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Bistum: Das Predigtverbot ist richtig und konsequent

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Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 24� JaNUaR 2015

Infoabend zum TTIP in Kleve – „mehr Risiken als Gewinne“

NN-Interview mit Dr. Sabine Jordan von Attac

Kreis Kleve. Seite 13

landlust, Regionalvermarktung und dorfvitalisierung

Kleve, Bedburg-Hau und Kalkar sind jetzt die LEADER-Region Kleverland. Seite 28

Mundart erhalten: „Vielleicht können wir da was ins Rollen bringen“

Thomas Hermsen ist Kranenburger und Karneva-

list aus Überzeugung. Seite 3

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WETTER

KONTAKT

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Aus- chwitz befreit. Seit 1996 findet an diesem Tag ein Gedenken an die Opfer des Nationalso- zialismus statt. In diesem Jahr laden Bürgermeister Theo Brauer sowie das Konrad- Adenauer Gymnasium alle Interessierten ein, an der Ge- denkstunde am Dienstag, 27.

Januar, um 18 Uhr im PZ des Gymnasiums, Köstersweg 41 in Kellen teilzunehmen.

Schüler werden an den seligen Karl Leisner erinnern und sein Wirken in die heutige Zeit darstellen. Seinerzeit als Neuntklässler haben sie sich projektorientiert und inten- siv mit der Lebensaufgabe von Karl Leisner auseinan- dergesetzt und hatten das große Glück, viele Fragen an ihn stellvertretend durch sei- ne Schwester, Elisabeth Haas, beantwortet zu bekommen.

Der Geschichtsleistungskurs wird aktuelle Gedanken zum Holocaust vortragen. Schließ- lich wird der Zeitzeuge Peter Finkelgruen von seinen Er- fahrungen berichten. Fin- kelgruen wurde in Shanghai geboren, wohin seine Eltern emigriert waren. 1943 wurde der Hongkew auf Druck der deutschen Regierung von den japanischen Besatzern zum Ghetto für staatenlose Flücht- linge erklärt (Shanghaier Ghetto).

Den musikalischen Rahmen bilden die Big Band und der Chor der Oberstufe.

GEDENKFEIER Für die Opfer des Nationalsozialismus

Bistum: Das Predigtverbot ist richtig und konsequent

Unverständnis und Kritik nach auftritt von Pfarrer Paul Spätling bei Pegida-demo in duisburg

NIEDERRHEIN. Es schien gera- de, als wäre in Emmerich wieder Ruhe eingekehrt rund um die katholische Kirchengemeinde.

Doch dann das: „Mir ist wichtig zu zeigen, dass auch Katholiken auf eurer Seite stehen“, rief Pfar- rer Paul Spätling den Pegida-De- monstranten am Montagabend in Duisburg zu – und erntete da- für vielerorts Unverständnis und Empörung.

Der Pegida-Pfarrer aus Emme- rich – eine Bezeichnung, die man in der Rheinstadt nicht gerne hört. „Ich weiß nicht einmal, ob er überhaupt noch hier wohnt“, sagt Bernd de Baey, leitender Pfarrer von St. Christopherus/

St. Johannes. „Aufgaben nimmt er bei uns jedenfalls schon lange nicht mehr wahr.“ Daher sollte man ihn auch nicht mit der Em- mericher Gemeinde in Verbin- dung bringen. Er selbst kenne Spätling nicht, sagt de Baey, sei ihm nie begegnet. Er ist über- zeugt: Die Äußerungen Spätlings seien „eine absolute Einzelmei- nung und stehen nicht für die ka- tholische Kirche in Emmerich“.

Was aber nichts daran ändert, das drüber diskutiert wird. Doch warum war Spätling in Duisburg?

„Ich bin zum ersten Mal dabei, weil man bei der Pegida-Demo in Köln die Lichter am Dom ausgemacht hat. Ich halte das für sehr betrüblich.“ Damit aber hatte sich der als streng konser- vativ geltende und in so mancher Gemeinde im Kreis umstrittene Pfarrer erst aufgewärmt: „Gehört denn der Islam zu Deutschland?

Das ist doch ein unmögliches Wort, was die Frau Merkel da ge- sagt hat“, sagte Spätling vor rund 500 Pegida-Demonstranten.

Damit hatte Spätling auch in den Augen des Münsteraner Bischofs Felix Genn eine Linie überschritten. In einer prompten Stellungnahme teilte das Bistum mit: „Wir weisen die Aussagen von Herrn Pfarrer Spätling ent- schieden zurück. Wir distanzie- ren uns mit Nachdruck von sei- nem völlig verzerrten Bild von Geschichte und Gegenwart.“ Mit seinen Äußerungen schüre Spät- ling nicht nur eine Feindlichkeit gegen den Islam. Indem er äu- ßerlich sichtbar als katholischer Priester auftrete, missbrauche er auch noch seine Autorität als Pfarrer und Priester und lege

„die Grundlagen für rechte Ide- ologien, für Fremdenfeindlich- keit und für ein Gegeneinander der Religionen, die in der ka- tholischen Kirche keinen Platz haben“, heißt es weiter. Die Kon- sequenz: Bischof Genn entzog Spätling am Dienstag die Pre- digtbefugnis, verbot ihm somit,

„innerhalb und außerhalb von Kirchen öffentlich im Namen der Kirche zu sprechen“.

Mit Unverständnis hat auch Christian Olding auf Spätlings Auftritt in Duisburg reagiert.

Für den für seine „Veni!“-Gottes- dienste in Emmerich bekannten Kaplan, mittlerweile in Geldern tätig, sind die „verqueren An- sichten von Herrn Spätling nicht mit den christlichen Vorstel- lungen vereinbar. Wir haben als Christen keine Angst vor anderen Religionen.“ Vielmehr sieht Ol- ding eine Wertschätzung seitens des Islams für das Christentum:

„Wir haben durchaus Gesprächs- und Kommunikationsbrücken.“

In seiner Zeit in Emmerich hat Olding den umstrittenen Pfarrer

„nur einmal bei einer Versamm- lung gesehen“. Pfarrer de Baey hatte sogar versucht, Kontakt zu Spätling aufzunehmen – „aber da ist nie eine Antwort gekommen“.

Er habe Spätling auch schon seit langer Zeit nicht mehr als Mit- glied des Seelsorge-Teams gese- hen. Laut des Bistums habe Spät- ling „nahezu keine priesterlichen Dienste“ mehr wahrgenommen.

Der 66-jährige gebürtige Sonsbe- cker zelebrierte zuletzt offenbar im ehemaligen Katharinenklo- ster in Kleve sonntags die Messe nach konservativem Ritus und einmal im Monat ein „Zönakel“.

Damit könnte es aber auch

künftig vorbei sein, denn: „Ne- ben dem Predigtverbot des Bi- schofs Dr. Genn behält sich Propst Mecking in Rücksprache mit dem Bistum weitere Schritte als zuständiger Ortspfarrer vor“, heißt es in einer Stellungnah- me der Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt Kleve. Heißt: Mög- licherweise darf Spätling, der in Sonsbeck für eine Stellungnah- me nicht zu erreichen war, dem- nächst auch in Kleve keine Got- tesdienste mehr zelebrieren.

