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Stadt und Land:

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Academic year: 2022

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VORTRAG & BILDUNG

Evangelisches Bildungswerk:Richard-Wagner- Straße 24,18.30 bis 20 Uhr,Online-Seminar

„Natürlich sauber – mit nachhaltigen Vorsätzen in den Frühjahrsputz“,mit Anne Fröhle,Arbeitskreis Bildung und Wolfgang Strupat,Arbeitskreis Öffent- lichkeitsarbeit,Hamsterbacke,Teilnahme kosten- frei,Link unter www.ebw-oberfranken-mitte.de.

WOCHENMARKT

Rotmainhalle:Hindenburgstraße 1,7.30 bis 12.30 Uhr,Wochenmarkt.

SENIOREN

Seniorenberatung der Stadt:Luitpoldplatz 13, Seniorenbeauftragte,Telefon 251604; Mobile Seniorenberatung: Telefon 251218 und 251618, Bürgerbegegnungsstätte: Telefon 5072733, Heimaufsicht: Telefon 251129.

SONSTIGES

Ökologisch-Botanischer Garten:Universitäts- straße 30,Telefon 0921/552961,8 bis 19 Uhr, Freigelände geöffnet.

NOTFALLNUMMERN

Polizei/Notruf:

Telefon 110 Feuerwehr und Rettungsdienst:

Telefon 112 (auch Notruf per Fax) BRK Patienten- fahrdienst:Telefon 0180/1922201.

BRK Pflegenotruf:Telefon 0921/403450.

BRK Sozialstation:Telefon 0921/403450.

Hausärztlicher Bereitschaftsdienst:Telefon 116117.

Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschafts- praxis:Bayreuth, Carl-Schüller-Straße 10, Montag, Dienstag und Donnerstag 18 bis 21 Uhr, Mittwoch und Freitag 16 bis 21 Uhr, Telefon 116117.

Corona-Hotline:„Bayern direkt – Service- stelle der bayerischen Staatsregierung“

Sprechzeiten: täglich 8 bis 18 Uhr Telefon: 089/122220.

HNO-Bereitschaftsdienst:Telefon 116117.

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst:

Telefon 116117.

Telefonseelsorge:Telefon 0800/1110111.

Frauenhaus:Telefon 0921/21116.

Hilfstelefon Gewalt gegen Frauen:Telefon 0800/0116016.

Hilfe sexueller Missbrauch:Telefon 0800/

2255530.

Nummer gegen Kummer:Telefon 116111.

Kinder & Jugendtelefon:Tel. 0800/1110333.

Sucht- & Drogenhotline:Tel. 0180/5313031.

Caritas-Sozialstation:Tel. 0171/5020304.

Krisendienst Oberfranken für Menschen in seelischen Notlagen:Tel. 0800/6553000 Pflegerische Notrufbereitschaft (Diakonie):Telefon 0171/3002731.

Avalon, Notruf- und Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt:Telefon 0921/512525.

Hospizverein:Telefon 0921/1505292.

Deutscher Kinderschutzbund:Kinder- und Jugendtelefon 0800/1110333, Elterntele- fon 0800/1110550.

Anonyme Alkoholiker:Hotline für Betroffe- ne: Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 14 Uhr: 08731/32573-12.

Weißer Ring:Hilfe für Kriminalitätsopfer, Landesbüro Bayreuth, Tel. 0921/81401.

Tierrettung Bayreuth:Notfallnummer 0921/16860109 für Bayreuth Stadt/Land und Kulmbach Stadt/Land, Tierrettungs- dienst für Kleintiere und Wildtiere.

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere:

Katrin Held, Schnabelwaid, Am Kitschenrain 14, Telefon 09270/6899048. Notdienst ab 19 Uhr (nur nach telefonischer Anmeldung).

