten kann, ist jeden selbst überlassen und kann zur Diskussion in den Raum gestellt werden (Doppeldeutigkeit erkannt?). Vielleicht klappt die Sache besser, wenn Erfurt das erste mal in Rostock

aufschlägt. Remember Magdeburg.

(3)

Am Mittwoch ging es mit drei Kleinbussen und di- versen Autobesatzungen Richtung Koblenz. Die Wenigsten waren schon einmal in der Hütte am Rhein und so werden wohl etliche ein Kreuzchen im persönlichen Hoppingheftchen machen können.

Das Stadion liegt idyllisch vor einer kleinen Berg- landschaft, welche auffällig einem Gesäß ähnelte.

Wenn eine Horde Stahlsammler an diesem Ort auf- schlagen sollte, würde jedoch von der Fußballstätte nur noch die kleine Haupttribüne, welche in der Grö- ße manch Thüringer Dorfplatz kaum das Wasser reichen kann, übrig bleiben - denn hier wurden die

Ränge komplett auf Stahlgerüste gepackt. Koblenz machte es sich nördlich, etwas versetzt vom Hinter- tor, gemütlich und wir bekamen den Platz im Süden zugewiesen. Ähnlich, wie in Regensburg wurden hier am Eingang die Fahnen gezählt und wenn eine gewisse Menge erreicht war, gab es einen Einfuhr- stopp für die Fetzen. Das führte natürlich wieder zu nervigen Diskussionen, erschließt sich einem der Sinn dieser Vorgehensweise irgendwie gar nicht.

Der Unterstützerkern umfasse cirka 40 Leute, wel- cher die erste Halbzeit für die Anzahl einen hüb- schen Auftritt bot. Auch Koblenz mit solider Darbie- tung und gutem Fahneneinsatz. Nach ein paar Se- kunden lag man gleich 0:1 durch Elfmeter(mal was Neues) zurück, was die Laune in ungeahnte Höhen schießen ließ. Doch in der 20. Minute wurde das Ergebnis durch Herrn Möckel relativiert, was sich auch bis zum Abpfiff nicht änderte. In der Halbzeit kam es zu kleinen Rangeleien mit den Anabolika- modulen und im weiteren Verlauf den Cops, auf- grund von, sagen wir mal, Abstimmungsschwierig- keiten bezüglich der Versorgung unserer SV‘ler hin-

se erst einmal gedrückte Stimmung im Block, wel- che sich nur langsam legte und mit der Intonierung des Klassikers „Kam ein kleiner Teddybär aus dem Fußballlande her...“ in der 70. Minute ein abruptes Ende fand und man plötzlich mit entblößtem Ober- körper die Hütte rockte. Hierbei soll nicht untertrie-

ben werden - teilweise waren fast alle Gäste in bra- chialer Art und Weise am Abfeiern. Auch der Mann- schaft wird dies noch einmal einen richtigen Schub gegeben haben, denn subjektiv gesehen, waren wir nur noch in des Gegners Hälfte am Machen—einzig ein Tor wollte nicht fallen. Koblenz in Halbzeit zwei durch das Spruchband „Schläger beim Namen nen- nen - Kennzeichnung für Polizisten“ auffällig, nach Beginn der 70. Minute aus oben genannten Grün- den kann jedoch keine Bewertung mehr statt finden.

Mit dem ersten Punkt in dieser Saison wurde die Mannschaft regelrecht gefeiert und dann ging es, nach einem Fotoshooting am Rhein, wieder Rich- tung Heimat. Der letzte Fahrgast fiel wohl cirka 3:30 Uhr in die Kiste. Wehe dem, der dann zur Früh- schicht musste.

04.08.10

TuS Koblenz vs. FC Rot-Weiß Erfurt(1:1) Zuschauer: 6234(237 Gäste)

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FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II

Seit nunmehr 79 Jahren bieten die Stufen unseres geliebten Rundes dem sportinteressierten Zuschauer Platz. Grund genug einmal etwas näher auf dieses geschichtsträchtige Stadion einzugehen, vor allem auch vor dem Hintergrund der der momentanen Diskussionen um einen Umbau und dessen Finanzie- rung.

Am. 17. Mai 1931 wurde es als Daberstädter Schanze eröffnet, und diente zunächst als, zu dieser Zeit typisch, Mehrzweckstadion mit seiner 500 m langen Laufbahn und einer 8 m breiten Rasenbahn für den Reitsport. Als Heimstätte für ein Fußballverein sollte es erst später herhalten. Mitte der 1930er Jahre wur- de es um eine 1.270 Zuschauer fassende Holztribüne erweitert (insgesamt fasste es nun etwa 35.000 Zu- schauer) und erhielt den Namen „Mitteldeutsche Kampfbahn“. Ebenfalls in dieser Zeit (1935) fand auch das erste Fußballländerspiel in Erfurt statt, welches die Deutsche Elf mit 4:2 gegen Rumänien für sich entscheiden konnte.

