25. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
SaMSTaG 20. JUNI 2020Ein flammender appell in Rot – die Eventbranche schlägt alarm
Die Veranstaltungsbranche macht Montag auf ihre Situation aufmerksam. Seite 4
„Ich möchte ein landrat sein, mit dem man sprechen kann“
Bürgernähe ist ihm wichtig: Wahlkampfauftakt für Peter Driessen (r.) und sein Team. Seite 7
die Ökumene im Kopf: Mit einem video wird die Gemeinschaft gefeiert
In Corona-Zeiten müssen die Kirchen andere Wege gehen, um die Menschen zu erreichen. Seite 24
Bauarbeiten nur unter Vollsperrung möglich AKTUELL ������������
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So vielseitig wie die Natur
Trotz Krise, dafür mit mehr abstand: Kreisverband für Heimatpflege lädt am 28. Juni zur Gartenschau
KREIS KLEVE. Traditionell lädt der Kreisverband Kleve für Hei- matpflege, eine Vereinigung von derzeit 65 Heimat-, Geschichts-, Verkehrs-, Gartenbau- und Na- turschutzvereinen im gesamten Kreisgebiet, zum Tag der offe- nen Gartentür ein. Während die ebenso traditionellen Garten- wettbewerbe in diesem Jahr we- gen der Corona-Krise entfallen, haben sich doch einige Garten- besitzer gefunden, die mitma- chen und am Sonntag, 28. Juni, in ihre privaten Gartenparadiese einladen. Fachsimpeln, Ideen sammeln und der Austausch ste- hen wie immer im Mittelpunkt der Aktion. Man kann aber auch einfach nur vorbeischauen und – mit dem gebotenen Abstand – einfach die wunderschöne Viel- falt genießen.
Dass Gärten und grüne Rück- zugsorte wieder mehr im Trend liegen, freut Josef Jörissen und Bernhard Lohmann. Der stell- vertretende Vorsitzende und der Schatzmeister des Vereins freuen sich sehr, dass sich auch in die- sem Jahr rund 20 Gartenbesitzer bereit erklärt haben, Interessier- ten Einblicke zu gewähren. Einer von ihnen ist Nicolai Sawitzki.
Der 31-jährige Hobby-Gärtner, der seine Leidenschaft fürs Grün von seinem Opa „geerbt“ hat, zeigt in seinem Schmuckstück am Kirchenacker 22 in Nieder-
mörmter, wie vielseitig ein Gar- ten sein kann. Auf dem 900 Qua- dratmeter großen Grundstück findet man vom kleinen Garten- teich mit gemütlicher Sitzbank unter der Weide über die wilde Naturwiese bis zum Gewächs- haus mit Gemüseanbau alles, was die Herzen von Gartenfreunden höher schlagen lässt. Eine Bana- ne sorgt für Exotik, fürs Rustika- le der Terrassenvorbau aus alten Dachstuhlbalken.
Besonders stolz ist Nicolai Sa- witzki auf den Blauglockenbaum.
Die auch Kaiserbaum genann- te Pflanzenart aus der Gattung der Paulownien ist eigentlich in China beheimatet und zeichnet sich, neben der prächtigen Blüte, unter anderem durch seine An- spruchslosigkeit und das schnel-
le Wachstum aus. „Er soll auch besonders gut die Luft reinigen“, weiß Sawitzki und würde sich freuen, wenn sich möglichst viele Gartenbesitzer von seiner Begeis- terung anstecken ließen.
Für Jörissen ist die offene Gar- tenpforte auch mit einem klaren Statement gegen die „Gärten des Grauens“ verbunden. Gemeint sind damit die Vorgärten aus Beton, Stein und Kies, die zwar pflegeleicht, dafür aber nicht mehr zeitgemäß sind. „Wir wer- ben mit dieser Aktion natürlich auch für die Schönheit der Na- tur“, unterstreicht er. Zwar neh- me er durchaus wahr, dass immer mehr Menschen auf die Stein- wüsten verzichten, „aber wir sind bei weitem noch nicht durch das Tal“, sagt er. Auch der Klimawan-
del und die damit einhergehende Anpassung der Flora sind für ihn Themen, zu denen man sich pri- ma austauschen könne. „Das ist eigentlich das Interessanteste an dieser Aktion – sowohl für die Gartenbesitzer, als auch für die Besucher“, findet er.
Alle Infos zum Tag der offenen Gartentür gibt es unter www.
heimatpflege-kreiskleve.de. Ob in diesem Jahr ein kleines Ein- trittsgeld genommen, ein Spar- schwein aufgestellt oder der Zu- tritt kostenfrei ist, bleibt übrigens den Gartenbesitzern überlassen.
