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Academic year: 2021

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Autorinnen und Autoren

Prof. Dr. phil. habil. Christine Aka, Jahrgang 1962, ist Geschäftsführerin des Kultur- anthropologischen Instituts Oldenburger Münsterland e.V., einem An-Institut der Universität Vechta in Cloppenburg. Sie studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie und Geschichte in Münster. Nach einem Volontariat und mehreren Jahren als Wissenschaftlerin in Museen, habilitierte sie 2005 und war, abgesehen von Vertretungsprofessuren in Regensburg, Münster, Bonn und Mainz, freiberuf- lich tätig, vor allem auf dem Gebiet der Religionsethnologie und Forschungen zu kulturellen Transformationsprozessen im ländlichen Raum.

Daniel Best M.A. arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Euro- päische Ethnologie/Volkskunde an der Universität Würzburg. Seit März 2018 forscht er im Rahmen seines Promotionsprojekts Umbruch ländlicher Ökonomien am Beispiel des fränkischen Weinbaus (Arbeitstitel). Seine aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind ländliche Ökonomien, Agro-Food Studies, Arbeit im Wandel sowie Digitalisierung im Alltag.

Victoria Biesterfeld M.A. hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Archäologie, Geschichte und Kunstgeschichte studiert. Nach diversen Praktika im museumspädagogischen Bereich hat sie 2017 in Oldenburg eine duale Weiterbildung zur Fachreferentin für Sammlungsmanagement und Qualitäts- standards in Museen absolviert. Zuletzt war sie am Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum tätig und hat dort, neben der Leitung der Ge- schäftsstelle der Volkskundlichen Kommission für Niedersachsen, vor allem das Projekt Landdiskothek Zum Sonnenstein koordiniert und wissenschaftlich beglei- tet.

Anja Decker M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Soziologischen Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag. Zu ihren Arbeitschwer- punkten gehört neben der Anthropologie ländlicher Räume insbesondere die Pre- karitäts- und Ungleichheitsforschung. Als Mitglied des internationalen Dokto- randInnenprogramms Transformations in European Societies promoviert sie am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der LMU München zum Thema Configurations of Precarity. An Ethnography of Social Provisioning in Rural Western Bohemia. Sie ist Co-Initiatorin und Sprecherin der Kommission Kulturanalyse des Ländlichen der Deutschen Gesellschaft für Volks- kunde.

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Dr. Valeska Flor arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin PostDoc an der Abtei- lung Kulturanthropologie der Universität Bonn. 2019 wurde sie zum Thema Ab- getragene Erinnerungen. Erzählungen, Praktiken und Dinge im Bewältigungspro- zess von tagebaubedingten Umsiedlungsmaßnahmen im Fach Europäische Ethno- logie an der Universität Innsbruck promoviert. Derzeit forscht sie im Rahmen ih- res Post-Doc Projekts How to train climate active citizens. A study of climate ac- tion/leadership ideas and programs zur Aushandlung von Klimawissen sowie Wis- senskonflikten zwischen alltäglichen und wissenschaftlichen Wissensordnungen.

Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind die Politische Anthropologie, die Anth- ropology of Energy and Climate Change, die Meeting Ethnography, die Erzähl- und Biographieforschung, sowie die Arbeitskulturenforschung.

Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten war bis 2018 Professorin für Europäische Ethnolo- gie/Volkskunde an der Universität Kiel und Direktorin des dortigen Instituts. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Kulturanalyse des Ländlichen sowohl in historischer wie in aktueller Perspektive. Außerdem arbeitet sie zu Themen der Fachgeschichte, zu Genderthemen und zu Fragen der Raumanalyse insbesondere in Bezug auf Grenzregionen.

Andrea Graf M.A. ist Wissenschaftliche Referentin am LVR-Institut für Landes- kunde und Regionalgeschichte in Bonn. Sie studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, Kunstgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften an der Uni- versität Münster. Im Anschluss absolvierte sie ein Wissenschaftliches Volontariat und arbeitete und lehrte an den Universitäten Münster und Bonn. Aktuell forscht, publiziert und macht sie Filme zu den Themengebieten: Brauch/Ritual, Visuelle Anthropologie, Museum/Ausstellung, ländlicher Raum/regionale All- tagskultur.

Dr. in Sigrid Kroismayr arbeitet als Projektmitarbeiterin am Institute for Multi-Level Governance and Development an der Wirtschaftsuniversität Wien. Weiters ist sie im Club of Vienna für die Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltun- gen zuständig. 2009 promovierte sie zum Thema Vereinbarkeitsstrategien von Akademikerinnen in der intensiven Familienphase. Aktuelle Forschungsschwer- punkte sind die Dynamik von Aufwertungsprozessen von städtischen Gebieten, Bedeutung von Infrastruktur für die Bewältigung des Alltags, ländliche Regional- entwicklung, qualitative Methoden.