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang eine Frage laut:

Wenn Paul Spätling als Pfarrer schon länger umstritten ist – was offenbar nicht nur in Emmerich und Kleve der Fall ist (s. Info) –, kommt der Entzug der Predigt- befugnis durch Bischof Genn nicht zu spät? „Wir haben mit dem Predigtverbot unmittelbar auf die aktuellen Äußerungen re- agiert“, teilt ein Bistumssprecher auf Nachfrage der NN mit. „Die- sen Schritt halten wir nach wie vor für richtig und konsequent.“

Wie das Bistum reagiert, sollte sich Spätling nicht daran halten, sei eine reine Spekulation: „Wir gehen davon aus, dass Herr Spät- ling sich an das vom Bischof aus- gesprochene Predigtverbot hält.“

Michael Bühs

VERBOT IN KEVELAER Während man in Kleve noch darüber nachdenkt, besteht in der Kevelaerer Wallfahrtsge- meinde St. Marien schon seit mehreren Jahren ein Predigt- verbot gegen Pfarrer Paul Spätling. Dieses stammt offen- bar bereits aus Zeiten des ehemaligen Wallfahrtsrektors Dr. Stefan Zekorn.

Dr. Felix Genn erteilt Predigtver-

bot. Fotos (2): archiv

Johannes Mecking behält sich weitere Schritte vor.

Umstrittene Aktion:

Pfarrer Paul Spätling (l.) an der Seite des Kevela- erer Jura-Professors Dirk Budde an der Spitze der Pegida-Demo in Duis-

burg.

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Internationalität im Focus. Der Verwaltungsvorstand der Stadt Kleve und das Präsidium der Hochschu- le Rhein-Waal haben sich zu einer turnusmäßigen Gesprächsrunde im Interimsrathaus getroffen. Aktuelle Themen, wie die Auslastung und Weiterentwicklung der Hochschule sowie die Internationalität von Kleve und Umgebung, wurden besprochen. Möglichkeiten für gemeinsame Projekte wurden angedacht und sollen in Zukunft konkretisiert werden. Es sei wichtig, die Interessen der Stadt und ihrer Bürger mit denen der Hochschule in Einklang zu bringen bestätigten Bürgermeister Theo Brauer und Präsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz.

Der „Patient Kriminalpolizei“

Es steht nicht gut um das „K“ – sagt Franz Koppers, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamten

KREIS KLEVE. Die Polizei, dein Freund und Helfer? Dieser Satz dürfte – hört man sich die Schil- derungen von Franz Koppers an – derzeit und vor allem künftig von, sagen wir, eingeschränkter Gültigkeit sein.

Koppers, Hauptkommissar bei der Kreispolizeibehörde (KPB) Kleve, ist Vorsitzender beim BDK (Bund Deutscher Kriminalbeam- ter). Folgt man seiner „Diagnose des Patienten Kriminalpolizei“

könnte aus den Freunden und Helfern demnächst eine „Selbst- hilfegruppe“ werden, denn laut Koppers steht es nicht gut um das

„K“. In der KPB Kleve steht Kop- pers nicht allein. Markus Fleuth, Vorstandsmitglied im BDK und Theo Ernst, Kriminalbeamte im Ruhestand, teilen Koppers‘ Dia- gnose.

Einer der Punkte: Der Alters- durchschnitt der Polizisten in den Kriminalkommissariaten des Kreises liegt bei über 50 Jah- ren. „Es sind bereits viele erfah- rene Kollegen in Pension oder werden in den nächsten Jahren pensioniert, wodurch Fachwis- sen in erheblichem Maße verlo- rengeht“, so Koppers.

Das liege, so der Vorsitzende des BDK, auch daran, dass es in Nordrhein Westfalen lediglich ei- ne Ausbildung zum Einheitspoli- zisten gibt und Qualifizierungen erst nach einem Bereichswechsel viel später erfolgen und das geht zu Lasten der Arbeit vor Ort“.

Koppers weiter: „Erhebliches Know-how wird unwiederbring- lich verloren gehen. Für Nacher- satz ist es zu dem wenig attraktiv, sich zur Kriminalpolizei zu be- werben.“

Ein weiteres Problem: Der Ver- teilschlüssel, auch belastungsbe- zogene Kräfteverteilung (BKV) genannt. „Dieser Schlüssel“, so Theo Ernst, stamme noch aus den 80-er Jahren. Markus Fleuth:

„Was heute im Rahmen einer Er- mittlung bei der Auswertung von Mobilfunkdaten anfällt steht in keinem Vergleich zu der Zeit vor zehn bis 15 Jahren, geschweige denn noch weiter vorher.“

Koppers in einem Brief an die Presse: „Die Personalverteilung innerhalb der Polizei im Land NRW erfolgt nach einem fest- gelegten Schlüssel. Dabei ist der prozentuale Anteil der Krimi- nalpolizei am Gesamtpersonal

seit Jahrzehnten gleichbleibend, obwohl die Zahl der Straftaten stark gestiegen ist, viele arbeits- intensive Deliktsbereiche wie In- ternetkriminalität oder Häusli- che Gewalt und Bekämpfung der Rockerkriminalität neu dazuge- kommen sind und somit die Be- lastung stark gestiegen ist. Auch die Ermittlungsmöglichkeiten haben sich verändert. So gestaltet sich eine Telefonüberwachung eines Mobiltelefons durch die Anzahl der anfallenden und auszuwertenden Daten heute wesentlich arbeitsreicher als bei einem Festanschluss vor 20 Jah- ren. Auch die Suche nach und Si- cherung von DNA-Spuren waren damals noch kein Thema.“ Die Staatsanwaltschaft, so Koppers, bediene sich für die erforderli- chen Ermittlungen gesetzmäßig bei den Ermittlungsdiensten der Polizei.

In diesem Zusammenhang zi- tiert Koppers auch den Sprecher der Klever Staatsanwaltschaft, Günter Neifer, der bezüglich des gestiegenen Aufwandes auf Sei- ten der Staatsanwaltschaft sag- te: „Dem gestiegenen Aufwand muss man mit den nötigen per- sonellen Ressourcen begegnen.“

Als demotivierend sieht Kop- pers vor allem auch die Tatsa- che, dass man zu wenig bis gar nicht in Lösungsfindungsansätze

der Leitungsebene einbezogen werde. „Die Stimmung ist, be- zogen auf die Führungsebene, nicht wirklich gut.“ Koppers findet bei seiner Zustandsbe- schreibung eindringliche Worte.