Verena Schade Freuen sich auf die Aktion: Josef Jörissen (l.) und Bernhard Loh-
mann vom Kreisverband für Heimatpflege.
Teilnehmer
Bedburg-Hau: Kanter, Hauer Straße 13; Haus Eyl, Schlenk 14; Schoofs, Friedenstraße 34; Museum Schloss Moyland; Geldern: Spolders, dämmerstraße 10a; Kalkar: Elbers, Hasenkamp 8; Hagman-Thomas, Neulouisendorfer Straße 62;
Krebbers, Grabenstraße 104; lucas, Spickstraße 72; Minten, Spickstra- ße 47, Paessens, Monrestraße 74, Remy, Griether Straße 31; Sawitzki, Kirchenacker 22; van laak, Busch- weg 115; Soeterbroek/Bazelmans, Theodor-Franken-Straße 56; Ke- velaer: daelgarten, Im vogelkamp 5; Kleve: Theinert, Frankenstraße 19; deckers, Kranichweg 2; Strae- len: Tennagels, Herscheler Weg 7;
außerhalb des Kreisgebiets: Kloster Kamp, abteiplatz 13, Kamp-lint- fort; Jentjens, Krefelder Straße 148, Meerbusch-Osterrath
Eine Oase der Ruhe, die Hund und Herrchen zu schätzen wissen: Nicolai Sawitzki nimmt am kommenden Wochenende an der Aktion „Tag der offenen Gartentür“ teil und lädt in sein Gartenparadies in Niedermörmter ein. NN-Fotos: Rüdiger dehnen
Der Beginn der Bauarbeiten an der Klever Straße (K 3) unter Vollsperrung hat in den vergan- genen Tagen für viel Aufregung unter den Anwohnern gesorgt.
Insbesondere Landwirte und Gastronomen sorgten sich um die Erreichbarkeit ihrer Grund- stücke. In einem Gespräch zwi- schen bauausführender Firma, einem Vertreter der Kreis Kleve Bauverwaltungs-Gesellschaft als Auftraggeberin und Anwoh- nern wurden nun die einzelnen Bauabschnitte und die ange- dachte Erreichbarkeit einzelner landwirtschaftlicher Betriebe besprochen. Die weiträumige Umleitung erfolgt demnach aufgrund der hohen Verkehrs- belastung und der überregio- nalen und landesübergreifenden Verkehrsbedeutung der Strecke.
Die kommunalen Straßen in der Niederung sind aufgrund der nicht gegebenen Leistungsfä- higkeit als Umleitungsstrecken nicht geeignet. Wegen einer seit Dezember 2018 rechtskräftigen Arbeitsrichtlinie ist es nicht möglich, die Baumaßnahmen unter halbseitiger Sperrung durchzuführen. Die Erneuerung der Straße wird nun in vier Bauabschnitten vorgenommen.
Diese sind Nieler Straße bis Vossegatt, Vossegatt bis Klever Straße 46, Klever Straße 46 bis Klever Straße 8 und Klever Stra- ße 8 bis zum Bauende zwischen Trübsche Straße und Stegstraße.
Anwohner können ihre Grund- stücke mit Einschränkungen erreichen. Eine Feinabstimmung wird es während der gesamten Bauphase geben. Rettungskräfte können im Fall eines Einsatzes den Geh- und Radweg nutzen.
Die Bauarbeiten werden bis voraussichtlich Ende September fertiggestellt.
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BEDBURG-HAU. „Ich ent- scheide mich für die Menschen“, erklärt der unabhängige und parteilose Bürgermeisterkandi- dat Stefan Veldmeijer. Nätürlich seien ihm eine intakte Umwelt, der Klimaschutz und der damit eng einhergehende Schutz von Bäumen extrem wichtig.
Auch hat er einen klaren Standpunkt zum Forensikneu- bau: „Seit mehr als einem Jahr, und meines Wissens sind die Planungen dafür abgeschlossen, wird der Neubau der Forsenik – dem sogenannten 69-Bettenhaus – diskutiert. Für die Umsetzung der Planung werden Bäume wei- chen müssen. Den Mehrwert,
den die LVR Klinik dadurch jedoch erhält, nämlich ein mo- dernes, zukunftsfähiges Gebäude für forensische Patienten mit hö- heren Sicherheitsstandards und mit Räumlichkeiten, die eine moderne Therapie gewährleisten und einen maximalen Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter genügen, führt dazu, dass Bäume gefällt werden müssen.“
Zum Thema der Bebauung des Nordteils des Klinikgeländes hat er als Bürgermeisterkandidat eine differenzierte Meinung. „As- pkete wie die Förderung von be- zahlbarem Wohnraum und dem Erhalt von denkmalgeschützten Gebäuden, welche seit Jahren dem Verfall ausgesetzt sind, lie- gen bei mir auf einer Waagscha- le. Auf der anderen liegt das, was ich anfgangs gesagt habe, Bäume schaffen ein ganz besonderes Mi- kroklima, produzieren Sauerstoff und spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz.“
Stefan Veldmeijer will sich mit der aktuellen Thematik in- tensiv auseinander setzen und auch das Gespräch mit den Bür- gerinnen und Bürgern suchen, um sich klar zu positionieren.
