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Sommerlicher Sonnenuntergang in Eppenhain

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Zahlreiche farbenfroh blühende Insektenweiden und Gründächer auf dem Zoogelände des Opel Zoos in Kronberg verschönern derzeit nicht nur das Landschaftsbild, sie bieten auch unzähligen Insektenarten Nahrung und Lebensraum. Der Schutz von Insekten stellt derzeit eine ausgespro- chen wichtige politische und gesellschaftliche Herausforderung dar.

Das Thema Insekten- und Bienensterben wird augenblicklich wie kaum ein anderes Thema mit ökologischem und ökonomischem Bezug in den Medien behandelt. Gründe für den Insekten- schwund werden hierbei ebenso diskutiert, wie Möglichkeiten diesen Trend umzukehren.

Lange bevor das Thema Insekten politisch die heutige Brisanz erhielt, hatte es der Opel-Zoo im Fokus: Das Restaurant Lodge und der Eingangs- bereich mit der Verwaltung wurden bereits 2006 begrünt und dienen so den Insekten als Nahrungs- quelle. Weitere Gründächer folgten am Elefanten- haus und dem neuen Restaurant Sambesi. 2009 entstand ein Insektenhotel und ein Bienenstand.

Neben zahlreichen Informationstafeln über Bie- nen und Ausstellungsstücken aus der Imkerei ist

es hier für Besucher möglich, durch eine Scheibe direkt am Leben eines echten Bienenvolkes teil- zuhaben. So lässt sich zum Beispiel der Schwän- zeltanz als besondere Form der Kommunikation der Bienen beobachten.

Verschiedene Saatgutmischungen blühen derzeit sehr üppig und locken Bienen, Hummeln, Schweb- fl iegen, Schmetterlinge und weitere Insekten an.

Im vergangenen Herbst wurden weitere Pollen und Nektar liefernde Bäume, wie Sommer- und

Winterlinden, Esskastanien und Vogelkirschen gepfl anzt. Neben Insekten profi tieren hiervon bei- spielsweise auch Vögel, Amphibien, Reptilien und Säugetiere, wie Fledermäuse und Igel. Denn ihnen dienen die Insekten selbst wiederum als Nahrung.

Wir griffen das Thema aus dem Opel-Zoo nicht ohne Grund auf: Als auf der so genannten Skulp- turenwiese im Frühjahr der Löwenzahn blühte und fast zur leuchtenden gelben Fläche wurde, auf der sich Insekten tummelten, wurde die Wiese ge- mäht. Was blieb, war eine unansehnliche trostlose Fläche.

Inzwischen gab es nachwachsende Pfl anzen, die blühten. Auch die wurden jetzt gemäht. Es blieb nur ein Zipfel ungemäht an der Einfahrt zum Stü- ckes.

Und das vor dem Hintergrund, dass sich die Stadt- verordneten gerade bemühen, Pfl anzenschutzmit- tel wie Glyphosat aus der Stadt zu verbannen, eben um den Insekten eine Lebensgrundlage zu verschaffen.

Grün und blühende Pfl anzen würden dem Aus- sehen der Skulpturenwiese sicherlich guttun, die ohnehin nicht die Zustimmung aller Kelkheimer fi ndet.

Oben rechts eine Hummel auf einer Blüte. links ein kleiner Fuchs, Fotos: Archiv Opelzoo/Heinz Kunz.

Darunter der Blick auf eine Blumenwiese auf ei- nem Dach im Oplezoo und dann ein Weinschwär- mer, den man auch nicht alle Tage sieht.

Sommerlicher Sonnenuntergang in Eppenhain

Dieses faszinierende Foto eines Sonnenunter- gangs in Eppenhain hinter dem Atzelbergturm verdanken wird Dr. Viktor Jarai, Wenn auch so mancher über die Hitze der letzten Tage stöhnte,

Bilder wie diese können durchaus versöhnen. Üb- rigens: Dr. Jarai machte uns darauf aufmerksam, dass wir vor etlichen Jahren schon einmal ein ähnliches Foto von ihm auf Seite eins der Zeitung

druckten. Ein guter Beobachter mit der schussbe- reiten Kamera also.

Zur Information: Solche Möglichkeiten nutzen wir immer wieder gern mit Dank.