„Wir sind gerne Kriminalisten geworden und wollen unseren Beruf motiviert und mit Enga- gement wahrnehmen, wie wir das immer getan haben. Alle hier engagieren sich weit über ihre Pflichten hinaus im Rahmen von Ermittlungskommissionen oder anderen Tätigkeiten auch unter Verzicht auf Freizeit, Erholung oder Schlaf. Ohne diese Einstel- lung stünde die Kriminalpoli- zei der KPB Kleve nicht nur vor dem Kollaps, sondern läge im Sterben“, sagt Koppers und fügt an: „Ich bin mir der Wahl dieser Worte sehr bewusst.“

Es werde viel auf Außenwir- kung gesetzt, aber bei mancher Kampagnge müsse man nach dem tieferen Sinn fragen. Nach außen sehe das häufig gut aus und sei publikumswirksam, aber an der „Ermittlungsfront“ sehe die Sache anders aus. Markus Fleuth: „Es gibt Tage, an denen sie froh sind, wenn in einem Sta- pel mit neuen Akten kein Ermitt- lungsansatz auftaucht.“

„Eines“, so Koppers, „ist doch klar: Sie können Probleme im- mer besser lösen, wenn Sie ihre

Mitarbeiter mitnehmen und ein- beziehen.“ Die Kampagnen-Poli- tik täusche darüber hinweg, dass es an Transparenz seitens der Be- hörde nach außen fehle.

Koppers und der BDK wollen freilich nicht als Meckerer und Querulanten dastehen. „Wir ha- ben uns natürlich Gedanken zu Lösungen gemacht.“ Es sei unter anderem so, dass nicht nur bei der Kriminalpolizei Kräfte durch Verwaltungstätigkeit gebunden würden, die an anderer Stelle besser zu nutzen seien.

In Zeiten von Wahlen gebe es immer wieder Aktionismus von Seiten der Politik, „aber wir vermissen das Gefühl, dass ein Landrat auch Polizisten als Men- schen, Bürger und Wähler sieht“.

Den steigenden Problemen trä- te die Politik mit Aktionismus, Kampagnen, Software und ande- ren Nadelstichen entgegen. Kop- pers: „So lässt sich der Bürger be- ruhigen, nicht aber die Fachleute der Kriminalpolizei.“

Dass die Staatsanwaltschaft zu lange „Auswerte- und War- tezeiten“ auf Seiten der Polizei bemängele, sehen Koppers und seine Kollegen nicht als Kritik an ihrer Arbeit sondern als Bestäti- gung ihrer Diagnose. Was bleibt festzuhalten: Wenn die Kuh we- niger Milch gibt, reicht es nicht, den Stall neu zu tapezieren.

Heiner Frost Franz Koppers ist Vorsitzender beim Bund Deutscher Kriminalbe-

amter. nn-Foto: rüdiger Dehnen

ZAHLEN manuela Schmickler von der Pressestelle der Kreispolizeibe- hörde Kleve äußerte sich auf anfrage der nn zum thema

„belastunsbezogene Kräftever- teilung“: „unserer Behörde stehen laut BKV 85 Kriminalbe- amte zu. tatsächlich ist es so, dass wir knapp 100 Beamte in der Kriminalitätsbekämpfung einsetzen – also mehr als ausdrücklich zugewiesen.“ Was die gesamtpersonalstärke der Polizei angehe, müsse man sich klarmachen, dass Einstellungen Sache des Landes seien.

Schmickler: „Wir können uns die Leute ja nicht schnitzen.“

Die auflösungsquote aus dem vergangenen Jahr betrage 57 Prozent und sei im Vergleich zum Jahr 2003 gestiegen.

Damals lag die auflösungsquo- te bei 49,6 Prozent. Im Jahr 2013 habe man bei der KPB Kleve 22.300 Straftaten gezählt, zehn Jahre zuvor seien es 23.200 gewesen.

Neujahrsempfang in der Kaserne

Fast 100 Gäste durfte der Vor- sitzende der Truppenkamerad- schaft Kalkar im Deutschen Bundeswehrverband (DBwV), Oberstleutnant Guido Gleißner, (r.) kürzlich zum Neujahrsemp- fang im Kasino der von-Seydlitz- Kaserne begrüßen. Unter ihnen war auch der Stellvertreter des Kommandeurs und Chef des Stabes Zentrum Luftoperati- onen, Brigadegeneral Bernd Schulte Berge (2.v.r.), sowie der Landesvorsitzende West im DB- wV, Oberstleutnant Thomas Sohst. Neben den aktiven Solda- ten waren auch zahlreiche Ehe-

malige, darunter der Vorsitzende der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene Unterer Niederrhein, Stabsfeld- webel a. D. Hans-Günther Schä- pers (l.), der Einladung in die Kaserne gefolgt. Als Gastredner war der Weezer Bürgermeister und stellvertretende Vorsitzen- de der EUREGIO Rhein-Waal, Ulrich Francken (2.v.l.), auf den Beginenberg gekommen. Ange- fangen bei der Montan Union bis hin zur heutigen Bedeutung Europas in der Region referierte er über aktuelle Europapolitische Themen. Foto: Bundeswehr

Gastfamilien für Schüler gesucht

KLEVE. Der Freundeskreis Süd- afrika sucht für sein Austausch- programm im Jahre 2015 Gast- familien in Deutschland, die für vier Wochen beziehungsweise drei Monate einen südafrika- nischen Jugendlichen aufneh- men. Die Schülerinnen und Schüler der 9. bis 12. Klasse sind 14 bis 18 Jahre alt. Sie werden während ihres Deutschlandauf- enthaltes mit ihren deutschen Gastgeschwistern am Unterricht teilnehmen, soweit der Aufent- halt nicht in die Ferien fällt. Die Jugendlichen kommen in drei Gruppen nach Deutschland:

Ende Juni und Anfang/Mitte Dezember jeweils für vier Wo- chen sowie Mitte Oktober für drei Monate. Der Freundeskreis Südafrika organisiert die Bahn- fahrt zu den Gastfamilien sowie die Kranken-, Unfall- und Haft- pflichtversicherung. Die Schüler bringen ihr eigenes Taschengeld mit. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Ver- pflegung und die Teilnahme am Familienalltag. Der Freundes- kreis Südafrika ist eine unpoli- tische Privatinitiative, die 1996 von Lodie de Jager, einem süd- afrikanischen High-School-Leh- rer sowie ehemaligen deutschen und südafrikanischen Gastfami- lien ins Leben gerufen wurde. In- formationen gibt es bei Petra Ja- cobi, Telefon 0521/ 160050, www.

freundeskreis-suedafrika.de.

Rentenberatung: Günter T. Pe- ters, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, lädt am Donnerstag, 29.

Januar, zur nächsten Renten- beratung im AOK-Haus Kleve, Hoffmannallee 61-65, ein. Eine Terminvereinbarung unter der Rufnummer 02821/ 93147 ist für die Beratung erforderlich.

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KRANENBURG. Thomas Hermsen ist Baujahr `57 und Kranenburger aus Überzeu- gung, obwohl er – berufsbedingt – ein paar Jahre „auswärts“ ge- lebt hat.

