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18.00 Uhr Eröffnung mit Apéro riche und musikalisch-literarischem Bühnenprogramm mit Marco Todisco und Thomas Widmer

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Academic year: 2022

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LITERATURTAGE ZOFINGEN

Schweiz 29.– 31. OKTOBER 2021

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Schweiz 29.– 31. OKTOBER 2021

Programm

FREITAG, 29. OK TOBER 2021 | R ATHAUS

18.00 Uhr Eröffnung mit Apéro riche und musikalisch-literarischem Bühnenprogramm mit Marco Todisco und Thomas Widmer SAMSTAG, 30. OK TOBER 2021 | KULTURHAUS WEST

09.00 Uhr Eintreffen

09.30 Uhr Gesprächsrunde: Schriftstellerweg Olten: Alexandra von Arx, Rolf Lappert, Thomas Knapp | Moderation: Philippe Pfister 10.30 Uhr Pause

11.00 Uhr Pascal Janovjak: «Der Zoo in Rom» | Moderation: Hanspeter Müller-Drossaart

Lesung: Thomas Sarbacher 12.00 Uhr Mittagspause

13.00 Uhr Regina Dürig: «Federn lassen» | Moderation: Anya Schutzbach 14.00 Uhr Pause

14.30 Uhr Max Lobe: «Drei Weise aus dem Bantuland»

Moderation: Dani Landolf Lesung: Thomas Sarbacher 15.30 Uhr Pause

16.00 Uhr Ariela Sarbacher: «Der Sommer im Garten meiner Mutter»

Susanna Schwager: «Lamento» | Moderation: Nicola Steiner 20.30 Uhr Musikalische Lesung: Silvia Tschui: «Der Wod»

Gitarre: Philipp Schaufelberger

SONNTAG, 31. OK TOBER 2021 | KULTURHAUS WEST 09.30 Uhr Eintreffen

10.00 Uhr Streitgespräch: Können alle Schreiben lernen? Philipp Tingler, Michèle Minelli, Manfred Papst | Moderation: Monika Schärer 11.00 Uhr Pause

11.30 Uhr Beat Sterchi: «Capricho» | Moderation: Martina Kuoni 12.30 Uhr Mittagspause

13.30 Uhr Ursula Hasler: «Die schiere Wahrheit»

Moderation: Hanspeter Müller-Drossaart 14.30 Uhr Pause

15.00 Uhr Romana Ganzoni: «Magdalenas Sünde»

Moderation: Monika Schärer

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Freitag Freier Eintritt mit Anmeldung

Einzeleintritte Samstag/Sonntag CHF 15.–/10.–*

Samstagabendevent CHF 30.–/25.–*

Dauerkarte Samstag und Sonntag CHF 90.–/70.–*

Tageskarte Samstag CHF 65.–/50.–*

Tageskarte Sonntag CHF 50.–/35.–*

* AHV- und IV-BezügerInnen

Kinder, SchülerInnen, Lernende, Studierende: freier Eintritt.

Mit Kulturlegi 50% auf alle Eintritte.

Die Sitzplätze sind nicht nummeriert.

Vorverkauf

Ticketverkauf in der Leserei am Kirchplatz 14, Zofingen oder Tel. +41 79 752 82 90 (Literaturtage Zofingen)

oder info@literaturtagezofingen.ch / www.literaturtagezofingen.ch Infocenter/Tageskasse

Kulturhaus West, Weststrasse 2, Zofingen Ausleihe

Auch in diesem Jahr setzt die Stadtbibliothek anlässlich der Literaturtage Zofingen einen Themenschwerpunkt.

Literatur-Café

Das Literatur-Café bietet Ihnen Getränke, Snacks und warme Imbisse zur Stärkung an.

Anmerkungen

Die Veranstaltungen finden in deutscher Sprache statt oder werden ins Deutsche übersetzt.

Die Gespräche und Lesungen dauern ca. 60 Minuten.

Die Corona-Infos finden Sie auf Seite 23

Informationen

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1 Rathaus Rathausgasse 4 2 Kulturhaus West Weststrasse 2

Weg zum Kulturhaus West vom Bahnhof aus (zu Fuss ca. 5 Min.) Nehmen Sie die Unterführung am nördlichen Ende des Perrondachs (Richtung Olten). Unten an der Treppe nach rechts gehen und beim Unterführungsausgang nochmals rechts. Nach wenigen Schritten erreichen Sie die Henzmannstrasse. Dort gehen Sie nach links und folgen dieser Strasse bis zum Kreisel; beim Kreisel weiter gerade- aus und dann die nächste Quartierstrasse nach links. Das Kultur- haus West befindet sich dort auf der rechten Seite.

Anreise per Auto

Siehe: www.kulturhauswest.ch

Veranstaltungsorte

98 1

2

Luz ern Autob

Oftringen ahn

Kulturhaus West

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LITERATURTAGE ZOFINGEN

Schweiz 29.– 31. OKTOBER 2021

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WILLKOMMEN

Allegra – Bonjour – Ciao – Grüezi

Nach dem grossen und unerwarteten Erfolg der Ausgabe 2020 ist es uns eine Freude und eine Ehre, erneut Schweizer Autoren und Autorinnen ins Rampenlicht zu stellen.