Hilfe für Insekten im Opelzoo und in Kelkheim

Skulpturenwiese

Aus dem Amt für Planen und Bauen – Klaus Schubert – erreichte uns folgende Stellungnahme und Antwort zu unserer Anfrage:

„Bisher wurde die Skulpturenwiese etwa alle drei Wochen durch den städtischen Betriebshof kom- plett gemulcht. Um die Artenvielfalt zu fördern, bleiben zukünftig bei den Pfl egegängen mindes- tens 10 – 20 Prozent der Fläche unbearbeitet. Es wird beobachtet, ob damit eine höhere Vielfalt erreicht wird. Gegebenenfalls wird dann die Flä- chengröße oder / und die Art der Pfl ege zukünftig angepasst.“

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Langsam wird es echt langwei- lig. Immer wieder die gleiche Leier. Wieder ein viel zu tro- ckener Monat, wieder viel zu warm und wieder zu „viel“

Sonne...

Daher der Monat nur kurz zu- sammengefasst, hat sich Oliver Molliére entschieden. Es war durchschnittlich 19,2 °Celsius warm (+3,3 °C zum Mittel- wert). Maximum der Tempera- tur war 29,7 °C (9.6.), Mini- mum 8,3 °C (24.6.).

Es gab dabei elf Sommertage zu genießen, davon allerdings keinen einzigen heißen.

Regen fi el mit insgesamt 43 Li- ter auf den Quadratmeter inte- ressanterweise vollständig in den ersten 13 Tagen des Mo- nats, davon alleine ein Drittel am ersten Juni-Tag (14 l/m²).

Trotz des relativen nassen Mo- natsanfangs war die Regen- ausbeute sehr bescheiden, fi el

doch nur knapp mehr als die Hälfte der zu erwartenden Menge.

Meine persönliche Vermutung ist allerdings, dass das ganze System in der zweiten Jahres- hälfte kippt, und wir dann noch mehr Niederschlag bekommen werden, als uns lieb wäre ...

Der gelbe Ball am Himmel war mit etwa 270 Stunden über- präsent (etwa ein Drittel über dem Mittel).

Also warten wir ab, was der Juli bringt, noch mehr aber möchten wir wohl wissen, ob das Wetter tatsächlich in der zweiten Jahreshälfte kippt. Ob wir mal einen Hellseher befra- gen. Da trauen wir doch Oliver Molliére mit Hilfe seiner Un- terlagen mehr zu. Aber ergän- zend sagt er: „Das ist nur ein Gefühl und die Erfahrung, dass die Natur ihren Ausgleich sucht“.

Marktplatz Open Air 2018

„Covermind“ macht am 27. Juli um 19 Uhr den Anfang mit „Se- mi-caoustic Rock & Pop Mus“.

Anschließend gibt es im Open Air Kino ab 22 Uhr etwa „Fack ju Göhre 3“.

Faltenrock wird den Abend des 28. Juli ab 19 Uhr musikalisch mit Blues, Rock und Pop gestal- ten.Der Gruppe folgt das Kelkhei-

mer Kino mit „Star Wars“. Bei Regen gibt es beide Filme im Kino Kelkheim, aber bereits um 20 Uhr.

Und am Sonntag (29. Juli) zwi- schen 18 und 22 Uhr wird „Krü- ger rockt“ mit „Die wilden Fünf- ziger“ die Open Air Tage 2018 beschließen. Bei Krüger gibt es Rock’n Roll’ und Boogie Woo- gie.

Premiere beim TSC Fischbach:

Ein Equality Turnier

Im ersten Turnier für gleichge- schlechtliche Paare, beim „Nor- wegian Equalitiy Open“ in Oslo gingen auch zwei Mitglieder des Tanz-Sport Club Fischbach an den Start. Marion Stux und Ma- rion Kinzig (Frauen Standard) belegten in dem Turnier für gleichgeschlechtliche Tanzpaare für die C-Klasse und einen drit- ten Platz.

Am 29. September werden beide Damen beim Taunus Dance Cup in der Kelkheimer Stadthalle starten, der als Equality-Turnier eine Premiere für den Main-Tau- nus-Kreis darstellt.

