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Frühlingsahnen in Eppenhain

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 8 / 23. Februar 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Neubauten in vielen Grundstücken Kelkheims – Bauarbeiten, die mal mit, mal ohne Protest ein- hergehen. Zuweilen sind es Nachkommen der ursprünglichen Bauherren, die Vaters Haus abrei- ßen, um neu zu bauen – oft größer und manchmal höher als bisher. Es brauchen nicht nur die Erben zu sein, die bauen, sondern zuweilen wird das Erbe an Baugesellschaften verkauft, die natürlich aus dem Kauf Profit ziehen möchten und dement- sprechend ihre Investition mit einem vergrößer- ten Bau untermauern.

Aus solchen Bauvorhaben können sich aber auch Veränderungen in Bebauungsplänen entwickeln.

Ein Beispiel dafür ist der Bebauungsplan Hornau Ost. Hier möchten die Bewohner den bisherigen Charakter des Wohngebietes aufrechterhalten und

„überdimensionierte“ Bauvorhaben werden hier von den Bewohnern der Bereiche Adolfshöhe/

Finkenweg und angrenzende Straßen abgelehnt.

Dazu gab es vorher eine Bürgerbeteiligung.

Der Bebauungsplan-Entwurf, der nun der Stadt- verordneten-Versammlung vorgelegt wurde, um als Offenlage beschlossen zu werden, stand auf der Tagesordnung am vergangenen Montag. Hier können noch Änderungswünsche vorgebracht werden, kommt die Antwort aus dem Rathaus auf einen Offenen Brief der Anwohner. Der Bebau- ungsplan sei also noch lange nicht fertiggestellt.

Am Samstag der vergangenen Woche trafen sich Anwohner des betroffenen Gebietes zu einer of- fenen Diskussion mit Stadtrat Manfred Prokasky, dem Vorsitzenden des Bauausschusses der Stadt- verordneten-Versammlung, zu dem auch mehrere Stadtverordnete stießen.

Diskutiert wurden von den Anwesenden auch verschiedene Möglichkeiten. Die Hanglage vie- ler Grundstücke macht die Bewertung nicht ein- facher, wenn es bei der Diskussion darum geht, höher zu bauen. Da findet sich dann im Satz der Antwort aus dem Rathaus: „Gebäude in der Grö- ßenordnung, wie sie der Bebauungsplan zukünf- tig zulässt, sind im Übrigen nach § 34 Bau GB zulässig.“

Es müsse auch nicht zwingend aufgestockt wer- den, steht weiter in dem Schreiben zu lesen, wenn nur das Grundstück groß genug sei. Eine Rolle spielt auch die Form der Dächer. Alles in allem eine sehr komplizierte Angelegenheit. Hier dürfte wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.

Und weiter im Offenen Brief: „Zusätzlich will die Stadt uns auch vorschreiben, wie wir unsere Gär- ten und Vorgärten zu bepflanzen haben.“ Die Rede ist von standortgerechten Arten. Die Antwort:

Es handele sich lediglich um eine Vorschlagslis- te. Vergleichbare Arten seien ebenfalls zulässig, sodass den Grundstückseigentümern eine aus- reichende Auswahlmöglichkeit der Bepflanzung der Grundstücke bleibt. Da kommen ökologische Gesichtspunkte ins Gespräch, die sicherlich nicht jedem einleuchten werden. Na klar, und das Wort

„Umwelt“ erhält auch seinen Platz.

Wie gesagt, die Diskussion wird noch nicht zu Ende sein. Es gibt noch Einspruchsmöglichkeiten.

Das Bild oben: Die Anwohner während der Ge- sprächsrunde im Freien auf der Adolfshöhe.

Rechts unten Michael Schröder, links unten Christina von Holm mit Manfred Prokasky.

Frühlingsahnen in Eppenhain

Nein, vom richtigen Frühling kann man noch nicht sprechen, auch wenn das Thermometer zu- weilen schon erhebliche Wärmegrade zeigt. In Ruppertshain blüht leuchtend gelb die Zauber- nuss, als Winterblume oder Vorfrühlingsbote, in

manchen Gärten strecken Schneeglöckchen schon ihre ersten Blüten aus dem winterlichen Boden und im Eppenhainer Kommunalen Kindergarten haben ein paar Steppkes schon mal die ersten Sonnenstrahlen genutzt, um die Sandkiste richtig

umzugraben und Vitamin D zu tanken. Sozusa- gen ein Frühlingsgruß, noch dick eingepackt in den winterlichen Klamotten. Aber Spaß gemacht hat es trotzdem, vor allem, wenn man zuschauen konnte.

Bewohner der Adolfshöhe

wehren sich gegen Bebauungsplan-Neuordnung

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Empfangen worden war er vom Hornauer Blasor- chester mit dem fröhlichen Viva Colonia, nachdem es für ihn schon einen kurzen Empfang im Garten- saal des Rathauses gegeben hatte, wo er sich auch in das Goldene Buch der Stadt Kelkheim eintrug.

„So viel freundliche Worte von der eigenen Partei

… – Bosbach mochte es augenzwinkernd kaum glauben. Genauso wie er augenzwinkernd sein Handy hervorfingerte und berichtete, dass ihm sei- ne drei Töchter immer gebückt entgegen kämen.

Nein, nicht aus Ehrfurcht, sondern weil sie mit dem Handy zugange sind. Daran hängte er eine

Serie von Be- merkungen zur schnelllebigen Zeit an.

Mahnte, dass man sich auf Ä n d e r u n g e n einstellen müs-

se. Hier und auch in anderen Ländern, wie in Ame- rika.

Zu den Gästen gehörte nicht nur Ministerpräsident

Bouffier, sondern auch sein Vorgänger Roland Koch (beide links unten über ein Handy gebeugt), sowie Bundestagskandidat Norbert Altenkamp wie auch Landrat Michael Cyriax, der seinen Ses- sel im Landratsamt bald verteidigen muss.

Beide hatten die Gelegenheit, Bemerkungen zu den kommenden Wahlen zu machen, wie übrigens

auch der Ministerpräsident. CDU-Vorsitzender Georg Schrage hatte die Gäste begrüßt und ver- abschiedete Bosbach mit einem kleinen Geschenk.

Musikalisch war das FZH-Blasorchester mit von der Partie, die Organisation lag in den Händen von Ingrid Schleich-Helfmann und Wolfgang Zenger- ling, sowie den anderen Helfern, die an diesem Tag dabei waren.

Ein Viva Colonia für den Politiker und Freund des Karnevals

Nein, beim kurzen Text und den Fotos auf Sei- te Eins der letzten Ausgabe soll es nicht bleiben.

Der Valentinstag, zu dem Kelkheims CDU den CDU-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach eingeladen hatte, hat mehr verdient, meinen wir.

