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KREIS KLEVE. Mit der sechs- ten Runde geht die gemeinsame Sommerferien-Aktion der Nie- derrhein Nachrichten und der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft Kreis Kleve leider schon zuende.

In dieser Woche stellen wir die letzte der insgesamt sechs Rou- te aus der neuen Broschüre der Kreis-WFG „Willkommen im Kreis Kleve“ vor. Dazu passend verlosen wir selbstverständlich wieder ein Kaffeetrinken für vier Personen.

Unsere heutige Route, Num- mer 6 in der Broschüre „Will- kommen im Kreis Kleve“ führt durchs südliche Kreisgebiet von Issum über Kerken nach Rheurdt. Die Gemeinde Issum wirbt mit dem Slogan „Heimat

alter Braukunst“. Das Fähnchen auf dem Dache des Rathauses trägt die Jahreszahl 1338. Dies ist auch das Datum der ältesten über Issum bestehenden Urkunde.

Sehenswert in Issum und dem Ortsteil Sevelen sind eine Reihe von Bodendenkmälern. In bei- den Ortsteilen fallen ausdrucks- starkte Skulpturen der Künstler Clemens Pasch und Reinhard Maria Bongartz auf.

Stolz sind die Issumer auf ihre Herrlichkeitsmühle. Nach mehr als 50 Jahren Stillstand drehen sich ihre Flügel seit 2005 wieder.

Die Mühle und das Mühlencafe sind an Sonntagen von 14 bis 17 Uhr geöffnet. In Issum betreut ein Förderverein die Issumer Synagoge, eines der wenigen jüdischen Gemeindezentren in

Nordrhein-Westfalen, das die nationalsozialistische Zeit über- standen hat.

Weiter geht‘s nach - wie schon bei Route 5 - nach Kerken. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählt das Naherho- lungsgebiet „Eyller See“. Mit zirka 39.500 Quadratmeter Was- serfläche ist der See gerade in den Sommermonaten ideal für Wassersport, zum Schwimmen, Rudern und Tretbootfahren. Ein Grillplatz und ein beliebtes Aus- flugslokal runden das Angebot ab.

Die dritte Station ist die Ge- meinde Rheurdt. Mit ihren 6.650 Einwohnern ist sie die kleinste Gemeinde im Kreis Kleve und eine der kleinsten Gemeinden in NRW. Rheurdt als pferdefreund-

liche Gemeinde mit gut ausge- bauten Reitwege sowie vielen Reiterhöfen bekannt. Rheurdt wirbt mit dem Slogan „Ökodorf am Niederrhein“.

Die Route 6 beginnt am Issu- mer Rathaus, über die Gelderner Str. und dann der Ausschilderung der NiederRheinRoute folgen.

In dieser Woche verlosen wir einen Gutschein der Biobäckerei Schomaker aus Rheurdt im Wert von 40 Euro.

Wer gewinnen möchte, sen- det zuvor bitte ein Bild, das ihn alleine, mit Familie oder Freun- den bei einer Fiets-Tour zeigt, unter der Email-Adresse „ge- winnspiel@nno.de“ an die Nie- derrhein Nachrichten. Einsen- deschluss ist Montag, 18. August.

Kerstin Kahrl

Alte Braukunst, ein See und ein Öko-Dorf

Letzter Teil in der NN-Sommeraktion mit der Kreis-Wirtschaftsförderung: Fahrrad-Route 6 führt über Issum, erneut Kerken nach Rheurdt - Gutschein zu gewinnen

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33� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 13� AUGUST 2014

50 Jahre Uedemer Turn- und Schwimmverein

Der Vorsitzende Johannes Paeßens

freut sich auf den Festakt am 23. August. Seite 3

Sommer-Reitturnier im

Reit- und Fahrverein von Driesen

So viele Nennungen wie noch nie:

Springprüfungen unter Flutlicht. Seite 3

20� Straßenmaler-Wettbewerb in der LandLeben-Stadt Geldern

Internationale Künstler verwandeln die Innenstadt in ein Freiluftatelier. Seite 6

Neues zum

Fünf-Ringe-Haus

GOCH. Der Gocher Heimatver- ein lädt im Anschluss an die Mit- gliederversammlung am mor- gigen Donnerstag, 14. August, zum Vortrag ins Kolpinghaus in Goch ein. Beginn ist um 20 Uhr.

Der Geschäftsführer Günter van Cuick präsentiert die heutigen Aufgaben des 1927 gegründeten Vereins. Der Verein befasst sich in vielen Projekten und Maß- nahmen der Gocher Stadtge- schichte und deren Bewahrung.

Interessant wird sicherlich die erstmals öffentlich präsentierte Nutzungskonzeption des „Haus zu den fünf Ringen“ sein. Inte- ressierte, auch Nichtmitglieder, sind zum Vortrag eingeladen.

Der Eintritt ist frei!

Das „Haus zu den Fünf Rin- gen“ ist eines der geschichts- trächtigsten und das einzige noch erhaltene Haus in Goch aus dem 16. Jahrhundert. In der Historie wurde es Brauerei betrieben. Zu- letzt versuchte man das Haus mit heimatgeschichtlichen Ausstel- lungen wieder zu beleben.

WETTER

Essstörungen: Fünftel der Jugendlichen ist betroffen

Gruppenangebote in der Frauenberatungsstelle

GOCH. Ein Fünftel aller Elf- bis 17-Jährigen in Deutschland zei- gen Anzeichen einer Essstörung.

Das so viele wie nie. Und die Dunkelziffer ist hoch.

Bevor eine Essstörung chro- nisch wird, bietet die Frauenbe- ratungsstele „Impuls“ in Goch Selbsterfahrungsgruppen für Mädchen und Frauen an, die an einer Essstörung (Anorexia oder Bulimia nervosa oder Binge ea- ting) leiden.

Kennzeichnend sind die stän- dige Beschäftigung mit den Themen Gewicht, erlaubte und verbotene Lebensmittel. Schuld- gefühle und Selbstwertverlust beherrschen die Betroffenen, die hungern, essen und erbrechen oder übermäßig essen. „Der Er- fahrungsaustausch und die ge- meinsame Arbeit an Lösungen für jede Einzelne und eine ver- änderte, liebevolle Haltung zu sich selbst sind wichtige Grup-

penziele“, sagt Maria Peeters. Sie leitet seit vielen Jahren die Grup- pen in der Frauenberatungsstelle

„Impuls“. Am 2. September be- ginnt das nächste Gruppenan- gebot und findet sieben Mal an jedem zweiten Dienstag von 18 bis 20 Uhr statt.