Es werden an diesem Tag Tanz- turniere der Standard- und La- teintänze für alle Leistungsklas- sen für Männer- und Frauenpaare

ausgerichtet. Der Gastgeber-Ver- ein TSC Fischbach erwartet hochkarätige Paare aus dem ge- samten Bundesgebiet sowie dem angrenzenden europäischen Aus- land. Um die Tanzpaare, die zu ihren selten stattfi ndenden Tur- nieren oft weite Strecken zurück- legen müssen und hierdurch an fi nanzielle Grenzen stoßen, zu unterstützen, können hilfsbereite Mitbürger sich beim TSC Fisch- bach per Mail an info@tscfi sch- bach.de melden, wenn sie eine Unterkunft für das Wochenende vom 29. September bereitstellen wollen, heißt es in einer Presse- mitteilung des Clubs. Informati- onen zu dem Taunus Dance Cup gibt es auf der Homepage des Vereins, www.tscfi schbach.de.

Zu Gast bei Insekten-Vertilgern

Ein weiterer Vorschlag, lange Ferientage (so es sie denn tat- sächlich gibt) zu verkürzen: Fle- dermausführungen im Opel Zoo am 13. Juli um 20.30 Uhr und am 24. August um 19.30 Uhr. Treff- punkt ist der Haupteingang. Sie sind geeignet für Erwachsene so- wie Kinder ab

acht Jahren und kosten 20 Euro pro Person.

Und dazu gibt es folgende Informa- tion: Fledermäuse sind ganz beson- ders faszinierende Säugetiere, die über einzigartige Fähigkeiten ver- fügen: Sie orien- tieren sich mit den

Ohren, sie fl iegen mit den Hän- den und sie schlafen kopfüber.

Alle in Deutschland vorkom- menden Fledermausarten ernäh- ren sich von Insekten und haben aufgrund ihres großen Energie- bedarfs für das Fliegen auch gro- ßen Appetit: Allein eine einzige Zwergfl edermaus mit einem Körpergewicht von gerade ein- mal 3,5-7 Gramm kann pro Nacht bis zu 2.000 Mücken fres- sen. In Deutschland stehen alle

Fledermausarten auf der Roten Liste gefährdeter Arten und sind teilweise vom Aussterben be- droht.

Fledermausexpertin Ulrike Bal- zer stellt Merkmale und Lebens- weise der nachtaktiven Tiere vor.

Sie erläutert, warum sie in ihrem

Bestand bedroht sind und was je- der einzelne zu ihrem Schutz tun kann. Besonderer Höhepunkt ist die Detektorortung, um die im Zoogelände zahlreich vorkom- menden Exemplare aufzuspüren.

Aufgrund der üppig blühenden Insektenweiden im Opel-Zoo, gibt es ausreichend Nahrung.

Falls es regnet, wird es einen in- teressanten Vortrag in der Zoo- schule geben.

Foto: Archiv Opel-Zoo.

Obwohl der Zeilsheimer Weg zwischen Gewerbegebiet Müns- ter und Kompostierungsanlage an der B 119 asphaltiert wurde, ist er nur für den landwirtschaft- lichen Verkehr zugelassen.

Gewerbegebiet und Modellfl ug- platz sind ausschließlich über Dieselstraße oder Paul-Ehrlich- Straße zu erreichen. Verwar- nungsgelder zwischen 20 und 75 Euro drohen.

Der Juni:

Viel zu warm und zu trocken

Es war fast wie beim legendären Valentinstreffen – doch FDP- Kreisverbandsvorsitzender Jo- hannes Baron korrigierte: „Hier mit viel mehr Leuten“. Er lag wohl nicht falsch, denn nachdem sich die Besucher des Treffens mit dem Vorsitzenden der Freien

Demokraten in der Bundesrepu- blik Christian Lindner schon lange vor Öffnung der Stadthalle fast schon ungeduldig anstellten, besetzten sie dann drinnen die Seitengänge und auch die Trep- penstufen zur Bühne. Keine frei- en Plätze mehr. Und noch etwas fehlte: Die Blasmusik unter de- ren Klängen die Größen der Bundesrepublick den Saal der Stadthalle betreten, jedenfalls bei der CDU.

Der Gast war zuvor in Gießen.

Das Ergebnis: Stau auf der Auto- bahn, Beginn des Lindner-Auf- tritts in Kelkheim erst um 20.15 Uhr. Nach einer kurzen Verka- belung durch einen Fernseh-

mann gleich der Einstieg in die Themen der Zeit. „Wir sind in einer Zeitenwende“, stellte er fest und deklinierte alle Themen die- ser Zeitenwende durch – immer wieder unterbrochen durch Bei- fall und Bravorufe: Trump, USA, Europa mit Brexit, Frankreich, Deutschland, Nordrhein-Westfa- len, Hessen, fehlende Digitali- sierung, Bürokratie und natür-

lich auch die Flüchtlingsfra- ge. „Willkom- men, wer sich an unsere Re- geln hält“.

