NiederrheiN. Das Parkfest auf Schloss Wissen am zweiten Julisonntag eines jeden Jahres ist ein fester Bestandteil des nieder
rheinischen Veranstaltungska
lenders. Ausrichter ist die Kran
kenbruderschaft RheinMaas.
Sie lädt am Sonntag, 8. Juli, zum Besuch der Wohltätigkeitsveran
staltung ein. Ihr Erlös gibt der Krankenbruderschaft die Mög
lichkeit, zu den jährlich im Mai stattfindenden LourdesPilger
zügen möglichst viele Kranke kostenlos oder zu reduzierten Kosten mitnehmen zu können.
Das Parkfest beginnt am Sonn
tag um 10 Uhr mit einer Messe, die Veranstaltung endet um 18 Uhr. Die Besucher haben an die
sem Sonntag die Möglichkeit, nicht nur den Schlosspark zu erwandern, sondern auch die hi
storischen Säle und die Schloss
kapelle zu besichtigen. Entweder alleine oder unter sachkundiger Führung durch den Hausherrn.
Ein abwechslungsreiches Unter
haltungsprogramm ist vorberei
tet mit Kinder und Jugendthe
ater, Märchenerzählen, Malak
tionen, Ponyreiten und Kahn
fahrten. Besonders beliebt bei den Kindern sind alljährlich die
Führungen ins SchlossVerlies.
Der Hausherr Raphael Freiherr von Loë persönlich geleitet seine Gäste dorthin. Auch Erwachsene dürfen teilnehmen. Sie dürfen sich außerdem auf musikalische Darbietungen im Park, ein geist
liches Programm in der Kapelle mit offenem Singen, Anbetung, Meditation sowie einen 30mi
nütigen LourdesFilm freuen.
Im Schlosshof gibt es Kunst
handwerk, einen Trödelmarkt und handbemaltes Porzellan zu entdecken. In der Cafeteria, am Grill, am Reibekuchen und Ge
tränkestand sowie bei der Wein
probe können sich die Besucher verköstigen.
Der Eintritt kostet für Erwach
sene drei Euro, für Jugendliche 1,50 Euro. Kinder bis zum Alter von zehn Jahren haben freien Eintritt. Kerstin Kahrl
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Seite 8Ein Fest im Park
Erlös der Veranstaltung auf Schloss Wissen für Lourdes-Pilgerzüge bestimmt
Sa.
22° 17°
Mo.
21° 14°
So.
22° 15°
Di.
21 13 ° Mehr Autofahrer sensibilisieren
Im NNInterview nimmt Po
lizeipressesprecher Manfred Jacobi Stellung zum Blitzma
rathon im Kreis Kleve.
A
Seite 31.000 Kraniche für Japan haben Tim Devers (l.), Julian Hoever und 29 weitere Schüler der Gelderner Real schule an der Fleuth während ihrer Projektwoche gefaltet. Unter der Leitung von Sarah Roijen und Kerstin Riepe setzten sie sich mit der Legende der Kraniche als Glückssymbol und ihrer Geschichte als Zei- chen für die internationale Friedensbewegung und den Widerstand gegen Atomkriege auseinander. Der japanische Botschafter in Berlin bekommt eine Dokumentation des Projektes mit der Post. NN-Foto: N. Meyer
Der Wonneproppen im Monat Juni
Felix hat allen Grund zur Freude. Die NN küren das Kind aus Geldern zum Won
neproppen des Monats Juni.
A
Seite 10 - 11Der Park von Schloss Wissen ist ein begehrter Ort, um auszuruhen und sich zu stärken. NN-Foto: Theo Leie/Archiv
Night-Mover ist der Renner
KreiS KLeVe. Seit einem halb
en Jahr ist der NightMover 2.0 des Kreises Kleve im Einsatz. Das flexible Taxi und Mietwagen
modell bringt junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren flä
chendeckend und kostengünstig nach Hause. Der NightMover 2.0 kann an Wochenenden und bestimmten Einzeltagen in der Zeit von 22 bis 6 Uhr des Fol
getages von öffentlichen und privaten Veranstaltungen aus gebucht werden und bringt seine Nutzer sicher bis vor die Woh
nungstür. Er fährt auch vor Fei
ertagen und an Karneval.
Bisher wurden mehr als 8.000 NightMoverTickets gebucht.
Für jedes eingelöste Ticket über
nimmt der Kreis Kleve einen Fahrkostenzuschuss von 3,50 Euro. Wer Fahrgemeinschaften bildet, kann den Fahrpreis des NightMover 2.0 weiter reduzie
ren, da jedes Ticket berücksich
tigt wird. Dieser Vorteil wird auch bereits rege genutzt. Zirka 70 Prozent der Nutzer fuhren bisher zu zweit, zu dritt oder mit mehr Personen nach Hause.
Das Heimfahrtangebot des NightMover 2.0 gilt für Veran
staltungen jeglicher Art. Dabei ist es egal, ob er von einer Disko, einer privaten Fete, einer Grill
party, einem Scheunenfest, einer Kirmes, vom Kino oder einer sonstigen Veranstaltung los fährt (auch von außerhalb des Kreises Kleve). Tickets können über die Internetseite des Kreises Kleve www.kreiskleve.de angefordert werden.
Mit NN nochmal in die Unterwelt
NiederrheiN. Die Nachfrage nach der NNTour in die Reeser Unterwelt war groß. Jetzt gibt es eine zweite Einladung in die Ka
sematten der ältesten Stadt am unteren Niederrhein. 20 NN
Leser haben die Möglichkeit, sich zwei der Reeser Kasematten nochmals aus der Nähe anzuse
hen. Ein bisschen Glück gehört allerdings dazu. Die Geschichte der Reeser Kasematten ist alle
mal spannend. So sehen es auch die NNLeser, und darum spen
dieren die NN eine zweite Einla
dung in die Unterwelt. Staffinden wird die Exkursion am Sonntag, 22. Juli, ab 14.30 Uhr. Treffpunkt ist am Eingang des Reeser Rat
hauses am Markt.