Auch die Gruppe für weibliche Angehörige von Betroffenen (Mütter, Schwester, Tanten, Cou- sinen) hat sich etabliert. „Wenn die Tochter oder der Sohn an ei- ner Essstörung leidet, ist die gan- ze Familie davon betroffen“, weiß Maria Peeters. „Richtig in dieser Gruppe ist, wer seine eigene Si- tuation verbessern, die Hand- lungsmöglichkeiten erweitern und Stärkung im Umgang mit der Krankheit des Angehörigen erfahren möchte“, sagt sie und lädt Interessierte bereits jetzt zu Vorgesprächen ein. Terminver- einbarungen unter der Telefon- nummer 02823/ 419171.

Erste Ermittlungen zum Vor- fall im Gocher Stadtpark am Montag haben ergeben, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 37-jährigen Mann aus Goch handelt. Der Mann war mit einem Messer in der Hand durch den Park gelaufen und hat nach Zeugenaussagen damit umhergefuchtelt. Poli- zeibeamte trafen ihn direkt an.

Er ignorierte die Ansprache, wurde aggressiver und sei auf die Polizeibeamten losgegan- gen, heißt es. Um den Mes- serangriff abzuwehren, schoss einer der Beamten. Der sofort alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpo- lizei hat ihre Arbeit mit einer Ermittlungskommission auf- genommen. Die Zeugenver- nehmungen sowie die Spuren- sicherung vor Ort dauern an.

Die Staatsanwaltschaft Kleve ist informiert. Die Angehöri- gen des Verstorbenen wurden von Opferschutzbeamten der Kreispolizeibehörde benach- richtigt. Das Psychosoziale Unterstützungsteam (PSU Team) der Polizei NRW über- nahm die Betreuung der bei- den Polizeibeamten.

Zu den Wahrzeichen der Gemeinde Issum zählt die Herrlichkeits- mühle, deren Flügel sich seit 2005 nach mehr als 50 Jahren Stillstand wieder drehen.

AKTUELLES Polizei erschießt 37-jährigen Gocher

Auf die richtige „Verpackung“ kommt es an: Haldern Pop Festival ganz ohne Regen geht einfach nicht. Während sich die Festivalbesucher am Freitag noch gegen Wind und Regen wappnen mussten, wurde es am Samstag richtig freundlich. Einen ausführlichen Bericht zum Haldern Pop gibt es in der nächsten Ausgabe der Niederrhein Nachrichten. NN-Foto: Heiner Frost

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Aktuelle Ausgaben

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. August 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

DenkzetteL

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

HASSUM. Die DJK Ho/Ha ist wieder „zu Hause“! Nach einem einjährigen Gastspiel in der Parkstraße Goch, wo die Brei- tensportabteilung dankenswer- terweise Unterschlupf in dem Gymnastikraum des evange- lischen Seniorenzentrums ge- funden hat, keht man jetzt wie- der heim. Nicht nur der erste Vorsitzende Andre Giesen ist froh, jetzt wieder mit dem brei- ten Sportangebot im eigenen Dorf zu sein. Denn die Turnhal- le der „Alten Schule Hassum“ ist nun fertig.

So schnell wie der Umzug aufgrund der Schließung der Grundschule Hassum Anfang 2013 stattfinden musste, so schnell ging es nach nur einem Jahr auch wieder in die andere Richtung: Nachdem die Stadt Goch Anfang des Jahres signa- lisierte, dass der Gebäudekom- plex der ehemaligen Hassumer Grundschule gerne in treuhän- derische Verantwortung eines Trägervereins gegeben werden würde – ähnlich dem Konstrukt, wie es 2013 schon in Hommer- sum umgesetzt wurde, befasste sich der DJK-Vorstand intensiv mit dem Gedanken, den Breiten- sport wieder im Ort anbieten zu können. Dies wurde durchaus kontrovers diskutiert.

Spätestens aber, als die Grün- dung des Trägervereins „Dor- fentwicklung und Alte Schule Hassum e. V.“ Ende April be- schlossene Sache war und die Stadtväter dem Trägerverein als künftigen Vermieter Handlungs- sicherheit für die nächsten fünf Jahre zusagte, stand der Haupt- vorstand einhellig hinter diesen Plänen.

Dass diese Rückkehr aber nicht nur formell vollzogen werden konnte, war allen Beteiligten klar:

Der Zustand der ein Jahr brach liegenden Halle war subopti- mal. So wurden durch unzählige Stunden ehrenamtlicher Fleiß-

arbeit und einiger großherziger Sponsoren zunächst der Parkett- boden aufwändig überarbeitet, Decken und Wände gespachtelt und gestrichen, neue Vorhänge genäht, eine große Spiegelwand beschafft und angebracht sowie schlussendlich das Turnhallen- umfeld inklusive Sanitäranlagen grundgereinigt und repariert.

Und jetzt ist es soweit: bevor der Breitensportbetrieb nach den Sommerferien in der „alten Heimat“ wieder stattfinden wird, möchte die DJK allen Mitglie- dern und Interessierten die frisch renovierte Turnhalle am kom- menden Sonntag, 17. August, stolz präsentieren.

Dieser Tag der offenen Tür, an dem auch die anderen Räumlich- keiten besichtigt werden können, beginnt um 11 Uhr mit einem Wortgottesdienst auf dem Schul- Innenhof unter dem Fallschirm.

Nach einer kurzen Begrüßung eröffnet der erste Vorsitzende Andre Giesen das Rahmenpro- gramm, das die verschiedenen Breitensportgruppen gestaltet haben und zum Mitmachen ein- lädt: Um 13 treten die Bambini Cheerleader auf. Um 13.20 Uhr haben die Jugendgarde und die Pampersgarde ihren Auftritt.

Um 13.30 Uhr schließt sich ein Workshop in Selbstverteidigung/

Selbstbehauptung an. Die Minis präsentieren sich um 14 Uhr. Ro- switha Leenen lädt um 14.30 Uhr zu einem Workshop ein. Um 15 Uhr ist die Showtanz der Teenies zu sehen. Marion Jansen lädt dann um 15.30 Uhr zum Step Aerobic-Workshop ein.

Für das leibliche Wohl ist na- türligh gesorgt. Neben einer Ca- feteria inclusive Eisbar wird auch Herzhaftes mit entsprechenden Kaltgetränken angeboten – und das alles zu günstigen Konditi- onen.

Darüber hinaus können al- le bei einem Ho/Ha-Quiz und beim Torwandschießen lukrative

Preise gewinnen, während für die Kleinsten eine große Hüpfburg oder der schuleigene Spielplatz zur Verfügung steht.

Die DJK Ho/Ha freut sich über viele Gäste, die Interesse an der Gemeinschaft der DJK haben und sich mit dem Projekt „Dor- fentwicklung und Alte Schule Hassum“ verbunden fühlen.