(Sonst wieder nach Hause).

Eben auch mit dem Blick darauf, dass gut ausgebildete Flüchtlin- ge freie Arbeitsplätze besetzten könnten. Die klare Aussage da- zu: „Wir brauchen Einwande- rer“.

Seine Rede, immer wieder mit Bonmots gewürzt, verführte auch oft genug nicht nur zum Beifall, sondern auch (wohl ge- zielt) zu Gelächter, beschäftigte sich mit dem deutsch-französi- schen Verhältnis, mehr noch mit unterschiedlichen Entwicklun- gen in beiden Ländern („inzwi- schen ist Frankreich bei Neue- rungen vorn“). Frankreich werde in seiner Entwicklung deutscher,

Deutschland französischer. Ir- gendwann entledigte er sich auch seines Jacketts mit dem Hinweis auf den „menschengemachten Klimawandel“ in der Stadthalle, griff immer wieder neue The- men auf.

Eigentlich verblüffend, was man in einer Stunde Redezeit unter- bringen kann. Auch NRW und Hessen gehörten zu diesen The-

men, denn die FDP habe großen Anteil am Aufschwung dieser Bundesländer. Zum Schluss die Aufforderung, im Oktober die FDP zu wählen, besser jedoch gleich noch im Saal Mitglied der Partei zu werden.

Und als er beim Abschied auf der Bühne einen Blick auf das Gast- geschenk warf, Flüssiges aus den Rheingau, reagierte er sofort an- erkennend: „13,5 Prozent“ mit dem versteckten Hinweis, dass dies wohl ein gutes Ergebnis für die Wahl in Hessen wäre.

Ganz zum Schluss, als dann der Wunsch nach Fotos mit Christi- an Lindner kam: „Sie bekommen

so viel Bilder wie Sie haben wol- len, das machen wir vor der Stadthalle.“

Wer auch immer den FDP-Vor- sitzenden nach Kelkheim lockte – für Patrick Falk und die Kelk- heimer FDP war es der große Hit es Jahres.

Drittes Bild von oben: Wolfgang Knoll mit Bürgermeister Al- brecht Kündiger.

Zu Christian Lindner kamen mehr Menschen in die Stadthalle als es Stühle gab

Schnupperfl iegen

Beim Kelkheimer Luftsport Club gibt es auf dem Modellfugplatz in der Gemarkung Münster wieder ein Schnupperfl iegen. Dabei kön- nen Kinder (ab 6 Jahren) und na- türlich auch Erwachsene das Modellfl iegen ausprobieren.Er- fahrene Fluglehrer stehen mit einfach zu fl iegenden Trainer- Flugzeugen zur Verfügung und können jederzeit in die Flugzeug- steuerung eingreifen und das Mo- dell sicher landen. Das Schnup- perfl iegen fi ndet am Samstag von 11-17 Uhr statt.

Wandern und Fußball

Beim Taunusklub Münster hat man den eigenen Terminkalender mit dem der Fußballweltmeister- schaft verglichen. So wird die

Wanderung am 15. Juli auf dem his- t o r i s c h e n Wanderweg Schwanheim über 15 Kilometer wegen des Endspieles gegen 15 Uhr mit der Rückkehr in Münster enden. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster,Info: 06195-724593 oder 8412. – Am 20. Juli gibt es eine Abendwanderung über zehn Ki- lometer mit Abmarsch um 17 Uhr am Parkplatz Schwimmbad. Info:

06195-4353.– Für den 13. Juli (Freitag) ist eine Abendwande- rung nach Neuenhain (Immen- hof) geplant. Abmarsch: 15 Uhr Hauptfriedhof Kelkheim-Mitte, Info: 06195-2621.