Wer mitmachen möchte, schickt entweder eine Postkarte mit dem Stichwort „Kasematten“
an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Gel
dern oder schreibt eine Email an
„sommeraktion@nno.de“, eben
falls mit dem Stichwort „Kase
matten“. Einsendeschluss ist der 13. Juli. Die Gewinner werden benachrichigt. Bei Postkarten und Emails bitte auch die Tele
fonnummer notieren.
Baufortschritt an der Bürgerhalle Herongen
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Seite 2NN küren Gewinner des EM-Gewinnspiels“
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HERONGEN. Die Bauarbeiten an der Bürgerhalle in Herongen gehen zügig voran. Die Mau- rerarbeiten in der Stahlhalle sind so gut wie abgeschlossen, seit Beginn der Eigenleistungs- phase im April haben allein die sechs Maurer und ihre Bau- helfer 1.470 Stunden für den Innenausbau der Bürgerhalle aufgewendet - und das immer nach Feierabend und an den Wochenenden.
„Das Engagement der freiwil- ligen Helfer für die Bürgerhalle ist fantastisch“, sagt Annemarie Fleuth, Vorsitzende der Gesel- ligen Vereine Herongen, die mit den Planungen für das Baupro- jekt betraut sind. „Wir sind sehr gut im Zeitplan. In Kürze be- ginnen die Elektriker mit ihrer Arbeit, wenn dann der Estrich verlegt ist, können die Vereine mit der Gestaltung ihrer Ver- einsräume beginnen.“ Für den Musikverein Herongen, das Tambourcorps Herongen und die Muttergottesbruderschaft Herongen entstehen eigene Vereinsräume und ein Schieß- stand, den Großteil des Gebäu- des nimmt jedoch die hell und offen gestaltete Mehrzweckhalle ein. Sport, Spiel, Musik und Tanz sollen schon in wenigen Mona- ten die Veranstaltungsstätte fül- len, für deren Realisierung die Geselligen Vereine zehn Jahre gekämpft haben.
Ausschüsse treffen sich regelmäßig Verschiedene Ausschüsse in- nerhalb der Geselligen Vereine beraten sich regelmäßig zur Planung und Realisierung des Bauprojekts. Der Bauausschuss trifft sich in jeder Woche, um die nächsten baulichen Schritte zu terminieren und Materialien auszuwählen. „Zur Zeit werden die Angebote der Sportboden- Hersteller gesichtet und geprüft.
Die Entscheidung darüber müs- sen wir spätestens nach den Som- merferien treffen“, sagt Annema- rie Fleuth. Der Marketing- und Finanzausschuss beschäftigt sich momentan mit dem Formulieren der Nutzungsordnung, Gebüh- renordnung und Hausordnung, zudem wird eine Stellenbeschrei- bung für den Hausmeister erar- beitet. Die entsprechenden Ent-
würfe werden noch im Juli den Vereinen zur Prüfung vorgelegt und sollen dann nach den Ferien in der Mitgliederversammlung der Geselligen Vereine beschlos- sen werden. „Uns ist es wichtig, alle beteiligten Vereine einzu- beziehen und nicht allein den Vorstand entscheiden zu lassen“, betont die Vorsitzende, die ge- meinsam mit ihrem Stellvertreter Ingo Leukers sowie Peter Birken und Walter Thomas in der Bau- besprechungsrunde alle Schritte überprüft und das Budget im Au- ge hält. Denn die Eigenleistungen müssen möglichst hoch bleiben, um die finanziellen Belastungen für die Vereine gering zu halten.
Die Stadt Straelen gibt einen Investitionskostenzuschuss von 600.000 Euro, damit müssen die Heronger auskommen.
Um die Bürgerhalle wirt- schaftlich betreiben zu können, steht sie nicht den Mitgliedern der Geselligen Vereine (Sport- verein Herongen, Musikverein, Tambourcorps, Freiwillige Feu-
erwehr, Männergesangsverein
„Quartett-Verein Westmark“
und Muttergottesbruderschaft), sondern allen Interessierten zur Verfügung. „Wir haben bereits viele Anfragen, können mit der Vermarktung aber erst begin- nen, wenn das komplette Nut- zungskonzept verabschiedet ist“, so Annemarie Fleuth. Der Marketing-Ausschuss ist be- reits mit der Neugestaltung der Homepage beschäftigt, auf der alle Informationen rund um die Bürgerhalle und die Möglichkeit zur Buchung der Räumlichkeiten gebündelt werden sollen.
Das erste Fest in der neuen Veranstaltungsstätte ist schon fest im Terminkalender platziert:
Am Silvesterabend laden die Ge- selligen Vereine Herongen Jung und Alt zur großen Silvester- party ein. Die Planungen laufen beim Silvesterausschuss schon auf Hochtouren. Der Kartenvor- verkauf soll zur Heronger Kirmes Ende August beginnen.
Andrea Kempken
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Die Maurer und Bauhelfer haben ganze Arbeit geleistet. Schon in wenigen Wochen können die Vereine mit dem Innenausbau ihrer
Räume beginnen. Fotos: andrea Kempkens
Silvester wird zum ersten Mal in der Bürgerhalle gefeiert
gesellige Vereine Herongen sind mit dem Baufortschritt sehr zufrieden
Die Bürgerhalle nimmt Formen an. An der Leuther Straße 40 bauen die Geselligen Vereine ihre Sport-, Veranstaltungs- und Vereinsstätte.
