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33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 13. AUGUST 2014

Summer Break, Schlagerabend und ein Familientag – XXL

Toni Stuart und seine Frau Irma sind die neuen Regenten der Schottheider Schützen. Seite 6

Mit „Hugo“ und Co. die

Sommerferien ausklingen lassen

Am Freitag lädt die Materborner Feuerwehr zum 13. Brunnenfest ein. Seite 10

Rock am Rhein, Comedy, Oldies und ein Feuerwerk

Am Montag endet die Regierungszeit von Stephan und Anne – vorher wird zünftig gefeiert. Seite 8

Auf die richtige „Verpackung“ kommt es an: Haldern Pop Festival ganz ohne Regen geht einfach nicht. Während sich die Festivalbesucher am Freitag noch gegen Wind und heftige Schauer wappnen mussten, wurde es am Samstag richtig freundlich. Einen ausführlichen Bericht zum Haldern Pop gibt es in der nächsten Ausgabe der Niederrhein Nachrichten. NN-Foto: Heiner Frost

Heute hier, morgen dort:

Hannes Wader in Kleve

Am 28. September gastiert er in der Stadthalle

KLEVE. Hannes Wader ist eine Legende – schon jetzt. Viele sei- ner Lieder sind Allgemeingut ge- worden, werden von Generation zu Generation weitergegeben.

Wer kennt nicht Heute hier, mor- gen dort, das mittlerweile zu den beliebtesten deutschsprachigen Volksliedern gerechnet werden kann? Er ist der Autor und In- terpret von Liedern, die intimste Empfindungen ausdrücken. Er ist aber auch der Volkssänger und der politische Mensch, der Stellung bezieht, sich mit seinen Liedern einmischt und damit zu wichtigen Bewegungen in den letzten Jahrzehnten den „Sound- track“ geliefert hat.

Als Hannes Wader im vergan- genen Jahr vor einem Millionen- Publikum mit dem ECHO in der Kategorie Lebenswerk ge- ehrt wurde, staunte der Künstler selbst nicht schlecht, wer sich im

Laufe der Veranstaltung alles als Fan seiner Lieder outete. Auch mit über 70 Jahren bleibt Hannes Waders Produktivität ungebro- chen: Im Herbst 2012 veröffent- lichte er sein 30. Album mit dem Titel Nah dran, 2013 folgten das Live-Album Old Friends in Con- certs und die Doppel-CD Trotz alledem, eine vom Künstler selbst zusammengestellte Werkschau mit 37 Liedern aus 50 Jahren.

Und bereits jetzt schreibt Hannes Wader Lieder für eine neue CD, die im nächsten Jahr erscheinen soll. Bei den Konzerten seiner Tour 2014 wird er einige dieser neuen Lieder bereits vorstellen.

Wader gastiert am Sonntag, 28.

September, um 20 Uhr in der Klever Stadthalle. Karten gibt es für 32,70 und 29,40 Euro unter anderem im Kulturbüro Nie- derrhein und in der Geschäfts- stelle der NN in Kleve.

Der niederrheinische Som- mer bereitet viel Freude.

Die Natur mit ihren weiten Landschaften und ernte- reichen Feldern lädt zum Streunen und Verweilen ein.

Frische Lebensmittel aus der Region gibt es in Hülle und Fülle. Und mit dem richtigen Know-How kann man aus den einfachsten Naturmate- rialien auch wunderschöne Gegenstände zaubern.

Auf dem Riswicker Bauern- markt haben Kinder an die- sem Donnerstag von 12 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich von Flechtkünstlerin Margret Schiffer aus Sonsbeck zeigen zu lassen, wie man sommer- liche Dekorationen ganz einfach selber flechtet. Diese Aktion ist die Letzte aus der Reihe Sommerferienaktionen, die der Riswicker Bauern- markt während der Ferienzeit veranstaltet hat. Denn ein Familieneinkauf auf dem Bauernmarkt sollte für die Kleinen nicht langweilig sein.

Infos unter www.riswicker- bauernmarkt.de.

BAUERNMARKT Polizist erschießt

37-jährigen Mann

NIEDERRHEIN. Am Montag gegen 14.30 Uhr verstarb ein Mann im Park an der Mühlen- straße in Goch, nachdem ein Po- lizeibeamter auf ihn geschossen hatte. Die ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei haben er- gaben, dass es sich bei dem Ver- storbenen um einen 37-jährigen Gocher handelte. Er war mit einem Messer in der Hand durch den Park gelaufen und hat nach Zeugenaussagen damit „um- hergefuchtelt“. Passanten riefen die Polizei. Zwei Polizeibeamte sprachen den 37-Jährigen an. Er ignorierte sie, wurde aggressiver und ging mit dem Messer auf sie los. Um den Angriff abzuwehren, schoss einer der Beamten auf den 37-Jährigen. Der Notarzt konnte trotz Reanimationsmaßnahmen lediglich den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei ermittelt, die Staatsanwaltschaft ist informiert. Das Psychosoziale Unterstützungsteam der Polizei übernahm die Betreuung der beiden Polizeibeamten.

WETTER

KONTAKT Selbstgemacht mit Hand und Herz

KREIS KLEVE. Mit der sechs- ten Runde geht die gemeinsame Sommerferien-Aktion der Nie- derrhein Nachrichten und der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft Kreis Kleve zuende. In dieser Woche stellen wir die letz- te der insgesamt sechs Route aus der neuen Broschüre der Kreis- WFG „Willkommen im Kreis Kleve“ vor. Dazu passend verlo- sen wir wieder ein Kaffeetrinken für vier Personen.

Unsere heutige Route, Num- mer 6 in der Broschüre, führt von Issum über Kerken nach Rheurdt. Die Gemeinde Issum wirbt mit dem Slogan „Heimat alter Braukunst“. Das Fähnchen auf dem Dache des Rathauses

trägt die Jahreszahl 1338. Dies ist auch das Datum der ältesten über Issum bestehenden Urkunde.

Sehenswert in Issum und dem Ortsteil Sevelen sind eine Reihe von Bodendenkmälern. In bei- den Ortsteilen fallen ausdrucks- starkte Skulpturen der Künstler Clemens Pasch und Reinhard Maria Bongartz auf. Stolz sind die Issumer auf ihre Herrlich- keitsmühle, die bekannteste und am weitesten original erhaltene der Issumer Mühlen. 1768 erbaut erhielt sie bereits 1930 erstmals Denkmalstatus. 1873 ging die Achtkant-Bergholländermühle in das Eigentum der Familie Zi- genhorn über. Sie betrieb die Mühle bis 1955. 1997 erfolgte die

Verpachtung an den Förderverein Herrlichkeitsmühle Issum. Nach umfangreicher Sanierung in den Jahren 2004 und 2005 wurde die Mühle am 24. September 2005

wieder eröffnet. Die Mühle und das Mühlencafe sind an Sonnta- gen von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

In Issum betreut ein Förderver- ein die Synagoge, eines der weni-

gen jüdischen Gemeindezentren in Nordrhein-Westfalen, das die nationalsozialistische Zeit über- standen hat. Weiter geht‘s nach Kerken. Zu den Sehenswürdig- keiten der Gemeinde zählt das Naherholungsgebiet „Eyller See“.