Konrad Bansa:

Spitze

Großer Erfolg für die Jugend- Nationalmannschaften des Deut- schen Handball Bundes (DHB) bei der U18 Jugend Europameis- terschaft im Beachhandball in Ulcinj (Montenegro). Die männ- liche Jugend, geleitet von Bun- destrainer Konrad Bansa, errang überraschend den Titel des Euro- pameisters. So freut man sich auch bei der der TSG Münster:

„Die TSG Münster gratuliert ih- rem langjährigen Torwartidol zu diesem großen Erfolg und freut sich, dass sich die Nationalmann- schaft mit der Teilnahme beim Münsterer Beachhandball-Tur- nier über Fronleichnam auf den Sandplätzen im Kelkheimer Frei- bad vorbereiten konnte“.

Notizen

Eine weitere historische Füh- rung auf dem Hof Gimbach mt Monika Öchsner wird es am 13.

Juli um 16 Uhr geben Im An- schluss an den kleinen Rundgang gibt es im Apfelweinkeller eine

„Stöffchen“-Probe. Unkosten:

zehn Euro inklusive Apfelwein- probe. Anmeldung 06195/3241.

Nächste Ausstellung in der Alten Martinskirche in Hornau unter dem Titel „DE JA VUE IN DER KUNST“ Malerei und Poesie von Anneliese Druhm. Vernissage 21. Juli 18 Uhr, Begrüßung: Dr.

Klaus Fischer. Öffnungszeiten bis 31. Juli: Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Kelkheims SPD-Kommunalpo- litikerin Julia Ostrowicki wurde zur neuen Vorsitzenden der Sozi- aldemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Main- Taunus-Kreis gewählt. Die SGK ist ein Zusammenschluss sozial- demokratischer Kommunalpoliti- kerinnen und Kommunalpolitiker

Innerhalb der Waffen-Amnes- tie 2017/2018 wurden beim Main- Taunus-Kreis 144 illegale Schusswaffen abgegeben. Abge- liefert wurden 101 Kurz- und 43 Langwaffen,

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Das obere Bild entstand vor ein paar Wochen zeigt die Außen- wand des Pferdestalls im Ret- tershof. Was davon nach dem verheerenden Brand am Mitt- woch der vergangenen Woche übrig blieb, illustriert das zweite Foto.

Das gibt Gelegenheit etwas mehr auf das Thema Retters-.Feuer einzugehen. Bedingt durch un- seren frühen Redaktions-Schluss konnten wir in der Eile nicht alle Fakten voll recherchieren. So er- fuhren wir erst später, dass zwei Kinder im Heu über dem Pferde- stall geschlafen hatten. Ihnen ist nichts geschehen, offensichtlich weil sie durch glückliche Um- stände den Brand früh genug bemerkten. In den ersten Stel- lungnahmen der Polizei wurde ausdrücklich darauf verwiesen, dass die beiden nichts mit dem Feuer zu tun haben. Man wollte sie aber noch einmal befragen.

Bei dem Feuer kam nicht nur ein Pferd um, das offensichtlich in Panik gegen ein Feuerwehrfahr- zeug lief, nachdem die Türen des Stalls von Helfern geöffnet wor- den waren, die beide übrigens eine leichte Rauchvergiftung er- litten, sondern ein zweites Pferd wurde im Gelände am Rettershof verletzt aufgefunden und musste eingeschläfert werden; acht wei- tere Pferde wurden in eine Tier- klinik gebracht.

Die in Panik geratenden Pferde liefen durch den Wald und über die angrenzende Bundesstraße die zeitweise gesperrt werden musste, bis nach Königstein, Fischbach und Ruppertshain.

Der Feuerwehr, die durch Weh- ren der Umgebung verstärkt wor- den war, gelang es die Reithalle (Foto Mitte Hintergrund) und den angrenzenden Wohntrakt zu retten. Die Reithalle wurde aller- dings durch Funkenflug beschä- digt .Die Wohnungen mussten

zunächst geräumt werden, weil sic hier Rauch an Wänden und Möbeln niedergeschlagen hatte.

Da kaum Kunststoff verbrannte, wird dieses Problem nicht sehr gravierend angesehen.

Über die Brandursache sind sich die Ermittler immer noch nicht im Klaren. Heu, das sich selbst entzündete, ein technischer De- fekt in den Stallungen, die gerade erst überholt wurden? Ein Kurz- schluss an einem Förderband mit Schwelbrand? Brandstiftung?

Es gibt viele Möglichkeiten und natürlich Gerüchte. Allerdings liegen wohl bisher auch keine Hinweise auf Brandstiftung vor.