Varusgalerie am Dombogen- Name und Bau sind markant
gebäude zwischen Ärztehaus, Edeka und Dombogen
XANTEN. Bürgermeister Chri- stian Strunk ist vom Konzept
„Varusgalerie am Dombogen“, das von Bau-Ingenieur Walter Dommen und Architekt Tho- mas Frücht öffentlich vorge- stellt wurde, überzeugt. „„Ein abgerundetes, überzeugendes Konzept, das alle Bedingungen erfüllt. Das neue Gebäude ist verkehrlich gut gelegen und Innenstadt nah.“, zeigt er sich begeistert.
Die Initiatoren und Bauträger des benachbarten Ärzethauses am Dombogen, sind überzeugt, mit ihrer neuen Planung einen
„Big Point“ zu landen. Das 4.400 Quadratmeter große Grund- stück gehört der Stadt, doch am Donnerstag versicherte Bürger- meister Strunk den beiden Pla- nern, dass ihnen der erste Zugriff gewährt würde. Er hofft, dass das Konzept im Dezember den Hauptausschuss überzeugt und der Grundstücksverkauf abgewi- ckelt werden kann.
Gewerbliche Nutzung und acht Wohneinheiten Entstehen soll ein Gebäude mit 1.650 Quadratmetern für ge- werbliche Nutzung sowie weite- ren 600 Quadratmetern für acht Wohneinheiten und 99 Parkplät- ze.
Im Erdgeschoss verzichten die Planer auf große Einzelhandels- flächen, obwohl viele Unterneh- men bereits Interesse signalisiert haben, wie Walter Dommen be- tont. Doch hier sollen Gesund-
heit, Wellness und Service auf 640 Quadratmetern „einziehen“, auch um keine Konkurrenz zur Innenstadt zuzulassen. Das er- freute auch den Vorsitzenden der Werbegemeinschaft IGX, Lud- ger Lemken. „Mich überzeugt das Gesamtkonzept und mir ist wichtig, dass dort keine innen- stadtrelevanten Angebote unter- breitet werden“, äußerte er nach der Vorstellung.
Büros, Praxen und ein Restaurant
Im zweiten Geschoss werden auf rund 1.000 Quadratmetern Büros und Praxen eingerichtet, gedacht ist auch an ein Restau- rant „Wir haben bereits zahl- reiche Anfragen von Gewerbe- treibenden aus Xanten“, erläutert Walter Dommen den Bedarf, aus der er auch die Attraktivität des Standortes ableitet.
Ebenso große Nachfrage gäbe es bereits für die geplanten acht Wohneinheiten, die im Staffelge- schoss einen schönen Blick auf die Stadt und den Hafen zulas- sen.
„Wir sind überzeugt, dass die Varusgalerie markant wird“, zeigt sich Thomas Frücht optimistisch und erinnert daran, dass auch das Ärztehaus für Xantener zum Begriff geworden ist, den jeder kennt.
Läuft alles wie geplant, könn- te der Bau 2013 entstehen und eventuell schon zu Weihnachten bezugsfertig.
Lorelies Christian
„Varusgalerie am Dombogen“ soll der neue Gebäudekomplex heißen, der am Ärztehaus entstehen soll.
Skizze von D & W Design und Wohnen aus moers
DB: Kürzere Straßensperrung
GELDERN. Am 2. Juli hat die DB Netz AG begonnen, die neue Sicherungstechnik am Bahn- übergang auf der K 40 - Am Holländer See in Geldern ein- zubauen. Nach Einbau der neu- en Schrankenanlage und aller Nebenarbeiten wird die neue Technik nach Auskunft der Bahn AG nun endgültig am Montag, 17. September, in Betrieb gehen.
Zuvor wird sie am 15. und 16.
September technisch überprüft und abgenommen. Deshalb ist für dieses Wochenende bereits der Schienenersatzverkehr ein- geplant.
Im Rahmen der Planungsbe- sprechung mit der DB konnte eine Optimierung der Arbeits- abläufe und Verschiebung der Arbeiten in zugfreien Zeiten er- reicht werden (Nacht- und Wo- chenendarbeit). Hierdurch re- duziert sich die ursprünglich bis zu zehn Wochen durch die DB vorgesehene Straßensperrung am Bahnübergang Am Hollän- der See auf den Zeitraum vom 3. bis 17. September. In der Zeit vom 9. Juli bis 2. September wird der Bahnübergang weiterhin durch die alte Schrankenanlage und Sicherungsposten gesichert.
Die kürzere Straßensperrung kommt insbesondere den Anlie- gern der Straße Am Holländer See zugute, die sonst viele Wo- chen erhebliche Umwege in Kauf hätten nehmen müssen.
Stromleitungen in Wachtendonk
WACHTENDONK. Die Stadt- werke Krefeld (SWK) arbeiten weiter an der Verlegung von Stromfreileitungen in die Erde – die so genannte Verkabelung. Im Bereich Alter Harzbecker Weg in Wachtendonk werden daher in den kommenden voraussicht- lich vier Wochen rund 730 Me- ter Freileitungskabel in die Erde gelegt. Außerdem werden ent- lang der Meerendonker Straße in den kommenden voraussichtlich acht Wochen knapp 1.200 Meter Freileitungen verkabelt. Auch die Hausanschlüsse werden in die- sem Zusammenhang kontrolliert und gegebenenfalls erneuert.