Mit circa 39.500 Quadratmeter Wasserfläche ist der See gerade in den Sommermonaten ideal für Wassersport, zum Schwim- men, Rudern und Tretbootfah- ren. Ein Grillplatz und ein be- liebtes Ausflugslokal runden das Angebot ab. Die dritte Station Rheurdt ist mit 6.650 Einwoh- nern die kleinste Gemeinde im Kreis Kleve und eine der kleins- ten Gemeinden in NRW. Rheurdt ist bekannt als pferdefreundliche

Gemeinde mit gut ausgebauten Reitwege sowie vielen Reiter- höfen. Es wirbt mit dem Slogan

„Ökodorf am Niederrhein“. Die Route 6 beginnt am Issumer Rat- haus, über die Gelderner Straße und dann der Ausschilderung der Nieder RheinRoute folgen. In dieser Woche verlosen wir einen Gutschein der Biobäckerei Scho- maker aus Rheurdt im Wert von 40 Euro. Wer gewinnen möchte, sendet zuvor bitte ein Bild, das ihn alleine, mit Familie oder Freunden bei einer Fiets-Tour zeigt, unter der E-Mail-Adresse

„gewinnspiel@nno.de“ an die Niederrhein Nachrichten. Ein- sendeschluss ist Montag, 18. Au- gust. Kerstin Kahrl

Alte Braukunst, ein See und ein Ökodorf

Fahrrad-Route 6 der Sommeraktion der Niederrhein Nachrichten führt über Issum, erneut Kerken nach Rheurdt - Gutschein zu gewinnen

Zu den Wahrzeichen der Gemeinde Issum zählt die Herrlichkeits- mühle, deren Flügel sich seit 2005 nach mehr als 50 Jahren Stillstand wieder drehen.

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wird ein Jubiläum gefeiert! Seit 19 Jahren findet das Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival statt.

Zu diesem Anlass hat sich das Stadtmarketing gemeinsam mit Michael Krämer und der Volksbank an der Niers beson- dere Highlights einfallen lassen.

Neben den alljährlich sehens- werten Heißluft-Ballon-Starts am Wochenende, 15. bis 17. Au- gust, und den Attraktionen wie dem Ballonkorb am Kran, der Hüpfburg und der Verlosung werden im Jubiläumsjahr Feen, eine Feuershow und Puppen- theater die großen und kleinen Besucher verzaubern.

Außerdem hat das Team des Stadtmarketing ein kleines Extra für das 20. Kevelaerer Heißluft- Ballon-Festival in Auftrag gege- ben: Ein Jubiläumspin, der den Kevelaerer „Aufsteiger“ vor der Silhouette der Marienstadt zeigt.

Der Anstecker kann zum Preis von 2,50 Euro am Info-Stand auf der Ballonwiese erworben wer- den.

Besondere Attraktionen begleiten das Nachtglühen

Am Freitag, 15. August, begin- nt das Festival um 18.30 Uhr mit der ersten Fahrt der Himmels- riesen. Die Besucher können bei leckeren Grillspezialitäten, einem kühlen Getränk und einer „klei- nen Ballonfahrt“ die Rückkehr der Ballonpiloten und deren bunten Gespanne erwarten. Die Kranvermietung Boll aus Kevela- er wird einen kleinen Ballon samt Korb in 50 Meter Höhe schweben lassen. Eine Fahrt kostet für Kin- der zwei Euro und für Erwach- sene vier Euro. Bei Einbruch der Dunkelheit, gegen 22 Uhr, findet das farbenfrohe Nachtglühen der Heißluft-Ballons zusammen mit den Modell-Ballons, die im- merhin acht Meter hoch sind, statt. Anlässlich des Jubiläums übernimmt die musikalische Begleitung des Nachtglühens Basilikaorganist Elmar Lehnen mit Improvisationen auf der Kevelaerer Orgel. Begleitet wird er vom Kevelaerer Schlagzeuger Felix Seegers. „Ich bin begeistert, dass Elmar Lehnen und Felix Seegers dieses neue musikalische Konzept für unser ‚Jubiläums- Festival‘ erdacht haben und freue mich sehr auf dieses einmalige Erlebnis“, so Bernd Pool, Leiter des Kevelaerer Stadtmarketings.

Auf der Ballonwiese befinden sich bereits am frühen Freitag- abend viele große und kleine Heißluft-Ballon-Freunde, die den Start des Nachtglühens sehnsüchtig erwarten. Doch ei- nige der kleinen Besucher dürfen

sich besonders freuen! Sie sind beim Nachtglühen des Kevela- erer Heißluft-Ballon-Festivals, das auch in diesem Jahr von der Volksbank an der Niers unter- stützt wird, als „Glühwürmchen“

im Ballon-Korb dabei. Kinder ab acht Jahren dürfen diese spann- dende Aufgabe übernehmen.

Anmeldungen sind noch mög- lich unter Telefon 20832/122- 160. Zusammen mit einem El- ternteil erleben sie hautnah an diesem Abend das Nachtglühen direkt auf der Ballonwiese, denn jeder Ballon-Pilot übernimmt die Patenschaft für ein „Glüh- würmchen“. Die in den ver- gangenen Jahren ausschließlich vom Schein der Brennerflam- men erhellte Ballonwiese wird

an diesem Abend während des Nachtglühens vom Feuertanz der „Fairytales“ beleuchtet, die mit einer Choreographie voller Poesie und mit ihren Fackeln unvergessliche Bilder entstehen lassen. Zauberhafte Wesen in märchenhaft illuminierten Ko- stümen, riesengroß auf Stelzen, bevölkern den Festivalplatz. Die

„Fairytales“ werden sich un- ter die Zuschauer mischen und diese zum Lachen und Staunen bringen. Feuerfangen werden dabei aber nur die Herzen der Besucher.

Hülspark wird zur Theaterbühne für Kinder

Am Samstag, 16. August, star- ten die Ballonteams um 6.30 Uhr

zu ihrer zweiten Fahrt in die küh- le Morgenluft. Für die Besucher, vor allem für die Kinder begin- nt das Programm auf der Bal- lonwiese am Hülspark ab 14.30 Uhr mit dem Beginn des ersten Puppenspiels auf einer der ins- gesamt drei Bühnen. Das Figu- rentheater Marmelock zeigt sein Puppenspiel „Fiete Anders – ei- ne Geschichte vom Anderssein“.

Fiete Anders ist ein Schaf, und er ist anders. Er ist nicht wollweiß wie alle aus seiner Herde, er ist rot-weiß gestreift. Tief in seinem Herzen spürt er, dass es irgend- wo einen Ort geben muss, wo

„anders“ richtig ist und so begibt er sich auf eine Reise. Das Figu- rentheater Marmelock will dem jungen Publikum Mut zum „An- derssein“ machen

Das Sonswas Theater aus Melle tritt mit zwei Stücken an der Bal- lonwiese auf. „Hans und Veit im Glück“ ist ein heiteres, musika- lisches Kindertheater. Es handelt von der Reise von Hans und Veit.

Ihnen begegnen Schlitzohren, Gauner und Tauschpartner, wel- che allesamt Hans übertölpeln wollen. Doch Hans schaut po- sitiv in die Zukunft und deutet jeden Fehler in einen Erfolg um.