Er wünscht sich aber während der beginnenden Offenlage des Bebauungsplanes ein transpa- rentes Verfahren und eine starke Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Informationsveran- staltungen zur Vorstellung der Pläne und den fairen Austausch aller Beteiligten betrachtet er als sinnvoll.
„Ich entscheide
mich für die Menschen“
Stefan Veldmeijer zum Bürgerbegehren Klinikwald
„Ich entscheide mich für die Menschen“, erklärt der unabhän
gige und parteilose Bürgermeis
terkandidat Stefan Veldmeijer.
Nätürlich seien ihm eine intakte Umwelt, der Klimaschutz und der damit eng einhergehende Schutz von Bäumen extrem wichtig.
„Wir müssen das Rad nicht neu erfinden“, leuchtet es weiß auf grün vom Flyer der Aktion Stadt- radeln – ergänzt durch den Zu- satz: „Wir müssen es nur häufiger nutzen.“ Von Anfang an dabei ist der Ortsverband von Bündnis 90/
Die Grünen, der sich auch in die- sem Jahr wieder mit seinem Team
„Kleve fährt Rad“ angemeldet hat. Die gleichnamige Bürger- kampagne wurde bereits vor vier Jahren gegründet, um die Klever Fahrradbegeisterten besser zu vernetzen und im Stadtrat für eine verbesserte Radinfrastruk- tur zu kämpfen. Das Team ist offen für alle und freut sich über
zahlreiche Anmeldungen. Noch bis zum 5. Juli wird kräftig in die Pedale getreten, um beruflich wie privat möglichst viele Fahrradki- lometer für Gesundheit und Kli- maschutz zu sammeln. Gerade in
„Corona-Zeiten“ bildet das Fahr- radfahren die perfekte Abwechs- lung zum Zuhause-Festsitzen.
Zugleich stellt das Fahrrad durch körperliche Bewegung an der frischen Luft eine gesunde Alter- native zum Auto dar. Aufgrund der besonderen Situation wird auf gemeinsame Radtouren ver- zichtet. Anmeldung unter www.
stadtradeln.de.
Foto: privat
Regelkonforme Mahnwache
KLEVE. Die Fridays for futu- re Ortsgruppe Kleve plant für den kommenden Mittwoch, 24.
Juni, ab 16 Uhr eine regelkon- forme Mahnwache in Form ei- ner Plakat-Aktion. Geplant ist das demonstrative Auslegen von Plakaten und Bannern vor dem Klever Rathaus auf der Grasflä- che neben der Minoritenstraße.
An dem Mittwoch wird es zwar nicht genau ein Jahr her sein, dass der Klimanotstand in und für Kleve ausgerufen wur- de, doch es ist der Tag der letzten Klever Ratssitzung für das aktu- elle Schuljahr. Für die Fridays for future-Bewegung in Kleve wird dieser Tag dadurch zum Stichtag der Zeugnisausgabe an die Stadt Kleve. Mit dem Klimaschutzma- nager der Verwaltung, der Bür- germeisterin Frau Northing und den Kandidaten für das Bürger- meister-Amt sind Interviews zu diesem Thema geplant, welche live im Internet gestreamt wer- den sollen.
Der Bewegung ist dabei das Einhalten von Hygiene-Stan- dards ein wichtiges Anliegen.
So sollen durch massig Plakate die Masse von Menschen ersetzt werden. Sicherheitsabstand und Mund-Nasen-Schutz wird wäh- rend der Demonstration eine un- ausweichliche Pflicht darstellen.
Kontakt zur Gruppe finden alle Interessierten unter der E- Mail-Adresse kleve@fridaysfor- future.de oder in der WhatsApp- Gruppe, die man unter fridays- forfuture.de/regionalgruppen findet. Die Gruppe nimmt gerne Plakate entgegen. Bei Interesse einfach per E-Mail melden.