Ab Montag, 18. August starten dann in der frisch renovierten Halle alle Kurse der DJK Ho/ Ha:

Das Wochenprogramm beginn montags von 18.30 bis 19.45 Uhr mit Bodyfit mit Annalena Manz, von 19.45 bis 22 Uhr trainiert die Funkengarde mit Karina Mayer.

Dienstags geht‘s von 8.30 bis 10 Uhr mit der Kursleiterin Christiane Reffeling „Fit in den Tag“. Von 10 bis 11 Uhr trai- niert sie dann die Ladies 50plus.

Von 17 bis 18 Uhr trainiert die Tanzgruppe mit Alina Jansen und Conny Bruns. Von 18.25 bis 19.25 Uhr heißt es „Fit und Agil 50+“ mit Roswitha Leenen, von 19.50 bis 20.50 Uhr „Mach Dich fit“ mit Katja Peeters. Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr trainieren die Bambini-Cheerleader mit M. Giesen und Isa Luyven. Von 19.05 bis 20.35 Uhr ist „Bodys- hape“ mit Marion Jansen. Don- nerstags von 17 bis 18 Uhr geht‘s weiter mit dem „Fitness-Cocktail 50+“ mit Brigitte van de Sandt.

Der Kurs „Rücken & Co.“ findet von 18.15 bis 19.30 Uhr mit An- nalena Manz statt. Freitags von 9 bis 10 Uhr ruft Vera Rensing zu

„Step Dich ins Wochenende“ auf.

Von 17.45 bis 19.15 Uhr trainiert die Showtanz mit Conny Bruns und Alina Janßen. Von 19.15 bis 21.15 Uhr gehört der Funkengar- de mit Karina Mayer die Halle.

Für Rückfragen zu allen Kursen und Breitensportangele- genheiten steht die Resortleiterin Sigrid Schenk per Email unter breitensport@djk-hoha.com zur Verfügung oder telefonisch unter 02823/ 8799754.

Der Vorstandskreis der DJK SG Ho/Ha in der Pausenhalle der Alten Schule Hassum: (stehend von links:

Hans-Josef Giesen, Heinz-Gerd Giesen, Ingrid Kersten, Sigrid Schenk, Andre Giesen, Gerri Grüterich und Thomas Dercks; unten von links: Michaela Bruns, Bernd van de Pasch, Martin Schoofs und Michael Roelofs;

es fehlen Franz Urselmans und Joachim Joosten)

DJK Ho/Ha kehrt heim

„Dorfentwicklung und Alte Schule Hassum“: Renovierte Sporthalle eingeweiht

Das Gocher Jugendrotkreuz veranstaltet in diesem Jahr seine 50. Ferienfreizeit. 70 Jugend und Mädchen unter der Leitung des Jugend- rotkreuzleiters Marco Lübeck und seinen Betreuern verbringen derzeit abwechslungsreiche Tage in Bilstein im Sauerland. Der Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe stand ebenso auf die Programm wie eine Lagerolympiade und eine Nachtwanderung. Jörn Pooch und sein Kü- chenteam sorgen für abwechslungsreiche Mahlzeiten. Im September wird das Jubiläum in großem Rahmen gefeiert.

GOCH. „Training mit der Kettle- bell“ ist ein neuer Kurs, den der KreisSportBund ab dem 21. Au- gust in Goch anbietet. Kettlebell ist ein uraltes, seit dem Mittelal- ter bekanntes Training, und wur- de jetzt physiotherapeutisch neu entdeckt.

Der Einsteigerkurs richtet sich an Fitness-Interessierte, die

ihr Wohlbefinden durch funk- tionalen Kraftzuwachs steigern und dadurch ihren Alltag er- leichtern wollen. Kettlebell ist ein Training, das im wahrsten Sinne des Wortes Schwung ins Leben bringen kann. Eine enorme Stei- gerung der allgemeinen Kör- perkraft ist die Folge, sämtliche Muskeln werden trainiert.

Die Leitung hat Dieter Hend- ricks, Telefon 02827/ 5918.

„Training mit der Kettlebell“

beginnt am 21. August, und fin- det sieben Mal donnerstags von 19 bis 20 Uhr in Goch im Seni- orenzentrum, Parkstraße statt.

Anmeldungen nimmt der Kursleiter ab sofort telefonisch entgegen.

Training mit dem Kettlebell

Mittelalterliches Training physiotherapeutisch neu entdeckt

Fit und vital mit dem Step

GOCH. „Step dich fit“ ist ein neues Kursangebot im Kreis- SportBund Kleve. Neben dem intensiven Ausdauerteil sor- gen Ganzkörperkräftigung und Stretching mit Entspannung für ein angenehmes Körpergefühl.

Beginn ist am 25. August von 20.05 bis 21.05 Uhr im Gymna- stikraum des Seniorenzentrums, Parkstraße 8 in Goch. Anmel- dungen unter 0176/ 31269234.

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MITTWOCH 13. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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ASPERDEN. Zum großen Som- mer-Reitturnier lädt der Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel traditionell am dritten August-Wochenen- de zum Vereinsgelände an der Maasstraße in Asperden ein.

In diesem Jahr haben in den 38 ausgeschriebenen Dressur- und Springprüfungen so viele Reiter genannt, dass eine Flutlichtan- lage am Samstag Abend in der Springprüfung Klasse M mit Stechen für nötiges Licht sorgen wird. Start für die 62 Reiter so- wie alle Zuschauer ist um 20.30 Uhr.

Ganztags stellen sich die Reiter auf den drei Turnierplätzen von morgens bis abends dem Urteil der Richter. „Sichtbar ist, dass besonders viele junge Pferde in den Asperdener Prüfungen vor- gestellt werden.“ Robert Kuypers, zweiter Vorsitzender im Reitver- ein von Driesen, zählt im Vorfeld der Veranstaltung mit Kenner- blick bereits die Zahlen zusam- men: „Jeweils mehr als 200 Vier- bis Sechsjährige gehen sowohl in den Dressurpferdeprüfungen wie auch in den Springpferdeprü- fungen an den Start. Das sucht seinesgleichen am Niederrhein!“

Der Freitag steht ganz im Zeichen dieser jungen Pferde:

Zwischen 8 und 15 Uhr locken Springpferdeprüfungen der Klassen A bis M sowie ganztägig die Dressurpferdeprüfungen auf dem ruhig gelegenen Dressur- platz an der Niers.

Am Turniersamstag starten die Reiter der Region ab 7 Uhr morgens zwischen A und M, abends nach Ende der Flutlicht- Springprüfung steigt für sie und alle anderen ‚Open-Air‘ die le- gendäre Asperdener Sommertur- nierparty.