Am Ende spielt kostbarer Besitz nur eine kleine Rolle. Eine heitere Reise mit Pferd, Kuh, Schwein und natürlich – der Gans. Das zweite Stück des Sonswas The- aters, „Die Prinzenjagd“, ist ein Mitspiel-Abenteuer für Kinder

in jedem Alter. Während der Ge- schichte werden alle Figuren der Handlung mit Kindern aus dem Publikum besetzt. Ein großer Koffer mit Kostümen lässt die kleinen Akteure zu Prinzen und Königen, zu holden Jungfrauen und beschwingten Hexen oder auch zu schlimmen Bösewichten werden. Das Figurentheater Neu- mond will mit „Wo die wilden Kerle wohnen“, frei nach dem Kinderbuch von Maurice Send- ak, die Herzen der kleinen und großen Zuschauer erobern. Es erzählt die Geschichte von Max, der mit einem Boot zur Insel der wilden Kerle segelt. Er zähmt sie mit nur einem Zaubertrick und

wird so zu ihrem König. Die Ge- schichte handelt von Wut und Mut, vom Unfug treiben und von der Kraft der Phantasie.

Losverkauf, Hüpfburg, Grill und kalte Getränke

In den Spielpausen kann die Hüpfburg bespielt werden und sich an der Grillstation oder dem Getränkepavillon gestärkt werden. Der Samstag wird nach einem weiteren Ballonstart ge- gen 18.30 Uhr mit der Ziehung der Gewinnerlose, die am Freitag und Samstag von den freund- lichen Losverkäufern zum Preis von zwei Euro verkauft werden, ausklingen.

Am Sonntag, 17. August, wer- den sich die Ballonteams, gutes Wetter vorausgesetzt, um 6.30 Uhr und um 18.30 Uhr in die Lüfte erheben. Für die kleinen Ballonfans steht auch am Sonn- tag wieder die Hüpfburg parat und zwischen den Ballonfahrten können sich alle Besucher an den drei Festival-Tagen beim „Wie- senwirt“ Heinz Kaenders und seinem Team mit leckeren Spe- zialitäten vom Grill und kalten Getränken verwöhnen lassen.

Informationen auf der Ballonwiese

Das Stadtmarketing Kevelaer wird an dem Wochenende einen Informationsstand an der Festi- valwiese errichten. Hier werden die Fragen der Besucher zum Heißluft-Ballon-Festival und zum Ballonfahren beantwor- tet. Außerdem wird eine Info- Hotline mit der Telefonnummer 0157/32390621 ausschließlich für das Wochenende eingerichtet.

Unter dieser Nummer kann er- fragt werden, ob die Ballonstarts stattfinden. Für die Fahrten am Samstag- und Sonntagabend gibt es noch Restplätze. Die Fahrt ko- stet 220 Euro pro Person.

Ballons mit Nachtglühen, Feuershow, Feen und Puppenspiel auf der Wiese

Das Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival feiert am Wochenende, 15. bis 17. August, sein 20. Jubiläum

Viel heiße Luft sorgt dafür, dass sich der Kevelaerer Aufsteiger in die Lüfte erhebt. 20 große Ballone erwarten die Veranstalter. Fotos: privat

Das spektakuläre Nachtglühen gehört zu den Höhepunkten des Kevelaerer Ballon-Festivals. Zu sehen sind die leuchtenden Gebilde am Freitagabend gegen 22 Uhr.

Puppentheater für die Kinder: Die Geschichte vom rot-weiß ge- streiften Schaf Fiete Anders gehört zu den Puppenspielen, die am Samstag das Programm des Ballon-Festivals bereichern.

Fit für die Kräuterweihe

MOYLAND. Etwas in Vergessen- heit geraten ist der traditionelle Brauch der Kräuterweihe an Ma- riä Himmelfahrt Mitte August.

Zu Unrecht, denn bereits die Kelten und Germanen wussten, dass Mitte August gesammelte Kräuter ihre Wirkkraft im un- wirtlichen Herbst und Winter entfalten und Gesundheit und Wohlergehen stiften können.

Die Botaniker Karin Jansen in- formiert über die Hintergründe dieses alten Brauchtums und stellt im Kräutergarten des Mu- seums Schloss Moyland die dafür verwendeten Kräuter am Freitag, 15. August, 15 bis 17 Uhr vor. Im Anschluss binden die Teilnehmer eigene Kräutersträuße. In das Kräuterbüschel gehören regional unterschiedliche Kräuter. Ver- wendet werden zum Beispiel Ar- nika, Baldrian, Beifuß, Frauen- mantel, Johanniskraut, Kamille, Königskerze, Liebstöckel, Mar- gerite, Pfefferminze, Raute, Rain- farn, Schafgarbe und Wermut.

Das Brauchtum sah die getrock- neten Sträuße als wohlbringende Beigaben in Krankenzimmern vor und als Schmuck zu Ernte- dank. Außerdem wurden sie als Beigabe beim Räuchern einge- mischt oder auch an Heiligabend den Tieren im Stall verfüttert.

Der Eintritt beträgt für Er- wachsene zehn Euro, Kinder/

Jugendliche sechs Euro, Anmel- dung 02824/ 951061.

Geschlossen: Die Dienststellen der Stadtverwaltung Kleve blei- ben am Freitag, 22. August, an- lässlich einer betriebsinternen Veranstaltung geschlossen. Die Volkshochschule (auch die Kur- se finden statt) und das Museum Kurhaus bleiben geöffnet.

Muster Mix aus aller Welt

KLEVE. Beim Workshop „Mu- ster Mix aus aller Welt“ am Sams- tag, 16. August, von 11 bis 13 Uhr im Museum Kurhaus Kleve ste- hen die Gemälde des belgischen Malers Yves Zurstrassen aus der aktuellen Ausstellung Basic Re- search im Fokus. Darin verbin- den sich auf ungewöhnliche Wei- se kulturelle Muster zu abstrakt- rhythmischen Raster-Gemälden.

Kursleiterin Monika Buchen und ihre jungen Teilnehmer wollen sich von der offensichtlichen Ex- perimentierfreude des Künstlers anstecken lassen und eigene Ma- lerei, Materialcollage und Mate- rialdruck auf Leinwandkarton erstellen. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt acht Euro plus zwei Euro Materialkosten. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010.

KURZ & KNAPP

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MITTWOCH 13. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Freitag, 15.08.2014

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Samstag, 16.08.2014

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Frikadelle mit Sauce, Bratkartoffeln und Beilagensalat 7,20

Donnerstag, 14.08.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat 5,90

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Sonntag, 17.08.2014

Schweinemedaillons in Rahmsauce mit Pommes Frites, Mayo, Erbsen u. Möhren 6,90

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischten Beilagensalat 8,50

Montag, 18.08.2014

Champignonrahm-Pfanne, Bandnudeln und Fingermöhrchen 5,50

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Dienstag, 19.08.2014

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Mittwoch, 20.08.2014

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Das gesamte Team der Metzgerei Quartier und CURRYQ wünschen den neuen Auszubildenden viel Erfolg auf Ihrem Berufsweg!

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KELLEN. Das Königsschießen des BSV 1952 Kellen findet in diesem Jahr auf der Schießanla- ge des Kellener Schützenvereins am Schützenhaus statt. Das Ver- einsheim an der Riswicker Stra- ße, bisher betrieben von der All- gemeinen Schützengesellschaft, ist nicht mehr benutzbar. Das Schießen beginnt am Samstag, 16. August, wie in den Jahren zuvor um 14 Uhr mit dem An- treten aller Schützen und Jung- schützen.