Die Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus machen es uns auch im Jahr 2021 nicht möglich, Kanada als Gastland in die Schweiz zu holen. Und bei aller Freude über die Virtual Reality haben wir doch sehr das Bedürfnis nach echter, unvirtueller Reali- tät. Denn so sehr wir die erneute Absage an Kanada bedauern, so sehr freuen wir uns, diese Möglichkeit für die heimischen Autor- Innen zu nutzen. Und sie hier bei uns in Zofingen im persönlichen Kontakt zu erleben.

Wir haben die Literaturtage Zofingen unter das Motto «Die Schweiz zu Gast in Zofingen» gestellt. Und mit Alexandra von Arx, Rolf Lappert und Thomas Knapp, die im Gespräch sind mit Philippe Pfister, müssen wir da nicht mal weit suchen …

Unser diesjähriges Programm zeigt Facetten der gelebten Realität, literarisch dargestellt und unserem Publikum präsentiert über Lesungen und Diskussionen. Wir wandeln auf poetischen Pfaden, machen uns Gedanken darüber, ob Menschen seltsame Tiere sind und wann von schwarzen oder weissen Schafen die Rede ist. Wir möchten wissen, wann aus Leben Schreiben wird und ob jede und jeder schreiben lernen kann. Es wird schmutzige Wäsche gewaschen und wir müssen Federn lassen. Natürlich darf ein Krimi auch nicht fehlen – und zum Abschluss gibt es ein Petit Four.

Freuen Sie sich auf Susanna Schwager, Regina Dürig, Ariela Sarbacher, Romana Ganzoni und viele mehr …

So lade ich Sie herzlich ein, vorbeizuschauen und sich von den heimischen KünstlerInnen im Kulturhaus West überraschen zu lassen.

SABINE SCHIRLE, PRÄSIDENTIN LITERATURTAGE ZOFINGEN

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Die Schweiz zu Gast in Zofingen

Liebe Besucherinnen und Besucher der Literaturtage Zofingen Liebe Freundinnen und Freunde der Literatur

Klein, aber fein. Zwei Attribute, die oft mit der Schweiz in Verbin- dung gebracht werden. Diese kleine, feine Schweiz galt es in literarischer Hinsicht an der letztjährigen Ausgabe der Literatur- tage Zofingen neu zu entdecken. Und diese Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende erzählt. Unter dem Motto «Die Schweiz zu Gast in Zofingen» stehen an den diesjährigen Literaturtagen Zofin- gen – situationsbedingt – wiederum Schweizer Werke im Mittel- punkt.

Gastfreundschaft ist für die Stadt Zofingen – mitten in der Schweiz und Europa gelegen – kein leeres Wort. Gerade in Verbindung mit der Literatur besteht hier eine lange Tradition. Die Stadtbibliothek, 1693 als Gelehrtenbibliothek gegründet, wurde über Jahrhunderte von Interessierten von nah und fern besucht.

Ich denke aber auch an die Vielzahl von kulturellen Grossanlässen, wie etwa das Heitere Open Air oder das Hirzenberg Festival. Da ist nicht nur die Schweiz, sondern die musikalische Welt zu Gast in Zofingen.

Ich danke dem kreativen Team der Literaturtage Zofingen, das auch für dieses Jahr eine stattliche Anzahl an literarischen Köstlichkeiten von Schweizer Autorinnen und Autoren zusammen- gestellt hat und so mit seinem Anlass zur kulturellen Vielfalt in unserer Stadt beiträgt.

Für Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, geht das Entdecken von Schweizer Literatur in eine neue Runde. Wohnen Sie den Lesungen bei und hören Sie den spannenden Gesprächen zu. Tau- chen Sie ein in neue Geschichten und vergessen Sie dabei nicht, auch das schöne, kleine und feine Zofingen (neu) zu entdecken.

Willkommen in Zofingen. Sie sind unser Gast.

HANS-RUEDI HOT TIGER, STADTAMMANN

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AUTORINNEN UND AUTOREN

Autorinnen

und Autoren aus der Schweiz

ALEXANDRA VON ARX

Alexandra von Arx, geboren 1972 in Olten, ist Juristin, freiberuf- liche Übersetzerin und inter- nationale Wahlbeobachterin.

Bisher von ihr erschienen sind die «Hundsteinhüttenbuchrand- notizen» (orte Verlag, 2020) sowie die beiden Romane «Ein Hauch Pink» und «Im Buchstabenmeer»

(Knapp Verlag, 2020 und 2021).

ROLF LAPPERT

Rolf Lappert wurde 1958 in Zürich geboren und wuchs in Olten und Zofingen auf. Er verliess mit 16 die Schule, machte eine Ausbildung zum Grafiker und begann mit 20 Jahren zu schreiben. Reisen nach Asien, in die USA und durch Europa flos- sen oft in Form von Schauplät- zen in seine Romane ein. Nach Aufenthalten in Frankreich und Deutschland lebte er von 2000 bis 2011 in Irland, das in zwei seiner Romane eine wichtige Rolle spielt. Seit 2012 hat er seinen Wohnsitz wieder in der Schweiz.