1994 hatte er sein „karnevalis- tisches Coming Out“. „Damals fragten mich die Leute von den Krunekroane, ob ich Geschäfts- führer werden will und mich da- zu um das Schriftliche kümmern würde“, erinnert sich Hermsen.

(Für Auswärtige sei bemerkt:

Krunekroane ist der Namen der Kranenburger Karnevals- gesellschaft, die gerade einmal drei Jahre älter ist als Hermsen.

Der Verein wurde 1954 gegrün- det.) Hermsen übernahm den Job, wurde Geschäftsführer und kümmerte sich um das Schrift- liche. Vor 15 Jahren dann eine erneute Anfrage: „Willst du nicht Vorsitzender werden?“ Hermsen wollte und wurde. „Unser Verein hat circa 360 Mitglieder, von de- nen rund 180 aktiv im Karneval tätig sind“, sagt Hermsen nicht ohne Stolz.

Karneval – das bedeutet in Kranenburg: Internationaler Prinzenfrühschoppen, drei Mal

„Bunter Abend“ und Früh- schoppenzug am Tulpensonn- tag. Hermsen: „Bis vor drei Jahren hatten wir im Karneval zwei bunte Abende – jetzt sind es drei.“ Und alle drei Abende sind ausverkauft. „Was die bun- ten Abende angeht, arbeiten wir kostendeckend“, sagt Hermsen.

Karneval ist für den Vorsitzen- den der Krunekroane eine lokale Angelegenheit.

„Alles, was bei unseren bun- ten Abenden passiert, kommt aus dem eigenen Verein“, sagt er und man spürt, dass ihm das wichtig ist. Diagnose: Alles gut in Kranenburg? Na ja – fast al- les. Hermsen, der selbst nicht in die Bütt steigt [„Ich bin eher ein Mann der Zahlen.“], würde sich mehr Mundart in der Bütt wün- schen. „Gleich hinter der Grenze gibt es noch die alten Dialekte.

Bei uns ist Mundart fast ausge- storben“, sagt er und fügt an: „Ich selber kann Mundart verstehen, aber nicht sprechen.“ Und noch etwas findet er schade: „Kinder sprechen den Dialekt eigentlich gar nicht mehr. Da geht ein Stück regionaler Identität verloren und man muss kein Prophet sein, um zu sagen: Wenn der Dialekt einmal verschwunden ist, wird er nicht zurückzuholen sein.“

Gibt es denn etwas, das der Dia- lekt dem Hochdeutschen voraus hat? „Da bin ich ganz sicher. In der Mundart kannst du manche Dinge einfach präziser ausdrü- cken und mit mehr Gefühl. Mein Großvater konnte kein Hoch- deutsch sprechen. Er hat das nie gebraucht. Aber er konnte Dinge ziemlich genau ausdrücken.“

In Kranenburg gibt es einmal im Jahr einen Mundartabend.

Wenn man die Mundart vor dem Untergang bewahren möchte, könnte das zu wenig sein. Das sieht auch Hermsen so. Vielleicht könnten sich ja die Krunekroane in Sachen Mundart ins Zeug le- gen. „Das kann ich mir gut vor- stellen“, sagt Hermsen und fügt an: „Wenn es Menschen gibt, die das für wichtig halten, können die sich gern mit mir oder dem Verein in Verbindung setzen.

Wer weiß – vielleicht können wir da was ins Rollen bringen.“

Unter den Kranenburger Büt- tenrednern gibt es jedenfalls nie- manden, der komplett in Mund- art vorträgt. Hermsen sieht den drei bunten Abenden jedenfalls mit großer Vorfreude entgegen.

Und obwohl die Karten längst vergriffen sind, nennt er noch mal die Termine: „Freitag, 30.

Januar; Samstag, 31. Januar und Samstag, 7. Februar.“

Danach steht dann das „Stra- ßenhighlight“ auf dem Pro- gramm: Der Kranenburger Früh- schoppenzug am Tulpensonntag.

Hermsen: „Alle Karnevalisten, die noch am Kranenburger Früh- schoppenzug teilnehmen möch- ten, müssen sich bis zum 7. Fe- bruar beim Zugkomitee der Kar- nevalsgesellschaft Krunekroane angemeldet haben. Das ist per Telefon (02826/221530) oder per Email (zugkomitee@krunekroa- ne.de) möglich. Ansprechpartner des Zugkomitees ist Thomas Pe-

ters.“ Was ist eigentlich leichter zu organisieren – bunte Abende oder Frühschoppenzug? „Das ist schwer zu vergleichen, aber man kann sagen, dass der logistische Aufwand rund um den Zug in den letzten Jahren gestiegen ist.

Für jeden Wagen, der an den Start geht, werden sechs Securi- ty-Leute gebraucht. Das bedeutet für unseren Verein, der mit vier eigenen Wagen an den Start geht:

Wir brauchen allein dafür 24 Security-Leute. Bei den bunten Abenden schaffen wir es, kosten- deckend zu arbeiten – das gilt für den Frühschoppenzug nicht.“ Ist der Straßenkarneval eigentlich zu laut? „Das lässt sich natür- lich nicht verallgemeinern, aber manchmal ist es schon ziem- lich laut und natürlich lässt sich Stimmung nicht mit Lautstär- ke herstellen. Das ist dann auch frustrierend, wenn du als Live- Orchester dagegen halten musst.

Wenn ich richtig informiert bin, war es in Goch so, dass die Laut- stärke jedes Wagens gemessen wurde und wenn jemand dann die Höchstgrenze überschritten hat, wurde er aus dem Zug ge- wunken. Aber ich will hier auch nicht als Muffel dastehen: Ich freue mich jetzt erst einmal auf die Highlights im Kranenburger Karneval und bin sicher, dass wir nach den bunten Abenden einen tollen Frühschoppenzug erleben werden.“ Heiner Frost

Karneval in Kranenburg

thomas Hermsen, Chef bei den Krunekroane, wünscht sich mehr mundart

Thomas Hermsen ist seit 15 Jahren Vorsitzender der Kranenburger Karnevalsgesellschaft Krunekroane. nn-Foto: HF

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Freitag, 30.01.2015

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Samstag, 31.01.2015

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

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Donnerstag, 29.01.2015

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

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Sonntag, 25.01.2015

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Dienstag, 27.01.2015

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Nein, so ist es nicht. Vielmehr hat uns mal wieder die gute alte handwerkliche Tradition eingeholt und wir reifen unser Steakfl eisch wieder wie vor 60 Jahren! Seit einiger Zeit bieten wir unser Dry Aged Beef unseren Kunden an und die Resonanz ist einfach nur toll! „Das ist der volle Fleischgenuss“ oder „Wie kann ein Rumpsteak nur so mild sein“ sind die Kommentare zu unserem Dry Aged Beef.

Katrin Lasee, Filialleiterin in unserer City-Metzgerei, bietet dieses Ess-Vergnügen jedes Wochenende an. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Quartier Metzgereifi lialen.

