"Protest ist, wenn ich sage, das und das passt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, dass das, was mir nicht passt, nicht länger geschieht.
Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, dass alle andern auch nicht mehr mitmachen."*
Eine kleine Übersicht zum Aktivwerden
1. Aktions-Knowhow aneignen
Unterschriften sammeln, Latschdemos, Appelle an die Mächtigen und dann Hoffen auf das Gute von oben? Das geht besser. Eine gute Kombination klarer Positionen und kreativer Aktionen können viel erreichen – Atom- und Kohleausstieg, das Ende der Agrogentechnik usw. sind gute Beispiele.
Daher: Raus aus der Ohnmacht. Je mehr Handlungsmöglichkeiten Ihr kennt, desto besser.
Ideen, Anleitungen und Beispiele: www.direct-action.tk
Direct-Action-Reader: www.aktionsversand.tk
Lust auf ein Aktionstraining? Wir kommen zu Euch, siehe www.vortragsangebote.tk
29.11.-1.12.2019 in der Projektwerkstatt Saasen
Direct-Action-Training: Kreative Aktionsformen kennenlernen & üben 2. Repression abwehren und nutzen
Zugegeben, die deutsche Aktionskultur schützt vor Repression, denn der Staat muss nicht hart durchgreifen, wenn ohnehin wenig Wirkung entsteht.
Das aber wollen wir ja gerade ändern. Dann aber muss sich auch der Stil des Umgangs mit Repression ändern, denn der ist in diesem Land ebenso schematisch, langweilig und duckmäuserig. Das geht anders, im kreativen Umgang mit Polizei, in offensiv geführten Gerichtsprozessen usw.
Kreativer Umgang: www.antirepression.tk
Tipps für Gerichtsprozesse: www.prozesstipps.tk
Sich gegenseitig verteidigen: www.laienverteidigung.tk 20.-22.12.2019 in der Projektwerkstatt Saasen Gerichtsprozess-Training: Strafverfahren politisieren 3. Immer informiert sein – besser vernetzen
Wir betreiben einige Newsletter und Mailinglisten zu herrschaftskritischen Debatten und mit Infos zu passenden Terminen und kreativen Aktionen.
Auf www.projektwerkstatt.de findet Ihr unter „Service“ die Übersicht über die verschiedenen Verteiler.
"Protest ist, wenn ich sage, das und das passt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, dass das, was mir nicht passt, nicht länger geschieht.
Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, dass alle andern auch nicht mehr mitmachen."*
Eine kleine Übersicht zum Aktivwerden
1. Aktions-Knowhow aneignen
Unterschriften sammeln, Latschdemos, Appelle an die Mächtigen und dann Hoffen auf das Gute von oben? Das geht besser. Eine gute Kombination klarer Positionen und kreativer Aktionen können viel erreichen – Atom- und Kohleausstieg, das Ende der Agrogentechnik usw. sind gute Beispiele.
Daher: Raus aus der Ohnmacht. Je mehr Handlungsmöglichkeiten Ihr kennt, desto besser.
Ideen, Anleitungen und Beispiele: www.direct-action.tk
Direct-Action-Reader: www.aktionsversand.tk
Lust auf ein Aktionstraining? Wir kommen zu Euch, siehe www.vortragsangebote.tk
29.11.-1.12.2019 in der Projektwerkstatt Saasen
Direct-Action-Training: Kreative Aktionsformen kennenlernen & üben 2. Repression abwehren und nutzen
Zugegeben, die deutsche Aktionskultur schützt vor Repression, denn der Staat muss nicht hart durchgreifen, wenn ohnehin wenig Wirkung entsteht.
Das aber wollen wir ja gerade ändern. Dann aber muss sich auch der Stil des Umgangs mit Repression ändern, denn der ist in diesem Land ebenso schematisch, langweilig und duckmäuserig. Das geht anders, im kreativen Umgang mit Polizei, in offensiv geführten Gerichtsprozessen usw.
Kreativer Umgang: www.antirepression.tk
Tipps für Gerichtsprozesse: www.prozesstipps.tk
Sich gegenseitig verteidigen: www.laienverteidigung.tk 20.-22.12.2019 in der Projektwerkstatt Saasen Gerichtsprozess-Training: Strafverfahren politisieren 3. Immer informiert sein – besser vernetzen
Wir betreiben einige Newsletter und Mailinglisten zu herrschaftskritischen Debatten und mit Infos zu passenden Terminen und kreativen Aktionen.