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PASCAL JANOVJAK

Pascal Janovjak, geboren 1975 in Basel als Sohn einer französi- schen Mutter und eines slowaki- schen Vaters, studierte Kompa- ratistik und Kunstgeschichte in Strassburg. Er lehrte Französisch an der Universität Tripoli (Liba- non), leitete 2002–2005 das Büro der Alliance Française in Dhaka (Bangladesch) und unterrichtete anschliessend Literatur in Ra- mallah (Palästina). 2011: Schreib- aufenthalt am Istituto Svizzero di Roma. Seither lebt er in Rom. «Le Zoo de Rome» ist sein dritter Ro- man. Er wurde mit dem Schweizer Literaturpreis, dem Publikums- preis von Radio Télévision Suisse und dem Prix Michel-Dentan ausgezeichnet.

THOMAS KNAPP

Thomas Knapp, geboren 1961, ist Verleger, Buchhändler, Publizist und Kulturveranstalter. 2005 gründete er den Knapp Verlag in Olten. Den Programmschwer- punkt bilden Schweizer Literatur und die Förderung junger Auto- rinnen und Autoren. Auch be- standene Schriftsteller wie Peter Bichsel, Alex Capus, Franz Hohler oder Pedro Lenz vertrauen Knapp für spezielle Buchausgaben ihre Texte an. Für sein Wirken wurde der Verleger 2020 mit dem Preis für Kulturvermittlung des Kan- tons Solothurn ausgezeichnet.

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AUTORINNEN UND AUTOREN

REGINA DÜRIG

Regina Dürig wurde 1982 in Mannheim geboren und lebt in Biel. Sie ist Autorin, Performerin und Dozentin für Literarisches Schreiben. Sie hat Miniaturen, Kurzgeschichten, Hörspiele, Kinderbücher und Jugendromane veröffentlicht. Für ihre Arbeiten hat Regina Dürig zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a.

den Peter-Härtling-Preis, den Literaturpreis Wartholz und den Literaturpreis des Kantons Bern.

MAX LOBE

Max Lobe, 1986 in Kamerun ge- boren, studierte in Lugano Kom- munikation und Journalismus und schloss mit einem Master in Politik und öffentlicher Verwal- tung in Lausanne ab. Heute lebt er in Genf.

Seine bislang sechs Romane wur- den vielfach ausgezeichnet und übersetzt. «Drei Weise aus dem Bantuland» («La Trinité bantoue», éditions Zoé) erhielt den Prix du Roman des Romands und war Preisträger von «Bayerns Beste Independent Bücher 2020».

Max Lobe ist mit schwarzafrika- nischer Literatur aufgewachsen.

Er bewundert Ahmadou Kourou- ma, Aminata Sow Fall, Calixthe Beyala, Birago Diop, aber auch Alain Mabanckou, Fautou Diome oder Sefi Atta. Unter den Schwei- zer Autoren ist C.F. Ramuz eine seiner Inspirationsquellen.

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ARIELA SARBACHER

Ariela Sarbacher, geboren 1965 in Zürich, ist Schriftstellerin, Schauspielerin, Moderatorin, Präsenztrainerin. Sie absolvierte 1983–1986 die Schauspielaka- demie Zürich und war bis 1997 unter anderem am Stadttheater Heidelberg und bei der Bremer Shakespeare Company tätig. Sie lebt mit ihrem Mann in Zürich und hat zwei erwachsene Töchter.

Im Frühjahr 2020 ist ihr erster Roman, «Der Sommer im Garten meiner Mutter», im Bilgerverlag erschienen und wurde 2021 für den Rauriser Literaturpreis als bestes deutschsprachiges Debut nominiert. «Der gebremste, der bewegte Frühling, und jetzt ist es Sommer – ein literarisches Tage- buch», ist im Herbst 2020 erschie- nen, im Telegramme Verlag.

Derzeit arbeitet sie an ihrem neuen Roman.

SUSANNA SCHWAGER Susanna Schwager, geboren 1959 in Zürich, begann ihre Karriere als Lektorin im Diogenes Verlag.

Danach verbrachte sie einige Zeit in Mexiko und arbeitete als Redaktorin u.a. für die «NZZ»

und die renommierte alte «Welt- woche». Nach ihrer Rückkehr schrieb sie mit «Fleisch und Blut»

und der «Frau des Metzgers»

(Chronos Verlag) berührende Hommagen an ihre Grosseltern, die vom Emmental nach Zürich emigrierten. «Ida – eine Liebes- geschichte» (2010, Wörterseh Verlag) vervollständigte die Familiensaga. Schwager erhielt dafür den Preis für herausra- gende literarische Leistung der Schweizerischen Schillerstiftung.

Weitere Bestseller folgten.