Sonntags beginnt der Turnier- tag dann morgens um 8 Uhr mit einem Stilspringen Klasse A*

für Ponyreiter, es folgen L- und M-Prüfungen in Dressur- und Springen. Auch die jüngsten Turnierteilnehmer starten am Sonntag ganztägig in den Pony-

Reiterwettbewerben und der Führzügelklasse. Um 13 Uhr freuen sich die Dressurreiter auf den sportlichen Höhepunkt der Dreitagesveranstaltung, die Dressurprüfung Klasse M** um den Preis der Firma Remex, Em- merich. Auf dem Springplatz be- ginnt um 16 Uhr nach der groß- en Verlosung die höchstdotierte Prüfung, eine Springprüfung der Klasse M** mit Siegerrunde um den Preis der Firma Metallbau Schilloh, Goch.

Wer im Normalparcours zum besten Viertel gehört, darf in die abschließende Siegerrunde. Und dort geht dann die Post ab: Nur ein großes Grundtempo und en- ge Wendungen werden am Ende zum Sieg führen. Sehr zur Freude der vielen Zuschauer, die dabei lautstark anfeuern!

Neben dem Sport ist das große Sommerreitturnier bei von Drie- sen auch jedes Jahr einen Ausflug für Besucher ohne Pferd wert, denn für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. 300 Sitz- plätze laden ein: Ganztägige Frei- luftgastronomie vom Frühstück an, Turniercafé, Cocktailbar und

Bierpavillon mit Getränkeprei- sen wie vor zehn Jahren: Die bestmögliche Versorgung der Turniergäste liegt den Verant- wortlichen wieder sehr am Her- zen. Die Sommercocktails und der eigens für das Sommertur- nier von den beiden Verantwort- lichen Elke Losch und Claudia Welbers kreierte „Rudi“ stehen bei den Besuchern hoch in Kurs.

„Ab diesem Jahr bieten wir unse- re Cocktails auch wahlweise oh- ne Alkohol an, die Nachfrage war im vergangenen Jahr dafür sehr groß. Der selbst hergestellte Ho- lunderblütensirup wartet bereits auf seinen Einsatz!“

Alle Vereinsmitglieder heißen die Besucher mit und ohne Pferd herzlich willkommen. Ihrem eh- renamtlichen mehrtägigen Ein- satz und der Unterstützung der vielen Sponsoren erst ist es zu verdanken, dass die Veranstal- tung das ist, was sie ist: Ein er- lebnisreiches Sommertreffen mit Pferden und Freunden – natür- lich eintrittfrei. Die Zeiteintei- lung und alle aktuelle Informa- tionen sind nachtzulesen unter www.rv-asperden-kessel.de.

Großes Treffen mit

Pferden und Freunden

Sommer-Reitturnier im Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel

Paulina sitzt schon fest im Sattel. Um Nachwuchs braucht sich der Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel keine Sorgen zu machen.

Judith Emmers führt in der Führzügelklasse Jörg Thoenes

UEDEM. Mit 680 Mitgliedern ist der Uedemer Turn- und Schwimmverein e.V. (UTuS) der größte Sportverein in der Gemeinde. Also ist mit einem großen Fest zu rechnen. Denn am Samstag, 23. August, feiert UTuS e.V. sein 50-jähriges Be- stehen. Ein guter Zeitpunkt, um einmal zurück zu schauen:

„Sport lag hier allen sehr am Herzen“, sagt der erste Vorsitzen- de Johannes Paeßens. Am Grün- dungsabend mit dem Initiator Heinrich Voß, am 10. November 1964, nahmen schon 90 Bürger teil. „58 traten noch am gleichen Abend ein“, erzählt er aus der Chronik. Sogleich stießen auch 105 junge Leichtathleten aus dem fußballorientierten Uedemer SV dazu. „Somit kam UTuS schon in den ersten Tagen auf fast 170 Mitglieder“, sagt Paeßens und findet: „Unser Verein hat sehr schnell und sehr gut laufen ge- lernt!“

Aus dem Angebot mit Schwim- men, Turnen und Damengymna- stik wurde rasch mehr: „Als 1972 die Olympischen Spiele in Mün- chen stattfanden“, erzählt er, „lie- ßen wir uns vom Volleyballfieber anstecken.“ Man ließ einen Trai- ner aus den Niederlanden kom- men, der anbot, in der hollän- dischen Liga zu spielen. „Da sind wir sofort aufgestiegen.“ Und die erste Ballsportart im UTuS hatte sich etabliert.

Als 1979 dann die Uedemer Zweifachturnhalle gebaut wurde, erweiterten sich die Möglich- keiten. Die Badminton-Gruppe zog ein. „Und die ersten Handbal- ler kamen aus der von-Seydlitz- Kaserne hierher“, erinnert sich Paeßens. Heute ist der UTuS e.V.

mit acht Handballmannschaften

und insgesamt 140 Spielern weit über die Grenzen erfolgreich. Die Handball-Damenmannschaft schaffte im Frühjahr sogar den Aufstieg in die Landesliga.

Als 1999 die Sporthalle mit Fitnessgeräten im Wert von 50.000 Mark ausgestattet wurde, wuchs noch einmal das sport- liche Angebot und mit ihm die Mitgliederzahl. „Seitdem haben wir Step-Aerobic im Programm, Funktionsgymnmastik, Prellball, später kam auch Pilates dazu“, zählt Paeßens auf. Als jüngst auch die Zumba-Welle auf Uedem zurollte, „hatten wir auf einen Schlag noch mal 50 Mitglieder mehr.“ Und er ist stolz darauf,

„dass der UTuS wirklich jedem

etwas bietet: von Eltern-Kind- Turnen bis Funktionstraining für Männer ab 60 ist alles dabei!“ Äl- testes Mitglied ist eine 91-jährige Schwimmerin. Zu verdanken sei der große Erfolg auch den durch- weg qualifizierten Übungsleitern, sagt er.

Am Samstag, 23. August, wol- len alle Sportbegeisterten zu- sammen das Jubiläum feiern, und nicht nur das: „Die energe- tische Sanierung unserer Zwei- fachsporthalle“, sagt Johannes Paeßens, „ist abgeschlossen. Un- sere Halle ist jetzt freundlicher, heller, mit frischen Farben und ist energetisch auf dem neuesten Stand. Somit sind wir führend im Kreis Kleve.“ 1,4 Millionen Euro

hat die Gemeinde hierfür inve- stiert. Selbstverständlich wird der Bürgermeister Rainer Weber beim großen Festakt dabei sein und seine Grußworte sprechen.

Los geht‘s um 11.30 Uhr rund um die sanierte Zweifachturn- halle an der Meursfeldstraße.

Alle Abteilungen stellen sich vor:

Kinder und ihre Eltern laden zum Mitturnen ein. Wenn der Kindergarten Kunterbunt sein

„Bewegungslied“ aufführt, wird es keinen auf den Stühlen halten.