Nachdem der Spielbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg vorläufig eingestellt wurde und die sowjetische Besatzungsmacht den Rasen u.a. für den Kartoffelanbau nutzte, wurde es am 6. November 1948, nach dem Aufbringen einer neuen Rasenfläche, unter dem Namen Georgij-Dimitroff-Stadion (Bulgarischer Poli- tiker und Begründer der Dimitroff These) eröffnet.

In den 1950er Jahren wurde zudem der bis heute gültige Zuschauerrekord aufgestellt. Die 1:2 Niederlage zwischen Turbine Erfurt und Chemie Leipzig sahen 47.390 Zuschauer im Stadion. Wobei die Fans teilwei- se die Bäume und andere höhergestellten Objekte nutzten, um noch irgendwas vom Spiel sehen zu kön- nen.

Zu DDR Zeiten wurde das Stadion mehrfach für die Etappenankünfte der Internationalen Friedensfahrt im Radsport genutzt und die Laufbahn wurde auf 400 m verkürzt und mit Tartan überzogen. Ebenfalls erhielt das Stadion nun auch eine elektronische Anzeigetafel und Flutlicht, welches am 06. Oktober 1970 beim internationalen Freundschaftsspiel zwischen unserem FC RWE und Vasas Budapest (2:2) vor 14.000 Zu- schauern eingeweiht wurde.

Ingesamt fanden zu DDR Zeiten fünf Länderspiele im Georgij-Dimitroff-Stadion statt.

1991 änderte sich erneut der Name des Rundes und nach einer Volksbefragung wurde der bis heutige gültige Name „Steigerwaldstadion“ gewählt. Ein Jahr später wurde zudem die alte Holztribüne abgerissen und bis 1994 die bis heute vorhandene Tribüne errichtet. Im Jahre 1999 wurde die veraltete Flutlichtanla- ge komplett Renoviert. Kurz vor der erneuten Einweihung im Dezember 1999 knickte allerdings einer der Masten aufgrund eines Materialfehlers ab und erst am 07. März 2003 konnten die neuen Masten beim Spiel gegen Saarbrücken, untermalt von einer Vielzahl an Bengalen in der Südkurve, eingeweiht werden.

Die letzte Neuerung wurde in der Vergangenen Sommerpause mit der Installation einer umstritten Rasen- heizung im Wert von rund 800.000 Euro vorgenommen.

Die obere Zuschauergrenze liegt derzeit bei etwa 45.000 Zuschauern wie bei Konzerten von Bon Jovi und Herbert Grönemeyer bewiesen wurde. Die Zukunft unseres Rundes liegt weiterhin noch in den Sternen.

Immer wieder tauchen neue Vorschläge bezüglich eines kompletten Neu- bzw. Umbaues auf und auch die Finanzierungsfrage zwischen Land, Stadt und dem Verein ist noch lange nicht beschlossen, was dar- auf hoffen lässt, dass das Steigerwaldstadion in seiner jetzigen, einzigartigen, Form noch einige weitere Jahre erhalten bleibt, auch wenn immer wieder pessimistisch stimmende Verantwortliche die Spielbe- triebsweiterführung aufgrund der immer dreisteren Forderungen des DFB in Gefahr sehen.

Die Geschichte des SWS

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Ausschluss: Vor der Partie zur Europaliga Qualifikation zwischen Dinamo Bukarest und Hajduk Split (29.07.) kam es in der Innenstadt vor einem Einkaufszentrum zu einer Auseinandersetzung von zwei etwa 25 Mann starken Mobs beider Seiten in dessen Folge es einen Schwerverletzten gab. Die Polizei schloss aufgrund dieses Vorfalles alle rund 500 angereisten kroatischen Anhänger für das am Abend stattfinden- de Spiel aus.

Pyroverzicht: Entgegen dem Trend der Ultraszene will das „Commando Ultra 1984“ vom amtierenden französischen Meister Marseille zukünftig auf eine bunte Kurve ohne Pyrotechnik setzen. Auf Ihrer Inter- netseite heißt es, dass der Einsatz von Pyro zu hohe Risiken für einzelne Personen und neuerdings auch für die ganze Gruppe bringt, da diese immer mehr auf den Prüfstand stehen. Erst in jüngster Vergangen- heit wurden insgesamt sieben Gruppen vom Französischen Innenministerium verboten. Nach dem letzten Heimspiel der vergangenen Saison als beim CU einige Bengalen zum Einsatz kamen wurde der Verein zu zwei Heimspielen ohne Zuschauer verurteilt.