Susanna Schwager bezeichnet ihre Werke als «dokumentarische Literatur», da sie aus Gesprächen entstehen und sie nichts erfinde.

Die Schriftstellerin wird begleitet von Mann, Kindern und Kindes- kindern, über ein halbes Jahrhun- dert lebte sie in ihrer Geburts- stadt Zürich.

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AUTORINNEN UND AUTOREN

SILVIA TSCHUI

Silvia Tschui, geboren 1974 in Zü- rich, studierte Germanistik und Grafikdesign und absolvierte den Lehrgang Literarisches Schrei- ben in Biel. Von Leichenwaschen abgesehen hat sie in sämtlichen Klischee-Jobs gearbeitet, die es für Autoren gibt. Später war sie als Animationsfilmregisseurin, Lehrerin und Journalistin für verschiedene Medien tätig. Ihr erster Roman «Jakobs Ross» war in der Schweiz ein preisgekrönter Bestseller, wurde auf die Bühne gebracht und ist in der Entwick- lung zu einem Kinofilm.

PHILIPP SCHAUFELBERGER Philipp Schaufelberger, geboren 1970 in Göttingen, lebt in Zürich.

Als Jazzgitarrist ist er schon früh weit herumgekommen und hat dabei mit grossen Musikern wie Pierre Favre, Michael Brecker, Dewey Redman, Paul Motian und vielen anderen spielen dürfen.

Über die Arbeit im eigenen Studio entwickelte er eine Kompositi- onssprache, welche ausser in eige- nen Projekten auch in zahlrei- chen Arbeiten für Hörspiel, Film und Theater zu hören ist. Aktuell ist er vor allem im Duo «Anthro- pology!» mit Christian Wolfarth und in verschiedenen Ensembles um Pierre Favre unterwegs.

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PHILIPP TINGLER

Philipp Tingler, geboren 1970 in Berlin, ist mehrfach aus- gezeichneter Schriftsteller und Philosoph. Er lebt in Zürich. Die Liste seiner Veröffentlichungen umfasst neben Belletristik und Sachbüchern auch Essays und Reportagen für Zeitungen und Zeitschriften. Als Romantitel erschien von ihm zuletzt «Rate, wer zum Essen bleibt» (Kein &

Aber). Er ist ausserdem Kritiker im «Literaturclub» des Schweizer Fernsehens SRF und Mitentwick- ler und Gesicht des SRF-Formats

«Steiner & Tingler». Bekannt ist er auch als viel gelesener Ko- lumnist und Jurymitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis.

MICHÈLE MINELLI

Michèle Minelli (1968, Zürich) ist Schriftstellerin, Filmschaffende, eidg. dipl. Ausbildungsleiterin, Koordinatorin der Franz-Edel- maier-Residenz für Literatur und Menschenrechte in Meran sowie Vorstandsmitglied des Deutschschweizer PEN-Zentrums.

Seit 2000 sind von ihr sechs Sachbücher und acht Romane erschienen, zuletzt «Kapitulation»

(lectorbooks); Übersetzungen ins Französische, Chinesische und Albanische. Minelli ist ver- heiratet mit dem Schauspieler und Schriftsteller Peter Höner.

Gemeinsam betreiben sie auf dem Iselisberg im Thurgau das Schreibwerk Ost, eine Weiterbil- dungs- und Begegnungsstätte, unter deren Dach bislang zwei Lesebücher und ein Schreib- lexikon mit Texten von neu zu entdeckenden Autorinnen und Autoren erschienen sind.

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AUTORINNEN UND AUTOREN

MANFRED PAPST

Manfred Papst, geboren 1956 in Davos. Studium von Sinologie, Germanistik, Kunstwissenschaft und Geschichte in Zürich. 1980 bis 1988 Tätigkeit als Lehrer sowie als Korrektor, Übersetzer und Lek- tor. Mitherausgeber der Prosa und der Briefe von Friedrich Glauser.

1989 bis 2001 Programmleiter des Buchverlags der «Neuen Zürcher Zeitung». Daneben regelmässige Beiträge zu Literatur und Musik in der «NZZ». Als Gründungsmit- glied der «NZZ am Sonntag» von 2002 bis 2017 deren Ressortleiter Kultur, seither fest angestellter Autor. Nebenamtliche Tätigkeit in verschiedenen Institutionen zur Kulturförderung. Diverse Aus- zeichnungen, u. a. Alfred-Kerr- Preis für Literaturkritik 2015.

BEAT STERCHI

Beat Sterchi ist 1949 geboren und aufgewachsen in Bern. Er ging 1970 nach Kanada und studierte Anglistik. Danach war er Sprach- lehrer in Tegucigalpa (Honduras) und Montreal und betrieb weitere Studien in Kanada. Er verfasste neben Theaterstücken, Reporta- gen und Kolumnen auch Reisebe- richte und experimentelle Texte auf Berndeutsch und stand mit Spoken-Word-Texten auf etlichen Bühnen. Sein bekanntestes Buch ist der Roman «Blösch». Sein er- folgreichstes Stück ist «Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Ochsen».