Ausstellung
„Eckig in Rund“
GELDERN. „Eckig in Rund“ lau- tet der Titel der Ausstellung, die am Sonntag, 8. Juli, um 12 Uhr im Gelderner Mühlenturm, Am Mühlenturm 1, mit einer Vernis- sage eröffnet wird. Vier Künstle- rinnen präsentieren ihre Werke:
Karin Sommer-Heid aus Duis- burg zeigt Malerei, Collagen, Ob- jektkunst, Katja Hübbers aus Düs- seldorf zeigt Malerei, Sabine Grefe aus Bochum zeigt Fotokunst und Marion Marquardt zeigt Fotogra- phie. Die Ausstellung ist bis zum 22. Juli samstags und sonntags von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet.
Kreis Kleve. Über den sinn des 24-stunden-Blitzmarathons vom vergangenen Dienstag gibt es viele Diskussionen. sicher ist:
im Kreis Kleve sind 219 Auto- fahrer und damit 3,16 Prozent der kontrollierten Fahrer zu schnell unterwegs gewesen.
Geht es nach Manfred Jakobi, Pressesprecher der Kreispolizei, würde die statistik aber anders lauten. im NN-interview nimmt er zur Aktion stellung.
Herr Jakobi, 219 Fahrer sind zu schnell unterwegs gewesen. Wie bewerten Sie diese Zahl?
Manfred Jakobi: Für einen Blitz- marathon liegt das im Bereich des Normalen. Bei anderen Kon- trollen haben wir schon mal hö- here Zahlen. Allerdings würde ich eher diejenigen nennen, die korrekt gefahren sind. Also: Von 6.913 kontrollierten Fahrern ha- ben sich 6.694 an die Geschwin- digkeitsbegrenzung gehalten.
Wie fällt Ihr generelles Fazit des zweiten Blitzmarathons aus?
Jakobi: Wir haben festgestellt, dass alle recht entspannt gewesen sind. Als sehr positiv habe ich es empfunden, dass die Messpaten viel Zuspruch erhalten haben, beispielsweise von Nachbarn, die teilweise mit ihren Kindern zu den Messpunkten gekommen sind. Mitunter wurde in der ge- samten Nachbarschaft über die Aktion diskutiert.
Wie haben die Autofahrer re- agiert, die Ihre Kollegen bei den Kontrollen angehalten haben?
Jakobi: Auch die waren recht entspannt. Sie waren überein- stimmend der Meinung, wenn sie beispielsweise aus einer Wohn- siedlung kamen, dass es besser wäre, langsam zu fahren. Für mich ist der Dialog sehr wichtig:
Jeder soll merken, dass er latent ein paar Stundenkilometer zu schnell fährt, und jeder sollte sein eigenes Fahrverhalten über- prüfen. Das ist eines der Ziele des Blitzmarathons.
Die Aktion ist umstritten, Ver- kehrsexperten und Politiker zwei-
feln an deren Sinn und der Nach- haltigkeit.
Jakobi: Das sehe ich nicht so.
Es geht darum, dass insgesamt eine Diskussion zum Thema zu schnelles Fahren angestoßen wird. Auch eine Nachhaltigkeit ist gegeben, denn es kann sich et- was am Verhalten ändern. Wenn beispielsweise ein Arbeitnehmer von Rees nach Kleve fährt, sich aufgrund des Blitzmarathon be- wusst an die Geschwindigkeit hält und merkt, dass er dann auch nur zwei Minuten länger für die Strecke benötigt, wird er möglicherweise sein Zeitma- nagement generell überdenken.
Denken Sie, dass viele Autofah- rer aufgrund einer einmal im Jahr stattfindenden Aktion ihr Fahr- verhalten dauerhaft ändern?
Jakobi: Natürlich werden wir nicht alle zu 100 Prozent auf einen Schlag ändern. Ich stelle aber fest und höre es auch im- mer wieder, dass viele den Ta- cho nicht mehr so wahrnehmen.
Nach 20 Jahren fahren sie mehr
nach Gefühl, was die Geschwin- digkeit betrifft. Bei einer Aktion wie dem Blitzmarathon sind sie dann eher bereit zu überprüfen, ob ihr Gefühl und die tatsächli- che Geschwindigkeit auch über- einstimmen.
Kritiker sagen, es sei falsch, die einzelnen Standorte der Kontrol- len im Vorfeld zu veröffentlichen.
Jakobi: Das sehe ich anders. Zum einen beschäftigt man sich mit dem Thema, wenn man darüber liest, zum anderen geben wir ja nicht die Uhrzeiten bekannt, zu denen wir kontrollieren. Außer- dem sind trotz der Berichte im Vorfeld immer noch 219 Fahrer geblitzt worden.
Sie wollen mit der Aktion für das Thema Rasen sensibilisieren.
Ist das der richtige Weg?
Jakobi: Es ist ein neuer Weg, den wir auch mit anderen Aktionen wie „Crashkurs“ gehen. Wir ha- ben festgestellt, dass wir durch ungewöhnliche Wege mehr Leute erreichen und diese nachhaltiger und intensiver. Michael Bühs
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Der Blitzmarathon an knapp 40 messstellen auf 33 Straßen im Klever Kreisge- biet kontrollierte die Polizei 6.913 Fahrzeuge.
in Wetten wurde ein Fahrer auf der marienstraße mit 95 statt erlaubten 50 km/h gemessen, außerhalb lüllingens war auf der genieler Straße ein Fahrer mit 109 statt der erlaubten 70 km/h unterwegs.
achtmal verhängte die Polizei eine anzeige wegen verbote- nen telefonierens und nichtan- gelegten gurtes. Einen alko- holverstoß nahmen die Beam- ten auf. Führerscheine wurden nicht sichergestellt, allerdings drohen mehreren Personen Fahrverbote.