Die Handball-Minis zeigen ihr Können. Das Badminton- und Handball-Siebenmeterwerfen ist wieder ein Mitmach-Programm.

Im Kraft- und Fitnessraum finden Zumba-, Fitness- und Ge- sundheitstraining-Kurseinheiten statt. Und am Nachmittag mes- sen sich die Volleyballer UTuS I und UTuS II in einem Spiel.

Höhepunkt des sportlichen Pro- gramms wird um 18 Uhr das Damen-Handballspiel UTuS ge- gen VT 1859 Kempen e.V. sein.

Danach ist die Ziehung der Ge- winner und das Geheimnis lüftet sich, welches Los 250 Euro ge- wonnen hat oder 100 Euro oder den dritten Preis mit 50 Euro.

Natürlich gibt‘s den ganzen Tag lang Kaffee, Kuchen, ab 13 Uhr wird gegrillt. Mit Kinderschmin- ken, Sackhüpfen, Spielemobil und Hüpfburg kommt auch bei den jüngsten Gästen keine Lan- geweile auf. Ab 19.30 Uhr wird‘s gesellig. DJ Jogi legt auf und alle wollen feiern unterm Fallschirm auf dem Außenspielfeld. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. „Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur sportlich sind“, sagt Jo- hannes Paeßens, „sondern dass wir auch richtig feiern können!“

Stefanie Deckers

Der UTuS e.V. hat schnell und sehr gut laufen gelernt

50 Jahre Uedemer Turn- und Schwimmverein: Fest am 23. August rund um die renovierte Turnhalle

Der Vorstand im UTuS e.V. mit Tilman Parlings (Jugendwart) und Tochter Sabrina, Rainer Görtz (zweiter Vorsitzender), Johannes Pae- ßens (erster Vorsitzender und Geschäftsführer Karl-Heinz Moll (v.l.) freut sich auf das Jubiläumsfest am 23. August rund um die frisch sa-

nierte Sporthalle. NN-Foto: sde

UEDEMERFELD. Auf Hoch- glanz polierte Schnauferl sind am Wochenende vom 22. bis 24. August in Uedemerfeld zu bewundern. Zum 12. Mal lädt Bernd Bremers dann zum groß- en Oldtimer-Treffen ein.

Die große Freifläche rund um das Gästehaus im Grünen am

Uedemerfelder Weg 32 bietet ge- nügend Ausstellungsfläche. Für LKW, PKW, Traktoren, Motor- räder und für einen Teilemarkt sind jeweils separate Stellflächen vorgesehen.

Wer dabei sein möchte und ebenfalls ein „altes Schätzchen“

ausstellen möchte, kann sich an-

melden unter Telefon 02825/ 93 999 33 oder per Email an info@

gaestehaus-im-gruenen-uedem.

de).

Rund ums Oldtimertreffen vom 22. bis 24. August findet auch ein umfangreiches Rah- menprogramm für die ganze Fa- milie statt.

Auf Hochglanz polierte

Schnauferl in Uedemerfeld

Oldtimertreffen vom 22. bis 24. August mit buntem Rahmenprogramm

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Aktion „Deutschland macht Plus!“ belohnt Modernisierer

Mit neuer Ölheizung rund 1.200 Euro Energiesparzuschuss sichern

Hausbesitzer, die sich für ei- ne neue Öl-Brennwertheizung entscheiden, können sich jetzt einen Zuschuss von insge- samt rund 1.200 Euro sichern.

Möglich macht das die bundes- weite Modernisierungsaktion

„Deutschland macht Plus!“, die das Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) jetzt ab August gemeinsam mit führen- den Heizgeräteherstellern und Mineralölhändlern durchführt.

Mit einer neuen Öl-Brenn- wertheizung kann der Heizöl- verbrauch eines Hauses deutlich reduziert werden. Das ist gut für die Umwelt und gut für die Geld- börse. Vor allem bei Heizkesseln, die älter als 20 Jahre sind, besteht Handlungsbedarf. „Hierzulande gibt es allein rund 2,4 Millionen Ölheizungen, die vor 1994 in- stalliert wurden“, betont IWO- Geschäftsführer Prof. Christian Küchen. „Mit einer neuen Öl- Brennwertheizung könnten viele Hausbesitzer Energiekosten ein- sparen. Brennwerttechnik arbei- tet hoch effizient, denn sie nutzt die Energie im Brennstoff zu fast 100 Prozent.“ Rund 40 Prozent aller neuinstallierten Öl-Brenn- wertgeräte würden zusätzlich mit einer Solarthermieanlage kombiniert. Das reduziere den Heizölverbrauch noch weiter.

„Hauseigentümer entscheiden sich aus gutem Grund für eine wirtschaftliche, zuverlässige und langlebige Lösung“, so Küchen.

Wer künftig Brennwerttechnik nutzen möchte, kann jetzt bei der Modernisierung doppelt spa- ren. Denn Hausbesitzer, die sich für ein Öl-Brennwertgerät eines teilnehmenden Herstellers ent- scheiden, erhalten im Rahmen der Aktion „Deutschland macht Plus!“ eine Prämie in Höhe von

300 Euro. Dafür müssen sie nach der Modernisierung nur bei einem der teilnehmenden Mi- neralölhändler mindestens 1.500 Liter Heizöl tanken. Die Wahl des Heizungsbauers ist völlig frei.

Fördermittel-Service für staatliche Zuschüsse

Zudem fördert die KfW-För- derbank ein neues Öl-Brenn- wertgerät mit zehn Prozent der Investitionssumme.

Das sind für die Modernisie- rer noch einmal rund 900 Euro Zuschuss zusätzlich zur Aktions- prämie. Macht zusammen circa 1.200 Euro. Für die Kombinati- on einer neuen Öl-Brennwert- heizung mit Solarenergie gibt es weitere Förderprogramme.

„Wichtig ist, dass der Förderan- trag an die KfW unbedingt vor Beginn der Modernisierungsar-

beiten gestellt wird“, erklärt Olaf Bergmann, Leiter Marketing und Kommunikation beim IWO. Für eine möglichst einfache Abwick- lung hat IWO einen speziellen Fördermittel-Service eingerich- tet: Modernisierer erhalten hier eine genaue Beratung zum Ab- lauf und den Förderkriterien der KfW. „Der Fördermittel-Service hilft Hausbesitzern einfach und unbürokratisch bei der reibungs- losen Beantragung und Auszah- lung der Förderzuschüsse“, führt Bergmann aus. „Sie erhalten die notwendigen Antragsunterlagen vorausgefüllt und unterschrifts- fertig zum Einreichen bei der KfW. Die Fördersumme be- kommt der Antragsteller dann direkt von der KfW auf sein Konto.“ Weitere Informationen gibt es unter www.deutschland- macht-plus.de.