BEDBURG-HAU. Nachdem die Pläne (Vorentwurf) zum Bebau- ungsplan für den Nordteil der LVR-Klinik bekannt wurden, er- folgte eine Reaktion der Initiati- ve Bürgerbegehren „Kein Wald- sterben per Ratsbeschluss“. Die Gegner der Planung standen schon lange in den Startlöchern und meldeten am vergangenen Dienstag ein Bürgerbegehren bei der Gemeinde an.
Die Fragestellung zum Bür- gerbegehren lautet: „Soll der LVR-Klinikwald (Nordteil) er- halten bleiben, nicht für Wohn/
Mischgebiete gerodet und die überwiegende Restwaldfläche zu Rasenflächen mit Einzelbäumen (Park) umgestaltet werden?“
Die Begründung dazu lautet:
Die Gemeinde Bedburg-Hau möchte durch Aufstellung eines Bebauungsplans den Nordteil des LVR-Klinikwaldes umwidmen in allgemeine Wohngebiete und Mischgebiete. Die zur Bebau- ung vorgesehenen Flächen des
Plangebiets sollen im zentralen Bereich innerhalb des Haupter- schließungsbogens als Mischge- biete und in den westlich, nörd- lich und östlich anschließenden Bereichen als Allgemeine Wohn- gebiete festgesetzt werden. Die
zur Bebauung vorgesehenen Flä- chen bestehen zum großen Teil aus Waldflächen.
Ebenso die Flächen im Kern- gebiet, die in der Planung als Rasenflächen mit Einzelbäumen (Park) dargestellt sind. Zudem
sollen vier denkmalgeschützte Häuser abgebrochen werden. Es gibt keine Garantie zum Schutz der verbleibenden denkmalge- schützten Häuser.
Die Gemeinde Bedburg-Hau habe ausreichende Baulandflä-
chen, reines Ackerland, rund 25 Hektar von der Bezirksregierung Düsseldorf (Regionalplan) als Bauland ausgewiesen bekom- men.
Dennoch soll Wald zu Bau- land umgewandelt werden. Die Gegner sind der Ansicht, dass im Zeichen des Klimawandels kein Wald mehr für Bauland geopfert werden dürfe.
Unterschriften können erst gesammelt werden, wenn die Gemeinde eine Kostenschätzung vorlegt, denn diese muss auf den Unterschriftenlisten aufgeführt werden.Die Kostenschätzung bezieht sich auf die Folgekosten eines Bürgerbegehrens für die Gemeinde im Falle eines Erfolges des Begehrens durch Übernahme durch den Rat oder durch einen Abstimmungssieg im Bürgerent- scheid. Wer die Initiative unter- stützen möchte, kann sich mel- den unter Telefon 02821/69208 oder per mail an v.meegen@t- online.de.
Bürgerbegehren auf den Weg gebracht
Der nordteil des LVR-Klinikwalds soll erhalten bleiben / gegner standen schon lange in den Startlöchern
„Kein Waldsterben per Ratsbeschluss“ wehrt sich gegen die Pläne für den Klinikwald. Foto: privat
„Kleve fährt Rad“ stadtradelt wieder
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69PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Kartoffelrösti und Bohnensalat
DONNERSTAG, 25.06. Portion
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50FRISCHWURSTAUFSCHNITT
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99 montags BRATWURSTTAG
dienstagsFRIKOTAG
freitags + samstagsSCHNITZELTAG
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202 BRATWÜRSTCHEN
mit Sauce, Stampfkartoffeln und Blumenkohl
Portion
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90DIENSTAG, 23.06.
HÜHNERFRIKASSEE
mit Reis, Erbsen und Möhren
MITTWOCH, 24.06. Portion
6.
90RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Rotkohl
Portion
8.
90SONNTAG, 21.06.
HÄHNCHENSCHNITZEL
mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis und gemischtem Salat
Portion
7.
90MONTAG, 22.06.
BEDBURG-HAU. Generationen von Bediensteten der LVR- Klinik haben in der örtlichen
„Krankenpflegeschule“ ihre Ausbildung absolviert. Den- noch ist die Pflegeschule selbst und das fachliche Niveau da- rüber hinaus wenigen richtig bekannt. Nun besuchte eine De- legation der SPD Bedburg-Hau zusammen mit der parteilosen Bürgermeisterkandidatin Dr.
Ursula Pitzner die Einrichtung.
Willkommen geheißen wur- den die ehrenamtlichen Politiker durch Schulleiter Ludger Geurds, dem stellvertretenden Schullei- ter Frederik Koenen und durch die Lehrende Laura Janssen. Die Sozialdemokraten Karin Wil- helm und Willi van Beek sowie die parteilose Bürgermeisterkan- didatin Dr. Pitzner zeigten sich sehr positiv beeindruckt vom Digitalisierungsfortschritt und der Konzeption der Pflegeschu- le sowie dem Engagement des Lehrpersonals.