Er ist Mitglied des Spoken-Word- Ensembles «Bern ist überall».

Vor «Capricho», (Diogenes, 2021) veröffentlichte er die Reiserepor- tage «Going to Pristina!» (essais agités, 2018) und den Lyrikband

«Aber gibt es keins» (Der gesunde Menschenversand, 2018).

Heute lebt Beat Sterchi als freier Schriftsteller in Bern.

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URSULA HASLER

Ursula Hasler, geboren 1940 in Zürich, ist in Schaffhausen aufge- wachsen und lebt heute in Baden.

Sie studierte in Zürich Germanis- tik und Psychologie. Aus einem Studienjahr in Frankreich wurden in der Folge fast zehn Jahre Leben und Arbeiten in Paris. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz arbeitete sie als Übersetzerin und Dozen- tin an der Dolmetscherschule Zürich. Sie war als Professorin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften tätig und hat zu wissenschaftlichen Themen publiziert. Ihr Debüt- roman «Blindgänger» erschien 2016, «Die schiere Wahrheit» ist ihr zweiter Roman.

ROMANA GANZONI

Romana Ganzoni, geboren 1967 in Scuol, ist 2013 in Celerina viel- sprachig aus einer blauen Hand- tasche gekrochen, mit einem Text in der Hand, seither schreibt sie Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Kolumnen und Radio- beiträge, nicht einmal ihr Mops Lulu kann sie stoppen. Zuletzt erschienen sind «Tod in Genua»

(Roman, Rotpunktverlag, 2019),

«Die Torte» (Jugendbuch, da bux, 2020), «Vent per mia vela» (poe- sias, Uniun dals Grischs, 2020) sowie «Magdalenas Sünde» (Ro- man, Telegramme, 2021). Ganzoni wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Nomi- nierung für den Bachmann-Preis und dem Bündner Literaturpreis (2020). «Magdalenas Sünde» wur- de 2021 bei «52 beste Bücher» auf SRF Kultur vorgestellt.

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WEITERE MITWIRKENDE / PROGRAMM / FREITA

Clarissa John

dipl. Konferenzdolmetscherin, Baden Martina Kuoni

Moderatorin, Literaturvermittlerin, Literaturspur, Basel Dani Landolf

Journalist, Geschäftsführer Solothurner Literaturtage Hanspeter Müller-Drossaart

Schauspieler, Autor, Zürich Philippe Pfister

Redaktor «Zofinger Tagblatt»

Thomas Sarbacher Schauspieler, Zürich Monika Schärer

Reisemoderatorin, Redaktorin und Produzentin bei SRF, Zürich Anya Schutzbach

Verlegerin, Literaturhaus Wyborada, St. Gallen Nicola Steiner

Kulturjournalistin, Moderatorin «Literaturclub» SRF, Zürich Marco Todisco

Cantautore, Zürich Thomas Widmer

Autor, Journalist, «Wanderpapst», Zürich

Weitere Mitwirkende

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Programm

Literaturtage 2021 Freitag,

29. Oktober 2021

ERÖFFNUNG

18 UHR | RATHAUS

MARKUS DIETH Regierungsrat

HANS-RUEDI HOT TIGER Stadtammann Zofingen SABINE SCHIRLE

Präsidentin Literaturtage Zofingen JULIA KNAPP

Programmleiterin

Mit der Eröffnungsveranstaltung wollen wir Sie auf die Literatur- tage 2021 einstimmen. Der Bündner Liedermacher Marco Todisco mit italienischen Wurzeln, jetzt aber in Zürich lebend, gibt dem Anlass die musikalische Note.

Der anschliessende Apéro riche ermöglicht einen ersten Austausch.

Wortreich begleitet wird dieser Apéro von Thomas Widmer.

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PROGRAMM / SAMSTAG

Samstag,

30. Oktober 2021

EINTREFFEN

AB 9.00 UHR | KULTURHAUS WEST

ALEXANDRA VON ARX, ROLF LAPPERT, THOMAS KNAPP

AUF POETISCHEN PFADEN – SCHRIFTSTELLERWEG OLTEN

GESPRÄCHSRUNDE | 9.30 UHR | KULTURHAUS WEST

«Kunst im öffentlichen Raum» ist allen ein Begriff – aber wie steht es mit der Kunstgattung Literatur? Können Sprache und Poesie auf diese Art vermittelt werden? 2021 feiert der Oltner Schriftsteller- weg sein fünfjähriges Bestehen. Wir haben Thomas Knapp, Verleger und Mitgründer des Schriftstellerwegs, eingeladen, uns über die Idee bis zur Umsetzung des fertigen Weges zu erzählen.

Alexandra von Arx und Rolf Lappert aus der Zunft der Schreibenden sind Mitwirkende der Jubiläumspublikation «Das Schaukelpferd in Bichsels Garten» und sie werden in Zofingen die Perspektive derer ausleuchten, um die es geht: die Autorinnen und Autoren.