Auf einem Computer-Display verfolgen die Polizei-Beamten alle Geschwindigkeitsverstöße. Zusätzlich tragen sie die Temposünder in
eine Akte ein. NN-Foto: mB
Blitzmarathon: Mehr Autofahrer erreichen und sensibilisieren
manfred Jakobi, Pressesprecher der Polizeibehörde im Kreis Kleve, zum 24-Stunden-Blitzmarathon
Kreis Wesel. Für den „Blitz- Marathon“ bauten mehrere Dutzend Polizeibeamte der Kreispolizei Wesel mehr als vierzig Messstellen im gesam- ten Kreisgebiet auf. Fazit: Bei 14.000 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit gemessen und 391 verstöße festgestellt.
Meistens erhoben die Polizis- ten an Ort und Stelle ein Ver- warngeld. Lediglich fünf Kraft- fahrzeugführer waren derart schnell unterwegs, dass sie ein zum Teil mehrwöchiges Fahrver- bot erwartet.Traurige Spitzenrei- ter waren zwei Raser aus Wesel,
die zur späten Stunde der Polizei ins Netz gingen: Ein 59-Jähriger fuhr mit seinem Motorrad die B 8 in Wesel mit 100 Stundenkilo- metern bei erlaubten 50. Das gibt einen Eintrag in Flensburg und ein mehrmonatiges Fahrverbot.
Ebenfalls 100 fuhr ein 48-Jähri- ger auf der Rheinbrücke in der 50er-Zone.
Der Leiter des Verkehrsdiens- tes der Kreis Weseler Polizei, Erster Polizeihauptkommissar Bernd Störmer, lobte die beson- nene Fahrweise der Verkehrsteil- nehmer und stellte nach Einsatz- ende fest: „Offensichtlich hat die
umfangreiche Medienberichter- stattung im Vorfeld und während des Einsatzes dazu geführt, dass die Fahrzeugführer disziplinier- ter unterwegs waren als sonst.
Das ist gut so! Wir haben auch im Kreis Wesel damit das angestreb- te Ziel erreicht, das Geschwindig- keitsniveau zu senken und damit Unfälle verhindert. Nach erster Auswertung des Geschehens der 24 Stunden konnten wir feststel- len, dass es im gesamten Kreisge- biet zu keinem schwerwiegenden Verkehrsunfall gekommen ist, der auf überhöhte Geschwindig- keit zurückzuführen war.“
Bilanz im Kreis Wesel: Alle diszipliniert
SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN
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Die Volkswagen Service Part- ner laden alle Autofahrer dazu ein, den Verbandkasten ihres Autos überprüfen und ersetzen zu lassen. Denn schon nach fünf Jahren ist das Verfall- datum des Verbandkastens im Auto erreicht, weil einige der vorgeschriebenen Inhalte nicht mehr so zu gebrauchen sind wie es sein sollte. Und mit jedem verkauften Verband- kasten geht ein Euro Spende an die Peter Maffay Stiftung.
In ganz Deutschland tau- schen Autofahrer ihren Ver- bandkasten bei den Volks- wagen Service Partnern. Der Verbandkasten oder die Ver- bandtasche muss nach spätes- tens fünf Jahren ersetzt wer- den, da das Verbandmaterial nicht mehr steril ist, Pflaster nicht mehr richtig kleben und die Einweghandschuhe porös werden. Kommt es dann zu der Situation, in der man den Ver- bandkasten dringend braucht, hat man ein Problem.
Mit dem rechtzeitigen Tausch sind Autofahrer sicherer unter- wegs und unterstützen zudem die große Hilfsaktion „Helfen Sie uns helfen“, die seit 2004
jedes Jahr von den Volkswagen Partnern in ganz Deutschland durchgeführt wird.
Für die letzte Spendenaktion konnte Werner Eichhorn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutsch- land Pkw bei Volkswagen, eine Spende in Höhe von 335.000 Euro an Peter Maffay übergeben.
Für jeden verkauften Verband- kasten spendet der jeweilige Volkswagen Partner einen Euro an die Peter Maffay Stiftung und auch in 2012 wird die Aktion fortgesetzt.
Die Spenden helfen bei der Einrichtung von Schutzräumen für benachteiligte und traumati- sierte Kinder und Jugendliche.
Hier finden sie Hilfe bei sozialen Problemen, chronischen Erkran- kungen oder Trauerproblematik und können mit humanitärer Hilfe rechnen. Peter Maffay ist nicht nur der Namensgeber – er engagiert sich auch persönlich in der Stiftungsarbeit. Maffay: „Kin- der haben es nicht in der Hand, in welche Lebensumstände sie hi- neingeboren werden. Wir helfen Kindern, die in Not geraten sind.
Bitte helfen auch Sie.“ Er bürgt dafür, dass Ihre Hilfe ankommt.
Also, „Helfen Sie uns helfen“.