Der Schulleiter Ludger Geurds berichtete, dass in 5 Kursen ins- gesamt 122 Auszubildende zur Pflegefachfrau oder -mann in einer dreijährigen Ausbildung an der LVR-Pflegeschule unterrich- tet werden. 50 Ausbildungsplätze werden jährlich angeboten. Da- rüber hinaus bietet die LVR-Kli- nik Bedburg-Hau in Kooperation
mit der Hamburger Fernhoch- schule Bachelor-Studiengänge an. Große Flexibilität und Ein- satzbereitschaft bewies die Schu- le auch mit Beginn der Corona Krise. Sofort wurde auf Online- unterricht und Videoschulung umgestellt. Dies stieß kreisweit und auch bei gänzlichen ande- ren Schulen auf sehr interessier- te Resonanz und Nachfrage, wie der stellvertretende Schulleiter Frederik Koenen auf Nachfrage erläutert.
„Die LVR-Pflegeschule ist eine Perle des Bildungswesens unserer Gemeinde“, fasst der SPD-Frak- tionsvorsitzende Willi van Beek
seine Eindrücke zusammen. Die SPD-Ortsvorsitzende Karin Wil- helm unterstreicht: „Mich hat das enorme persönliche und fach- liche Niveau eines jungen Teams aus sehr engagierten Lehrerinnen und Lehrern richtig beeindruckt.
Die Befähigung, die Auszubil- dende hier erhalten, dürfte für deren weitere berufliche Lauf- bahn von großem Vorteil sein“.
Auch Bürgermeisterkandidatin Ursula Pitzner betont: „Es ist äußerst beachtlich wie weit an dieser Pflegeschule die Digitali- sierung schon umgesetzt wurde und mit persönlichem Unter- richt verknüpft wird“, so Pitzner.
„Eine Perle im Bildungswesen der Gemeinde Bedburg-Hau“
SPD Bedburg-Hau und Dr. ursula Pitzner besuchten die LVR-Pflegeschule
Spannender Besuch (v.l.): Karin Wilhelm (SPD-Ortsvorsitzende), Dr.
Ursula Pitzner (Parteilose Bürgermeisterkandidatin), Willi van Beek (SPD-Fraktionsvorsitzender), Ludger Geurds (Leiter der LVR-Pflege- schule), Frederik Koenen (Vize-Schulleiter), Laura Janssen (Lehrerin).
Am Montag fiel auch in Kleve der Startschuss zur kreiswei- ten Stadtradeln-Kampagne, an der sich alle 16 Kommunen des Kreises Kleve beteiligen. Unter dem Motto „Klimaschutz und Gesundheit“ legen Stadtradler 21 Tage lang bis zum 5. Juli mög- lichst viele alltägliche Wege kli- mafreundlich mit dem Fahrrad zurück. Rekordverdächtige vier Stadtradler (Sarah Pullich, Chri- stian Bomblat, Gabor Klung und Lena Ziems mit Sonja Northing) werden in dem fünften Stadtra- delsommer für Kleve einen ganz
persönlichen Beitrag zum Klima- schutz leisten und als sogenannte Stadtradeln-Stars komplett aufs Fahrrad umsteigen, unter ihnen der neue Klimaschutzmanager der Stadt Kleve, Christian Bom- blat. Zum Auftakt wurde symbo- lisch ein Pkw von den Stadtra- deln-Stars und Bürgermeisterin Sonja Northing „eingemottet“
und auf das Fahrrad umgestie- gen. Die Stars haben im Video, welches auf den sozialen Medi- en der Stadt Kleve und auf der Stadtradeln-Seite Kleves unter www.stadtradeln.de/kleve veröf-
fentlicht wird, mit ihren Beweg- gründen zum Umstieg auf das Rad vorgestellt. Bürgermeisterin Sonja Northing hat gemeinsam mit den Stadtradeln-Stars und der Stadtradeln-Koordinatorin Pascale van Koeverden das Start- signal gegeben.Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Image- förderung des Radverkehrs und Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz. Die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer – ei- ne ideale Entfernung zum Rad- fahren. Foto: Stadt Kleve
Autos werden „eingemottet“
Kurze Runde am längsten Tag
KALKAR. Der kommende Sonn- tag ist Mittsommertag. Der läng- ste Tag des Jahres bietet sich an für eine Familien-Radtour auf kurzen Runden auf den histo- rischen Stadtwällen Kalkars an.