Dr. Eike Lossin ist Leiter der Abteilung Sammlung und Dokumentation am Muse- umsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum. 2010 wurde er im

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Fach Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit einer Arbeit zur Religiosität und Spiritualität katholischer Pries- terhäftlinge in nationalsozialistischen Konzentrationslagern promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der materiellen Kultur, der Religiosität und Spiritualität und museumswissenschaftlichen Fragestellungen.

PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen arbeitet als freie Publizistin und unterrichtet als Privatdozentin am Institut für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Pro- motion zu den Anliegen und sozialpolitischen Erfolgen der ersten Frauenbewe- gung Weibliche Kultur und soziale Arbeit am Beispiel Bremens 1810 bis 1927. Sie habilitierte sich mit einer Schrift Von der schwarzen zur weißen Küche… zum ge- sellschaftlichen Umgang mit Weiblichkeit, Leiblichkeit und Ernährung. Seit Gastprofessuren zur Soziologie der Ernährung sowie Frauen in der ländlichen Ent- wicklung forscht sie zu Bodenfragen, Welternährung, Urban Agriculture respek- tive Gardening und kleinbäuerliche Landwirtschaft. Sie ist zudem (meistens eh- renamtliche) Mit-Gründerin zahlreicher Gemeinschaftsgärten wie besonders der Allmende-Gärten auf dem Tempelhofer Feld in Berlin und in der Dübener Heide.

Lena Möller M.A. absolvierte ein Studium der Vergleichenden Kulturwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Regensburg und Zürich und ist seit Juni 2018 am Regensburger Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft als Wis- senschaftliche Assistenz tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der NS-Erinnerungskultur sowie in der populären Erzähl- und Spielkulturfor- schung.

Oliver Müller M.A. arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Archä- ologie & Kulturanthropologie der Universität Bonn. Im DFG-Projekt Partizipa- tive Entwicklung ländlicher Regionen untersucht er die Wechselwirkungen zwi- schen der Revitalisierung des biokulturellen Erbes und place-making Strategien im Rahmen von partizipativen Entwicklungsprojekten. Aktuelle Forschungsschwer- punkte sind die Kulturwissenschaftliche Raumforschung, die Anthropology of Development mit Fokus auf partizipativer Governance sowie die Environmental Anthropology.

Dr. phil. Oliwia Murawska arbeitet als Senior Lecturer am Institut für Geschichtswis- senschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. 2015 wurde sie zum Thema Die Familienwerft. Strukturen, Traditionen, Nachfolge im Fach Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster promoviert. Im Rahmen ihres Habilitationsprojektes erforscht sie die Kaschubei in Geschichte

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und Gegenwart. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind der Posthumanismus und das Posthumane, Stimmung als volkskundliche Kategorie, sinnliche Ethno- grafie, Mensch-Tier- sowie Mensch-Umwelt-Beziehungen, Ökonomische Anth- ropologie, Unternehmenskulturforschung.

Dr. phil. Schimek, Michael: nach einer Tischlerlehre Studium der Volkskunde/Euro- päische Ethnologie, Mittlere und Neuere Geschichte in Münster. 1995-1998 wis- senschaftlicher Mitarbeiter am Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum in einem DFG-Forschungsprojekt zum Wandel ländlichen Bau- ens im Industriezeitalter. 2001 Promotion mit einer Arbeit über staatliche Ein- flussnahmen auf das ländliche Bauen im Land Oldenburg zwischen 1880 und 1930. Nach Leitungstätigkeiten an den Mönchguter Museen in Göhren (Rügen) und am Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseum Bad Sobernheim leitet er seit 2011 die bauhistorische Abteilung am Museumsdorf Cloppenburg, seit 2019 ist er dessen stellvertretender Museumsleiter. Forschungsschwerpunkte sind der Hausbau und das Wohnen seit dem 18. Jahrhundert sowie die Freilichtmuseolo- gie.

Judith Schmidt M.A. ist Kulturanthropologin und wissenschaftliche Referentin am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Innerhalb des Projektes Zur Rolle des kulturellen Erbes in Strukturwandlungsprozessen. Die Dör- fer der Erkelenzer Börde (Keyenberg, Ober- u. Unterwestrich, Kuckum, Berverath) forscht sie zu tagebaubedingten Umsiedlungsprozessen. Ihre Promotion mit dem Titel Kalkulierte Mobilität. Biographische und ökonomische Perspektiven auf Sai- sonarbeit. Eine Ethnographie zwischen Deutschland und Rumänien wird vom Schroubek-Fonds östliches Europa gefördert und an der Johannes-Gutenberg- Universität Mainz betreut. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Öko- nomische Anthropologie, Agro-Food-Studies, Politische Anthropologie, Mobili- tät und Migration, Arbeitskulturen und Interkulturalität.