Ein Pluspunkt für die Kelkheimer CDU, aber noch mehr „Futter“ für die Zuhörer in der „ausverkauf- ten“ Stadthalle, die dem Gast nach einer etwa ein- stündigen Rede stehend Beifall zollten, minuten- lang. Bosbach deckte die Gäste mit einer Fülle von Zahlen und Fakten ein, beließ es nicht bei einfa- chen Themen, sondern griff natürlich auch – wenn auch nach etwas längerem Vorlauf – die Flücht- lingsfrage auf, die ihn, dank seiner Ansichten zu diesem Thema, gerade im Hinblick auf die Kanz- lerin Schlagzeilen einbrachte. Um es auf einen Nenner zu bringen: Benimm Dich beim Besuch Roms so, wie es die Römer tun. Das wurde früher zuweilen Amerikanern eingeknotet, bevor sie auf Europareise gingen. Nichts anderes verlangt Bos- bach von den Flüchtlingen, die ihre Heimat wegen der Kriegswirrnisse verlassen mussten. „Wenn wir ins Ausland hätten fliehen müssen, hätten wir uns auch auf die Gesetze und Ordnung in diesen Län- dern einzustellen, auch in Ländern, in denen der Islam vorherrscht.“

Er sei kein Reaktionär, habe Themen, die früher einmal die Position der CDU waren, nicht aus Bockigkeit, sondern aus Überzeugung verlassen.

Und zum Thema Patriotismus. Wenn man stolz ist, Deutscher zu sein, braucht man wirklich nicht in die rechtsradikale Ecke gestellt zu werden. Andere Länder feiern auch ihre Nationalfeiertage, meinte Bosbach.

Im Juni beginnen die Arbeiten in der Hornauer Straße

Die gute Nachricht für alle, die augenblicklich die Stoßdämpfer ihrer Autos auf der Hornauer Straße strapazieren. Die Hornauer Straße wird grundhaft erneuert, wie schon länger angekündigt. Jetzt aber informierte Bürgermeister Albrecht Kündiger die Anwohner der Hornauer Straße und Anwohner der Feldbergstraße im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses über Einzelheiten. Die schlechte Nachricht: Die Anwohner der Hornauer Straße müssen sich an der Erneuerung finanziell beteili- gen. Aber auch hier wieder eine gute Nachricht.

Bürgermeister Kündiger hofft, dass dieser Anteil nur 25 Prozent der Kosten als Anliegerstraße be- trägt. Über die genauen Kosten für den Einzelnen konnte Kündiger, der sich mit seinen Mitarbeitern im Rathaus hervorragend auf den Informations- abend vorbereitet hatte, natürlich noch keine An- gaben machen. Er sagte nur, dass Grundstücksgrö-

ßen und Geschosse eine Rolle bei der Berechnung spielen werden. Die Fragen können dann (bitte aber noch warten) von Mitarbeitern im Rathaus beantwortet werden.

Die schlechte Nachricht: Die Arbeiten werden wohl ab Juni über die Sommermonate verteilt über Bauabschnitte dauern. Der erste Bauabschnitt von der Liederbachstraße bis zur Stichstraße über 210 Meter ist mit 18 Kalenderwochen einkalkuliert.

Der zweite Bauabschnitt über 240 Meter von der Stichstraße zum Brunhildenweg wird 22 Kalen- derwochen erfordern. Der dritte Bauabschnitt schließlich in Hornau zwischen Theresenstraße könnte vielleicht erst 2018 erfolgen.

Wieder eine gute Nachricht: Die Hornauer Stra- ße wird etwa sieben Meter breit bleiben. Erhalten bleiben die bestehenden 61 Parkplätze bis auf zwei Plätze an der Bushaltestelle am Vereinshaus. Das kam manchem Besucher des Abends etwas eng vor.

Jedoch, es sollen Lücken für Ausweichmöglichkei- ten bleiben. Und im Übrigen sind in dieser Straße ohnehin nur 30 km/h vorgeschrieben, sodass sich die Autofahrer entsprechend rücksichtsvoll verhal- ten können.

Ähnliches gilt für die Feldbergstraße, über die der Verkehr umgeleitet werden soll. Hier gab es erheb- liche Bedenken der Anwohner, doch man werde entsprechend reagieren und Begegnungsmöglich- keiten schaffen. Es sei hier Rücksichtnahme von beide Seiten gefragt, auch von den Busfahrern.

Und kritisiert wurde, dass Busse dann auf den Bürgersteig ausweichen. Ein weiteres Thema: Die Bordsteine. Sie sollen wohl so hoch werden, dass man nur schlecht auf den Bürgersteig fahren kann, will man nicht seine Karre in Mitleidenschaft zie- hen. Die Empfehlung: Beim Parken dicht an den Bordstein fahren. Alles in allem kam auch zur Sprache, dass die Hornauer Straße dank der vielen Autofahrer und vielen Busse, die über die Straße rollen – als Anbindung zwischen Pestalozzistraße/

Gagernring (West) und Stadtmitte zum Gagern- ring (Rotebergstraße und Herrnmauer), dass diese Straße keine Anliegerstraße, sondern eine Durch- gangsstraße ist, die auch durch Lastwagen mehr und mehr durch den Anlieferungsverkehr erheb- lich belastet werde.

Probleme werden sich durchaus für die an der Hornauer Straße ansässigen Firmen und Geschäfte ergeben. Hier versprach Kündiger, dass so weit wie möglich auf diese Firmen Rücksicht genommen werden soll, wie überhaupt die bauausführenden Firmen (eine Ausschreibung hat

erst noch zu erfolgen) angehal- ten werden sollen, Zugangsmög- lichkeiten zu Grundstücken auch während der Bauarbeiten – so weit wie irgend möglich – zu er- halten. Die Probleme, die hier zu bewältigen sind, werden in abseh- barer Zeit bei der Erneuerung der Münsterer Straße, der Herrnmau- er und anderen Straßen folgen.

Natürlich kam auch zur Sprache, ob denn eine grundhafte Erneuerung überhaupt notwendig sei.

Dazu sagten Kündiger und seine Mitarbeiter: Die Wasserleitung ist 60 oder 80 Jahre alt, sie muss dringend erneuert werden. Die Wasserrohrbrüche in diesem Winter haben deutlich darauf hingewie-

sen. Der Abwasserkanal ist in Ordnung, Anschlüs- se müssen erneuert werden, wenn das notwendig ist.

Jetzt noch ein paar Worte zu den Kosten. Alles in allem rechnet man mit Kosten von 1,8 Millionen Euro wenn es nicht exorbitante Kostensteigerun-

gen gibt. Also müssen 450.000 Euro umgelegt werden. Die Rechnun- gen werden aber wohl nicht vor 2019 nach der endgültigen Abrech- nung ins Haus flattern.