Welche Familie schafft eine ganze Runde, immerhin gut vier Kilo- meter? Oder mehr? Die Fahrt er- folgt individuell, eine Karte mit Routenverlauf hält die Tourist- Information (TIK) bereit. Dort gilt es sich auch zu melden. Denn alle Familien, die ihre Kilometer zwischen 10 und 17 Uhr in der Tourist-Information im Städ- tischen Museum zur Erfassung in der Stadtradeln-Statistik re- gistrieren lassen, erhalten zur Be- lohnung einen kleinen Gutschein für die Kalkarer Eisdiele. Außer- dem freuen sich die Mitarbeiter der TIK über Stadtradel-Fotos unter dem Motto „Ich und mein Drahtesel“. Die besten Fotos wer- den prämiert.
SamStag 20. Juni 2020 niEDERRHEin naCHRiCHtEn
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Untitled-61928 1 08.06.2020 14:35:34
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Wieder
WOW,...seit 4 Wochen trainieren die fleißigen Teilnehmerinnen, der Mrs.
Sporty Goch „Back in Shape“ gemein- sam und kommen damit ihrem Ziel in ein gesünderes und fitteres Leben nä- her.
Anfang Mai war es soweit, das 1. „Live- Training“ (per Online Session) fand statt und somit wurde die „Back in Shape“
Gruppe begonnen. Das Programm beinhaltete jede Woche ein „gemein- sames“ Training mit „Nachbrenn-Ef- fekt“ und viele Tipps zum Thema Er- nährung und Sport.
Zu Begin, hatte jede Teilnehmerin die Möglichkeit, ihren Bauchumfang zu messen, nach 2 Wochen wurde die Messung wiederholt, mit dem grandio- sen Ergebnis 65 cm weniger als am An- fang. Durch das gemeinsame Ziel, das alle Teilnehmerinnen erreichen wollten, war die Gruppe höchst motiviert. Jetzt, nach gut 4 Wochen, stand die 2. Mes- sung an und das Ergebnis war wieder ein voller Erfolg. Der höchste Verlust an Zentimetern betraf unschlagbare 13 Zentimeter, ein tolles Ergebnis!
Alle können wirklich wahnsinnig stolz auf sich sein, so viel in den vergange- nen Wochen erreicht zu haben.
Es ist jedes Mal ein besonderes Erleb- nis, so viele Frauen darin zu unterstüt- zen, ihrem Ziel näher zu kommen.
Hier einige Teilnehmer O-TONES:
- Ich finde deine Live-Zoom-Trainings super, die Übungen sind toll und die Möglichkeit es nachzuholen ist prima.
- Die Übungen, die du auswählst, finde ich auch klasse sowie die Möglichkeit, es auf dem eigenen Trainer im Club zu
starten. Du schaffst es prima im Trai- ning zu motivieren
Und die vielen Ernährungs- und Trai- ningsinfos via WhatsApp sind sehr gut.
- Ich bin schon etwas traurig, dass heu- te Abend der letzte Zirkel für das Pro- gramm ist
- Ich fand auch die Trainings per Video super
- Sehr motivierende Live Trainings, die man zur Not auch nachholen konnte und gute Tipps und Erklärungen wie was im Körper funktioniert
Danke, ich habe ordentlich geglitzert - Ich fand das Videotraining auch su- per!
- Die Rezepte waren sehr lecker und die Mengen mehr als ausreichend. Man hat schnell kleine Erfolge gesehen und das unterstützt natürlich beim Durch- halten. Danke für deine ganze Mühe.
MRS.SPORTY
Hagsche Straße 50-52 (Alte Post) 47533 Kleve
Tel.: +49 (0)2821 8067670 club741@club.mrssporty.de www.mrssporty.de/club741 Voßheider Straße 114 (Ecke Ostring) 47574 Goch
Tel.: +49 (0)2823 8794999 club426@club.mrssporty.de www.mrssporty.de/club426 Normannstraße 58 46446 Emmerich am Rhein Tel.: +49 (0)2822 9144095 club878@club.mrssporty.de www.mrssporty.de/club878
Gemeinsam zum Ziel mit Mrs.Sporty
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Ein flammender Appell in Rot
Eventbranche macht am montagabend auf ihre schwierige Situation aufmerksam
NIEDERRHEIN. Die Farbe Rot gilt als Signalfarbe, die eine Ge- fahr symbolisiert. Die Veranstal- tungsbranche hat diese Farbe bewusst gewählt, um am kom- menden Montag auf ihre exis- tenzbedrohende Lage aufgrund der Coronavirus-Pandemie hin- zuweisen. In der Zeit von 22 und 1 Uhr strahlen Betreiber von Ho- tels, Eventlocations, Kinos, The- ater und anderen Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft ihre Gebäude in Rot an. Auch in den Kreisen Kleve und Wesel neh- men mehrere Betreiber an der bundesweiten Aktion „Night of Light“ teil.