Moderation: Philippe Pfister

PASCAL JANOVJAK: «DER ZOO IN ROM»

MENSCHEN SIND SELTSAME TIERE

LESUNG UND GESPRÄCH | 11.00 UHR | KULTURHAUS WEST Roms Zoo, eingeweiht 1911, zog Figuren wie Mussolini, den Schah von Persien, Salman Rushdie oder zahlreiche Filmschauspielerin- nen an. Da der Tiergarten seinen einstigen Glanz verloren hat, soll Kommunikationschefin Giovanna eine zündende PR-Strategie entwerfen. Sie und der geheimnisvolle Architekt Chahine, ein ehrgeiziger Tierarzt und ein Tierwärter kurz vor der Pensionierung stellen das menschliche Personal in dieser geschickt gestrickten Geschichte, in der es vermeintlich um Tiere geht. Janovjaks Roman ist eine aussergewöhnliche Zeitreise durch das 20. Jahrhundert.

Moderation: Hanspeter Müller-Drossaart Übersetzung: Clarissa John

Lesung: Thomas Sarbacher

Das Buch erschien im Lenos Verlag, Basel.

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REGINA DÜRIG: «FEDERN LASSEN»

AUS DEM LEBEN EINES FRAUENKÖRPERS

LESUNG UND GESPRÄCH | 13.00 UHR | KULTURHAUS WEST In Regina Dürigs Novelle werden jenen Momenten, in denen fas- sungslose Sprachlosigkeit einsetzt, Räume geschaffen. Schweigen, Stille, Starre, Scham herrschen in den kurzen Episoden, in denen sich die Erzählerin rückblickend als ein namenloses Du beobachtet.

Wir begleiten jenes Du von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter und werden Zeuge von Grenzüberschreitungen. Sexismus, Man- splaining, patriarchale und hierarchische Strukturen sind an der Tagesordnung. Erschreckend nüchtern erzählt Regina Dürig von bestürzenden Ereignissen, jedoch ohne ihre Protagonistin als Opfer darzustellen.

Moderation: Anya Schutzbach

Das Buch erschien im Verlag Droschl, Graz.

MAX LOBE: «DREI WEISE AUS DEM BANTULAND»

SCHWARZE SCHAFE, WEISSE SCHAFE?

LESUNG UND GESPRÄCH | 14.30 UHR | KULTURHAUS WEST In Mwánas Alltag dreht sich fast alles um das liebe Geld, seinen dauerknurrenden Magen und um die Menschen, die er liebt: seine Mutter und die Schwester, sein arbeitsscheuer, aber heisser Freund Ruedi, ein «kleiner, schöner Fuchs», der ihn «Schätzli»

nennt. Kaum zu glauben, aber auch im Schlaraffenland Schweiz kann man hungern, speziell in Genf, wo der aus Afrika eingewan- derte und äusserst sympathische Maulheld der Literatur lebt, liebt und trotz hervorragendem Schweizer Studienabschluss keine Arbeit findet. Migration, Herkunft und sexuelle Identität grundieren Mwánas Geschichte, die er auf eine bewundernswert humorvolle Weise erzählt – und das mit der Leichtigkeit eines Singsangs.

Moderation: Dani Landolf Übersetzung: Clarissa John Lesung: Thomas Sarbacher

Das Buch erschien im Austernbank Verlag, München.

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PROGRAMM / SAMST

SOMMER IM GARTEN MEINER MUT TER»

WANN WIRD AUS LEBEN SCHREIBEN?

LESUNG UND GESPRÄCH | 16.00 UHR | KULTURHAUS WEST Keine Autorin, kein Autor schreibt vollkommen an der eigenen Vita vorbei – doch wie viel soll der Leserin und dem Leser eigentlich preisgegeben werden? Susanna Schwager und Ariela Sarbacher haben berührende Bücher über ein Thema publiziert, das nicht nur persönlich, sondern nahezu intim ist: der Tod eines Elternteils.

Sarbacher erzählt davon, wie sie ihre Mutter auf dem Weg zum frei gewählten Tod durch Exit begleitete, Schwager vom langsamen Sterben ihres an Parkinson erkrankten Vaters. Wie viel soll vom autobiografischen Steinbruch in das literarische Schaffen münden?

Und was ändert sich im eigenen Lebensgefühl durch das Wieder- geben in Wort und Satz?

Moderation: Nicola Steiner

Beide Bücher erschienen im Bilgerverlag, Zürich.

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SILVIA TSCHUI: «DER WOD»

SCHMUTZIGE WÄSCHE

MUSIKALISCHE LESUNG | 20.30 UHR | KULTURHAUS WEST PHILIPP SCHAUFELBERGER, GITARRE

Eine musikalische Lesung der Extraklasse: Silvia Tschui hat für jede ihrer Romanfiguren eine Melodie im Gepäck. Sie liest – und singt! –, begleitet von Philipp Schaufelberger an der Gitarre, aus ihrem Familienroman «Der Wod».