Das bedeutet für man- chen: Rücklagen schaf- fen. Endgültige Ent- scheidungen werden die Stadtverordneten tref- fen. Und die werden mit Sicherheit versuchen, die 25 Prozent durch- zubringen. Welcher Stadtverordneter wird da Nein sagen…

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23. Februar 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 8 - Seite 3

Amerikas Präsident als Gast in Fischbach

Auch Ben Akiba lag nicht rich- tig, als er sagte: Alles schon mal dagewesen. Denn wann hat je ein amerikanischer Präsident von Lincoln bis Obama aus dem Weißen Haus heraus sich Kelkheimer städtischer Prob- leme angenommen? Und sich mit Fischbach und Eppenhain beschäftigt? Jetzt ist das pas- siert und die Gäste, die zu den Sitzungen des Fischbacher Car- neval Vereins gekommen wa- ren, bekamen so Gelegenheit, sich auf Kosten der hohen Poli- tik (wenn es das heute noch in Washington gibt) zu amüsieren.

Alexander Furtwängler war es, der sich den blonden Schopf auf den Kopf stülpte und sich beim Betreten der Bühne von zwei finsteren Bodyguards (natürlich mit schwarzer Sonnenbrille) be- gleiten ließ. Wenn ein närrischer Mann der NSA unter den Nar- ren war, wird der den Alex im Weißen Haus verpfeifen. Keine Chance mehr, amerikanischen Boden zu betreten. Solche Besu- cher mag der Donald nicht.

Um so mehr mochten die närri- schen Gäste im ausverkauften Haus die Narreteien und tänze- rischen Darbietungen des FCV.

Allein sieben Tanzgruppen des Vereins waren auf der Bühne und sorgten für den Augenschmaus an diesem Abend.

Dazu wieder der Protokoller Harald Ohm und die Büttenred- ner des Abends, die Aspirinis, die Tamburellos. Bei dem Pro- gramm hätten die Fischbacher noch zwei Sitzungen verkaufen können ... Übrigens, als versierte Luftballon-Jäger erwiesen sich Landrat Michael Cyriax und sei- ne Frau. Mit am Tisch: Norbert Altenkamp.

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Sparschweinflasche gestohlen

Mal wieder ein Hauseinbruch in Kelkheim, dieses Mal in der Hornauer Straße. Unbekannte drangen in ein Mehrfamilien- hauses ein und durchsuchten die Wohnräume und stahlen eine als Sparschwein genutzte Flasche mit Bargeld, von rund 150 Euro Inhalt. An der Terrassentür einer anderen Wohnung des Mehr- familienhauses scheiterten die Kriminellen und verursachten le- diglich Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Die Kriminalpo- lizei in Hofheim, Kommissariat 21, Telefon 06192-2079 0.

Rosenmontags-Wandern

Auch der Taunusklub Münster beendet die Winter-Saison und wandert wieder an der frischen Luft. Jedenfalls

am 27. Februar (Montag). Dann nehmen die Mit-

glieder am Rosenmontagszug in Fischbach teil. Abmarsch um 13.30 Uhr in der Mörickestraße.

Reisen ohne Koffer zur Fair Lady nach Hersfeld

„Am 19. Juli (Mittwoch) kön- nen Sie mit uns ohne Koffer zur Aufführung des Musicalklassi- kers ‚My fair Lady‘ reisen. Viele Aufführungen sind schon ausge- bucht. Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent, welches wir reservieren können und freu- en uns auf Ihre Anmeldung bei Veronika Runge bis spätestens 1. März (06195-902520 oder per Mail: runge-kelk heim@t.online.

de), kündigten Veronika Run- ge und Hildegard Risch von der Paulus-Gemeinde an.

Heringsessen am Aschermittwoch

Am Aschermittwoch brauchen Freunde eines zünftigen He- ringsessens wieder einmal nicht hungern. Traditionell wird die Feuerwehr Hornau ein volles Haus haben. Eingeladen hat auch der AKK zu dem Schmaus in die Räumlichkeiten des Franziskus- hauses und das Deutsche Rote Kreuz lädt in das DRK Gebäude am Mittelweg ein. Wer Heringe nicht zu seinen Favoriten zählt, wird sicherlich auch mit Wurst oder Käse gesättigt werden.

„Nachtrevue“

im Jazzclub

Wie an jedem ersten Donners- tag im Monat steht die Klein- kunstreihe „Nachtrevue“ im Kelk heimer Jazzclub auf dem Programm. Von 20 Uhr an zei- gen junge Talente ihr Können und Etablierte testen neue Pro- grammteile.

Jetzt ist es der 2. März, an dem es ab 20 Uhr wieder ein abwechs- lungsreiches Programm mit fol- genden Künstlern gibt: Burkhard Bering – Absurde Texte, Inka Meyer – Kabarett und Money- pennies – Acapella.

Diese Auftritte nutzen die Künst- ler auch, um ihre neuen Pro- gramme zu testen, wie sie beim Publikum ankommen.

Es gibt keinen Eintritt – für die Unkosten der Künstler geht ein Hut rum.

Das Rathaus ist am Fastnachts- dienstag (28. Februar) am Nach- mittag geschlossen. Die übliche Dienstag-Sprechstunde am Nach- mittag fällt an diesem Tag aus.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Auch in Island spricht man Pol- nisch – und dass es so ist, davon konnte sich Christian Gorgosch aus Liederbach, Mitglied des

„Freundeskreis Europäische Partnerschaften Liederbach“, bei seinem Island-Aufenthalt im Juli und August überzeugen.

Nach der großen Reise mit dem Motorrad zum Nordkap hatte er beschlossen, auch noch Island zu umrunden. Die Motorradreise begann wie immer in Liederbach und führte ihn nach Hirtshals in Dänemark, wo er auf die Fähre nach Island eincheckte.

Was er erlebte, darüber wird

er beim deutsch-polnischen Stammtisch am 10. März um 19 Uhr in der Liederbachhalle be- richten. Der Eintritt ist frei, An- sprechpartner ist Uwe Rethmei- er, u.rethmeier@fep-liederbach.

de, Tel. 061 96 - 62 9 63 (abends).

Die Umrundung der „Insel aus Feuer und Eis“ begann im An- kunftshafen Seydisfjördur und führte ihn im Uhrzeigersinn zu allen bekannten Sehenswür- digkeiten wie das Vulkangebiet Vatnajökull mit dem durch sei- nen Ausbruch bekanntgewor- denem Vulkan Bardarbunga.

Weiter ging es zu dem kalben-

den Eisberg, den phantastischen Wasserfällen, den sprühenden Geysiren, nach Reykjavík und zur Blauen Lagune. Seehunde, Papageientaucher, sowie viele andere Vogelarten sind ihm sehr oft begegnet.

Er hatte auch als Angler Glück und fing in den Westfjorden auch zwei große Lachse.

Nette Begegnungen mit Islän- dern und auch mit in diesem Land seit Jahren arbeitenden und dort lebenden Polen waren eben- falls dabei.

Er besuchte außerdem bei seiner Rückreise die Färöer Inseln.