Unter anderem wird das Wun- derland Kalkar seinen Kühlturm rot beleuchten. „Es ist wichtig, ein friedvolles, aber deutliches Signal zu setzen und auf die existenz- bedrohende Situation unserer Branche aufmerksam zu ma- chen“, sagt Han Groot-Obbink, Geschäftsführer des Wunder- lands Kalkar und Vorsitzender des Deutschen Hotel- und Gast- stättenverbandes (Dehoga) im Kreis Kleve. Die Dehoga hatte be- reits im April eine ähnliche, bun- desweite Protest-Aktion für die Gastronomie durchgeführt. Da- mals stellten Gastronomen leere Stühle und einen reichlich ge- deckten Tisch raus, um die Bun- desregierung darauf aufmerksam zu machen, dass die Branche auf
wirksame Hilfen angewiesen ist.
Im Anschluss verständigte sich die Bundesregierung darauf, die Umsatzsteuer in der Gastrono- mie bis Ende Juni 2021 zu sen- ken. Groot-Obbink ist deshalb überzeugt: „Jeder Protest bringt etwas, denn er sorgt erstmal für Beachtung.“
Auch die Event-Branche möchte Aufmerksamkeit. „Man darf nicht vergessen, dass nicht nur Veranstalter von dem Verbot von Großveranstaltungen betrof- fen sind, sondern auch Techniker, Gastronomen, Eventausstatter und natürlich Künstler“, sagt Groot-Obbink. Wann sich die Si- tuation ändere, sei ungewiss. Er hoffe aber, dass manche Messen unter Einhaltung von strengen Auflagen dieses Jahr doch noch im Wunderland Kalkar durchge- führt werden können.
Tim Ophey von der Event- Agentur „blue place“ aus Wachtendonk hat das Jahr dage- gen schon abgehakt. „Wir haben in dieser Woche bereits die Absa-
ge für das letzte noch ausstehen- de Event erhalten, das noch nicht abgesagt worden war“, berich- tet Ophey. Er plane erst wieder Veranstaltungen für 2021. „Viele Events werden nächstes Jahr nachgeholt und sind damit nicht komplett abgesagt. Allerdings wird das nicht mit allen Veran- staltungen funktionieren. Dafür ist der Terminkalender einfach zu voll. Wir werden nächstes Jahr aber sicherlich mehr Veran- staltungen als sonst haben“, sagt Ophey.
Das sei auch wichtig für die Branche, bringe jedoch nur be- dingt Erleichterungen: „Das Geld, das wir dieses Jahr nicht verdienen können, verdienen wir im nächsten Jahr nicht doppelt.“
Deshalb seien jetzt wirksame Hilfen der Regierung wichtig.
„Vor allem die Solo-Selbststän- digen, von denen es in unserer Branche sehr viele gibt, haben große Existenzsorgen. Sie haben zwar zum Teil schon Soforthil- fen erhalten, allerdings hieß es jetzt im Nachhinein, dass diese für die Betriebskosten des Un- ternehmens und nicht für den eigenen Lebensunterhalt gedacht seien. Solo-Selbstständige haben in der Regel aber kaum Betriebs- kosten. Sie müssten einen groß- en Teil der Soforthilfen wieder zurückzahlen. Das würden viele nicht schaffen“, sagt Ophey. „blue
place“ wird „Night of Light“ des- halb gemeinsam mit den Firmen tonmann und Sound-System am Rathaus, am Haus Püllen und an der Nierspromenade in Wachtendonk unterstützen. Ab 19.30 Uhr stehen sie Bürgern sogar für einen Austausch zur Verfügung. Die bofrost-Halle in Straelen und die Haldern Pop Bar in Rees werden am Montag ebenfalls beleuchtet.
Tom Koporek, Initiator der Aktion „Night of Light“ und Vor- stand der LK-AG Essen, sieht für die Branche schwarz, wenn nicht bald Hilfen kämen: „Die näch- sten 100 Tage übersteht die Ver- anstaltungswirtschaft nicht. Die aktuellen Auflagen und Restrikti- onen machen die wirtschaftliche Durchführung von Veranstal- tungen quasi unmöglich.“ Die Umsätze seien seit Mitte März bei null, was kaum ein Veranstal- ter, Spielstätten, Zulieferer und Dienstleister überstehen könne.