Der Brand auf dem Rettershof

fiel fast auf den Tag zeitgleich nach Jahresfrist zusammen mit dem Brand des Atzelbergturms am 3. Juli 2017. Das war Brand- stiftung. Kein Wunder, dass sich deshalb so mancher in Richtung Brandstiftung Gedanken macht.

Beweise? Dass im Gespräch der Frankfurter Goetheturm auf- taucht oder die asiatischen Pavil- lons in Frankfurt, die abbrann- ten, wen wundert´s.

Über die Schadenssumme ist man sich noch nicht ganz im Kla-

ren. Sie wird wohl höher liegen als die zunächst von der Polizei genannten 400.000 oder 500.000 Euro. Die gute Nachricht: Der Rettershof ist versichert.

So taucht denn automatisch die Frage des Wiederaufbaus auf.

Es ist mit Sicherheit davon aus- zugehen, dass dieses Problem so schnell wie möglich in Angriff genommen wird. Doch muss man sich darüber im Klaren sein, dass hier viele Fachleute aus ver- schiedenen Bereichen mitreden wollen. Vor allem der Denkmal- schutzbehörde könnte – schaut man sich Reaktionen dieser Einrichtung in der Vergangen- heit an – ein „Problem“ werden.

Also die Frage: Was gehört von den Gebäuden zum denkmalge- schützten Bereich, der in vergan- genen Jahren sicherlich das eine oder andere Mal umgemodelt wurde, Änderungen, die heuti- gen Ansprüchen des Denkmals- schutzes unter Umständen nicht mehr standhalten werden.

Noch ein paar Worte zum Ein- satz der Feuerwehren. Der war noch nicht zu Ende, als die Schläuche für die Wasserzufuhr aus Fischbach eingerollt waren.

Noch am folgenden Tage wa- ren Brandwachen notwendig, um mit Glutnestern im Heu fertig zu werden, das übrigens auf den Verbindungsweg nach Rupppertshain geschafft wurde, um hier endgültig abgelöscht zu werden. Eines der zwei Feuer- wehrfahrzeugen, die durch den Zusammenstoß mit Pferden be- schädigt wurden, ist nicht mehr einsatzbereit.

Zwei Veranstaltungen des Rhein- gau Musik Festivals, die für das Wochenende auf dem Rettershof vorgesehen waren, wurden in die Stadthalle Hofheim verlegt.

Foto unten: Feuerwehr.

Fragen zur Zukunft des Rettershofes

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Eine gute Zwischenbilanz

Genugtuung über die Zwischen- Bilanz der Medenspiele bei den Damen II und Herren II des TC Liederbach.

Nach drei von 5 Spielen stehen die Mannschaften, die von Mitch del Valle betreuten Herren II auf Platz 2 und Damen II ( im Bild ) auf Platz 1 mit guten Chancen

für den Aufstieg in die nächst hö- here Klasse.

Eine intensive Vorbereitung im Winter und eine von Woche zu Woche ausgeklügelte taktische gute Aufstellung des Trainer- teams während der Medenspiel- saison sei der Garant für diesen Erfolg gewesen.

Radfahrer verletzt

Auf der Höchster Straße kam es letzte Woche am Mittwoch-Mor- gen zu einem Unfall, bei dem ein 81-jähriger Liederbacher verletzt wurde.

Er war mit seinem Fahrrad auf dem Zeilsheimer Weg in Rich- tung der Straße „Alt Oberlieder- bach“ unterwegs. Beim Kreuzen der Höchster Straße wurde der Senior dann von dem Fahrer ei- nes entgegenkommenden, links in die Höchster Straße abbiegen- den 77-Jährigen übersehen. Trotz Vollbremsung fuhr der Radler gegen das Heck des Mercedes, stürzte und verletzte sich und wurde in ein Krankenhaus ge- bracht.

Der Schaden an Auto und Fahr- rad dürfte sich ersten Schätzun- gen zufolge auf etwa 2.700 Euro belaufen.

Vogeltränken

Bürgermeisterin Eva Söllner weist darauf hin, dass auch die Vögel unter der lang anhaltenden Trockenheit leiden. Sie schlägt deshalb vor, fl ache Gefäße mit frischem Wasser als Tränke und Vogelbad aufzustellen. Damit die Vögel nicht krank werden, soll- ten die Gefäße täglich gereinigt und mit frischem Wasser befüllt werden. Heimische Singvögel, so die Bürgermeisterin weiter, gehören zu den fl eißigsten Hel- fern im Garten, wenn es um die Bekämpfung von Schädlingen gehört. Schon deshalb seien sie gern gesehene Gartenbewohner, die es zu schützen gilt.