In Island leben und arbeiten Polen

Foto-Wanderausstellung „Zoom Climat“ im Rathaus

International Hot Jazz

Im Liederbacher Jazzclub wird am 17. März um 20 Uhr bei „Jazz in der Scheune“ Engelbert Wro- bel eine extra zusammengestell- te Band „International Hot Jazz Quartett + 2“ in der Kulturscheune vorstellen. Mit dabei Duke Heitger (tp) aus den USA, Paolo Alderighi (p) aus Italien, Bernard Flegar (drms) aus Kroatien und die beiden Stargäste Nicki Parrott (b, voc) aus Australien und Dan Barrett (tb) aus den USA. Der Vorverkauf läuft. Karten gibt es im Vorver- kauf zu 20 Euro (Mitglieder und Schüler/Studenten 15 Euro) in den Vorverkaufsstellen Schreibwaren Sulikowki, Buchhandlung Kolib- ri und der Gaststätte Liederbach- halle. Kartenreservierungen unter 069-306020 und per Internet unter www.liederbacher-jazzclub.de.

Sicherheitsberater für Senioren

Da ältere Menschen immer wie- der Opfer von Trickbetrügern werden, möchten die Sicher- heitsberater der Gemeinde Lie- derbach verstärkt Aufklärungs- arbeit leisten. In Liederbach am Taunus sind fünf Personen innerhalb eines Ehrenamtes von der Polizei ausgebildet worden.

Zu den Aufgaben der Sicher- heitsberater gehört es, ältere Menschen aufzuklären, damit sie nicht Opfer von Trickdieben werden. Denn wer gut informiert ist, kann sich besser vor Betrü- gereien schützen, heißt es immer wieder.

Darüber hinaus informieren die Sicherheitsberater, wie sich Seni- oren/innen im öffentlichen Stra-

ßenverkehr sicherer verhalten können.

Damit die Informationen an die Senioren/innen weitergege- ben werden können, gehen die Sicherheitsberater zu Veranstal- tungen der Vereine, insbesondere dorthin wo sich Senioren/innen treffen. Aber auch Informations- stände an öffentlichen Veranstal- tungen richten die Berater ein.

Eine persönliche Beratung der Sicherheitsberater in den eigenen vier Wänden ist ebenso möglich.

Zukünftig werden die Berater in regelmäßigen Abständen im Amtsblatt über die Tricks der Gauner berichten, damit ältere Bürger/innen nicht mehr darauf reinfallen.

Übernachtungszelte am Spielfeldrand

Der Volleyballclub Liederbach (VCL) veranstaltet das 23. Frei- luft-Turnier für Mixed-Mann- schaften am 10. und 11. Juni auf dem „Rasenplatz der Superlati- ve“ in Liederbach. Teilnahmevo- raussetzung für das Turnier ist, dass bei der Mannschaft mindes- tens zwei Frauen (also höchstens vier Männer) mitspielen, und das Startgeld von 55 Euro (pro Mannschaft) rechtzeitig über- wiesen wird.

Das Turnier wird mit maximal 32 Mannschaften ausgerichtet – das Eingangsdatum des Startgel- des ist entscheidend.

Spielbeginn wird am 10. Juni (Samstag) um 10.30 Uhr sein;

am Samstag soll so lange wie möglich gespielt werden (abhän- gig vom Wetter). Die Siegereh-

rung wird am 11. Juni (Sonntag) gegen 16 Uhr stattfinden.

Das Motto ist auch beim 23.

Grand Slam immer noch – weil es sich bewährt hat – „Zwei Tage lang Spaß haben und Volleyball- spielen“.

Geplant sind wieder eine Salat- Theke, Pommes, Gegrilltes, Hamburger, vegetarische Ge- richte, Extra-Angebote, Waffeln, Kuchen sowie diverse Getränke.

Sonntagmorgen gibt es wieder verschiedene Frühstücksvari- anten. Am Samstagabend heißt es dann wieder „Zelt-Disco im Sportpark Liederbach“.

Zelte können am Rand des Ge- ländes im ausgewiesenen Be- reich aufgeschlagen werden.

Anmeldungen per E-Mail an:

grandslam@vc-liederbach.de.

Die Mitglieder des Fotoclubs werden sich am Fastnachtsdiens- tag nicht treffen. Das nächste Treffen ist am 7. März um 20 Uhr mit dem Thema „Papier- Schwammentwicklung“.

Jahreshauptversammlung des Reitclub Heidehof Liederbach am 9. März um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Auf der Agenda unter anderem die Besprechung geplanter Veranstaltungen.

Kinderfasching in der Lieder- bachhalle am 28. Februar (Fast- nachtdienstag) von 15 bis 18 Uhr, organisiert von der CDU und Junger Union Liederbach.

(ds). „Zoom Climat“ ist der Name einer großen Foto-Wan- derausstellung der drei Fotoclubs Liederbach, Villebon und Sal- dus, die derzeit im Rathaus zu se- hen ist. Ein schwer zu fassendes Thema, meinte Bürgermeisterin Eva Söllner in der Eröffnungs- rede. Sie habe mehr zum The- ma Klimaschutz erwartet, doch neben einigen Überschwem- mungsbildern gäbe es vor allem schöne Landschaftsaufnahmen.

Wetterereignisse wie Blitz und Regenbogen, verschneite Land- schaften, verdorrte Landstriche, ein ans Ufer gespülter Ball, Wä- sche, die an der Leine im Wind flattert, Sonnenuntergänge, und viele Jahreszeitenfotos regen die Gedanken zum Klima und des- sen Entwicklung an.

Welfhard Niggemann, der Vor- sitzende des Liederbacher Fo- toclubs, freute sich, dass man

es geschafft habe, die Fotos aus drei Ländern nun unter einem Dach zu zeigen. Zuvor war die Ausstellung schon in Villebon zu sehen gewesen. Die Franzosen hatten auch die Idee zu dieser Ausstellung, die Weltklimakon- ferenz 2015 in Paris hatte da einen Impuls gegeben. Aus 320 Bildern habe man allerdings or- dentlich aussortieren müssen…

95 Bilder sind nun im Rathaus zu sehen, wobei die erste Etage der Partnerstadt Villebon vorbehal- ten ist, die Flächen im zweiten Stock teilen sich Liederbach und Saldus.

Auch die Bürgermeisterin war begeistert von der länderü- bergreifenden Sache und wies gleich auf die nächste Aktion im Sinne Europas hin: Im Mai wer- den die Bürger dazu aufgerufen, Postkarten ins Rathaus der an- deren Partnerstädte zu schicken,

die dann dort ausgestellt werden.

Hierzu werde es noch eine An- kündigung im Amtsblatt geben.

Die Ausstellung wird noch bis zum 16. März im Rathaus zu se- hen sein. Öffnungszeiten: Mon- tag, Dienstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr.

Rosenmontagsball der Hand- baller in der Kulturscheune um 19.11 Uhr. Eintritt sechs Euro, Musik mit DJ Thorsten Roos, und Happy Hour bis 20.11 Uhr.

Kinderfasching bei der Jugend- feuerwehr am 26. Februar (Sonn- tag).