Apotheken:Grunau-Apotheke, Kemnather Straße 27, Telefon 0921/980230; Stor- chen-Apotheke, Heinersreuth, Schloßplatz 2, Telefon 0921/7413232.

+

CORONATESTS

Bayreuth Stadt/

Öffnungszeiten wochentags:

Schnelltestzentrum Schlossgalerie (La-Spezia-Platz 1):Montag bis Freitag 8.30 bis 19.30 Uhr. Der Test ist kostenfrei, ohne Anmeldung; getestet werden nur symptom- freie Personen.

Mohren-Apotheke (Maximilianstraße 57):

Schnelltests Montag bis Donnerstag 10 bis 13 Uhr, Freitag 9 bis 13 Uhr, mit Voranmel- dung unter Telefon 0921/65349.

Apotheke im Rotmain-Center (Hohen- zollernring 58):Schnelltests von Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.

Der Test ist kostenfrei, ohne Anmeldung, getestet werden nur symptomfreie Personen.

PCR-Testzentrum Gemeinschaftshaus Aichig (Kemnather Straße):Montag bis Freitag 8 bis 13 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

Der Test ist kostenfrei, nur nach vorheriger Anmeldung unter Telefon 0921/25-2525 (werktags von 8.30 bis 16 Uhr), E-Mail:

testcenter.corona@stadt.bayreuth.de, getestet werden nur symptomfreie Personen.

Rathaus-Apotheke (Luitpoldplatz 14):

Schnelltests von Montag bis Freitag 8.30 bis 10.30 Uhr, mit Voranmeldung unter Telefon 0921/27476.

Praxis Dr. Pachmann (Kurpromenade 2):

PCR-Tests, über die Öffnungszeiten informiert die Homepage www.laborpachmann.de.

Hausarztpraxis Petri & Schmidt (Bahnhof- straße 1a):nach Terminvereinbarung unter Telefon 0921/560241.

DLRG Bayreuth (Am Briefzentrum 4):

Schnelltests Freitag 18 bis 20 Uhr, nach Möglichkeit Anmeldung unter www.bay- reuth.dlrg.de.

Hausarztpraxis Noppeney (Hessenstraße 2):nach Terminvereinbarung unter Telefon 0921/66202.

Hausarztpraxis Moos/Nitzl-Willner (Hohen- zollernring 74):nach Terminvereinbarung unter Telefon 0921/61122.

Hausarztpraxis Krause, Carl-Burger-Straße 26:nach Terminvereinbarung unter Telefon 0921/515070.

Volksfestplatz:Montag bis Freitag 7 bis 17 Uhr, der Test ist kostenfrei, ohne vorherige Anmeldung.

Initiativen, die sich mit dem Thema Ernährung und regionale Erzeu- gung befassen“. Vereine wie die Genussregion Oberfranken oder Slow Food gehörten dazu, Solawi- Gruppen und kleinere landwirt- schaftliche Initiativen wie etwa das Hollfeld-Stadtsteinacher Dinkel- Netzwerk von Christian Hannig, der bei der Kurier-Serie „Land- wirte 2021“ eine Hauptfigur ist.

Wenn der Ernährungsrat diese Aktivitäten bündele und zum Bei- spiel auch noch die Tafeln und die Lebensmittelretter von Foodsha- ring einbeziehe, „dann können wir sicher etwas verändern“, sagt Heimbeck.

Stadt und Land:

Da geht noch mehr

Eine wichtige Aufgabe werde es sein, die Beziehung zwischen Stadt und Land zu verbessern: „Das Land ernährt uns Städter, im Bayreuther Stadtgebiet gibt es nicht mal mehr ein halbes Dutzend landwirtschaft- liche Betriebe – wer produziert also unser Essen? Zum Glück stellen sich immer mehr Verbraucher diese Fra- ge.“ Und man müsse die Wertschät- zung für Landwirte und Lebensmit- telhandwerk verbessern. Der Ver- ein Genussregion Oberfranken sei schon vor Jahren von der deutschen Unesco-Kommission als gutes Pra- xisbeispiel zum Erhalt des immate- riellen Kulturerbes ausgezeichnet worden. Lebensmittel, die nach dem Slow-Food-Motto „gut, sauber und fair“ seien, „kauft man eben nicht beim Discounter“.