Auf www.projektwerkstatt.de findet Ihr unter „Service“ die Übersicht über die verschiedenen Verteiler.
3. Organisierungsformen jenseits von Hierarchien, Apparaten, Label-Setting und Geldgeilheit
Fast alle Teile politischer Bewegung werden zentral gesteuert und stellen ihre inhaltlichen Ziele unter die Jagd nach Spenden, Mitglieder und/oder Aufmerksamkeit für das eigene Label. Das hat mit emanzipatorischer Praxis wenig zu tun.
Dominanzabbau und kreative Gruppenmethoden: www.hierarchnie.tk
HierarchNIE-Reader: www.aktionsversand.tk 4. Offene Plattformen nutzen
Unsere Idee war immer, offen nutzbare Infrastruktur zur Verfügung zu stellen – und damit all diejenigen zu unterstützen, die darauf verzichten, Vereine oder Ähnliches zu schaffen und sich damit eigene Hierarchien zu verpassen. Für Euch nutzbar sind:
Häuser und Räume mit viel Aktionsinfrastruktur und Platz für Treffen (auch mehrtägig), z.B. die WAA in Düren (waa.blogsport.de) und die Projektwerkstatt in Saasen (www.projektwerkstatt.de/saasen)
Die Stiftung FreiRäume als Rechtsträger solcher Häuser und Grundstü- cke … es dürfen gern mehr Orte kreativer Widerständigkeit werden (www.stiftung-freiraeume.de)
Das Konto „Spenden&Aktionen“, auf dem Ihr Gelder für Euer Projekt sammeln könnt (was bereits ca. 50 Projekte machen).
Der SeitenHieb-Verlag, in dem Ihr Euer Buch veröffentlichen könnt – das Projekt bleibt voll in Eurer Hand. Knapp 100 Bücher sind schon er- schienen: www.seitenhieb.info.
5. Viele anregende Materialien
Bücher, DVDs zum Bestellen und Downloaden: www.aktionsversand.tk.
*aus der Black-Power-Bewegung, zustimmend zitiert von Ulrike Meinhof 1968
3. Organisierungsformen jenseits von Hierarchien, Apparaten, Label-Setting und Geldgeilheit
Fast alle Teile politischer Bewegung werden zentral gesteuert und stellen ihre inhaltlichen Ziele unter die Jagd nach Spenden, Mitglieder und/oder Aufmerksamkeit für das eigene Label. Das hat mit emanzipatorischer Praxis wenig zu tun.
Dominanzabbau und kreative Gruppenmethoden: www.hierarchnie.tk
HierarchNIE-Reader: www.aktionsversand.tk 4. Offene Plattformen nutzen
Unsere Idee war immer, offen nutzbare Infrastruktur zur Verfügung zu stellen – und damit all diejenigen zu unterstützen, die darauf verzichten, Vereine oder Ähnliches zu schaffen und sich damit eigene Hierarchien zu verpassen. Für Euch nutzbar sind:
Häuser und Räume mit viel Aktionsinfrastruktur und Platz für Treffen (auch mehrtägig), z.B. die WAA in Düren (waa.blogsport.de) und die Projektwerkstatt in Saasen (www.projektwerkstatt.de/saasen)
Die Stiftung FreiRäume als Rechtsträger solcher Häuser und Grundstü- cke … es dürfen gern mehr Orte kreativer Widerständigkeit werden (www.stiftung-freiraeume.de)
Das Konto „Spenden&Aktionen“, auf dem Ihr Gelder für Euer Projekt sammeln könnt (was bereits ca. 50 Projekte machen).
Der SeitenHieb-Verlag, in dem Ihr Euer Buch veröffentlichen könnt – das Projekt bleibt voll in Eurer Hand. Knapp 100 Bücher sind schon er- schienen: www.seitenhieb.info.
5. Viele anregende Materialien
Bücher, DVDs zum Bestellen und Downloaden: www.aktionsversand.tk.
*aus der Black-Power-Bewegung, zustimmend zitiert von Ulrike Meinhof 1968