Am Faschingsdienstag ist die Kleiderkammer im Übergangs- wohnheim geschlossen.

Münsterer Haremsdamen und

Bauchtänzerinnen: Einfach große Klasse

Tausend und eine Nacht war das Motto der Münsterer Frauen in diesem Jahr zur Fassenacht im Pfarrzentrum St. Dionysius.

Und die Münsterer Damen – auch unterstützt ganz zeitweilig von ein paar Herren – machten der abendländischen Sehnsucht nach dem Glanz orientalischer Luxusstätten in Ton, Tanz, Büh- nenbild und überhaupt alle Ehre.

Die Münsterer Frauen müs- sen auf ihren Urlaubsreisen rund ums Mit-

telmeer alle Basare nach Harems- und B a u c h t a n z -

Kleidung durchstöbert haben – da können nur Reste übrig ge- blieben sein. Und wer da nicht fündig wurde, eilte nach Frank- furt zum Kostümverleih. Also:

Orientalische Pracht in Kostü- men und Kulissen und dazu wie immer die Damen in der Bütt mit mehr oder minder spitzer Zunge.

Selbst Pfarrer Waldeck zeigte sich ballettreif.

Mit einem solchen Programm ist die Sitzung im kommenden Jahr garantiert wieder im Handum- drehen ausverkauft.

Nach dem Rosenmontagszug in den Kelkheimer Jazzclub

„Dass am Rosenmontag ganz Kelkheim nach Fischbach zum Rosenmontagszug wandert, ist eine Selbstverständlichkeit“, stellt Horst Ackermann fest und fragt anschließend: „Doch wo feiert man anschließend weiter?“

Und hat auch gleich die Antwort:

„Seit Jahren gibt es auch dafür einen Geheimtipp. Direkt nach

dem Zug kommen die ersten mit Kind und Kegel zur After-Zug- Party in den Keller im Vereins- haus. Es gibt Brezel und Würst- chen. Auch für Getränke aller Art ist gesorgt.“ Später wechselt das Publikum, doch die Stim- mung bleibt.

Eingeweihte wissen: Es gibt fast schon legendäre Gaudi für Jung

uns Alt, durchmischtes Musik- programm inklusive aller Karne- vals-Klassiker.

Der Kelkheimer Jazzclub im Vereinshaus Hornau öffnet seine Pforten am Rosenmontag nach dem Zug sinnigerweise um 16.11 Uhr und feiert Party bis 0.30 Uhr. Der Eintritt beträgt einen Euro.

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23. Februar 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 8 - Seite 5

Die Fahrt zum Hessen-Finale gesichert

TSG Münster : TV Hüttenberg 28:21 (10:12)

Das Finale um den Meistertitel der Oberliga Hessen Mitte der weiblichen C Jugend vor einer sehr ordentlich mit Zuschauern gefüllten Kulisse in der Eichen- dorff-Halle endete im Rückspiel die beiden Klassenbesten, der TV Hüttenberg und die Mädels der TSG Münster mit einem 28:12.

Hüttenberg konnte das Hinspiel knapp mit 20:19 für sich ent- scheiden, ließ aber einen Punkt in Butzbach liegen. Die TSG Mädels, die sich sonst in allen Spielen klar durchsetzen konn- ten, brauchten in ihrem letzten Saisonspiel einen Sieg, um den Titel zu holen. Die Anfangsphase des Spiels war von Nervosität auf beiden Seiten geprägt, dabei wa- ren die Chancen, sich um einige Tore abzusetzen, auf Münsterer Seite vorhanden, allerdings ver- gab man leichtfertig mehrere freie Torgelegenheiten und oben- drein noch zwei Siebenmeter. Ab der 30. Minute gelang es dann

auch der Deckung, vor allem durch Stella Günther und Hana Lisa, den Wirkungsgrad der starken linken Rückraumspiele- rin deutlich einzuengen und die Aufholjagd begann. Als dann zwei Minuten später der Aus- gleich zum 15:15 fiel, war die Nervosität verflogen und die jungen Damen aus Münster zogen erst- mals durch schnelles und sicheres Zusammenspiel mit zwei Toren in Front.

Jetzt lief der Angriff bei den Hausherrinnen durch deren Schnelligkeit und präzises Pass- spiel wie am Schnürchen. Klara Schauer organisierte überlegt den Spielaufbau, was durch Mia Bramato, Stella Günther und Charlize Schäfer sehr gut ge- nutzt wurde.

Auch die nun überragende Tref- ferquote sorgte zehn Minuten vor Abpfiff erstmals für ein Polster von fünf Toren. In der 48. Minute realisierte die Mannschaft beim Stand von 26:20 erstmals, dass

ihnen dieser Sieg nicht mehr zu nehmen war, kämpfte aber wei- ter bis zum Schlusspfiff beim Endstand von 28:21. Es wurde ausgelassen die Krönung einer sehr erfolgreichen Saison für die Münsterer C Jugend gefeiert.

Es spielten: Nele Krohn (Tor), Mona Marzouk, Klara Schauer (4/2), Lara Biskup, Mia Bramato (6), Lucy Kilp, Clara Zim- mermann, Lara Schu- macher (2), Lili Skulina, Hana Lisa (2), Charlize Schäfer (8), Stella Günther (6) und Mara Jahnke.

Nun freuen sich die Mädels da- rauf gemeinsam mit den Jun- gen zum Hessen-Finale am 25.

März in Großostheim zu fahren und selbst wenn die Konkurrenz der Staffeln Nord und Süd, die beide mit Auswahlspielerinnen gespickt sind, sich als besser erweisen sollten, wäre man die drittbeste Mannschaft des Lan- des, was letztes Jahr noch keiner für möglich gehalten hätte.

Das Hundert-Schuss-Turnier

Beim Schützenverein Müns- ter gab es an einem normalen Trainingsabend das jährliche

„100-Schuss-Turnier“. Hierbei werden unter Wettkampfbedin- gungen anstatt 40 Schuss, 100 Schuss mit der Luftpistole pro Teilnehmer gewertet.

Es gab folgende Ergebnisse:

1. Platz in der Herrenklasse Josef Prechtel mit 922 Ringen von ins- gesamt 1.000 Möglichen. – 1. Platz in der Altersklasse (auf- gelegt) Rolf Gilgen mit 974 Rin- gen.Beste weibliche Teilnehmerin wurde Carina Krauzpaul (Ju- gend) mit 834 Ringen

Das unkonventionelle Training führte mit dazu, dass Nach-

wuchstalent Lars Bencina bei der diesjährigen Kreismeisterschaft mit 383 Ringen (von 400 Mögli- chen) Kreismeister wurde.

Das Bild zeigt Rolf Gilgen (rechts) mit Eick Krauzpaul, dem Trainer der Schützengemein- schaft Münster, der auch das Turnier leitete.

Zum Leserbrief von Manfred Krissel in der Kelkheimer Zei- tung vom 16.2.17 gibt es einige Anmerkungen.