Nach den Ehrungen aus den verschiedenen Wettbewerben beginnt um 15 Uhr der Kampf um die Trophäen. Nach dem Fall des Kopfes erhalten die Kinder ihre traditionelle Kirmestüte, ein Brauch, der seit Gründung des Vereins im Jahre 1952 jedes Jahr fortgeführt wird. Anschließend treten die Königsreflektanten vor. Präsident Jocki Peters rech- net mit zwei bis drei Bewerbern.

In der Zwischenzeit sorgen die Damen des Vereins für das leib- liche Wohl – sprich Kaffee und Kuchen – später wird auch der Grill angeworfen. Der BSV ist na- türlich gespannt, wer es schafft,

den amtierenden König Helmut Classen abzulösen. Nach dem Schießen werden sicherlich noch ein paar gemütliche Stunden mit entsprechenden Getränken fol- gen, und die neue Königin oder der König in seine Residenz be- gleitet. Bis zur Proklamation am Kirmessonntag, 31. August , fal- len dann schon etliche Termine für das neue Königspaar an, angefangen vom traditionellen Mettessen, der Vorstandssitzung mit dem Vorstellen der Thron- paare dem Grünholen und das Schmücken der Residenz. Der große gemeinsame Schützenfest- zug am Kirmessonntag muss ebenfalls geplant werden, damit das Kellener Heimat- und Volks- schützenfest wieder zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt im Jahre 2014 werden kann.

Bei den Bürgerschützen ist man froh, dass es mit der Um- planung des Königschießens so reibungslos geklappt hat und dankt allen daran Beteiligten.

Vielleicht trägt diese Zusammen- arbeit dazu bei, dass die Bevölke- rung zahlreicher zu diesem Kö- nigschießen kommt.

Kellener Bürgerschützen suchen einen neuen König

Geschossen wird auf Anlage am Schützenhaus

Anmeldung zum Trödelmarkt: Der Förderverein Hallenbad BedburgerNass wird auch in diesem Jahr, am Sonntag, 7.September, das Hallenbadfest „Spaß am BedburgerNass“ in Schneppenbaum (Schulge- lände) mit angeschlossenem Trödelmarkt (keine Neu-Waren) durchführen. Anmeldungen für den Trödel- markt und weitere Infos unter 02821/ 69208 und 02821/ 450345 oder van-meegen@t-online.de.

Viele Mitglieder des Heimatvereins Till-Moyland radelten mit erholsamen und nicht immer freiwil- ligen Pausen – drei platte Reifen – zunächst von Till bis zum Lindenhof in Kranenburg-Mehr. Nach einer gemütlichen Rast im Schatten des großen Gartens hieß es wieder auf die Räder und los zur Biogasanlage auf dem Hof von der Mosel in Bedburg-Hau. Helmut von der Mosel führte die interessierten Heimatfreunde über die Anlage. Die gewaltigen Größenordnungen und Kapazitäten beeindruckten sehr. Nach der freund- lichen Bewirtung mit Kuchen und Getränken endete die schöne Radtour im Heimatdorf Till-Moyland.

Monatsschießen: Die Schüt- zen des Bürgerschützenvereins Materborn und der St. Georg Bruderschaft treffen sich zum gemeinsamen Monatsschießen am Mittwoch, 13. August, um 19 Uhr, auf dem zweizügigen Luft- gewehrschießstand im Spassvo- gel. Neben dem Übungsschießen wird auch um Preise geschossen.

Radtour der KG Funkturm

HAU. Auch in diesem Jahr orga- nisiert die Karnevalsgesellschaft Funkturm-Hau die jährlich stattfindende Radtour durch Bedburg-Hau. Sie startet am Sonntag, 17. August, um 13 Uhr am Vereinslokal Haus Kuckuck, Alte Landstraße 11, und ist auch zum späteren Nachmittag der Zielpunkt des Tages. Anschlie- ßend kann man sich mit frischen Getränken und Leckerem vom Grill stärken. Alle Mitglieder und Feunde des Vereins sind dazu eingeladen, mitzufahren. Anmel- dungen bitte bei Ute Dressler, Te- lefon 02821/ 49200 oder Monika Sukatsch, Telefon 02821/ 47662.

Grillabend: Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen lädt zum Grillabend am kom- menden Samstag, 16.August, ein. Los geht es um 18 Uhr an der Grillhütte auf dem Dorf- platz. Bei kühlen Getränken und schmackhaften Grillwaren will man gemeinsam die Sommer- und Ferienzeit genießen und ei- nige schöne Stunden zusammen verbringen.

Durch die Schwanenburg

KLEVE. Am kommenden Sonn- tag, 17. August, kann man das Wahrzeichen von Kleve bei einem geführten Rundgang ken- nen lernen. Stadtführerin Wil- trud Schnütgen wird den Teil- nehmern die Burg vom Gewöl- bekeller im Spiegelturm bis zum Speicher hoch oben im Schwa- nenturm zeigen und die bewegte Geschichte des imposanten Ge- bäudes und dessen Bewohner darstellen. Die Führung beginnt um 14.30 Uhr am Portal zur In- nenhof der Burg und dauert et- wa 90 Minuten. Die Teilnahme kostet sechs Euro (inklusive Ein- tritt), 14 Euro für Familien, um Anmeldung bei der Touristinfo, Telefon 02821/ 895090, wird ge- beten.

Ausflug nach Soest

KALKAR. Am Samstag, 13. Sep- tember, bietet der Verein der Freunde Kalkars für alle Inte- ressierten eine Busfahrt nach Soest an. Soest beeindruckt mit seiner zu drei Vierteln erhaltenen Stadtmauer und mehr als 600 denkmalgeschützten Gebäuden.

Die einstmals bedeutende Han- sestadt weist viele Gemeinsam- keiten mit Kalkar auf. Abfahrt ist um 8 Uhr ab Markt, Rückkehr gegen 19 Uhr. Zum Besuchspro- gramm gehören neben einer Stadtführung die Möglichkeit zum Mittagessen im Pilgrimhaus.

Am Nachmittag gibt es Gelegen- heit zur Erkundung der Stadt.

Der Kostenbeitrag für Busfahrt und Stadtführung beträgt etwa 20 Euro, Anmeldung erwünscht bis 1. September bei Hubert Um- bach unter 02824/ 2257, www.

freunde-kalkars.de oder E-Mail an info@freunde-kalkars.de.

KURZ & KNAPP

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. August 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

DenkzetteL

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht auf heiter, und es scheint in die- ser Woche noch zu steigen. Aufgrund Ihrer positiven Grundeinstellung sind Sie allen Herausforderungen des Alltags also spielend gewachsen.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich ein- setzen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind in dieser Woche aber nicht zu erwarten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Hüllen Sie sich jetzt nicht in Schweigen in der Hoff nung, dass der Partner Ihre emotionalen wie erotischen Wünsche erahnt. Springen Sie über Ihren Schatten und sprechen Sie aus, was Sie erwarten.

Krebs 22.06.-22.07.

Tatendrang und Vita- lität sind bemerkens- wert. Toben Sie sich deshalb nicht nur im Job richtig aus.

Ob auf dem Tennisplatz oder auf dem Handballfeld, es macht Ihnen Spaß, Ihre Kräfte im Wettkampf zu messen.

Löwe23.07.-.23.08.

Venus im Triagon zu Ihrer Geburtssonne, wird in dieser Woche dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Treten Sie in dieser Woche nicht zu massiv auf, sondern diploma- tisch. Speziell dann, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Im Zwei- felsfall kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss nämlich besser voran.