Hausbesitzer, die ein neues Öl-Brennwertgerät einbauen, können sich jetzt einen Energiesparzuschuss von rund 1.200 Euro sichern.

Foto: IWO

„Blitzgescheite“ leben länger

Jeder dritte Blitz führt zu Schäden durch direkten Einschlag oder Überspannung

Allein in Deutschland werden pro Jahr rund 1,3 Millionen Blitze registriert. Und jeder Dritte führt zu Schäden durch direkten Einschlag oder Über- spannung. Die Schadenssumme beläuft sich dadurch jährlich auf 330 Millionen Euro (Quelle:

GDV). Dabei wären viele dieser Schäden durchaus vermeidbar.

Den Blitz „einzufangen“, bevor er das Haus trifft – das ist das Grundprinzip des äußeren Blitz- schutzes. Und da der höchste Punkt eines Gebäudes das Dach ist, gehört auch der Blitzschutz zu den Aufgabengebieten des Dachdeckerhandwerks.

Mit sogenannten Fangein- richtungen auf dem Dach oder exponierten Komponenten wie Schornsteinen, Antennen oder Lichtkuppeln wird der Blitz ein- gefangen und über Ableitungen in die Erde geführt. Ebenso müssen auch metallene Kompo- nenten des Daches wie zum Bei- spiel Dachrinnen mit dem Blitz- schutzsystem verbunden werden.

Dabei ist der Dachdecker als Experte für das Dach und die äu- ßere Gebäudehülle der richtige Ansprechpartner für die Planung und Montage der Blitzschutzan- lage. Sofern es die Bauordnung nicht ausdrücklich vorschreibt, steht es natürlich jedem Haus- besitzer frei, seine Immobilie mit einer Blitzschutzanlage abzusi- chern. Jedoch können Gebäude- versicherer zur Risikominimie- rung eine solche Schutzmaß-

nahme vor Vertragsabschluss zur Auflage machen.

Denn ein Blitzeinschlag hat verheerende Folgen. Mit Tem- peraturen von 300.000 Grad trifft der Blitz auf ungeschützte Gebäude. In Millisekunden wer- den Dacheindeckung und Dach- unterkonstruktion erhitzt und

„explodieren“ dadurch förmlich.

Neben immensen Gebäudeschä- den einschließlich der völligen Zerstörung der Elektroinstalla- tion drohen auch den Bewoh- nern eines vom Blitz getroffenen Hauses erhebliche Gefahren.

Übrigens hat sich die weit ver- breitete Meinung, dass ein Blitz stets in den höchsten Punkt in der Nähe einschlägt, als ein für viele

Hauseigentümer teurer Irrglaube erwiesen. Bereits 50 Meter neben einem hohen Geländepunkt wie einem Haus oder einem Baum kann der Blitz direkt einschlagen.

Um eine zuverlässige Funktion des Blitzschutzes zu gewährlei- sten, sollte die Blitzschutzanlage ausschließlich von erfahrenen Experten wie Dachdecker-Fach- betrieben montiert werden. Dies kann sowohl beim Neubau als auch nachträglich erfolgen.

Wie alle Komponenten des Daches sollte selbstverständlich auch die Blitzschutzanlage regel- mäßig überprüft werden. Dies kann sinnvoller Weise im Rah- men der obligatorischen Dach- wartung erfolgen.

Wehe, wenn der bis zu 300.000 Grad heiße Blitz einschlägt.

Dann bietet nur noch eine fachgerecht geplante und montierte Blitz- schutzanlage zuverlässigen Schutz. Foto: Dachdecker Verband Nordrhein

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MITTWOCH 13. AUGUST 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KREIS KLEVE. Auch im Früh- jahr 2015 wird es einen weiteren Busunternehmertag im Kreis Kleve geben. Diese Absicht wur- de nun auf dem aktuellen RDA- Workshop, der Leitmesse der Bus- und Gruppentouristik, in Köln seitens der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve unter- mauert.

Die zweitägige Veranstaltung wird am Wochenende des 13.

und 14. März 2015 stattfinden und soll erneut gut 100 Busun- ternehmen auf die Reiseziele der Region aufmerksam machen.

Schon heute steht das Museum Kurhaus in Kleve, das Schloss Moyland in Bedburg-Hau und eine Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Eine kleine Arbeitsgruppe mit den Touristi- kern der Region feilt derzeit zu- sammen mit der Kreis-WfG an weiteren Inhalten.

Eingeladen werden etwa 1.600 Busunternehmer im bundes- deutschen Raum wie auch den BeNeLux-Ländern.

Apropos RDA-Workshop in Köln: „Hingebracht mit dem Bus, vor Ort wird geradelt.“ Um diesen Trend zu beschleunigen, diskutierten RDA-Vorstand

Heinrich Marti von Marti-Rei- sen AG und der Vize-Präsident Ulrich Syberg, Bundesvorstand des ADFC, Fakten und Ein- schätzungen rund um die auch

für den Niederrhein so wichtige Fahrrad-Reise. Die Gründe für eine Vertiefung dieser Koopera- tion liegen auf der Hand: Mehr als zehn Milliarden Euro Umsatz wurden im vergangenen Jahr von Radtouristen umgesetzt.

Die Vorzüge dieses Marktes unterstrich Marti und stellte hierzu fest, dass „die durch- schnittlichen Reiseausgaben der Fahrrad-Gäste über denen ande- ren Gruppenreisenden liegen.“

Reisegründe für Fahrradgäste sind neben neuen Reiserouten auch die Möglichkeit der preis- werten Anreise mit hochwertigen Reisebussen sowie das Entdecken neuer Destinationen.

Diese Stärken des Busses sind gerade auch für neue Kunden- schichten, die umweltbewusst, sparsam und gezielt mit dem Fahrrad verreisen wollen, posi- tive Argumente für das Reisever- kehrsmittel Omnibus.

Gründe genug also, die Bus- unternehmer in die Region ein- zuladen.

Die Touristiker bereiten den Busunternehmertag 2015 vor

Für März 2015 geplant: 100 Busunternehmer bereiten auf die Reiseziele der Region aufmerksam

Sicherlich hat der Niederrhein auch für Reisebus-Radwanderer seine Reize. Hier ein Schnappschuss aus Weeze. Foto: privat

In der Bauernolympiade ging es ein wenig sportlich und noch geselliger zu. Mit den Disziplinen auf der Dorfwiese begann am Wochenende das Knollenfest und endete mit dem Knollenball und der Inthronisie- rung des Knollenkönigs. Im Rahmen des Knollenfest wurde auch der Erlös des vergangenen Festes an den Ferienspaß Uedem und an das Amelandlager der St. Franziskusgemeinde mit jeweils 300 Euro überreicht.