Ohne auf die negativen Auswir- kungen einer Fischbach-Spange einzugehen, ist es ein Trug- schluss, dass ein derartiges Stra- ßenprojekt eine nachhaltige Ver- kehrserleichterung in Fischbach bringen wird.

Es gibt sicher „echten“ Durch- gangsverkehr in Fischbach, aber ein großer Teil des Verkehrs ist Ziel- und Quellverkehr, das heißt Fischbacher selbst, Besucher und auch Berufstätige, die nach Fischbach einpendeln.

Weiterhin wird durch ein neues Straßenprojekt nie der gesamte Verkehr abgezogen. Es werden sicher weiterhin Fahrzeuge den Weg durch Fischbach und die Stadt nehmen.

Bestes Beispiel ist die Kernstadt Kelkheim. Es gibt eine – nach Errichtung der Kreisel – schnel- le Ausleitung des Verkehrs zur B 519 und zur B8 am Hauptfried- hof vorbei.

Dennoch fahren weiterhin viele Fahrzeuge über die Frankfurter Straße zum Münsterer Knoten und sogar durch die Wohnge- biete Münsterer Straße/Johann- Strauß-Straße.

Wichtig ist es, den Verkehrsfluss zu verlangsamen und für den Durchgangsverkehr unattraktiv zu machen.

Das Verkehrsgutachten vor vie- len Jahren hat zahlreiche Vor- schläge gemacht, die nicht alle umgesetzt wurden.

Einiges ist jetzt erfreulicherwei- se doch noch nachgeholt worden (mehr rechts-vor-links sowie ei- nige 30 km/h-Zonen).

Noch immer mangelt es an Auf- pflasterungen und Einengungen an kritischen Straßenabschnit- ten und Kreuzungen.

Paul Witzke, Beeethovenstraße 16 A.

Leserbrief: Fischbachspange

Eppenhain vom Schmutz befreien

Unter dem Motto „Sauberes Kelkheim“ gibt es am 18. März (Samstag) ab 9.30 Uhr in Eppen- hain eine gemeinsame Säube- rungsaktion.

Greifzangen, Handschuhe, Müll- säcke werden gestellt. Treffpunkt ist vor der Mehrzweckhalle, Am Groborn 1. Gegen 12 Uhr endet die Aktion dort mit einer kleinen Erfrischung.

Keine

Möbelstadt Kelkheim

Jedenfalls ist die Frage, ob Kelk- heim den Zusatz Möbelstadt im Ortsschild und überhaupt er- halten sollte, erst einmal vom Tisch. Die Stadtverordneten der UKW, die diesen Antrag für die Stadtverordneten-Versammlung einbrachten, stellten fest, dass es für die Bezeichnung im Par- lament keine Mehrheit geben würde.

Deshalb wurde der Antrag auf unbestimmte Zeit zurückgezo- gen, was nicht heißt, dass der Antrag noch einmal auftaucht, wenn sich eine Chance ergibt.

An der Diskussion hätte sich mit Sicherheit auch wieder Eckart Hohmann beteiligt. Seine spitz- züngigen Bemerkungen zu die- sem Thema wären ein Genuss gewesen. Schade.

Ortsgerichtsschöffen

Gerhard Schröder und Alois Herr, die beiden bisherigen Orts- gerichtsschöffen, wurden von den Stadtverordneten in der letz- ten Stadtverordneten-Versamm- lung in ihren Ämtern bestätigt.

Die Neuwahl wurde notwendig, weil ihre bisherige Amtszeit ab- gelaufen war.

Weltgebetstag

Auch die evangelische St. Johan- nes Gemeinde in Fischbach lädt zum Weltgebetstag am 3. März ein. Um 18 Uhr beginnt der Got- tesdienst, der jährlich von Frauen aus einem anderen Land vor- bereitet wird. Thema in diesem Jahr sind die Philippinen und die Frage „Was ist denn fair?“. Im Anschluss an den Gottesdienst können landestypische Speisen probiert werden.

DIETER GEORG

DACHDECKERMEISTER

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wird die Zum 1. Februar 2017 fi rmiert das Handwerksunternehmen Dieter Georg aus Lorsbach unter neuer Führung von Sebastian Georg als um.

Der Dachdeckermeisterbetrieb seit 1969 führt nun in der dritten Generation sämtliche Dachar- beiten aus – vom Neubau bis zur Sanierung aller Dachformen, Spenglerarbeiten, Kaminverklei- dungen, Balkonsanierungen und vieles mehr.

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24

meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

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Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl Die wichtigsten Schritte vor Trennung und Scheidung (Teil 2)

4. Denken Sie daran, dass auch mit EC-Karten und Kredit- karten hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Miss- brauch zu verhindern, sollten die EC- und Kreditkarten des Partners gekündigt werden.

5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugsermäch- tigungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen werden, genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein „Zwei- zeiler“ an die entsprechenden Gläubiger.

6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den Todesfall werden durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der Ehepartner zunächst erbberechtigt. Testamente sollten daher geändert oder neu errichtet werden. Gemein-

same Testamente (Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden. Denken Sie auch an die Bezugsberech- tigung der Lebensversicherung. Regelmäßig ist hier der Ehepartner für den Fall des Todes begünstigt. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie durch ein einfaches Schreiben an die Versicherung einen anderen Bezugsberechtigten be- nennen.

7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die gemeinsa- men Berater (Steuerberater, persönliche Berater bei Banken, etc.) über die Trennung. Für die Zukunft ist darüber hinaus zu entscheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderen- falls besteht die Gefahr von Interessenkollisionen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Fortsetzung am 9. März 2017.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

(6)

In Ruppertshain wurde auch der Bürgermeister „aufgetaut“

Die Finger einer Hand sind wohl nicht notwendig, um abzuzählen, wie oft Bürgermeister Albrecht Kündiger Fastnachtsfreude in Kelkheim genoss. Jedenfalls ist er uns bis zur Sitzung der Rupp- scher SV-Karnevalisten noch nicht in närrischer Montur be- gegnet. Die Überredungskunst des in Ruppertshain wohnenden Stadtverordneten-Vorstehers ist es wohl zu verdanken, dass auch er die Ruppscher Fassenacht ein- mal in vollen Zügen genoss, wie die Besucher in der bis auf den letzten Platz gefüllten Schönwie- senhalle. Bis weit nach Mitter- nacht ging das lustige Treiben der Ruppertshainer, die wie immer unter anderem von der Schlobo- Garde (Maxi-Garde, in jedem Jahr mit von der Partie) und tän- zerischen Gästen aus Altenhain unterstützt wurden. Es waren vor

allem „Ruppscher“

Themen, die dafür sorgten, dass der Bei- fall immer wieder aufbrandete. Na ja, und Ruppertshain als Mörderdorf, wie von Nele Neuhaus „vorge- zeichnet“ mit „Mord im Ruppscher Wald“.