Waage 24.09.-23.10.

Gesundheitlich sollte es in dieser Woche keinen Grund zur Klage geben. Vor allem dann nicht, wenn Sie die angenehmen Seiten des Lebens mal wieder ein bisschen „ernster“ nehmen.

Haben Sie auch mal wieder Spaß.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Draht zu Vorge- setzten ist vermutlich besser, als Sie anneh- men. Halten Sie sich mit Ihren Ideen und Standpunkten nicht künstlich zurück. Denn mit falscher Bescheiden- heit kommen Sie natürlich nicht weiter.

Schütze 23.11.-21.12.

Eine Venus-Kon- junktion bringt jetzt ordentlich Schwung ins Liebesleben. Speziell dann, wenn Sie auch mal über Ihre Gefühle reden.

Sie dürfen gern das eine oder andere Kompliment fallen lassen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Nur keine falsche Zurückhaltung oder Bescheidenheit. Treten Sie selbstbewusst und kompetent auf. Dann wird Ihr Chef Sie auch nicht übersehen, wenn gute Jobs verteilt werden, oder bei Gehaltserhöhungen.

Fische 20.02.-20.03.

Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Off enheit auf den Partner zugehen.

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Der Kampf um den Derby Cup

Zur Saisoneröffnung trafen sich erstmals Fußballmannschaften aus dem Stadtgebiet Kalkar auf der Sportanlage in Grieth, um den Derby Cup auszuspielen.

Der Gastgeber freute sich, dass die eingeladenen Vereine erschie-

nen. Trainer Thomas Rossmüller erwartet für seine Mannschaft vom SV Grieth einen einstelligen Tabellenplatz in der Kreisliga B:

„Die Truppe ist hoch motivierte, die meisten Spieler kommen aus Grieth oder Umgebung und ha-

ben bereits bei uns Fußball ge- spielt“, freut sich der Trainer auf die neue Saison. Am Ende siegte DJK Appeldorn durch seine 2:0 Siege über Wissel, Kalkar, Grieth und dem 2:2 gegen HöNie 2.

Zweiter wurde der SV HöNie,

3.BV Sturm Wissel, 4. SuS Kalkar und 5. Gastgeber SV Grieth.

Im nächsten Jahr soll der Derby Cup erneut ausgetragen werden bei einem anderen Ausrichter im Stadtgebiet.

NN-Foto: Theo Leie

Functional-Cross-Training: Das Sportbildungswerk Kleve bie- tet mittwochs in der Sporthalle Haus Freudenberg Kleve, einen neuen 90-minütigen Fitnesskurs

„Functional-Cross-Training“

an. Dem Körperfett wird mit Schlingentraining, Kettlebell- übungen und High Intensity Interval Training entgegenge- treten. Die Maßnahme soll alle Fitnessbegeisterten ansprechen, die ihre körperliche Leistungsfä- higkeit verbessern wollen. Kurs- beginn ist am 20. August, sieben mal mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz vor Haus Freudenberg. Anmel- dungen erfolgen über den Kurs- leiter Ingo Breuer unter 02821/

505756, 0173/ 2850485, ingo1b- reuer@web.de. Die Kursgebühr beträgt 31,50 Euro.

Beweglich bleiben: Durch ak- tiven Gesundheitssport können Menschen ab 50 ihre Vitalität und Lebensfreude oft lange erhalten.

Beweglichkeit und Muskelkraft bilden neben der Schulung des Gleichgewichtes einen wichtigen Faktor zur Sturzprophylaxe. Die- ser Kurs startet Montag, 25. Au- gust, um 18 Uhr in der fbs Kleve.

Ein weiterer Kurs findet mitt- wochs ab dem 27. August um 16 Uhr in der Turnhalle in Rindern statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs- kleve.de.

Kreuz mit dem Kreuz: Die Fa- milienbildungsstätte Kleve bietet ab dem 26. August dienstags um 11 Uhr einen Sportkurs mit dem Schwerpunkt Wirbelsäulengym- nastik an. Der Kurs findet in den Räumlichkeiten der fbs statt. An- meldung und Info unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Fbs-Sportkurs in Kellen: Die fbs Kleve bietet freitags ab dem 29. August um 10 Uhr Gymna- stik auf dem Stuhl an. Der Kurs findet im Jugendheim Ludwig Wolker statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Aqua-Fitness: Im nassen Ele- ment haben Übungen einen ent- scheidenden Vorteil: Das eigene Körpergewicht muss durch den Auftrieb des Wassers nicht getra- gen werden. Umso mehr müssen die Muskeln arbeiten. Diese Be- anspruchung ist die beste Voraus- setzung für eine Steigerung von Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Dieser Kurs startet am Samstag, 30. August um 14.45 Uhr im Lehrschwimm- becken der Marienschule, Kleve.

Anmeldung und Info bei der Familienbildungsstätte, Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Rücken-Fit am Morgen: Zu aus- gesuchter Musik wird in diesem Kurs im VHS-Haus das Herz- Kreislauf-System gestärkt und die Ausdauer verbessert. Leichte

Schritt- und Armkombinati- onen und die Verbesserung der Koordination werden vermittelt.

Durchgeführt wird ein gezieltes, schonendes Ganzkörpertraining, das nicht nur eine Wirbelsäu- lengymnastik bietet, sondern neben den bekannten Problem- zonen Bauch-Oberschenkel-Po auch die tiefe Rückenmuskulatur trainiert. Die VHS Kleve bietet diesen Kurs mittwochs, 9.15 bis 10.45 Uhr, im VHS-Haus in Kle- ve ab 10. September an. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 723116.

Pilates und mehr: Jede Pilates- stunde beginnt mit fünf alten tibetanischen Energieübungen.

Diese gymnastischen Übungen steigern die Gesundheit und Vi- talität. Das Pilates-Training ist sanft und ganzheitlich. Das Ziel ist ein beweglicher, aufrechter und kraftvoller Körper. Beson- ders intensiv werden die tieflie- genden Muskelgruppen rund um die Wirbelsäule trainiert.

Somit bieten diese Kurse ein ausgezeichnetes Rücken- und Haltungstraining und zudem die Möglichkeit, vom Alltag ab- zuschalten und zu entspannen.

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MITTWOCH 13. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Rotary-Jugendcamp schlägt Brücken in die Zukunft

A Bridge to the Future: Fünf Rotary-Clubs betreuen zurzeit 20 junge Leute aus 17 Ländern, die zwei Wochen lang in Xanten wohnen

NIEDERRHEIN. In Zeiten, in denen sich die Nachrichten von Krieg und Terror überschla- gen, wünschen die Menschen sich nichts so sehr wie Frieden und Völkerverständigung. Die Hoffnungen ruhen dabei auf der jungen Generation, dass es ihnen gelingen möge, ein fried- liches Miteinander der Völker zu schaffen. Im Kleinen gelingt das problemlos, wie das Rotary- Jugendcamp in Xanten beweist, das zwei Wochen lang 20 junge Leute aus 17 Ländern zusam- menführt und gemeinsam eine wunderbare Zeit erleben lässt.