Dass nicht nur auf theoretischer Ebene gesprochen, sondern auch praxisnah gehandelt werde, habe das Frühjahrs-Forum 1.5 gezeigt, sagt Julia Marx. Das Thema Agrar- und Ernährungswende diente hier als Grundlage – „mit dem Fokus auf Ernährungssystem und Klimawan- del sowie Selbstverständnis und Organisationsstruktur des Ernäh- rungsrates Oberfranken“. Die Reso- nanz auf diese Online-Veranstal- tung sei mehr als nur zufriedenstel- lend gewesen.

Norbert Heimbeck, Geschäftsfüh- rer der Genussregion Oberfranken und eines der Gründungsmitglieder im neuen Verein. Er sagt: „Viele Ver- braucher haben ein eher diffuses Unbehagen, wenn sie auf unser Ernährungssystem schauen. Sie fühlen, dass es so nicht weitergehen kann.“ Denn das derzeitige System führe in eine Sackgasse, es schade Mensch, Tier und Umwelt. Tierfab- riken, Monokulturen und Land Grabbing seien „charakteristische Beispiele für eine fehlgeleitete industrialisierte Landwirtschaft und eine einseitig an den Interessen großer Konzerne ausgerichteten globalen Agrarpolitik“. Die Wissen- schaft könne dabei helfen, Fakten auf den Tisch zu bringen und Wege aus dieser Sackgasse zu finden.

Heimbeck: „Wenn mir eine Biolo- gieprofessorin sagt, dass artenrei- che Ökosysteme stabiler sind als Monokulturen, neige ich eher dazu, das zu glauben, als wenn mir ein Industrievertreter sein patentiertes Saatgut samt darauf abgestimmtes Pestizid als sinnvoll verkaufen will.“ Der Ernährungsrat wende sich ja auch direkt an die lokale

Politik – „daher ist es besser, Fakten anzubieten“. Für das Konzept sei es daher gut, Wissenschaftler an Bord zu haben.

Wie viel Brot essen wir eigentlich?

Julia Marx nennt in Sachen Fakten ein aktuelles Beispiel: Ein Arbeits- kreis beschäftigt sich zurzeit mit der Bestandsaufnahme regionaler Strukturen am Beispiel Getreide:

„Wie viel Brot produzieren wir, wie viel wird verbraucht, wo wächst das Getreide und in welchen Mengen?“

Solche Ansatzpunkte seien nötig, um aus dem Ist-Zustand und dessen Analyse Konsequenzen ziehen zu können – mit Blick auf die bereits erwähnten Ernährungsstrategien.

Und damit auf Antworten zur Frage, welche Rolle dabei die Kom- munen spielen können. Man fange da ja auch nicht bei null an, bundes- weit existierten schon jetzt Dutzen- de von Ernährungsräten, mit denen könne man sich austauschen, kön- ne schauen, „welche Strategien haben andere, was ist übertragbar“.

Marx hofft auf eine Art Schneeball-

system: „Eine Stadt fängt an, eine andere findet das gut und ahmt es nach.“ Der Verein sei das Dach, „das dies zusammenhält, jeder kann Mitglied werden, darunter können sich viele kleine Ernährungsräte bilden, auch auf lokaler Ebene“.