Na klar, und wahre Ruppscher Geschich-

ten standen auch auf dem Pro- gramm. Hier gibt’s nur honorige Menschen, die aber gern babbeln,

auf der Bank, in der Kneipe und überhaupt. Da ging keiner nach Hause, der nicht gelacht hat.

Ein neuer Tag beginnt: Sanft weckt die Musikan- lage mit der persönlichen Lieblingsmusik. Die Lampen dimmen langsam das Schlafzimmer heller. Im Badezimmer sorgt die Fußbodenhei- zung bereits für eine wohlige Wärme. Das Dusch- wasser hat genau die richtige Temperatur. Und in der Küche verströmt der frisch aufgebrühte Kaffee schon ein herrliches Aroma.

Dieses morgendliche Szenario wird bald ange- nehme Wirklichkeit für die Bewohner der neuen Eigentumswohnungen in der Oberhöchstadter Straße 37. Der Projektname „Genius3 – Finest Living“ lässt erkennen, was der Neubau bietet:

hohe Lebensqualität dank modernster Wohn- raumtechnik. „Die Eigentumswohnungen ver- mitteln ein ganz neues Lebensgefühl. Viele all- tägliche Handgriffe fallen weg“, sagt Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Part- ner®. „Es bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge.

Wohnen wird komfortabler und lebenswerter.“

Hohe Lebensqualität durch intelligente Wohn- raumtechnik

Jede der sechs Eigentumswohnungen wird mit dem sogenannten Smart-Home-Netzwerk von Busch-Jaeger ausgestattet. Busch-Jaeger ist einer der führenden Hersteller für Elektroinstal- lationen in Deutschland. Die intelligente Wohn- raumtechnik überzeugt mit viel Komfort: Rolllä- den, Lampen, Heizung, Videogegen sprech anlage, Haushaltsgeräte, Steckdosen und vieles mehr lassen sich bequem regeln und passgenau ein- stellen – ganz nach den Gewohnheiten und Vor- lieben der Bewohner.

Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Alles kann bequem aus der Wohnung oder von unter- wegs gesteuert werden – mit dem eigenen Smartphone oder dem mitgelieferten iPad. Zeit- schaltfunktionen und Energieverbrauch können kinderleicht gesteuert und angepasst werden.

Wenn die Bewohner im Urlaub sind, bietet die Wohnraumtechnik zudem Einbruchschutz:

Lampen schalten sich zu festgelegten Zeiten an, Rollläden fahren hoch und runter und simu- lieren so Anwesenheit. Auch Sorgen um nicht ausgeschaltete Bügeleisen gehören der Vergan- genheit an.

Zukunftsweisende Bauweise mit umfangreicher Ausstattung

Sämtliche Wohnungen werden stufenfrei ausge- führt. „Davon profi tieren Familien, Senioren und alle, die gerne ein freies Wohngefühl haben“, so Saßmannshausen. Konzept und Grundrisse sind konsequent stufenfrei geplant. Genius3 bietet zu- dem eine breit gefächerte Ausstattung. Viele Aus- stattungsdetails, die bei anderen Bauvorhaben nachgeordert werden müssen, sind hier bereits inklusive: Fußbodenheizung, elektrische Rolllä- den, Echtholzparkett, Videogegensprechanlage und bodengleiche Duschen gehören ebenso zum Standard wie Garten- oder Dachterrasse.

Ein besonderes Highlight ist der separate Strom- anschluss für Besitzer von Elektrofahrzeugen – so ist das eigene Elektromobil jederzeit einsatz- bereit. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese energiesparenden und umweltfreundli-

chen Pkws. „Wir berücksichtigen nicht nur die heutigen Anforderungen, sondern auch, was eine Immobilie in fünf oder zehn Jahren noch leisten muss“, betont Saßmannshausen. Vom Pkw-Stellplatz bzw. der Tiefgarage fährt eine komfortable Aufzugsanlage bequem bis zur ei- genen Wohnung.

Ideale Lage im Herzen des Rhein-Main-Gebiets Die Lage des Neubauprojekts ist hervorragend:

Bäcker, Metzger, Friseur, Ärzte, Cafés, Restau- rants und Supermarkt sowie der historische Orts kern von Oberursel sind fußläufi g erreichbar.

Das belebte Zentrum bietet alles, was man im

Alltag braucht. Vor der Haustür liegt der Stadt- park Maasgrund. Und das Erholungsgebiet Tau- nus mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten grenzt direkt an die Stadt an.

Oberursel ist zudem perfekt an Frankfurt und das Umland angebunden. In unmittelbarer Nähe be- fi nden sich die A5 und A661. Innerhalb von 20 Minuten ist man mit dem Auto in der Großstadt.

Hinzu kommt das öffentliche Nahverkehrsnetz mit den Linien S5 und U3, die Oberursel neben Frankfurt auch mit Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und dem weiteren Umland verbinden.

Vertriebsstart mit hoher Nachfrage

Der Vertrieb hat soeben begonnen, die Nachfrage ist hoch. Zwei Wohnungen sind bereits verkauft, vier weitere noch verfügbar. Baubeginn ist im Mai 2017. Der Bauherr Jökel Bau ist ein mehrfach aus- gezeichnetes Bauunternehmen mit Sitz in Schlüch- tern bei Fulda. Vetter & Partner® vermarktet die Eigentumswohnungen. Das Immobilien- unternehmen genießt überregional einen guten Ruf. Es trägt das Siegel „TÜV geprüfte Kunden- beratung“ und wurde damit für seinen hohen Stan- dard bei der Immobilienvermittlung zertifi ziert. Inte- ressenten können das Neubauprojekt „Genius3 – Finest Living“ bereits jetzt erleben: Auf der Web- site www.vetterundpartner.de vermitteln virtuelle 3-D-Rundgänge einen lebendigen Eindruck der Eigentumswohnungen. In der Dreieicher Firmen- zentrale werden die Neubau-Eigentumswohnun- gen zudem mithilfe großformatiger Fotorealisatio- nen, modernster Prä sen tationstechnik und anschaulichen Ausstattungsmustern visualisiert.

Dazu bietet das hauseigene Café Vetter ein einla- dendes Kuchenbuffet sowie Kaffee- und Teespe- zialitäten. Die Wünsche der Kunden stehen hier jederzeit im Mittelpunkt.