Der Rotary-Club führt welt- weit unterschiedliche Jugend- und Schüleraustauschprogram- me durch, ein Teil davon sind Ju- gendcamps. Das Camp in Xanten steht unter dem Motto „A Bridge to the Future“. „Wir führen diese Projekte durch, um Jugendlichen in Welt ein Angebot zu machen, sich gegenseitig kennenzulernen und um ihnen eine Orientierung zu geben in dieser Gesellschaft“

sagt Alois Serwaty, Governor des Rotary Distrikts 1870. „Gleich-

zeitig geben die Rotarier der Region Niederrhein der Jugend Einblicke in das Leben in dieser alten Kulturlandschaft im Her- zen von Westeuropa. Wir hof- fen, dass so die Neugierde junger Menschen aufeinander wächst und sie während der sicherlich spannenden Tage im August viel Spaß miteinander haben.“

Beteiligt an der Organisati- on dieses Camps sind die fünf Rotary Clubs Geldern, Kleve, Kleve-Moyland, Kevelaer und Xanten. Sie bieten ihren Gästen umfangreiche Aktivitäten wie Besichtigungen von Städten, Kultureinrichtungen, Betrieben und Industrieanlagen. Daneben gibt es sportliche Aktivitäten und das Kennenlernen von Menschen aus unterschiedlichen Lebensbe- reichen.

Untergebracht sind die jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren in der Jugend- herberge Xanten. Von dort aus erkunden sie mit Unterstützung der gastgebenden Clubs die Viel- falt der Region. In Xanten stan- den unter anderem der Besuch

des Archäologischen Parks und des RömerMuseums sowie ein sportlicher Tag an der Wasserski- anlage auf dem Programm. Peter Schaap, Distrikt-Beauftragter für den Jugenddienst, ist vom bis- herigen Verlauf des Camps sehr positiv überrascht. „Die Jugend- lichen gehen wunderbar mitei- nander und mit den Leuten, die sie kennenlernen, um. Und ich glaube, sie sind alle auch sehr zu- frieden mit dem, was sie im Lauf dieser 14 Tage erleben dürfen.“

Doch nicht nur für die Teil- nehmer, auch für die Rotarier sieht Alois Serwaty Vorteile in diesem Jugendprogramm: „Die gemeinsame Organsiation hat den Zusammenhalt der Rotarier am Niederrhein gefördert. Wir haben uns besser kennengelernt und die Kontakte intensiviert.

Das ganze ist für uns eine sehr positive Erfahrung und wird uns motivieren, weiterzumachen.

Denn wir alle haben ja die Hoff- nung, dass die nächste Generati- on es vielleicht schafft, in Frieden miteinander zu leben!“

Ingeborg Maas Vor dem LVR Römer-Museum in Xanten versammelten sich die Teilnehmer des Rotary-Jugendcamps zum Gruppenfoto, darunter Distrikt-

Governor Alois Serwaty (2.v.r.) und Jugendbeauftragter Peter Schaap (5.v.r.). Die Teilnehmer kommen aus Ägypten, Brasilien, Dänemark, Ir- land, Israel, Italien, Kroatien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Spanien, Taiwan, Türkei und Ungarn. NN-Foto: IM

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Freitag, 15.08.2014:

Summer Break 2014

20:30 Uhr: Summer Break 2014

Charts, Oldies und gute Hits

mit Biergarten, Raucherlounge und mehr!

die Stimmung macht DJ Carlos Dee Lite Samstag, 16.08.2014:

Sa stag, 6.08.20 :

15:30 Uhr: Familientag XXL mit Team-Fun-Spielen für Jedermann 19:30 Uhr: Schlagerparty-Disco und Tanz mit DJ Frank

mitSiegerehrungvom Nachmittag

Sonntag 17 08 2014:

Sonntag, 17.08.2014:

10:30 Uhr:hl. Messe unter dem Fallschirm mit der Sing und Spielschar Nütterden

anschließend Kranzniederlegungam Ehrenmal 11:30 Uhr:bayerischer Frühschoppeny pp

mit deftigem Mittagstisch,

es spielen: „Die Dorfmusikanten“

16:30 Uhr:Dämmerschoppen

mitDJ HGO

h d

18:30 Uhr:Siegerehrung des BSV Montag, 18.08.2014:

17:30 Uhr: Antreten zum großen Festumzugdurch den Ort

F h h k P d

19:30 Uhr: Fahnenschwenkenund Paradein der Dorfmitte 20:00 Uhr:Krönungsball mit der Band „al dente“

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führte der BSV Schottheide sein diesjähriges Vogelschießen durch. Bei schönem Wetter und unter Unterstützung vieler inte- ressierter Gäste schritten über 130 Vereinsmitglieder zur Tat, um die diesjährigen Regenten innerhalb des Vereins zu ermit- teln.

Die Jungschützenabteilung machte wie gewohnt den Anfang.

In der Gruppe der Laserschützen sicherten sich Nico Gnida und Martin Schoemakers die Preise.

Sieger dieses Wettkampfes wur- de nach dem 27. Schuss ebenfalls Martin Schoemakers.

Die Schülerschützen ermit- telten zeitgleich eine Nachfolge für die Schülerprinzessin Angeli- na Wuttke. Bei diesem Schießen sicherten sich Maurice Voermans und Markus Heeks die Preise.

Den Kampf um den Rumpf ent- schied Laura Gnida für sich. Sie wird somit am Kirmessonntag im Kreise der Jungschützen zur neuen Schülerprinzessin prokla- miert.

Auf dem Hochstand ermit- telten schließlich auch die Jung- schützen ihre Sieger. Hier galt es, einen Nachfolger für Prinz Falk I Demker und Prinzessin Laura zu ermitteln.

Die Trophäen sicherten sich zunächst Sebstian Heinicke (Kopf, rechter Flügel), Jo Vos (linker Flügel) und Max Schüt- ze (Schwanz). Nachdem auch die Tagespreise vergeben waren, stellten sich Clemens Matthä- us und Sebastian Heinicke dem Wettkampf um den Rumpf des hölzernen Vogels. Nach 42 Schuss wurde dieser durch Sebastian Heinicke entschieden, der nun am Kirmesmontag zusammen mit seiner Prinzessin Karoline zum neuen Prinzenpaar prokla- miert werden wird.

Antreten zum Königschießen Um 16 Uhr hieß es dann für alle Vereinsmitglieder: Antreten zum Königschießen. Nachdem die siegreichen Schützen des diesjährigen Ordenschießen und Schnüreschießen geehrt wurden, eröffneten die Ehrengäste den Wettkampf auf den Königsvogel.

Die Trophäen sicherten sich bei

diesem Schießen Geert Harte- mink (Kopf und linker Flügel), Alwin Püplichhuisen (rechter Flügel) und Renate Dückerhoff (Schwanz). Nach der Vergabe der Tagespreise wurde dann zum Kö- nigsschuss aufgerufen. Diesem Aufruf folgten zuerst keine Aspi- ranten. Erst nach einiger Zeit der Spannung und Beratung fassten drei Vereinsmitglieder den Ent- schluss, diesen Wettkampf auf- zunehmen: Bärbel Strelow, Geert Hartemink und Toni Stuart.

Hierdurch entwickelte sich ein spannender und fairer Wett- kampf um den Rumpf des Vo- gels, welchen Toni Stuart mit dem letzten Schuss für sich ent- scheiden konnte.

Er wird zusammen mit seiner Frau Irma die Nachfolge des am- tierenden Königspaares Günter II Fonck und Jutta II Langen- berg-Fonck antreten. Unter dem Jubel aller anwesenden Vereins- mitglieder wurde Toni zu seinem Sieg gratuliert, welcher im An- schluss gefeiert werden konnte.