NN-Foto: MPS

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15./16./17. August 2014, von 9.30 -18.00 Uhr in den Schloßgärten von Arcen/NL

PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 14.08. Bis 20.08.2014

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!

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Planet der Affen Revolution

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA a. 22.45

FSK 12 + ÜLZ

Planes 2

Immer im

Einsatz

Täglich 17.00, SA + SO 14.30, SO auch 12.00FSK 0 + 3D

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Täglich 20.00,

FSK 12

22 J

ump Street

DO bis DI20.00, SA + SO a. 17.00, FR + SA a. 22.45

FSK 12

Step

UpAll In

Täglich 17.00, SA + SO a. 14.30,

FR + SA a. 22.45

FSK 12 Monsieur Claude

und seine

Töchter

Täglich 20.00, Sonntag auch 12.00

FSK 0

Purge

The Anarchy FR + SA 22.45FSK 16

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Täglich 17.00 SA + SO nur 14.30 SO a. 12.00 FSK 6 +3D

Rico, Oskar

und die Tieferschatten

SA + SO 14.30,

SO auch 12.00 FSK 0

Tinkerbell und die

Piratenfee

SA + SO14.30,

SO auch 12.00 FSK 0

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Film am Mittwoch 20.00 FSK 6

13.

Mittwoch

Goch: Mittwochstour mit Rudi Kemp- kes und der Fiets. Treffpunkt 10 Uhr am Kastell.

Goch: Der Gocher Skatertreff startet mittwochs zu gemeinsamen Touren über den Niederrhein. Treffpunkt 19 Uhr Auf dem Wall am Parkplatz Sport Matern.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

14.

Donnerstag

Uedem: Radwanderfahrt des Sturm 03. Treffpunkt 14 Uhr an der Gaststät- te Lettmann.

Goch: Öffentlicher Vortrag des Hei- mat- und Verkehrsvereins um 20 Uhr im Kolpinghaus zur Neukonzeption des Fünf-Ringe-Hauses. Eintritt frei.

“ ueier

15.

Freitag

Pfalzdorf: Geführte Fahrradtour mit den Rad- und Wanderfreunden St.

Martinus. Treffpunkt 13 Uhr an der Kirche.

Goch: Die kfd bindet ab 15 Uhr im Michaelsheim Kräutersträuße. Kräu- terweihe ist um 19 Uhr in der St. Maria Magdalena Kirche.

Pfalzdorf: Preisskat des Skat-Vereins

„Vier Asse Goch e.V.“ für alle Skatbe- geisterten ab 19.30 Uhr im Vereinslo- kal im Hotel Auler.

16.

Samstag

Goch: „Schmuggeltour“ mit Rob Miesen. Themenführung an den hi- storischen Schmugglerpfaden ent- lang. Treffpunkt 8 Uhr im Rathaus- Innenhof. Teilnahme 16 Euro inklusive Schmugglerfrühstück.

Asperden: Sommer-Reitturnier im Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel auf der Reitanlage an der Maasstraße. Beginn ist um 7 Uhr. Am Abend Flutlicht-Springprü- fungen und große Sommerparty.

Goch: Saisoneröffnung beim SV Viktoria Goch ab 15 Uhr im Hubert- Houben-Stadion. Die Mannschaften stellen sich vor und um 16.30 Uhr spielt die erste Mannschaft gegen den Regionalligisten FC Kray.

Goch: 1. Open-Air-Kino mit „Lang lebe Ned Devine“ um 20 Uhr im Museums- garten. Eintritt 5 Euro.

Goch: Druckwerkstatt für Kinder von 11 bis 13 Uhr im Königshaus. Anmel- dungen im Museum Goch, Telefon 02823/ 970811.

Siebengewald: Country Line Tanz- nachmittag um 14 Uhr in der Gast- stätte Heidebloem, Gochse Dijk 4.

17.

Sonntag

Asperden: Führung rund ums Kloster Graefenthal. Treffpunkt 11 Uhr am Torbogen. Teilnahme 4 Euro.

Asperden: Sommer-Reitturnier im Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel auf der Reitanlage an der Maasstraße. Beginn ist um 7 Uhr. Eintritt frei.

Hassum: Einweihung der Turnhalle nach der langen Umbauphase. Sport- liches und geselliges Programm ab 13 Uhr.

Goch: 26. Gocher Skat Meisterschaft ab 14 Uhr im Hotel Auler.

18.

Montag

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

19.

Dienstag

Goch: Clubabend der Eisenbahnfreun- de Goch-Kleve e.V., Benzstraße 24, ab 20 Uhr.

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GELDERN. Schon seit 1979 tref- fen sich alljährlich Straßenmaler aus aller Welt in der LandLeben- Stadt Geldern. Mittlerweile gilt die Veranstaltung als weltweit größte ihrer Art. Künstler, die in Geldern am Start sind oder wa- ren, werden gern für besondere Events gebucht. Auch diesmal ist es so: Organisatoren aus Ameri- ka sind in Geldern dabei, um für ihre Festivals neue Künstler zu sichten.

Traditionell laden der Werbe- ring Geldern und die Sparkasse Krefeld für das letzte Wochenende in den Ferien ein. Alle Künstler werden sich am 16. und 17. Au- gust in der Innenstadt einfinden.

Schon morgens ab 8 Uhr verwan- deln sich die Gehwege rund um den Marktplatz und die Malflä- chen in der Fußgängerzone in ein großes Open-Air-Atelier. Im Straßenmaler-Sonderbüro im Ju- gendzentrum Check Point geht es zu Beginn der Veranstaltung hoch her. Denn es haben sich bereits viele Straßenkünstler angemeldet.

Wer spontan Lust bekommt, auf dem heißen Pflaster von Geldern zu malen, der kann sich noch an den beiden Festivaltagen anmel- den. Neben Kreide, die von Die- bels gesponsert wird, bekommen alle Künstler auch Verpflegungs- marken, die sie an verschiedenen Ständen auf einer Künstler-Spei- sen-Oase einlösen können. „Da- mit“, so die Veranstalter, „kann man besser auf die unterschied- lichen Geschmäcker und Vorlie- ben eingehen. Neben regionalen deftigen Speisen werden auch

internationale und vegetarische Gerichte angeboten.“

Seit einigen Jahren beleben auch Straßenmusiker das bunte Treiben in Gelderns Innenstadt. Die Stadt- werke Geldern haben einen Stra- ßenmusikpreis ausgeschrieben und schicken ihren Marketinglei- ter Roger Bruns gleich mit in die Organisation. Gemeinsam mit Ju- roren Ralph Toschka, Felix Pickers und Marcel Grothues werden die Musiker nach ihrem Können, aber auch nach der Präsentation und der Wirkung auf das Publikum bewertet. Die Gewinner werden dann mit Hilfe des Publikums beim abendlichen Musikfestival am Samstag auf dem Marktplatz ermittelt.