Prof. Dr. Brigitta Schmidt-Lauber ist Universitätsprofessorin am Institut für Europäi- sche Ethnologie der Universität Wien. Ihre Dissertation (1997) setzte sich mit Ethnizität als alltäglicher sozialer Praxis am Beispiel deutschsprachiger Namibie- rInnen auseinander, die Habilitation (2003) untersuchte »Gemütlichkeit« als alltägliche Befindlichkeit. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind die relationale Raumanalyse (»rurban dwelling«, »Mittelstädtische Urbanitäten«, dazu ge- meinsam mit Anna Eckert und Georg Wolfmayr: Aushandlungen städtischer Größe. Mittelstadt leben, erzählen, vermarkten. Wien 2020), Populär- und Pro- testkulturen sowie ethnographische Forschungsmethodik.

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Carsten Sobik M.A. studierte Europäische Ethnologie/Volkskunde, Medizinge- schichte, Ur- und Frühgeschichte sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Am dortigen Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde war er 2005 bis 2007 Dozent und Lehrbeauftragter. Pa- rallel arbeitete er freischaffend u.a. im Museumsdorf Hösseringen und im Kind- heitsmuseum Schönberg (Probstei). Seit 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbei- ter der Sammlung & Dokumentation im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu- Anspach im Taunus. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten sowie zur Publikationstä- tigkeit als Autor und Herausgeber zählen maßgeblich die Sachkultur- sowie Haus- forschung und die Museologie. Seit 2018 ist er als Schriftführer Mitglied im Vor- stand der Hessischen Vereinigung für Volkskunde.

Dr. Franziska Sperling arbeitet derzeit als Referentin für Nachhaltigkeit an der Hoch- schule Augsburg. 2015 promovierte sie zum Thema Biogas – Macht – Land: Ein politisch induzierter Transformationsprozess und seine Effekte am Institut für Kul- turanthropologie und Europäische Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt.

Ihre aktuellen Interessen- und Forschungsschwerpunkte umfassen die Themen- bereiche Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie(-politik).

PD Dr. Manuel Trummer arbeitet als Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Verglei- chende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg. Die Habilitation behan- delte 2019 das Thema Mediale Governance und ländliche Entwicklung. Eine poli- tische Anthropologie audiovisueller Ländlichkeit. Aktuelle Forschungsschwer- punkte sind die Kulturanalyse des Raums mit den Schwerpunkten Ländlichkeit und Regionalität (als Ko-Gründer der dgv-Kommission Kulturanalyse des Länd- lichen), Immaterielles Kulturerbe sowie die Populären Literaturen und Medien.

Lauri Turpeinen M.A. ist Doktorand am Department of Cultures der Universität Hel- sinki. Er erforscht dort seit 2015 die starke Landflucht junger Erwachsener aus Kainuu, einer ländlichen Region im Nordosten von Finnland. Turpeinen arbeitet ethnografisch und seine aktuellen Forschungsinteressen sind die zeitgenössischen ländlichen Räume Finnlands, die Lebenswelten junger Erwachsener, sowie Mig- rationsbewegungen zwischen Stadt und Land.

Dr. Lars Winterberg ist Koordinator des Forschungsverbunds Verdinglichung des Le- bendigen: Fleisch als Kulturgut an der Professur für Vergleichende Kulturwissen- schaft der Universität Regensburg. 2016 wurde er mit einer Arbeit zur Aushand- lung globaler Armut am Beispiel des Fairen Handels promoviert (Die Not der An- deren). Bis 2018 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten in

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Bonn, Saarbrücken, Regensburg und Mainz tätig. Aktuelle Forschungsschwer- punkte sind Agrar- und Ernährungskulturen, Kulturen sozialer Ungleichheit so- wie Alltag und Utopie.

Dr. Barbara Wittmann hat nach einer Ausbildung zur Kirchenmalerin an der Univer- sität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte und Russi- sche Philologie studiert. In der Vergleichenden Kulturwissenschaft war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte tätig. In ihrer mit dem För- derpreis der Gesellschaft für Agrargeschichte ausgezeichneten Masterarbeit be- schäftigte sie sich mit der Geschichte der industrialisierten Geflügelhaltung in der BRD. Die Promotion erfolgte 2020 mit der von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Arbeit zu Positionierungen landwirtschaftlicher Intensivtier- halter im Agrarraum Bayern. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Berei- chen Landwirtschaft, Esskultur, Mensch-Tier-Beziehungen sowie Flucht und Migration.

Dr. Georg Wolfmayr studierte Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie in Graz und promovierte im Jahr 2017 an der Uni Wien mit der ethnographischen Arbeit

»Wels. Es hätte schlimmer kommen können«. Auf der Suche nach dem guten Le- bensort zwischen Stadt und Land in Zeiten der Kulturalisierung. Von 2010 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Ethnolo- gie der Universität Wien und Projektmitarbeiter im Forschungsprojekt Mittel- städtische Urbanitäten. Ethnographische Stadtforschung in Wels und Hildesheim.

Aktuell befasst er sich im Rahmen des FWF-Zukunftskollegs SPACE – Spatial Competition and Economic Policies: Discourses, Institutions and Practices mit räum- lichen Aspekten von Wettbewerb und Praktiken der Kompetitivität.

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