Dreikampf beim diesjährigen Schottheider Königschießen

Der neue Schützenkönig von Schottheide heißt Toni Stuart

Toni Stuart wird zusammen mit seiner Frau Irma die Nachfolge von Günter II Fonck und Jutta II Langenberg-Fonck antreten. Fotos: privat

Nach dem 42. Schuss wurde Se- bastian Heinicke neuer Prinz. Am Kirmesmontag wird er zusam- men mit seiner Prinzessin Karoli- ne proklamiert werden.

Das kommende Wochenende steht ganz im Zeichen der Freu- de, Kameradschaft und Unter- haltung. Zu Beginn wird am Freitag, 15. August, ab 20.30 Uhr das Festzelt geöffnet, um die Summer Break Party zu feiern.

Für die passende Musik sorgt dabei DJ Carlos Dee Lite. Bier- garten mit Raucherlounge und ein festlich dekoriertes Zelt sor- gen ebenfalls für eine angenehme Atmosphäre. Am Samstag, 16.

August, startet um 15.30 Uhr der Familientag XXL, natürlich gibt es auch reichlich Kaffee und Kuchen. Hier haben die Organi- satoren unter dem Fallschirm auf dem Schulhof einige Team-Fun- Spiele zum lustigen Wettkampf

und zur Unterhaltung aller Zuschauer aufgebaut. Anmel- dungen werden gerne noch bis zum Beginn der Veranstaltung angenommen. Die siegreichen Teams werden am Abend im Festzelt geehrt. Hier beginnt um 19.30 Uhr auch die Schlagerparty mit DJ Frank, der deutsche Tanz- musik auflegen wird.

Am Sonntag, 17. August, wird ab 11.30 Uhr zum bayerischen Frühschoppen geladen – es spie- len die Dorfmusikanten. Am späten Nachmittag geht die Feier nahtlos in den Dämmerschoppen über. Der Montag, 18. August, steht im Zeichen der Schützen.

Nach Umzug, Fahnenschwenken und Parade findet abends der große Krönungsball statt.

PROGRAMM

Erholung und Freude erlebten 27 Senioren, die mit dem Caritasverband Kleve zwei wunderschöne Wochen in Bad Kissingen verbracht hatten. Es gab interessante Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung, die von ehrenamtlichen Caritas-Reisebegleiterinnen in Absprache mit den Reisenden organisiert worden waren. Aber ebenso gab es genüssliche Verwöhntage im Hotel. In herrlicher Umgebung und bei bester Stimmung wurden neue Gemeinsamkeiten entdeckt und Freundschaften geschlossen, die sicher auch nach der Rückkehr weiter gepflegt werden. Das Fazit der Reiseteilnehmer: „Eine rundum gelungene Tour“, die man am liebsten regelmäßig unternehmen würde. Foto: privat

KLEVE. Am Ende der Som- merferien erwartet die Klever Musik- und Gartenfreunde ein besonderes Konzert in beson- derer Umgebung. Die Fußball Weltmeisterschaft ist vorbei, doch Musik aus Brasilien, Pa- raguay und Venezuela ist zeitlos aktuell.

Der Klever Konzertgitarrist Thomas Geisselbrecht spielt im Gewächshaus der Familie Schneider-Maessen Musik süd- amerikanischer Komponisten.

Die Schöpfer der Kompositionen für Konzertgitarre stammen alle vom südamerikanischen Konti- nent. Sie haben Musik ihrer Hei- mat in ihre Werke integriert und mit europäischen Kompositions- techniken verschmolzen. Es sind Heitor Villa-Lobos (1887-1959), Augustin Barrios (1885-1944) und Antonio Lauro (1917-1986), deren Musik auf den Konzert- bühnen der Welt Anerkennung erfährt. Ihre Werke fanden Ein- gang in das Repertoire der Kon- zertgitarristen des 20. und 21.

Jahrhunderts. Heitor Villa Lobos hat mit seinen Cinq Prelúdes Kompositionen geschaffen, die der Gitarre auf den Leib ge- schrieben sind und ihren zarten lyrischen Charakter aufblühen lassen. Augustin Barrios ist eine schillernde Musikerpersönlich- keit, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowohl Kom- positionen europäischer Meister für die Gitarre bearbeitet und aufgeführt hat, als auch im euro- päischem Stil komponierte. Die Musik Paraguays und anderer südamerikanischer Länder fand Einzug in sein umfangreiches Werk. Der Venezolaner Antonio Lauro hat mit seinen Valses Ve- nezolanos die Konzertbühnen und die Herzen des Publikums erobert. Diese Musik in der zau- berhaften Umgebung des Ge- wächshauses der Familie Schnei- der-Maessen, Spyckstraße 199 in Kleve Rindern, ist zu hören am 18. August. Einlass um 18.30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Eintritt zehn Euro.

Zauberhafte Musik im Gewächshaus

Südamerikanische Musik zum Ferienende

Mit Kindern zu Rindern

KRANENBURG/REES. Am Samstag, dem 16. August lädt die Nabu-Naturschutzstation Niederrhein zu einer Exkursion unter der fachkundigen Leitung von Martin Wenzel-Teuber in Rees-Haffen. Der Niederrhein- Guide und Landwirt erklärt an- schaulich, wo die Milch, die wir fertig abgepackt im Supermarkt kaufen, eigentlich herkommt.

Dabei gibt es sowohl einiges über Rinderrassen und Viehhaltung als auch über unsere heimische Milch und weitere daraus ent- stehende Produkte zu lernen.

Die etwa dreistündige Exkursion eignet sich hervorragend für die ganze Familie. Sie führt durch die typische niederrheinische Kul- turlandschaft mit ihren Hecken, Streuobstwiesen und Weiden. Ei- ne Kostprobe der landwirtschaft- lichen Erzeugnisse steht eben- falls auf dem Programm. Eine Anmeldung ist erforderlich un- ter der Telefonnummer 02826/

9187600. Die Teilnahme kostet acht Euro und für Kinder bis 13 Jahre fünf Euro. Treffpunkt ist um 12 Uhr der Betrieb Wenzel- Teuber, Deichstraße 4 in Haffen.

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KLEVE. Bangladesh-Kleve-Nie- derrhein – die Wege des Zonta Club Niederrhein werden im- mer globaler. Was daran liegt, dass es überall auf der Welt Frauen gibt, die sich engagieren, die sich stark machen im sozia- len Umfeld – aber auch weil es überall auf der Welt Frauen gibt, für die Chancengleichheit, das Recht auf Gesundheit und Bildung in weiter, weiter Ferne liegen und das aktive Helfen von Zonta unabdingbar machen.

Und so „wanderte“ in diesem Jahr der „Zonta Student Award“

(Urkunde, Zonta-Ring und ein Stipendium in Höhe von 1000 Euro) nach Bangladesch – weil die Preisträgerin 2014 eben da zu Hause ist. Nile Nyama Hossain, 24 Jahre jung und Studentin an der Hochschule Rhein-Waal, er- hielt die Auszeichnung aus den Händen von Zonta-Präsidentin Julia Nolte – im würdigen Rah- men der Hochschul- Absolven- tenfeier.

Der Zonta Club Niederrhein zeichnet mit diesem Preis alljähr- lich eine Studentin aus, die sich sowohl im Studium als auch im sozialen Feld besonders einsetzt.

In diesem Jahr entschied sich die Jury für Nile Nyama Hossain.