Beratungszeiten der Renten- versicherung im Rathaus am 18.

Juli (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr durch Reinhard Lip- pert (Versichertenberater Deut- sche Rentenversicherung Bund) Terminvereinbarung unter 069 / 30098-22.

Altenclub Rentnerruh: Das Treffen am 18. Juli fällt aus – Urlaubszeit. Man kann sich aber beim Weinfest am 21. Juli treffen.

Weinfest vor dem Rathaus am 21. Juli. Angemeldet haben sich wieder viele Anbieter mit ihren Weinständen.

Unbekannte entwendeten aus einem Gartenhaus im Erlenweg ein Damenfahrrad der Marke Pe- gasus. Der Wert: Etwa 500 Euro.

MTK-Radnacht am 18. August mit Treffpunkt der Liederbacher um 17.45 Uhr auf dem Park- platz Rathaus. Anmeldung Son- ja Freund vom Kulturamt der Gemeinde Liederbach (Telefon 069/300 98 55, E-Mail sonja.

freund@liederbach-taunus.de).

Fotoclub: Nach dem Urlaub ist das nächste Treffen am 24. Juli um 20 Uhr.

Notizen Busfahrt zur Landtagsabgeordneten

Eine Fahrt mit dem Bus zur Rheingauer Woche mit der Land- tagsabgeordneten Nancy Faeser ist für den 15. August geplant.

Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Parkplatz in der Wilhelm- Leuschnerstraße, gegenüber von der Friedrich-Ebert Schule in Schwalbach. Einen zweiten Stopp macht der Bus in Sulzbach am Bürgerzentrum Frankfurter Hof in der Cretzschmarstraße gegen 13:50 Uhr und fährt um ca. 14 Uhr weiter. Danach lädt Nancy Faeser zu einem Gespräch ein. Bei einem gemütlichen Bei- sammensein auf dem Weinfest,

können die Teilnehmer dann den Abend ausklingen lassen. Teil- nahmebetrag wird ein Beitrag 15 Euro. Darin sind die Busfahrt, die Besichtigung, ein Glas Wein und eine Brezel vor Ort enthal- ten. Verbindliche Anmeldung bis zum 8. August unter aylin.

fi scher@nancy-faeser.de oder im Bürgerbüro 06192 97-777 77. Da das Büro der Landtagsabgeord- neten Nancy Faeser in der Zeit vom 13.7–27.7 nicht besetzt ist, ist dieser Zeit Anmeldung per E-Mail notwendig. Es wird nur einen Bus geben, die Plätze sind somit begrenzt.

Tür geöffnet – Geld weg

Die Beute des Trickdiebs, der eine alte Frau im Lerchenweg in Hornau betrog, war zwar „nur“

um die hundert Euro hoch, aber der Vorfall zeigt einmal mehr, dass viele Menschen trotz der Aufklärung durch Polizei, Si- cherheitsberater und Zeitung im- mer wieder auf Betrügereien von Spitzbuben hereinfallen.

Der bislang unbekannte Lang- fi nger gab sich gegenüber der 82-Jährigen Frau als Mitar- beiter einer Telefongesellschaft

aus und erlangte unter diesem Vorwand Zutritt zu der Woh- nung der Dame. Während seines Aufenthaltes durchsuchte der Täter das Schlafzimmern und ließ dabei mindestens 100 Euro Bargeld mitgehen. – Der Vorfall zeigt aber auch einmal mehr, wie wichtig es ist, die Türen verschlossen zu halten, als sie Unbekannten zu öffnen. Wenn Sicherheitsberater in der Nähe sind, diese ansprechen und um Rat fragen.

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Ergänzend zu unserem Bericht auf Seite drei über das Großfeuer auf dem Rettershof erreicht uns noch diese Aufnahme der Frei-

willigen Feuerwehr Kelkheim, die von einer Drohne aus gemacht wurde. Das Bild ver- anschaulicht deutlich, welch hervorragende

Arbeit die Wehren bei der Bekämpfung des Brandes leisteten. Die angrenzenden Gebäu- de blieben erhalten.

Rettershof: Der abgebrannte Reitstall

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