Tauschen Sie Ihren
Verbandkasten im Auto und helfen Sie damit Kindern
Werner Eichhorn von Volkswagen konnte einen Spendenscheck über 335.000 Euro an Peter Maffay für die Peter Maffay Stiftung
übergeben. (Foto: Volkswagen)
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Unter dem Motto „Zwischen Himmel und Erde“ feierten die 10er der Sevelener Käthe-Koll- witz-Schule ihren Abschluss. Alle 66 Entlassschüler haben einen Schulabschluss erreicht. 42 Schü- ler haben die Fachoberschulreife erlangt und sogar 26 von ihnen die Zusatzqualifikation in Form der Berechtigung des Besuchs der gymnasialen Oberstufe. Ih- nen stehen also alle Wege der schulischen und beruflichen Weiterqualifikation offen.Über
ihren Abschluss freuen sich: Fa- bian Arts, Kira Bastians, Niklas Baumann, Lena Berchter, Oliver Berendes, Yvonne Berr, Patrick Bring, Sebastian Buschka, San- jeepan Chanthiralingam, Dami- an Cox, Andreas Dautzenberg, Sven Dieckhoff, Rebecca Elser, Laura Fehlberg, Jenny Flemming, Christian Franken, Lukas Geratz, Stefan Giesen, Carolin Gilbers, Henrik Goj, Marc Gores, Niklas Görtz, Markus Hamm, Patrick Hartung, Niko Hauer, Dominik
Hirschberg, Eric Hoffmann, Lu- is Hufer, Vivian Huppertz, Ke- vin Ingenleuf, Andreas Klemm, Stefanie Kraus, Justin Krautz, Annalena Kunz, Joelle Kutz- ner, Sebastian Lenders, Martin Leurs, Sebastian Miele, Jessica Müller, Annika Nühlen, Alexan- der Osten, Vanessa Ostermeyer, Christian Oymann, Tom Pasch, Alina Pella, Steve Pospiech, Meik Praviza, Jan Prinz, Dennis Raffel, Deborah Rudies, Kim Schimmel- pfennig, Simon Schmaelen, Anna
Lena Schmetter, Lars Schmitz, Marlon Schneider, Christian Schoenmakers, Manuel Soesters, Jana Solnerzyk, Michelle Stei- ninger, Jasmin Teeuwen, Pierre Ungerechts, Daniel van den Berg, Martin Weiser, Lisa Wenz, Sö- ren Wochner und Mats Wolters.
Das Kollegium der Käthe-Koll- witz-Schule wünscht allen nun ehemaligen Schülern für ihren weiteren Lebensweg „zwischen Himmel und Erde“ viel Glück und Erfolg. Foto: privat
Abschlussfeier an der Käthe-Kollwitz-Schule
Abiturienten des Lise-Meitner-Gymnasiums feierten ihren Abschluss
Mit der offiziellen Abiturfeier ging für die 13er des Gelderner Lise-Meitner-Gymnasiums die Schulzeit zu Ende.
Über ihr Abiturzeugnis freu- en sich: Thomas Aengenheister, Hannah Aldenhoff, Katharina von Ameln, Christian Angenlahr, Stella Angona, Lisa Appel, Fenja Baltes, Maximilian Barthelt, Sven Benning, Lisa Marie Berger, Ca- rina Bock, Maike Bollen, Verena Brey, Lukas Broeksteeg, Janika Broeske, Martin Brückerhoff- Plückelmann, Isabell Cernic, Luisa Classen, Jonathan Claßen,
Sven Colberg, Mareike Deil- mann, Marie Theres Demuth, Lucas Deppe,Stephanie Derstap- pen, Laura Dicks, Annika Duda, Matthias Düllings, Kaira Duhn, Katja Eickmans, Stephan Elspaß, Philipp Erkens, Lina Fischer, Lisa Gemander, Nadine Guttmacher, Diana Habbel, Leonie Hammans, Carina Hanßen, Sarah Hanßen, Lena Hermes, Mareike Heuvens, Georg Hilscher, Marie Christin von und zu Hoensbroech, Lena Hoever, Judith Hoffmann, Tobias Holterbosch, Mustafa Hrusta- novic, Marius Huschka, Janine
Huypen, Carmen Itrich, Inga Jacob, Regina Jorg, Janina Jür- gensmeyer, Alina Kischel, Chi- ara Klein-Walbeck, Lea Köllen, Matthäus Kowalski, Moira-Lou Kröll, Lucas Küppers, Marvin Küppers, Laura Kugel, Lara Kuse, Sven Laufkötter, Calvin Lennig, Lukas Maser, Mariano Mei, Fran- ziska Michel, Jannik Michels, Philipp Michels, Sarah Mojzesz, Laura-Elaine Murphy, Anastasia Myasina, Mona van Neerven, Anne Ophardt, Caroline Oph- eys, Ivonne Oymann, Svenja Pausch, Friedrich Plum, Laura
Podday, Kerstin Raeth, Kathrin Reschke, Torsten Rischer, Kai Rohlmann, Sarah Rüller, Ann- Kathrin Schlarb, Saskia Schlesak, Pia Schmeer, Marc Schulte, Felix Seyffarth, Michael Sibben, Chan- tal Siemes, Priyatharsan Sivan- antham, Marvin Spisa, Fenni Spolders, Wibke Stelzer-Daniels, Azime Susam, Jonas Tebart, Jen- nifer Ten Elsen, Johannes Triller, Lea Ufermann, Sinha Venmans, Jonas Verhoelen, Tuan Khoa Vu, Andrea Walter und Domenik Welter.
NN-Foto: theo leie
Integra verabschiedet ihre Auszubildenden
Den erfolgreichen Abschluss ih- rer Gesellenprüfungen feierten jetzt 45 Auszubildende der Inte- gra gGmbH in Geldern. Im Rah- men eines Grillfestes überreichte Peter Schönrock, Geschäftslei- tung, den Metallwerkern, Gar- tenbauwerkern, Haushaltshelfe- rinnen, Einzelhandelskaufleuten, Friseuren, Fachlageristen, Ver- käufern, Malern und Lackie- rern, Tischlern, Bauten- und Objektbeschichtern, Köchinnen,
Maßschneidern, Kfz-Service- mechanikern, Anwendungsent- wicklern und Metallbauern ihre Zeugnisse. Schönrock gab den frischgebackenen Gesellen noch mit auf den Weg: „Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein. Und die Welt ist dazu be- stimmt, diesen Erfolg zu ermög- lichen. Ihr seid alle ein Erfolg, weil Ihr Eure Prüfung bestanden habt.“ Über den Abschluss der Gesellenprüfung freuen sich:
Krystian Badura, Miro Coban, Fabio Quarta, Shaban Avdusi, Marcel Gros, Kadriye Ezer, An- nemarie Pleines, Denise Reith, Lisa Schweda, Cicek Duyar, Ibra- him Efe, Natalie Glowka, Mela- nie Forth, Miryam Nürenberg, Jana Omsels, Ayleen Venmanns, Markus Beckmann, Michael Fuhrmeister, Sarah Linsen, Do- menique Ciupka, Patrick Spiel- berg, Andrej Bessmertnych, Juli- an Krauhausen, Romana Niepel,
Ibrahim Ökcü, Angela Birlen- bach, Michael Stillings, Desiree Bebenroth, Yvonne Dannenberg, Milad Akbarin Khadem, Florian Hoffmann, Christian Wienen, Marco Spielmann, Stefanie Ja- cobeit, Thorsten Jacobeit, Chri- stoph Passens, Daniel Chowhan, Marc Thiel, Julian Krug, Walter Stillings, Vitali Enns, Kai Vollmer, Sebastian Lokotsch, Eduard Dite und Christoph Hermsen.