Das kann funktionieren, ist Heimbeck überzeugt. Auch, weil so viele Praktiker aus allen Lebensmit- telbereichen dabei sind, „ich denke daher, dass wir gute Arbeit leisten werden“. Und weil im Gründungs- team mehrere Arbeitskreise tätig

sind bei Themen, „die jede und jeden von uns täglich betreffen“. So einen für Gemeinschaftsverpfle- gung, einen für die Ansprache der Kommunen oder eben jenen, der die regionale Wertschöpfung in der Getreide- und Brotproduktion untersucht. Die Staatsregierung werbe ebenfalls für einen höheren Anteil von Lebensmitteln aus regio- naler Erzeugung und Ökolandwirt- schaft – „da haben wir quasi offi- zielle Unterstützung“. Nicht zu ver- gessen: Es gebe ja „ziemlich viele Die Landwirtschaft spielt in der regionalen Wertschöpfungskette eine zentrale Rolle – doch im Ernährungsrat geht es um weit mehr,da geht es auch um den Einzelhandel, um Gemeinschaftsverpflegung und vor allem um ein Umdenken in der Politik. Foto: Ralf Münch

Lebensmittel als Mittel zum Leben

Vereinsgründung steht bevor: Der Ernährungsrat Oberfranken will das regionale Bewusstsein stärken

BAYREUTH Von Stefan Brand

Jetzt wird es also konkret. Nach monatelangen Vorbereitungen, nach jeder Menge bereits geleiste- ter Arbeit seit ersten Gedankenspie- len im Juli 2020, erhält der Ernäh- rungsrat Oberfranken nun ein offi- zielles Gesicht – die Gründung eines Vereins steht an. Er soll als Dach für all die Aktivitäten dienen, die zum Teil schon laufen und noch laufen sollen. Und dabei immer ein Ziel verfolgen, wie Julia Marx, eine der Wegbereiterinnen, sagt: „Das Lebensmittel als Mittel zum Leben verstehen.“

Marx ist an der Uni Bayreuth wis- senschaftliche Mitarbeiterin im Projekt RegioTransform, das sich mit der Gestaltung der Ernährungs- wende in der Region beschäftigt.

„Wir haben sehr viel Zeit für die Ver- einsgründung investiert, da waren viele formelle Schritte nötig“, sagt sie. Vom Erarbeiten einer Satzung bis zur Anerkennung der Gemein- nützigkeit, nun „ist alles geklärt“.

Das meiste ging Corona-bedingt in kleinen Gruppen über die Bühne,

„das letzte größere Treffen hatten wir am 10. März“. Da ging es um die Satzung – und um das Selbstver- ständnis, an dem sich der Ernäh- rungsrat orientiert.

Es geht um Strategien, um Souveränität

Dabei liege das Augenmerk auf der gesamten Lebensmittelversorgung, sagt Julia Marx. Und ergänzt: „Wir dürfen nicht nur auf die Landwirt- schaft schauen, auch wenn sie natürlich ein ganz wichtiger Aspekt ist.“ Daher finde sie auch die Kurier- Serie „Landwirte 2021“ eine „super Sache“. Aber hier gehe es um mehr,

„um Ernährungssouveränität, um Ernährungsstrategien“. Und damit auch um die Einzelhändler, um die Direktvermarkter, um regionale Strukturen außerhalb der Super- marktketten.

Letztlich gehe es aber auch um Stadtpolitik. Denn: „Die Städte haben verlernt, sich darum zu küm- mern, Ernährung ist kein Thema mehr von Stadtpolitik.“ Weil die Denke vorherrsche, „das passiert alles draußen auf dem Land“. Der Ernährungsrat wolle dieses Denk- muster ändern, wolle die Akteure aus der Wertschöpfungskette mit der Politik zusammenbringen. Den Landwirt, den Müller, den Bäcker, den Metzger und die Händler – „bis hin zur Gemeinschaftsverpflegung bei Behörden, in Kliniken, in der Uni-Mensa, in den Kantinen und Betriebsküchen der Unternehmen“.

Was erst einmal ziemlich theore- tisch klingt, sei wichtig, meint dazu

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Mittwoch, 28. April 2021 | Nordbayerischer Kurier

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