Wochenangebote „Für Geniesser“

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KRANENBURG. Übernachten im Zelt, am Lagerfeuer singen, die Geräusche des Waldes bei ei- ner Nachtwanderung erkunden, bei der Lagerolympiade in der Gruppe um den Sieg kämpfen, Besuche in Schwimmbad und Freizeitpark, eine Gemeinschaft sein.

Das und vieles mehr können Kinder und Jugendliche im Al- ter zwischen sieben und 15 Jah- ren erleben, die mit dem Zeltla- ger Kranenburg der Gemeinde Sankt Peter und Paul ihre Zelte aufschlagen möchten. Gemein- sam erleben sie das Leben mit und in der Natur, lernen Verant- wortung zu übernehmen und erfahren, wie spannend das Le- ben ohne Handy und Computer sein kann. Dabei hat Langeweile keine Chance. In diesem Jahr geht es vom 20. Juli bis zum 1.

August nach Essen-Felde im Ol- denburger Land. Es wartet ein Zeltplatz am Ortsrand, direkt am Waldrand mit Beachvol- leyball- und Fußballfeld neben

einer Apfelbaumschonung. Ein 25-köpfiges Betreuerteam und ausgezeichnete ‚Küchenmuttis’

werden ehrenamtlich für Orga- nisation, Durchführung und das leibliche Wohl der Kinder sorgen.

Das Motto ‚Spiel und Spaß in der Natur – Gemeinschaft erleben’

wird jedes Jahr durch ein tolles Thema ergänzt. Im letzten Jahr ging es in 13 Tagen durch das

Jahr und so wurden nicht nur Karneval, Ostern und Nikolaus gefeiert. In diesem Jahr geht die Reise in 13 Tagen um die Welt.

Der Teilnehmerbetrag beträgt 270 Euro, darin sind Vollverpfle- gung, alle Fahr- und Eintritts- preise sowie Taschengeld enthal- ten. Weitere Infos und Anmel- dungen zu Download auf www.

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Möhnen feiern mit Kindern

APPELDORN. Am Altwei- bertag, 12. Februar, findet die Prinzenproklamation des Kin- derprinzenpaares Jannik I. und Lara I. in Appeldorn statt. Ab 8.30 Uhr fbeginnt in der Gast- stätte „Op den Huck, Janssen“

das Möhnetreiben mit einem Frühstück. (Preis neun Euro, An- meldung erforderlich bei Jans- sen, Telefon 02824/ 2207). Die Kinder feiern zunächst gemein- sam in ihren Klassen und wer- den dann von den Möhnen um 9.15 Uhr abgeholt. Begleitet von den Lehrern, den Möhnen und Mitgliedern des ACC geht es in den großen Saal der Gaststätte Janssen. Hier findet um 9.30 Uhr die Prinzenproklamation durch die KKK-Vorsitzende, den ACC- Sitzungspräsidenten und den Bürgermeister statt. Anschlie- ßend wird ein buntes Programm geboten! Um 11.15 Uhr werden die Kinder wieder zur Schule be- gleitet, so dass sie dort um 11.35 Uhr abgeholt werden können.

Ausgebildete Streitschlichter an der Realschule Kalkar

In diesem Schuljahr wurden an der Städtischen Realschule Kal- kar erneut Schüler der Klassen 8 und 10 zu Streitschlichtern ausgebildet. In der mehrtägigen Ausbildung lernten sie, beglei- tet von Frau Lewandowski, der Sozialpädagogin der Schule, in Rollenspielen Konfliktsituatio- nen besser zu verstehen. Sie sind

nun Experten für Wahrnehmung und Kommunikation geworden und können zukünftig bei Strei- tigkeiten zwischen Schülern hel- fen, eine Lösung in ihrem Streit zu finden. Erfolgreich absolvier- ten folgende Schüler die Ausbil- dung zumStreitschlicher: Jule Scheidtweiler 8c, Jaqueline Tripp 8c, Madita Britt Welz 8c, Leonie

Klages 8c, Malin Telake 8c, Dani- el Schatschneider 8c, Marie Puff 8c, Marcel Bergemann 8c, Tabea Beus 8c, Jan Verhülsdonk 10b, Philipp Rüttermann 10b, Keanu Stauder 10b, Anna Killewald 8c, Sumi Dash 8c, Lia- Mareen Phi- lipsen 8c, Gevin Herder 8c, Flo- rian Sobbe 10a, Helias Haydary

10a. Foto: privat

KLEVE. In den Sommerferien findet vom 24. Juli bis 7. August die Ferienfreizeit in Koudum (NL) für Jugendliche und jun- ge Erwachsene im Alter von 16 bis 22 statt. Veranstaltet wird die Ferienfreizeit von den ka- tholischen Jugendzentren „Das Theo“ in Materborn und dem

„Ludwig-Wolker-Jugendheim“

in Kellen.

Von den Wasserski runter und direkt in den eigenen Bungalow.

Das ist kein Problem im Ferien- park „De Kuilart“. Das Ferien-, Wassersport- und Partyzentrum liegt direkt an den Flüssen, dem größten Binnensee Frieslands, ei- nem beliebten Wassersportgebiet.

Das Ijsselmeer ist nur wenige Mi- nuten mit dem Fahrrad oder Au- to entfernt. Der mit fünf Sternen ausgezeichnete Ferienpark selbst bietet eine große Bandbreite an Unterhaltung. Auch das Team sorgt für Abwechslung, denn ei- ne breite Palette an gemeinsamen Aktivitäten steht schon. Kanu- tour, Wellnesstag, Cocktailabend und Beachparty sind nur einige der Angebote, die zur Verfügung

stehen. Die Mahlzeiten werden jeden Tag zusammen zuberei- tet und jeder lernt, das ein oder andere Gericht zu kochen.nUn- tergebracht sind die Teilnehmer in luxuriösen Bungalows. In den gebuchten Häusern wohnen die Teilnehmer in selbst zusammen- gestellten WGs und führen selbst die Regie.

Betreut werden die Teilnehmer durch ausgebildete Pädagogen und geschulte Mitarbeiter beider Jugendzentren. Das sechsköpfige Team wird die Teilnehmer der Ferienfreizeit begleiten, wobei Wert darauf gelegt wird, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich und ihre Frei- zeitgestaltung selbst managen.

Hauptaufgabe des Teams ist es, die Eigenständigkeit während der Freizeit zu begleiten und zu unterstützen. Die Teammitglie- der stehen rund um die Uhr als Ansprechpartne zur Verfügung.

Die Kosten liegen bei 450 Euro.

Am 1. Februar um 17 Uhr findet eine Infoveranstaltung im Lud- wig-Wolker-Jugendheim, Over- bergstraße 5, statt.