NN-Foto: Nina meyer
Einen Tag in Köln verbringen
XANTEN. Das Evangelische Ju- gendheim Xanten EVAN lädt Jugendliche ab zwölf Jahren ein zu einem Ausflug nach Köln. Er findet statt am Dienstag, 10. Ju- li. Auf dem Programm steht ein Besuch im Schokoladenmuseum und ein Einkaufsbummel (von 11 bis 19 Uhr). Anmeldungen sind erforderlich im EVAN, Tele- fon 02801/3309.
T-KKG
vergrößert sich
KAPELLEN. Die Tanzgarde T- KKG der Kapellener Karnevals Gemeinschaft hat Zuwachs be- kommen. Nachdem die Tanzmä- dels vor zwei Jahren in Kapellen Prinzessinnen waren, wird die Tanzgruppe um vier junge Da- men erweitert. Bis zur letzten Session haben sie bei der „Roten Rose“ getanzt, ab dieser Session werden sie dann alle sechs den Kapellener Karneval gemeinsam vertreten.Da die jungen Tanz- damen neue Kostüme brau- chen, wurde bei der diesjährigen Sommerkirmes in Kapellen eine Verlosung durchgeführt. Zwei Preise wurden noch nicht abge- holt: der zweite Preis (Waren- gutschein beim Baustoffhandel Tebart im Wert von 100 Euro):
Losnummer 384 ( blau ) und der fünfte Preis (zwei Eintrittskar- ten zum Büttenabend der Roten Rose): Losnummer 721 ( rot ).
Gewinne können bis zum 15. Juli beim KKG-Präsidenten Thorsten Crom, St.-Bernadinstraße 12 in Kapellen, Telefon 02838/2897 abgeholt werden.
Viel Spaß beim Schulgolf
GELDERN. Der Golfclub Schloss Haag und die Realschule An der Fleuth sind seit nunmehr sechs Jahren sportliche Partner.
Jedes Jahr haben rund 20 Fünft- klässler die Möglichkeit sechs Monate lang kostenlos in einer Golf AG diesen Sport kennen- zulernen. Diese Golfarbeitsge- meinschaft wird jeweils durch den Pro Torsten Kilzer und einen Sportlehrer der Realschule An der Fleuth betreut und geleitet.
Jetzt hatten auch die Eltern und Geschwister der kleinen Golfer in der Zeit von 14 bis 17 Uhr die Möglichkeit diese Sportart ein- mal näher kennenzulernen. Der Geschäftsführer des Golfclubs Thomas Wirth hatte sie zu einem Schnupperkurs eingeladen. Die beiden Golfpros zeigten den 29 Teilnehmern erste Schläge und weckten großes Interesse bei ihren Gästen. Zum Abschluss waren Jung und Alt zu einem Grillen im Schlosshof eingeladen und tauschten ihre ersten Golfer- fahrungen untereinander aus.
Tagesreise nach Reken
GELDERLAND. Zu einer Bus- fahrt nach Reken mit Betriebs- besichtigung der Firma Iglo- Langnese hat der Kneipp-Verein Geldern noch wenige Plätze frei.
Die Fahrt findet statt am Mitt- woch, 25. Juli. Abfahrt ist um 10.45 Uhr in Kevelaer auf dem Markt, 11 Uhr in Geldern an den Lindenstuben und um 11.15 Uhr in Issum am Vogt-von-Belle- Platz. Es werden die Spinatfelder mit dem Iglo-Werksbus besichti- gt. Außerdem ist eine Fahrt mit der Betriebsbahn entlang der Iglo-Anlage vorgesehen. Nach ei- ner Filmvorführung gibt es eine Produktverkostung im Besucher- zentrum. Am Nachmittag ist ein Kaffeetrinken im Hotel Wildpark Frankenhof in Reken geplant.
Die Rückkehr wird gegen 18 Uhr sein. Die Leitung der Fahrt hat Ursula Paeper. Nähere Informa- tionen und Anmeldungen in der Kneipp-Geschäftsstelle, Telefon 02831/993880, und unter www.
kneippverein-gelderland.de.
SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN
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WACHTENDONK. Der bilden- de Künstler Sebastian Freytag porträtiert im Rahmen des Pro- jekts „Mapping the Landscape“
die (Eu-)Region Venlo. Dafür hat er die zahlreichen Kloster- und Schlossgärten in der Um- gegend als Ausgangspunkt ge- nommen.
An verschiedenen Punkten im öffentlichen Raum errichtet er Holzwände, die wie ein Gar- ten- oder Lattenzaun ein Stück Land abgrenzen. Auch die Reste der früheren Burg Wachtendonk sind ein idealer Hintergrund für eins seiner Werke. Während einer Führung am Sonntag, 8. Juli, erzählt der Künstler in
Wachtendonk über sein Projekt.
Freytag hat in Parks, Grünanla- gen und Wiesen auf deutscher und niederländischer Seite der Grenze acht Wände aufgebaut.