Haftstrafe: Der Capo der Grobari von Partizan Belgrad wurde wegen der Drohung gegenüber

einer Reporterin beim Europaleaguespiel Partizan gegen Shakhtar Donetsk (16.12.2009) zu 16 Monaten Haft verurteilt! Bereits Ende Mai wurde er verhaftet und musste bis vor kurzem im Gefängnis sitzen.

Schon länger versuchen Regierung und die teilweise von Ihnen gesteuerten Medien immer wieder durch gezielte Maßnahmen und Hetzerei gegen die Ultraszene zu schießen und von den eigentlichen Proble- men, die das Land leider immer noch hat, abzulenken.

Wenn die Bagage um unsere Stadionverbotler schon daran gehindert wird, im Stadion mit zu wirken, wol- len sie dennoch nicht untätig sein und warten seit einer Woche mit einer neuen Fahne für die äußeren Zäune der Stadien dieser Republik auf.

Über die Stadtgrenzen hinaus

SV‘ler mit neuer Fahne

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Kontakt

Im Internet: www.erfordia-ultras.de E-Mail: info@fanszene-ef.de EFU Youth : efu-youth@fanszene-ef.de Spendenkonto: Begünstigter: Erfordia Ultras

Kreditinstitut: Sparkasse Mittelthüringen Bankleitzahl: 820 510 00

Kontonummer: 113 120 8095

Fragen/Vorschläge zum Heft: redaktion-block3@gmx.de

Termine

1.Mannschaft:

Sa.: 21.08.10 14:00 Uhr SpVgg Unterhaching vs. RWE Sa.: 28.08.10 14:00 Uhr RWE vs. SV Babelsberg 03 Sa.: 11.09.10 14:00 Uhr Wacker Burghausen vs. RWE 2. Mannschaft:

Sa : 07.08.10 14:00 Uhr Erzgebirge Aue II vs. RWE II So.: 22.08.10 14:00 Uhr RWEII vs. Dynamo Dresden II So.: 29.08.10 14:00 Uhr FCCII vs. RWEII

A-Junioren:

So.: 21.08.10 13:00 Uhr TB Berlin vs. RWE

So.: 29.08.10 10:30 Uhr RWE vs. Greifswalder SV 04 So.: 12.09.10 12:00 Uhr RB Leipzig vs. RWE

..: INFO :..

In eigener Sache

Blickfang Ultra 17:

Einbrüche, Aufbrüche, Hausbesuche - die neuen Werte der Ultras? Eine Stellungnah- me von Commando Cannstatt

Matchreports: Wydad Casablanca vs.

Raja Casablanca (aus neutraler Sicht) Pesca- ra Calcio vs. Hellas Verona (aus neutraler Sicht) Velez Mostar vs. Zrinjski Mostar (aus neutraler Sicht) Pokalfinale Griechenland - Panathinaikos vs. Aris Saloniki (aus beiden Perspektiven)

Deutschlands erste Spiele ohne Gäste, ULTRAS DYNAMO

& COLONIACS berichten aus Unterhaching bzw. Hoffen- heim

ausführliches und tiefgründiges Doppelinterview mit Frenetic Youth & Pfalz Inferno aus Kaiserslautern... uvm.

BLICKFANG ULTRA - SÜDAMERI- KA SPEZIAL

Zum ersten Mal gibt es für alle Liebhaber und Kenner von wahrhaftiger Fußballbe- geisterung einen limitierten, einzigartigen Bildband. Emotionen, Lebenstil und Passi- on - drei Schlagworte die wir alle mit Fan- kultur in Südamerika verbinden und die wir mit unserem Bildband transportieren wollen.

Obs uns das gelungen ist? Überzeugt euch am besten selbst!

Auf 184 Seiten erwarten euch im fast B5 Format (22,9 x 16 cm, also um einiges größer als das normale BFU) Einblicke aus 5 Ländern Südamerikas mittels über 350 erstklassigen Fotogra- phien. Abgerundet wird das Werk durch Ländervorstellungen, Interviews mit vor Ort gewesenen Reisenden, Lifestyle und Streetart.

Ihr habt Lob, Kritik, Ideen, etc. zum

Thema dieser kleinen Lektüre die

Ihr gerade in der Hand haltet, oder

wollt mal eure Meinung/Gedanken

zu einem bestimmten Thema via

Leserbrief an die breite Masse he-

rantragen? Dann nutzt die kom-

mende fußballfreie Zeit und schickt

uns doch eine kurze oder auch

ausführlichere Mail an redaktion-

block3@gmx.de, denn leider erhal-

ten wir viel zu wenig Feedback

zum Thema „Block3“.

Referenzen

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