Ferienfreizeit in Koudum:

Party, Meer und Bungalow

Jugendzentren laden am 1. Februar zum Infotag

Infoabend an der Realschule

KALKAR. Für alle interes- sierten Grundschuleltern und Grundschüler findet Dienstag, 27. Januar, um 19 Uhr in der Städtischen Realschule Kalkar ein Informationsabend zu den Neuanmeldungen des Schul- jahres 2015/16 statt. An diesem Abend werden weitere Infor- mationen zur Arbeit in der Re- alschule Kalkar gegeben. Die Anmeldetermine für das Schul- jahr 2015/16 sind am Samstag, 7. Februar von 9 bis 14 Uhr,am Montag, 9. Februar von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr, Dienstag, 10.Februar von 8 bis 17 Uhr, Mittwoch, 11. Februar von 8 bis 17 Uhr und Donnerstag, 12.

Februar von 8 bis 13 Uhr.

Eine Weltreise in 13 Tagen

Zeltlager der gemeine Sankt Peter und Paul Kranenburg im Sommer

Viel Spaß und Natur erwartet die Teilnehmer im Alter zwischen sie-

ben und 15 Jahren. Foto: privat.

Abitur für Seiteneinsteiger

KLEVE. Das Freiherr-vom- Stein-Gymnasium lädt alle Schüler der Haupt-, Real- und Gesamtschulen, die das Abitur machen wollen, zu einer In- formationsveranstaltung in die Römerstraße 9 in Kleve ein. Am Mittwoch, 28. Januar, stehen ab 19 Uhr Abteilungsleiter und Be- ratungslehrer der Oberstufe für Gespräche zur Verfügung. Da- bei werden die Anforderungen auf dem Weg zum Abi ebenso erläutert wie das breite Fächer- angebot am Stein-Gymnasium.

So wird am Stein-Gymnasium Niederländisch in der Oberstufe sowohl für Anfänger als auch für Schüler mit Vorkenntnissen aus der Sekundarstufe I angeboten.

Zu Beginn der Oberstufe werden die Schüler durch ein spezielles Methodentraining auf die Anfor- derungen in der Sekundarstufe II vorbereitet. Außerdem wird über die Aktivitäten zur Berufs- und Studienvorbereitung informiert.

Die Schule weist darauf hin, dass im Rahmen der Veranstal- tung ehemalige Realschüler, die sich am Stein auf die diesjährige Abiturprüfung vorbereiten, von ihren Erfahrungen nach dem Schulwechsel berichten.

Hochbegabung: Die Familien- bildungsstätte Kleve bietet am 25. Februar um 20 Uhr einen Informationabend zum Thema Hochbegabung an. Jedes Kind ist einzigartig und schlau auf seine Art und Weise. Es gibt Kinder, die schon sehr früh auffallen. Nicht nur dadurch, dass sie in einigen Themengebieten mehr wissen als andere Kinder oder sogar die eigenen Eltern. Sie sind interes- sierter oder benötigen weniger Schlaf als andere Kinder. Sie er- scheinen manchmal schon ein wenig unheimlich, da sie zum

Beispiel Dinge wissen, von denen sie an sich laut ihren Eltern noch nie etwas gehört haben können.

Ebenfalls fällt auf, dass sie wenig vergessen und viele Informa- tionen, wie ein Schwamm auf- saugen. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@

bistum-muenster.de, Internet:

www.fbs-kleve.de.

Schwerpunkt Pubertät: Dieser fbs-Kurs bietet Eltern, die mit der Herausforderung Pubertät ihrer Kinder konfrontiert werden, ei-

ne Möglichkeit des Austausches und des konstruktiven Konflikt- lösens. Aus den lieben Kleinen werden plötzlich große, eigen- willige Persönlichkeiten. Es bre- chen neue und alte Konflikte auf.

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem Familienzentrum Mon- tessori durchgeführt. Dieser Kurs startet am Mittwoch, 4. Februar, um 20 Uhr im Montessori Kin- derhaus in Kellen. Anmeldung und Information unter fbs Kle- ve Telefon 02821/ 72320, e-mail:

fbs-kleve@bistum-muenster.de, Internet: www.fbs-kleve.de.

Realschule stellt sich vor

Alle interessierten Viertklässler und deren Eltern sind eingela- den, die Karl Kisters Realschule kennenzulernen. Am Mittwoch, 5. Februar, haben sie von 14.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit,durch die Schule geführt zu werden und an verschiedenen unterricht- lichen Aktivitäten teilzunehmen.

Es werden u.a. die Profilfächer Sport, Musik und Forschen vor- gestellt, aber auch die beiden Fremdsprachen Französisch

und Niederländisch.Die Kinder werden im Forum von jetzigen Fünft- und Zehntklässlern will- kommen geheißen, die sie si- cher zu den einzelnen Stationen begleiten. Gleichzeitig steht die Schulleitung und weiteres Fach- personal bereit, den Eltern im Einzelgespräch Informationen zur Schulform Realschule und zu den konkreten Angeboten und Entfaltungsmöglichkeiten in der Karl Kisters Realschule zu geben.

Für interessierte Erwachsene ist ebenfalls die Ausstellung „Ma- thematikum – 30 mathematische Mitmachstationen“ gedacht, mit der sich auch die Viertklässler befassen werden. Schließlich besteht die Gelegenheit, das Fo- rum-Café der Catering-AG zu besuchen. Die Anmeldungster- mine für die Karl Kisters Real- schule sind: Montag, 2. Februar, von 14 bis 18 Uhr und Dienstag, 3. Februar, von 15 bis 18 Uhr.

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„Ein echtes Meisterwerk“

Faksimile des Stundenbuches der Katharina von Kleve im Museum Kurhaus

KLEVE. Für Harald Kunde ist es „das Buch der Bücher“. Die Freude ist dem Direktor des Museums Kurhaus Kleve anzu- sehen, als er stolz das kostbare Werk in die Hände nimmt: ein Faksimile des Stundenbuches der Katharina von Kleve, rund 10.000 Euro wert und von einem Spender dem Freundeskreis des Museums geschenkt.

Bei dem Stundenbuch handelt es sich um ein Andachts- und Gebetsbuch, das um 1440 ent- standen ist. „Spezialisten gehen davon aus, dass es Katharina selbst in Auftrag gegeben hat“, erläutert Kunde. Gefertigt wur- de es vermutlich in einer Künst- lerwerkstatt in Nimwegen oder Utrecht von einem unbekannten Küsntler, der heute als „Meister der Katharina von Kleve“ be- zeichnet wird.

Original in New York

Das Buch enthält auf 714 Seiten 157 Abbildungen, sogenannte Il- luminationen. „Durch den Gold- auftrag sind diese weltlichen und biblischen Darstellungen sehr leuchtend“, sagt Kunde, der be- geistert ist, das Faksimile in Kleve zeigen zu können: „Es ist für uns

die einzige Möglichkeit, um das Stundenbuch in unser Museum zu bekommen.“ Das Original be- findet sich in der Sammlung der Morgan Library in New York

Das Stundenbuch besitzt kein Inhaltsverzeichnis, vielmehr bilden die Illuminationen ei- ne Art Gliederung des Jahres in Gebetszyklen. „Wir müssen nun überlegen, wie wir das Buch prä- sentieren“, sagt Kunde. Die von ihm favorisierte Lösung wäre, die digitalisierten Seiten auf einem Touchscreen den Museumsbesu- chern zugänglich zu machen.