Die Kombination aus Musik und Malerei macht das Festival einzigartig. Seit dem Vorjahr gibt es zusätzlich in der Glockengasse einen Kunst- und Kreativmarkt.

Organisatorin Gaby Engelke hat mit sehr viel Herzblut einen Markt aus der Taufe gehoben, der in sei- ner Qualität seinesgleichen im Gelderland sucht. Für das kom-

mende Wochenende haben sich 35 Künstler mit verschiedenen Gewerken angemeldet. Am 16.

und 17. August können die selbst gefertigten Kunstwerke von 11 bis 18 Uhr bestaunt werden.

Insgesamt werden zwischen 400 und 500 Künstler aus aller Welt die Gelderner Innenstadt zur Kreativzone verwandeln. Das Pu- blikum bewertet die beliebtesten Künstler und die Jury die Besten der Besten. Insgesamt winken Preisgelder von rund 10.000 Euro.

Die Sieger in den einzelnen Kate- gorien werden am Sonntag Abend ab 18 Uhr geehrt.

In diesem Jahren gehen in der Meisterklasse der Kopisten, die traditionell von der Brauerei Die- bels unterstützt wird, folgende Künstler an den Start: Martin Siegert (Hamburg), Marion Ru- thardt (Duisburg), Frederike

„Fredda“ Wouters (Kevelaer) und Helen Wolters (Oberhausen). Sie alle werden reichlich internatio- nale Konkurrenz bekommen. In- fos und Anmeldung unter www.

geldern.de.

Innenstadt wird zum 36. Mal zum großen Freiluft-Atelier

Internationaler Straßenmal- und Straßenmusik-Wettbewerb in Geldern

Die Sieger der Meisterklasse erhalten 500 Euro für den ersten Platz. Die Zweiten 400, die Dritten 350 und die Vierten 300 Euro.

KEVELAER. Zum 20. Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival haben sich die Organisatoren aus dem Stadtmarketing mit Michael Krämer und der Volksbank an der Niers besondere Highlights einfallen lassen. Neben den Heißluft-Ballon-Starts am Wo- chenende vom 15. bis 17. August und den Attraktionen mit dem Ballonkorb am Kran der Verlo- sung werden im Jubiläumsjahr Feen, eine Feuershow und Pup- pentheater die großen und klei- nen Besucher verzaubern.

Am Freitag, 15. August, begin- nt das Festival um 18.30 Uhr mit der ersten Fahrt der Himmelsrie- sen. Bei Einbruch der Dunkel- heit, gegen 22 Uhr, findet das far- benfrohe Nachtglühen der Heiß- luft-Ballons zusammen mit den Modell-Ballons, die immerhin acht Meter hoch sind, statt. Klei- ne Gäste dürfen vin „Glühwürm- chen“ im Ballon-Korb begeistert

sein. Die Ballonwiese wird wäh- rend des Nachtglühens vom Feu- ertanz der „Fairytales“ beleuch- tet, die mit einer Choreographie voller Poesie und mit Fackeln unvergessliche Bilder entstehen lassen. Zauberhafte Wesen in märchenhaft illuminierten Ko- stümen, riesengroß auf Stelzen, bevölkern den Festivalplatz. Die

„Fairytales“ werden sich unter die Zuschauer mischen und sie zum Lachen und Staunen bringen.

Am Samstag, 16. August, starten die Ballonteams um 6.30 Uhr zu ihrer zweiten Fahrt in die kühle Morgenluft. Ab 14.30 Uhr begin- nen die ersten Puppenspiele auf der Festwiese. Der Samstag wird nach einem weiteren Ballonstart gegen 18.30 Uhr mit der Ziehung der Gewinnerlose ausklingen.

Auch Sonntag starten die ersten Ballons um 6.30 Uhr. Mehr zu den Starts und Fahrten unter der Info-Hotline 0157/ 32390621.

Ballons mit Fairytales,

Feuershow und Puppenspiel

20. Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival ab 15. August

Viel heiße Luft sorgt dafür, dass sich der Kevelaerer Aufsteiger in die Lüfte erhebt. 20 große Ballone erwarten die Veranstalter. Fotos: privat

Musikgeschichte in der KuFa

Manfred Mann, Fish und Migde Ure gastieren im Herbst in Krefeld

Manfred Mann Earthband rockt am 11. Oktober die Kulturfabrik Krefeld. Fotos: Veranstalter

KREFELD. Wer kennt sie nicht?

Hits wie „Blinded By The Light“,

„Davy‘s On The Road Again“,

„Father of Day, Father of Night“

oder „Mighty Quinn“ besitzen Klassiker-Status .

Vor 40 Jahren hat Manfred Mann seine legendäre Earthband gegründet, mit der er in den 70ern und Anfang der 80er-Jahre regelmäßig in den Charts war.

1992 wurde die zwischenzeitlich aufgelöste Gruppe wieder ins Leben gerufen. Und seit 2011 ist die Band mit neuer Stimme auf Tour: Robert Hart (Ex-Bad Company). Dank ihm, ist das Programm wieder rockorien- tierter geworden. Manfred Mann gastiert am Samstag, 11. Oktober, in der KuFa.

Mit Fish kommt ein Prota- gonist des Progressive Rock am Donnerstag, 6. November, nach Krefeld. Seine Auftritte sind seit seiner Zeit als Frontmann von

Marillion legendär. Der charis- matische Schotte versteht es im- mer noch, das Publikum in sei- nen Bann zu ziehen. Fishs Musik steht für Qualität und Kreativität, fernab vom Mainstream. Seine Konzerte sind nicht zuletzt des- halb großartig, weil sie auf vielen

Ebenen funktionieren: als purer Musikgenuss, als bewusste Insze- nierung oder einfach als Party.

Am Donnerstag, 19. Novem- ber, präsentiert Midge Ure, Sänger der New-Wave-/New- Romantics-Band Ultravox, die von ihm komponierten Charts- breaker „Dancing With Tears In My Eyes“ oder „Vienna“ in der Version, in der sie ursprünglich geschrieben wurden: puristisch akustisch. Ergänzt wird der Auf- tritt durch Songs aus seiner Solo- Karriere, selten gespielte Ultra- vox-Songs und Interpretationen von Fremd-Kompositionen (The Walker Brothers oder David Bo- wie). Und schließlich wird Joan Armatrading am Samstag, 31.

Januar 2015, mit neuen Songs auf der KuFa-Bühne gastieren.

Die britische Musikerin hat an- gekündigt, dass dies ihre letzte Tournee sein solle. Weitere Infos unter kulturfabrik-krefeld.de.

Die Musik von Fish steht für Qualität und Kreativität.

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