Ein leiser und bös dahergesagter Satz auf einer Feier zum 75. Ge- burtstag führt zu Herzinfarkt und Blutvergiessen. Denn Jahrzehnte zuvor, auf der Flucht zweier kleiner Brüder aus Mecklenburg nach Kriegsende, ist etwas geschehen, das nicht vergessen, nie ver- geben wurde. Und ein Unglück zeugt das nächste in der schwei- zerisch-deutschen Familie, um deren Geschichte es hier geht. Der Roman spannt einen Bogen über Epochen und Ländergrenzen hinweg, erzählt vielstimmig und mit regionalen und historischen Sprachfärbungen viel Welt: von einer Druckerei in Mecklenburg, der Uhrenmanufaktur in der Schweiz, von Geheimgesellschaften und Künstlerinnen, Nazis und Widerständigen, Grossbürgern und Hell’s Angels, Feigheit und Mut, Krieg und Vertreibung, Geheimnissen, Lügen, Tod und Neubeginn. Und immer wieder ist da der titelge- bende Wod, der wilde Jäger aus der norddeutschen Sage, über den man ungestraft nicht spottet, denn sonst lässt er einen ein Leben lang nicht los ...

Der Roman erschien bei Rowohlt, Hamburg.

Anschliessend Barbetrieb

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PROGRAMM /SONNTA

Sonntag,

31. Oktober 2021

EINTREFFEN

AB 9.30 UHR | KULTURHAUS WEST

PHILIPP TINGLER, MICHÈLE MINELLI, MANFRED PAPST

KÖNNEN ALLE SCHREIBEN LERNEN?

STREITGESPRÄCH | 10.00 UHR | KULTURHAUS WEST

Achtzigtausend Bücher werden alleine im deutschsprachigen Raum jährlich publiziert – und immer mehr kommen von Absolven- tinnen und Absolventen von Hochschulen, die «Literarisches Schreiben» als Studienfach anbieten, in die Literaturszene. Sie sind en vogue und gelten oft als Stimme ihrer Zeit. Ist das nur

geschicktes Marketing – oder kann man sich die Fähigkeit, kreativ zu schreiben, tatsächlich in einem Studium aneignen? Sind die Texte der Absolventinnen und Absolventen in Biel, Leipzig und Hildesheim wirklich das, was wir unter «Literatur» verstehen – oder doch nur ein paar geschwurbelte Buchstaben zwischen zwei Buchdeckeln? Ab wann wird ein Text zur Literatur? Merken wir Texten an, ob sie von «studierten» AutorInnen verfasst wurden?

Und wenn ja: Was bedeutet das? Ein Streitgespräch mit Philipp Tingler (Schriftsteller und Kritiker), Michèle Minelli (Schriftstellerin und Schreiblehrerin) und Manfred Papst (Literaturkritiker bei der «NZZ»).

Moderation: Monika Schärer BEAT STERCHI: «CAPRICHO»

IM GARTEN DER WORTE

LESUNG UND GESPRÄCH | 11.30 UHR | KULTURHAUS WEST Ein Autor fährt wie jedes Jahr in sein einfaches Sommerhaus in einem verfallenden spanischen Dorf, dem letzten am Ende der Landstrasse. Die Geschichte dieses Dorfes will er niederschreiben, doch fehlen ihm die Worte. Stattdessen beginnt er, seinen

«Huerto», den Garten, zu bestellen. Es passiert eigentlich nichts in diesem Buch, in dem Beat Sterchi von seinem Garten und dem Leben in dem sterbenden Bergdorf in Katalonien erzählt, doch

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gerade in der Langsamkeit, in der Wiederannäherung an die Natur, in der beispiellosen Bedürfnislosigkeit des Protagonisten liegt der grosse Zauber dieses Bandes, der trotz seiner traum- wandlerischen Poesie ganz dem realen Leben auf dem Land verhaftet ist.

Moderation: Martina Kuoni

Das Buch erschien bei Diogenes, Zürich.

URSULA HASLER: «DIE SCHIERE WAHRHEIT»

ES BRAUCHT MEHR ALS EINE LEICHE UND EINEN KOMMISSAR …

LESUNG UND GESPRÄCH | 13.30 UHR | KULTURHAUS WEST Ein kühnes Unterfangen: Ursula Hasler lässt die beiden Grossmeis- ter Friedrich Glauser und Georges Simenon gemeinsam einen Kriminalroman schreiben – das Ergebnis ist genial. 1937, ein See- bad am Atlantik: Glauser, mit seinem letzten Geld angereist auf der Suche nach einem Morphiumrezept, und Simenon, auf Urlaub im noblen Grand Hôtel, kommen ins Gespräch über ihr Geschäft:

Was macht einen guten Kriminalroman aus? Welche Indizien streue ich wann und wo? Wozu braucht es das Verbrechen in der Geschichte? Doch die Theorie will geprüft werden, und so legt Simenon kurzerhand einen Toten an den Strand und Glauser macht diesen zu einem Amerikaschweizer. Grund genug, Wachtmeister Studer an den Atlantik abkommandieren zu lassen. Und so spinnt der eine die Einfälle des andern weiter. Ursula Hasler gelingt es virtuos, sich in den Stil und die Vorgehensweise gleich zweier Lite- raturgrössen einzufühlen und gleichzeitig flunkernd das fundiert recherchierte Pastiche eines Wachtmeister-Studer-Romans zu erzählen.