Weiterführende Informationen zu „Genius3 – Fi- nest Living“ in Oberursel und weiteren Neubau- projekten sind erhältlich bei Vetter & Partner® unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de

Vertriebsstart für neue Eigentumswohnungen in Oberursel

Neubauprojekt Genius

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mit intelligenter Wohnraumtechnik und hohem Komfort

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Neubauprojekt „Genius3 – Finest Living“ in Oberursel. Fotorealisation: Vetter & Partner®

(7)

There were some interesting facts and figures released these past days by the Taunus Tourism Service as the authority on everything concerning the Taunus Mountain range and mainly focusing in on tourism and events in the area. The fact that vacationing in their own country seems to be the way to go for the Germans this year, is also directly benefiting the State of Hesse and of course the Taunus. For the second time in a row, the leisure region north of Frankfurt can report positive figures. After an increase of 5.6 percent in the previous year, last year 2.5 percent more arrivals were documented in the destination Taunus defined by the Hessian Ministry of Economic Affairs. A total of 1,133,288 people traveled to the Taunus last year. In terms of overnight stays, the statisticians recorded an increa- se of 0.6 percent after the increase of 0.8 percent during the previous survey. Thus in 2016, exactly 3,581,794 overnight stays were recorded in the Taunus. If you look at the figures more closely, it becomes clear that both founding counties of the Taunus Tourism Service (TTS), the Hoch- and the Main-Taunus-Kreis, can look forward to growth. In the Hochtaunuskreis last year 483,797 (+1, (+8.7%) and 806.909 overnight stays (+4.8%) were recorded in the Main- Taunus district. The Main-Taunus-Kreis thus continues its upward trend over the past four years.

TTS Managing Director Daniela Krebs had this to say about the pleasing figures: „We are winning through the booming urban tou- rism of the Hessian metropolises, especially from Frankfurt“. As the only medium-sized mountain range bordering directly on a metropolis, we have the advantage of being the recreational area of the Rhine-Main region.“

The major attractions of the Taunus region include the Opel Zoo in Kronberg, which last year was visited by more than half a million visitors. In the open-air museum Hessenpark (Neu-Anspach), 228,660 visitors came in 2016, an increase of 6.1 percent over the pre- vious year. The Sprudelhof in Bad Nauheim,

one of the largest Art Nouveau facilities in the world, registered 200,000 visitors, and the Roman castellated Saalburg castle, which is a UNESCO World Heritage site, reports consistently good visitor numbers of 120,000. The tourist facilities with the highest number of visitors also include the Seedambad in Bad Homburg. Here you find 465.349 visitors. Other figures reported to the TTS:

• Kletterwald Taunus, Friedrichsdorf:

40,000 visitors

• Landgrafenschloss, Bad Homburg:

27,200 visitors

• Castle Ruins of Königstein, Königstein:

17.679 visitors

• Kronberg Castle, Kronberg: 15.100 visi- tors

Brochures about the region also available in English

At the start of the new year 2017, the Taunus Tourist Service (TTS) expanded its brochure family with many leisure tips from various sectors of the region. „With a view to the international audience in the regi-

on, we are pleased to be able to offer the large Taunus image

brochure in English for the first time,“ says Roland Seel,

chairman of the association, about the expanded range.

TTS Managing Director Daniela Krebs adds: „We are continually updating the Taunus tips based on the suggestions of our guests as well as the providers from the region, but we are also addressing new topics.“ This is the reason why the Taunus brochure line has been enhanced by a popular theme:

„Marriage in the Taunus“ is the name of the latest addition to the family. It is divided into various wedding categories – from the

„fairy tale wedding“ with castles, palaces and villas, the „Landhochzeit“ with loca- tions in the countryside and on courtyards or with the „traditional wedding“ in inns with a long history up to the „Hochzeit im Park“

with castle parks, orangerie or golf hotel, everything is included, where it is particu- larly beautiful to celebrate. In addition there are places included of which one would not

necessarily assume that they would serve as a wedding location: on the Great Feldberg or in the outer area of the Opel Zoo in an exotic atmosphere with a view of the elephants. Or in dreamy romantic places in nature, to name but a few. The large illustrated Taunus image brochure has also appeared as a fresh print.

It was published for the first time in two languages: German and English. Individual theme brochures have also been completely redesigned and supplemented with many tips: „Nature & Adventure“ and „Wellness

& Relaxation“.

The „Nature & Adventure“ brochure now awaits you with a detailed map and material for easier orientation. With the new edition, many other leisure facilities have been added.

Almost a classic, now again very up-to-date:

the new „Taunus-Veranstaltungskalender“

for the first half of the year 2017 has already arrived punctually since the start of the year on the shelves of the large tourist infor- mation at the Taunus information center at Hohemark in Oberursel, as well as at all member locations in the Taunus area of the TTS. Here are two of the new brochures pre- sented in detail:

Theme brochure „Heiraten im Taunus“

(Format DinA5):

The brochure summarizes the special celeb- ration and dream possibilities in the Taunus in the categories fairy tale wedding, country wedding, traditional wedding and wedding in the park. The TTS has consulted its mem- ber churches and has come up with a won- derful brochure which provides something for every wedding type.

Image brochure „Taunus. The height „(for- mat DinA4):

The new Taunus-Image brochure is a color- ful cross-section of tourist highlights. With the new edition, there is even more informa- tion about the numerous offers in the Taunus.

Pictures and illustrations present the diver- sity of the natural and cultural landscape.

For the first time, the brochure is bilingual (German / English) in one and is therefore now rich in information for foreign-speaking guests.

All Taunus brochures of the Taunus Tourist Service are available in the Taunus Information Center at the Hohe Mark in Oberursel and in the tourist information of the TTS member states (see list under https://

taunus.info/service-und-infos/tourist-infos/).

Kelkheimer Zeitung – the English page

The Taunus was very popular in 2016

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EVENTS

Königstein

Akropolis – exhibition showing the work of Brigitte Gehl at the town hall of Königstein, Burgweg. The exhibition (runs until February 27th) can be visited during the opening hours of the town hall, Burgweg 5.

Lecture with Beate Großmann- Hofmann, town arvchivist, on March 7th, 8 p.m. at the library of Königstein, Wiesbadener Straße 6. This will be a very special walk through history the story of the town‘s buildings will be told including lots of pictures.

Jazz Lounge with Sigi‘s Jazz-Men on March 17th, 7.30 until 10 p.m. at the Haus der Begegnung, Bischof.-Kaller-Straße 3. Organizer is the Kulturgesellschaft Königstein

Kronberg

„Classic for Kids“: Music stories on March 19th, 2 until 4 p.m., at the Stadthalle Kronberg. Jung solists accom- pany kids in the elementary school age on a fascinating trip into the magical world of classical music. More informa- tion www.kronbergacademy.de.

Carnival parade in Oberhöchstadt on Tuesday, February 28th, 2.31 p.m.

„Ein Zimmer im Hotel“ (A room in a hotel) – reading with author David Wagner on Thursday, March 2nd, 6.30 p.m. (reading begins at 7 .m.) at the Schlosshotel Kronberg. Reservation via E-Mail under banqueting@schlossho- tel-kronberg.de

Kelkheim

International Cajun Trio: (Biber Herrmann, Helt Oncale and Yannick Monot) on Friday, March 10th, 8-30 p.m., Jazzclub Kelkheim-Hornau, Rotlintallee2..also upcoming at the Jazz Club: Cuba Vista, La Musica De Cuba, Saturday, March 25th, 8.30 p.m.

Museum Kelkheim, Frankfurter Straße 21, March 29th, 7 p.m. „To the roots”

(„Zu den Quellen“) Lecture pertaining to the reformation from Thomas Berger

Referenzen

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