Die frischgebackene Preisträge- rin studiert in Kamp-Lintfort

den Fachbereich „Energie und Umwelt“ und widmet sich da insbesondere dem Forschungs- thema „Belastung der Menschen durch Schadstoffe“ (Schwer- punkt „Stockholmer Konventi- on“). Zudem betreut die 24-Jäh- rige Studienanfänger, hilft u.a.

Kommilitonen bei der Examens- vorbereitung und hat „nebenbei“

Deutsch, Chinesisch und Spa-

nisch gelernt. Der Zonta Award, so die junge Wissenschaftlerin, die in Cox’s Bazar in Bangladesch zu Hause ist, „ist die mit Abstand größte und wichtigste Auszeich- nung, die ich bisher in meinem ganzen Leben erhalten habe. Ich werde meine Bestes versuchen, den Geist von Zonta weiter zu tragen.“

Der Zonta Club Niederrhein

kommt einmal im Monat in der Wasserburg Rindern zusammen, bietet das Jahr hindurch Vorträ- ge und Aktionen an. Interessen- tinnen melden sich gern bei: E- Mail: info@zonta-niederhein.de oder presse@zonta-niederrhein.

de. Infos über ZONTA auch im Netz: www. www.zonta- area-02-29.de oder www.zonta- district29.org.

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Zum 1. August starteten sechs junge Menschen die Ausbildung bei der Sparkasse Kleve. Sie er- halten die Chance, in einem kun- den- und dienst-leistungsorien- tierten Unternehmen während einer zweieinhalbjährigen Aus- bildungszeit den Beruf des Bank- kaufmanns zu erlernen. Bei der Begrüßung in der Hauptstelle wies Vorstandsvorsitzender Rudi van Zoggel auf die vielfältigen Einsatz- und Entwicklungsmög- lichkeiten in der Sparkasse Kleve hin: „Wenn es um Finanzange-

legenheiten geht, haben viele Menschen den Eindruck, sich in einem Urwald zu befinden. Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept für unsere Privat- und Firmen- kunden möchten wir die rich- tigen Wege aufzeigen – und das erfordert auch zukünftig qua- lifizierte und motivierte Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mit der Ausbildung starten Sie in Ihre berufliche Qualifikati- on, umfangreiche Fortbildung- sangebote bis hin zum Studium an der Sparkassen-Hochschule

bieten zusätzlich vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.“ Vorstands- vorsitzender Rudi van Zoggel und Nadine Peerenboom (Aus- und Fortbildung) begrüßten die Auszubildenden Justus Aymans, Natalie Kempen, Marcel Reint- jes, Maximilian Heckner, Pau- line Schramm und Robert Ditler (von rechts). Lars Angenendt und Hans-Dieter Roelofs (von links) überbrachten die guten Wünsche des Personalrates für den Start ins Berufsleben.

Ausbildungsstart bei der Sparkasse Kleve

Bei der Preisverleihung (v.l.): Nancy Leidiger, Gudrun Kerst, Sabine Schmidt, Dr. Julia Nolte, Nile Nyama Hossain, Susanne Rexing, Brigitte Alex, Prof. Dr. Daniela Lud, Elisabeth Derksen-Hübner und Ellen Heck.

KREIS KLEVE. Viele Partner en- gagieren sich mit großem Erfolg um die Vermittlungen in Arbeit – und dennoch bleibt die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Kreis Kleve auf hohem Niveau.

„Die Mitarbeiter in den Job- centern, die Kommunen und freien Träger sowie die Arbeitge- berinnen und Arbeitgeber – sie alle ziehen an einem Strang und bringen immer mehr SGB-II- Leistungsempfänger insbesonde- re in nachhaltige Beschäftigungs- verhältnisse. Doch die Zahl derer, die – aus verschiedenen Gründen – auf Sozialleistungen angewie- sen sind, wächst noch schneller“, erläutert Günter Franik, Leiter des Fachbereichs Jugend, Soziales und Jobcenter die dem Sisyphus- Prinzip ähnelnde Situation. Be- sonders hervorzuheben sei die erneut gestiegene Zahl an Ver- mittlungen in Vollzeitjobs und in Ausbildung.

Von den insgesamt 356 Inte- grationen erfolgten 128 Vermitt- lungen in Vollzeitbeschäftigung und 57 in Teilzeitjobs. Darüber hinaus begannen 19 Personen eine Ausbildung. „Ein guter Start ins Erwerbsleben“, so Franik.

Insgesamt 146 Integrationen erfolgten in eine geringfügige Beschäftigung und 6 in sonstige Tätigkeiten.

„Viele Langzeitarbeitslose sind beispielsweise aufgrund ihrer ge- sundheitlichen oder familiären Situation mit Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen nur eingeschränkt erwerbsfähig. Für diese Personenkreise stellen Teil- zeitbeschäftigungen oder gering- fügige Beschäftigungen geeignete Beschäftigungsformen dar“, so Franik.

Die Gesamtzahl der Vermitt- lungen von 356 im Juni führt zu einer Gesamtzahl von 2.084 Ver- mittlungen im ersten Halbjahr 2014 (1.853 in 2013), was einer Steigerung von 12,5 Prozent ent- spricht. „Das beste Halbjahreser- gebnis seit dem Jahr 2007.“

Kosten der Grundsicherung für Arbeitssuchende

Ungeachtet der Vermittlungs- erfolge ist die Zahl der Bedarfs- gemeinschaften nur leicht ge- sunken und beträgt im Juli 9.044 (minus 40). Bei den so genannten Bedarfsgemeinschaften handelt es sich in der Regel um Familien,

die von Langzeitarbeitslosig- keit betroffen sind. Langzeitar- beitslose sind Personen, die ein Jahr oder länger arbeitslos sind.

Derzeit erhalten von 100 Ein- wohnern im Kreis Kleve etwa 6,4 die Grundsicherung für Ar- beitssuchende nach dem SGB II.

Diese Größenordnung stellt so- wohl im Vergleich zu Bund (7,8) und Land (9,3), als auch zu den Nachbarkreisen Wesel (7,6) und Viersen (6,8) einen relativ guten Wert dar.

Der Kreis Kleve hat zur Erfül- lung aller Aufgaben nach dem SGB II im Juni 2014 etwa 10,0 Mio. Euro aufgewendet. Die- ser Betrag liegt etwas unterhalb des Ergebnisses des Vormonats (minus 150.000 Euro). Gegen- über dem Vorjahresmonat (Juni 2013) liegt das Ergebnis um rund 800.000 Euro (etwa 8,6 Prozent) höher. Bisher wurden im Jahr 2014 etwa 60,0 Mio. Euro aufge- wendet. Dies sind rund 5,1 Mio.

Euro mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (plus 9,3 Pro- zent). Der Kreis und die Kom- munen sind hieran mit einem Anteil von etwa 11,9 Mio. Euro beteiligt.

Langzeitarbeitslosigkeit auf unverändert hohem Niveau

Kommunale sgB-ii-statistik des Jobcenters Kreis Kleve für den Monat Juli

Der Awo-Kreisverband Kleve bildet aus. Zum 1. August wurde Jule Stang (links) für den Ausbildungs- beruf der Kauffrau für Büromanagement eingestellt. Die Dauer der Ausbildung beträgt drei Jahre. Begrüßt wurde die Auszubildende von der Verwaltungsmitarbeiterin Sabine Janssen. Foto: privat

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