Moderation: Hanspeter Müller-Drossaart Der Roman erschien im Limmat Verlag, Zürich.

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PROGRAMM / SONNT

EIN PETIT FOUR IN DER ZANGE ODER ZUCKERWERK UND PEITSCHE

LESUNG UND GESPRÄCH | 15.00 UHR | KULTURHAUS WEST Düster und pikant, aufregend und traurig: «Magdalenas Sünde»

erzählt von Sehnsucht, Nähe, Freundschaft und Fantasie in einer Welt voller Gewalt und sexueller Obsession. Die Realität der Kondi- toreiverkäuferin Magdalena ist eher düster: Verlust und Schuld quälen die Ex-Prostituierte. Ihr krebskranker Vater dämmert dem Tod entgegen, ihre Beziehung zu einem selbsternannten Gross- schriftsteller ist zerstörerisch. Während Magdalenas ehemalige Kunden in der Hoffnung auf Gefälligkeiten in der Bäckerei Schlan- ge stehen, denkt Magdalena an Suizid und verlangt gleichzeitig nach einem Wunder – um dieses schliesslich zu erzwingen.

Moderation: Monika Schärer

Das Buch erschien im Telegramme Verlag, Zürich.

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Cordial engraziament –

Mille grazie – Merci beaucoup – Herzlichen Dank

Partnerinnen und Partner Kulturhaus West

Leserei, Zofingen Stadtbibliothek Zofingen Zofinger Tagblatt

Finanzielle Unterstützung / SponsorInnen Aargauer Kuratorium

Ernst Göhner Stiftung Heiner Hoerni Müller Martini AG Pro Helvetia Pro Litteris Ringier AG

Schweizer Bücherbon Siegfried AG

Bert Siegfried Stadt Zofingen

Swisslos Kanton Aargau

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Gut zu wissen

Zum Ausleihen

In der Stadtbibliothek Zofingen steht ab sofort ein ausgewähltes Sortiment an Büchern der auftretenden Schweizer Autorinnen und Autoren zur Ausleihe bereit.

An den Literaturtagen von 9 bis 16 Uhr durchgehend offen.

Zum Kaufen

Die Leserei, Kirchplatz 14, verfügt über eine vielfältige Auswahl Schweizer Literatur und hat die Werke der anwesenden Autorinnen und Autoren vor Ort im Angebot. Zum Schmökern oder Kaufen.

Am Samstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet.

Auskünfte

Verein Literaturtage Zofingen Pilatusweg 15

4800 Zofingen

Tel. + 41 79 752 82 90 www.literaturtagezofingen.ch info@literaturtagezofingen.ch

Impressum

Präsidentin/Projektleitung: Sabine Schirle Programmleitung: Julia Knapp, Zürich

Kuratorium: Urs Heinz Aerni, Petra Fernandez-Mehler, Daniel Huber, Kalliopi Känzig, Mike Wacker

Gestaltung: Bureau Dillier, Basel Druck: ZT Medien AG, Zofingen

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GUT ZU WISSEN

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Informationen zur COVID-19-Pandemie

Unser Corona-Schutzkonzept wird laufend der aktuellen Situation angepasst. Sie finden es auf www.literaturtagezofingen.ch.

Grundsätzlich gilt:

Es sind die am Event aktuell gültigen Regeln einzuhalten.

Bitte reservieren Sie frühzeitig Ihre Tickets und kommen Sie rechtzeitig zu den Veranstaltungen.

Wir werden bei der Ticketreservation und nochmals beim tatsäch- lichen Eintritt zu einer Veranstaltung Ihren Namen und Ihre Telefonnummer erfassen bzw. deren Korrektheit sicherstellen, sodass die Rückverfolgbarkeit der Kontakte gewährleistet ist.

Schweizer Schriftstellerweg

und Erlebnisse in der Region

Audiotouren mit rund 70 Hörstationen, dem Quai Cornichon, einer Entdeckerkarte und Rätselkabine

Neu: Spannende Krimitour «Katzenauge» von Christof Gasser (Bild) in den Sprachen Deutsch und Französisch und wortakrobatische LiteraTheken von Patti Basler

Mittwoch, 3. November 2021: Vernissage des Buches

«Das Schaukelpferd in Bichsels Garten» mit 33 Geschichten von 19 AutorInnen des Schweizer Schriftstellerwegs.

www.oltentourismus.ch | www.oltenliteratourstadt.ch

Hören Sie rein

in eine Geschichte von Franz Hohler

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Vielfalt stärken –

Kulturerbe bewahren

Römerlager Vindonissa

Kantonsarchäologie | Denkmalpflege Kunsthaus | Museum Aargau

Bibliothek und Archiv | Kulturvermittlung

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Sponsorinnen

Finanzielle Unterstützung

Partnerinnen und Partner

Referenzen

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