Sabrina Peters Normalerweise erstrahlt der Kühlturm im Freizeitpark des Wunderlands in Kalkar in Blau. Am Montagabend wird er – passend zum Ket- tenkarussell – im Rahmen des stillen Protests „Night of Light“ in Rot angeleuchtet werden. Foto: Wunderland Kalkar
„Night of Light“
mit der „night of Light“ möchte am montagabend die gesamte Veranstaltungswirtschaft bundes- weit einen flammenden appell zur Rettung ihrer Branche richten. Die Farbe Rot soll signalisieren, dass die „alarmstufe Rot“ erreicht ist und hunderttausende arbeitsplät- ze in gefahr sind.
200-Jahr-Feier auf 2021 verschoben
LOUISENDORF. Als Geburtsur- kunde Louisendorfs gilt die Ka- binettsordre Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, vom 30. September 1820. Diese Ka- binettsordre ermöglichte es, den damals noch bestehenden Kal- karer Wald zu roden und mit der Ansiedlung der Pfälzer Siedler zu beginnen.
Dieses Datum nahmen die Louisendorfer zum Anlass, das Jubiläum 200 Jahre Louisendorf zur diesjährigen Kirmes vorzu- bereiten. Schon seit zwei Jahren erarbeiteten sie ein umfang- reiches Programm. Neben einem Pfälzerabend, dem Gemeinde- feuerwehrfest (der Sprecher der Feuerwehr Bedburg-Hau, Mi- chael Hendricks, bestätigte die Absage), einem Gottesdienst uff pälzersch, der Einweihung zwei- er Denkmäler und einem histo- rischen Umzug, stand natürlich auch ein Festakt im Festzelt auf dem Programm.
Nach reiflicher Überlegung ist die Vereinsgemeinschaft Loui- sendorf als Veranstalter nun zum Schluss gekommen, das Jubiläum aufgrund der Corona-Pandemie auf das Jahr 2021 zu verschieben.
Zwar sei eine Großveranstaltung nach derzeitigem Kenntnisstand ab dem 31. August wieder er- laubt, es wird aber davon aus- gegangen, dass weiterhin die Abstands- und Hygieneregeln gelten. „Das Risiko ist zu groß“, ist sich der engagierte Ortsvor- steher Jürgen Graven sicher, dass die Vereinsgemeinschaft die ein- zig richtige Entscheidung getrof- fen hat. Nicht nur, dass die große Anzahl der eingeladenen Gäste unter Einhaltung der vorgegebe- nen Abstände nicht im Festzelt untergebracht werden könnte, sondern insbesondere die erhöh- te Ansteckungsgefahr bei Groß- veranstaltungen sei nicht zu un- terstützen. „Die Gesundheit der Louisendorfer sowie der Gäste geht vor“, bittet der Ortsvorsteher um Verständnis. Die Vereinsge- meinschaft hofft nun, das bislang vorbereitete Programm vollum- fänglich zur Kirmes im nächsten Jahr (16. bis 19. September 2021) umsetzen zu können.
Anlässlich des Jubiläums wer- den als Geschenke sowie Erinne- rungsstücke folgende Produkte zum Verkauf angeboten, der in Kürze, wenn es die Corona-Krise zulässt, im Café Pollmann an der Hauptstraße in Louisendorf ge- startet wird: Jutebeutel in blau oder schwarz mit dem Louisen- dorfer Logo, Aufkleber mit dem Logo, Kaffeebecher und Polo- Shirts mit Louisendorfer Wap- pen. Außerdem sind drei Vasen vom Louisendorfer Detlef Klatt käuflich zu erwerben.
Offene Gärten im Kleverland
KLEVERLAND. Am morgigen Sonntag, 21. Juni, sind Garten- freunde wieder in einigen der offenen Gärten im Kleverland willkommen. So öffnet der Bie- nengarten Loth, der Garten Ga- lerie Grunewald und Viller the Garden in Goch von 11 bis 17 Uhr sowie der gARTen Atelier Peters von 10 bis 18 Uhr. In Kleve ist von 11 bis 17 Uhr der Garten Theinert geöffnet und der Garten Soeterbrock in Kalkar lädt von 19 bis 22 Uhr zur Mittsommernacht ein. Der Eintritt beträgt drei Eu- ro, Verzehrmöglichkeiten kön- nen zurzeit nicht angeboten wer- den. Die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln müssen einge- halten werden, außerdem sollte man eine Mund-Nasen-Maske bereithalten. Aktuelle Infos unter www.gaerten-kleverland.de.
Blaue Stunde: Dem Fotografie- ren in der Dämmerung widmet sich ein Kurs, den das Kreisbil- dungswerk Kleve vom 14. August bis 5. September anbietet. Die Teilnahme kostet 45 Euro, Infos unter Telefon 02821/ 721525.