Jahresprogramm

Neben dem Stundenbuch freut sich Kunde auf drei weitere Hö- hepunkte im Ausstellungspro- gramm des Museums im neuen Jahr. Los geht es Ende März mit

„Ewald Mataré: Die Berliner Jah- re“ anlässlich des 50. Todestages des Künstlers. „Wir wollen ihn mal ganz anders zeigen“, betont Kuratorin Valentina Vlasic, „in seinen ganz frühen Jahren, als Mataré noch ungebunden war, ohne familiäre oder Hochschul- verpflichtungen.“ In dieser Aus- stellung sei Mataré erstmals als Maler zu sehen, mit Exponaten

von 1907 bis 1932. „Sehr radikal und stark“ sei seine Arbeit in die- ser Zeit gewesen, sagt Vlasic.

Im Sommer folgt die Gruppen- austellung unter dem Arbeitstitel

„Et in Arcadia Ego – Weltchaos und Idylle“. Zehn Künstler sind eingeladen, das Thema Sterb- lichkeit und Ewigkeit umzuset- zen. „Die Ausstellung hat einen hohen experimentellen Charak- ter“, versichert Harald Kunde.

Als historischer und lokaler Be- zugspunkt dient die Grabanlage von Johann Moritz von Nassau Siegen unweit des Museums.

Nach 50 Jahren gibt es im Herbst wieder eine Ausstellung zu Govaert Flinck, dem aus Kleve stammenden Rembrandt-Schü- ler. „Wir wollen ihn aber auch als eigenständigen Künstler zeigen“, sagt Valentina Vlasic, die eine so umfassende Flinck-Ausstellung – noch dazu nach einer so lan- gen Pause – „eine echte Heraus- forderung“ nennt: „Wir wollen Rembrandts Einflüsse auf Flinck zeigen, aber auch dessen Eman- zipation von seinem Lehrer.“ Zu sehen sind im Museum Kurhaus verschiedene Aspekte von Flincks Wirken, wie Historienbildnisse, Porträts und Zeichnungen. mb

Der neueste Schatz des Museums Kurhaus ist das Faksimile des Stundesbuches der Katharina von Kleve, das Museumsleiter Harald

Kunde stolz präsentiert. NN-Foto: MB

Kinder bauen ihr Traumhaus

KLEVE. Tausende von Lego- Steinen warten wieder auf kleine Baumeister, denn die Sparkasse Kleve ruft alle interessierten Kin- der im Rahmen der gemeinsam mit der LBS veranstalteten Aus- stellung „Zu Hause liest es sich am schönsten“ zu einem großen Lego-Hausbau-Wettbewerb auf.

Der Bauwettbewerb für Kin- der von sechs bis zwölf Jahren findet am 31. Januar ab 10 Uhr in der Sparkassen Hauptstelle, Hagsche Straße 33, Kleve statt.

Anmeldungen sind bis zum 29.

Januar erforderlich unter Telefon 02821/88551 oder lego@spar- kasse-kleve.de. Andreas Meder, Leiter des Immobilien-Centers der Sparkasse: „Wir wollen der Kreativität keine Grenzen setzen und laden alle Kinder zum Mit- machen ein.“ Eine Jury wird die Prämierung der kleinen Meister- werke vornehmen. Den Siegern winken attraktive Lego-Bausätze und die Teilnahme an einer Ausstellung in verschiedenen Sparkassen-Geschäftsstellen.“

Weitere Informationen dazu, aber auch zum Lego-Wettbewerb unter www.sparkasse-kleve.de/

zuhause.

Sprechstunde des Bürgermeisters

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Mittwoch, 28. Januar, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr wieder eine Bürgermeistersprechstunde an- halten und für die Belange der Einzelnen ein „offenes Ohr“ ha- ben. Diese Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermei- sters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wich- tige Informationen jeder Art je- derzeit dem Bürgermeister über eMail übermittelt werden: buer- germeister@kranenburg.de.

Kunstprojekt: Gesichter aus Ton ist das Thema des Kunstprojek- tes am Samstag, 31. Januar, von 15 bis 17 Uhr. Es ist ein Angebot für Kinder ab vier Jahren mit ei- nem Elternteil, Kinder ab acht Jahren können ohne Begleitung teilnehmen. Das Projekt findet im Familienzentrum Montessori Kinder Haus, Gildeweg 6 in Kel- len statt. Beitrag fünf Euro. An- meldung unter 02821/ 98585, in- fo@familienzentrum-fzkellen.de.

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Fenster bringen Licht, Luft und Sonnenwärme ins Innere des Hauses. Sie stellen eine Sicht- verbindung von innen nach au- ßen her und bestimmen wesent- lich das Gesamtbild des Hauses.

Doch bei der Wahl der Fenster muss der Bauherr auf mehr als nur die Optik achten. „Ebenfalls wichtig sind die Energieeefi- zienz, Technik, Sicherheit und das richtige Lüftungskonzept“, weiß Thomas Huefnagels, Inha- ber des Unternehmens Fenestra in Emmerich.

Um welches Thema es bei den Fenstern auch geht, eines ist für Huefnagels von großer Bedeu- tung: „Der Bauherr sollte schon in der Planungsphase mit dem Architekten alle Punkte anspre- chen und sich auch in Fachge- schäften informieren.“ Dort er- fährt der Bauherr vom Experten, was bei der Konzeption der Fen- ster vielleicht verbessert oder bei der Planung verändert werden sollte – was also nicht nur gut aussieht, sondern auch sinnvoll und bautechnisch umsetzbar ist.

„Ziel ist es dabei, dass der Kunde möglichst lange Spaß und mög- lichst wenig Ärger mit seinem Haus hat“, betont Huefnagels.

Der wichtigste Punkt ist für den Emmericher Unternehmer die Isolierung. „Heutzutage wird ein Haus energieeffizient gebaut.

Daher müssen die Energiewerte der Fenster zu denen der Ge- bäudehülle passen.“ Dazu muss der Bauherr die Profiltiefen, den Aufbau der Kammern und die Art der Verglasung abklären.

„Zu 90 Prozent werden Fenster mit Dreifach-Verglasung ver-

baut“, sagt Huefnagels. „Deren Energiewerte passen am besten zu hoch gedämmten Häusern.“

Doch auch eine Doppelvergla- sung kann ausreichen, wenn ein bestimmter Isolierungswert er- reicht wird. Letztlich entscheidet der Gesamtwert des Fensters, für den neben der Verglasung die Dicke des Rahmens und die An- zahl der Kammern entscheidend ist. Um den Dämmwert noch zu erhöhen, ist bei manchen Rah- men ein Teil der Kammern aus- geschäumt. Als Richtmaß nennt Huefnagels für Fenster einen U- Wert von 1,3, der TopWert liegt bei 0,76.

Bei der Frage des Rahmen-Ma- terials fällt die Wahl zumeist auf Kunststoff. Dieses Material ist

„preislich günstig und bietet eine gute Isolierung“, erläutert Tho- mas Huefnagels. Zudem sorgen Folierungen für das zur Hausfas- sade passende Farbenspiel. Die Isolierung fällt bei Aluminium- Rahmen ein wenig ab, zudem sind sie kostspieliger. Dafür entschei- den sich immer mehr Bauherren für Vorsatzschalen aus Alumini- um. Diese sorgen mit verschie- denen Farben, Oberflächen und Dekoren – von der glatten blau- en über eine marmorfarbene strukturierte Oberfläche bis zum

Nussbaum-Dekor – nicht nur für eine moderne, schicke Op- tik, sondern schützen auch den dahinter liegenden Kunststoff- Rahmen. Und das nicht nur vor Kratzern: „Bei großen Fenstern kann es mitunter passieren, dass sich der Kunststoffrahmen, wenn er eine dunkle Folierung hat, un- ter starker Sonneneinstrahlung verformt“, erläutert Huefnagels.

Dies ist zwar auf den ersten Blick nicht zu sehen, kann aber das Schließen des Fensters beein- trächtigen. Auf immerhin bis zu 80 Grad kann sich beispielsweise eine schwarze Folierung erhitzen.

Eine Alu-Vorsatzschale reduziert

dieses Risiko. Noch seltener als Aluminium- sind Holzrahmen.

„Dies hat preisliche, aber auch nachhaltige Gründe“, sagt Tho- mas Huefnagels. Denn der Holz- rahmen muss nach einiger Zeit neu gestrichen werden, was wie- derum eines gewissen Aufwandes bedarf und weitere Kosten verur- sacht.

Ähnlich wie eine Haustür, sollten auch Fenster über eine gewisse Basissicherung verfü- gen. Diese besteht aus einer so- genannten Pilzkopfverriegelung.

Dabei handelt es sich um einen einbruchshemmenden Fenster- beschlag, der mit pilzkopfför- migen Zapfen bestückt ist. „Sie verhindert, dass Fenster von außen aufgehebelt werden kön- nen“, erläutert Huefnagels. Zwei zusätzliche Pilzkopfsicherungen sollte ein Fenster neben der „nor- malen“ Verriegelung aufweisen.

Mit Sicherheitsglas

Um höhere Widerstandsklas- sen (WK 1 bis 6) zu erreichen, können beispielsweise Fenster mit Sicherheitsglas versehen werden, etwa im Keller. „Für ein Wohnhaus ist die WK 2 schon sehr hoch“, sagt Huefnagels – und auch nicht unbedingt nötig. Den- noch ist der Sicherheitsaspekt nicht zu vernachlässigen, „denn manche Versicherungen versi- chern ein Haus nur dann voll, wenn eine entsprechende Ab- sicherung nachgewiesen wird“, weiß Huefnagels. Dazu reicht in der Regel die Basissicherheit aus, allerdings lässt sich mit einer hö- heren WK möglicherweise die Prämie beeinflussen. mb

Fünf Eckpunkte bei der Fensterwahl

Energieeffizienz, Technik, Optik, Sicherheit und das richtige Lüftungskonzept sind entscheidend – Experte gibt Tipps dazu

Viel Licht und Sonnenwärme bringen große Fensterflächen ins Haus. Dennoch es soll nicht nur gut aussehen, auch Technik und Energieeffizienz müssen stimmen. Foto: djd/Danhaus GmbH

KLEVE. Die Stadt Kleve und die BahnflächenEntwicklungs- Gesellschaft NRW mbH (BEG) haben das gemeinsame Inve- storenauswahlverfahren zum Empfangsgebäude Kleve gestar- tet.

Zum Erwerb und zur Entwick- lung stehen eine Fläche der DB Station&Service AG von rund 1.033 Quadratmeter mit aufste- hendem denkmalgeschützten Empfangsgebäude und süd- lichem Anbau sowie eine Fläche der Stadt Kleve in unmittelbarer Nähe für bis zu 20 Stellplätze in einer Größe von maximal 300 Quadratmeter. Der Mindest-

kaufpreis für die Fläche mit Emp- fangsgebäude beträgt 160.000 Euro netto und für die Stellplatz- fläche 17.500 Euro. Hinzu kom- men die Kaufvertragskosten und die Vermessungskosten.

Für das Empfangsgebäude Kleve wird ein verlässlicher Inve- stor gesucht, der mit einem wirt- schaftlichen, denkmalgerechten Nutzungs-, Sanierungs- und Umbaukonzept in hoher archi- tektonischer und städtebaulicher Qualität überzeugt.

Das Verfahren ist zweistufig angelegt: Stufe 1 – Interessensbe- kundung über Teilnahmeerklä- rung mit Referenzen und Nach-

weis der technischen und wirt- schaftlichen Leistungsfähigkeit;

Stufe 2 – Konzepterarbeitung und Kaufangebot durch ausge- wählte Teilnehmer aus Stufe 1.

Interessenten können sich ab so- fort bei dem von der BEG beauf- tragten Steuerer des Verfahrens dem Büro Heinz Jahnen Pflüger, Aachen, unter bf.kleve@HJPpla- ner.de melden, um die Unterla- gen für die Stufe 1 zu erhalten.

Die Anmeldung mit den ausge- füllten Anmeldungsunterlagen für die Stufe 1 durch die Interes- senten ist bis zum 20. Februar, 16 Uhr, bei dem Büro Heinz Jahnen Pflüger, Aachen, dann möglich.

Am 2. März werden die Teilnehmer für die Stufe 2 durch die Stadt Kleve, die DB Station&Service AG und die BEG ausgewählt. Die ausgewählten Teilnehmer haben dann bis zum 18. Mai Zeit, ihre Planungen und Konzepte auszuarbeiten und vor- zulegen.

Die Entscheidung über den Zuschlag fällt dann im Juni 2015.

Es wird sich um ein bedingungs- freies, nicht förmliches und nicht den Bestimmungen der VOF oder der Richtlinie RPW 2013 unterliegendes, zweistufiges Ver- fahren handeln, angelehnt an ei- nen wettbewerblichen Dialog.

Investorenauswahlverfahren gestartet

Interessenten für Erwerb und Entwicklung des Bahnhof-Empfangsgebäudes können sich anmelden

Als ein Publikumsmagnet erweist sich das Unterwasserboot „INIA“ des „HSRW Submarine Teams“ der Hochschule Rhein-Waal auf der Messe boot in Düsseldorf. Studierende verschiedener Fachrichtungen, wie der Masterstudiengänge „Mechanical Engineering“ und „Bionic/Biomimetics“ sowie des Bachelorstudien- gangs „Industrial Engineering“ der Fakultät Technologie und Bionik entwickelten im Rahmen eines inter- disziplinären Projekts das bionische und menschenbetriebene Unterwasserboot. Foto: HSRW

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