Jede Wand ist mit einem auffäl- ligen Muster aus schwarzen und gelben Streifen bemalt, den Far- ben eines Warnbands. Wie die- ses Band stellen die Wände eine Begrenzung dar – sie blockieren den Blick auf die Landschaft und definieren ein „Drinnen“ und
„Draußen“. Die grellen Farben zwingen uns, die Umgebung mit anderen Augen zu sehen.
In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Kultur- kreis Wachtendonk hat Freytag
unmittelbar vor der Burgruine Wachtendonk auch eine seiner Wände errichtet. Am Sonntag, 8.
Juli, erläutert Sebastian Freytag dort sein Projekt um 13 Uhr.
Während der Floriade präsen- tiert das Museum van Bommel van Dam das Projekt Mapping the Landscape. Acht Künstler lassen sich von der urbanen und natürlichen Landschaft in und um Venlo inspirieren und gestal- ten auffällige Eigenschaften. Die Ausstellung im Museum ist vom 2. September bis zum 6. Januar zu sehen.
Weiterführende Infor- mationen gibt es unter www.mappingthelandscape.eu.
Schwarze und gelbe Streifen in Wachtendonks Landschaft
Sebastian Freytag stellt am Sonntag das Projekt „mapping the landscape „vor
Am Sonntag, 8. Juli, erläutert Sebastian Freytag sein Projekt „Mapping the Landscape“ um 13
Uhr an der Burgruine. Foto: privat
Heimspiel für Stickelbroeck: Zur Niederrhein-Premiere für seinen vierten Hartmann-Krimi hatte der Eyller Klaus Stickelbroeck ins Haus Lawaczeck in Nieukerk eingeladen. Krimi-Fans, Freunde und Familie des schreibenden Polizisten genossen die lockere Atmosphäre der Lesung mit „Heimspiel“-Charakter, lauschten gespannt und lachten herzhaft über witzige Episoden und Schlüsselszenen aus „Auf die harte
Tour“. NN-Foto: Nina meyer
Der Niederrhein brummt
Biker-Sponsorenfahrt am Sonntag, 8. Juli
NIEDERRHEIN. Am Sonntag, 8. Juli, brummt der Niederr- hein zwischen Kleve-Krefeld und Mönchengladbach. Zu einer offenen Sponsorentour laden ganztägig vier niederrhei- nische Bikertreffs ein. Zwischen Rhein und Maas werden über Flussdeiche, Pappel- und Kopf- weidenalleen zahllosen Bikern die Besonderheiten des Nieder- rheins gezeigt. Fahrten über den Niederrhein gelten zu Unrecht als platt und kurvenarm. Den Beweis erhält jeder Teilnehmer, der an der kostenfreien Nieder- rheintour teilnimmt.
Freie Fahrt auf ausgewählten Motorradrouten mit einer Tages- gesamtlänge von rund 230 Kilo- meter. Quer durch Naturschutz- gebiete, an abgeernteten Spargel- feldern entlang, oft in Sichtweise von Seen und Flussläufen habe die vier Bikertreffs eine entspan- nende, aber abwechslungsreiche Reise durch den rechten und linken Niederrhein vorbereitet.
An den Bikertreffs in Krefeld (Niederrheinhalle), Mönchen- gladbach (Bei Elly), Geldern („Zum Lünebörger“) und Issel- burg (Daddy‘s Treff) erhält je- der/jede Biker/in an diesem Tag kleine Roadmaps für das näch- ste Fahrziel. Die nicht geführten Touren sind gleichzeitig eine Sponsorentour für die Krefelder
Kinderkrebshilfe e.V. Die teil- nehmenden Bikertreffs spenden für jede vollständige Tourenkarte einen Beitrag in Höhe von 0,50 Euro für die Kinderhilfe.
An jedem Bikertreff kann ge- startet werden. Dort sind die Tourteilnahmekarten (auch als Download im Netz schon im Vor- feld) erhältlich. Die Roadmaps gibt es am Tourentag jeweils für jeden Biker persönlich vor Ort.
So touren die ersten Biker schon über die Rheinpromenade, ande- re gerade durch den Grenzland- wald und wieder andere um- runden zu dieser Zeit das neue Borussen-Stadion in Mönchen- gladbach. Auch wenn die höchste Erhebung des Niederrheins mit 85 Meter noch nicht mal im Tou- renplan berücksichtigt wird, ist der Sonntag mit abwechslungs- reichen Fahrstrecken durch aus- gedehnte Waldstücke, vorbei an idyllischen Wiesenduetten, mit Blick auf Schifffahrt, vorbei an alten Wasser- und Windmühlen sicherlich einen bergfreien Sonn- tag wert. Zumal unterstützt man durch reine Teilnahme eine gute Aktion.
Info an allen teilnehmenden Bikertreffs, auf deren Home- pages und unter www.tour-de- niederrhein.de. Tourengemein- schaften können sich auch noch kurzfristig an allen Treffs bilden.
07.
SamstagIssum: aDaC-Prüfdienst, 10 bis 13 uhr und 14 bis 18 uhr, Vogt-von- Belle-Platz
Twisteden: Café zum Schafstall, Sommerfest
Xanten: Römische Sonntage im ar- chäologischen Park Xanten, 10 bis 17 uhr
Veert: Kunstausstellung „Einstellun- gen“ bei Peter Rademacher, 11 bis 15 uhr, Schulstraße 8
Kevelaer: Kneipp-Verein geldern, 13 uhr, treffen am Bahnhof Kevelaer zur Schmugglertour
Kevelaer: ab 14 uhr, Radtour des Fördervereins generationenhaus ab Evangelischer Kirche
Kervenheim: Pfarrcaritas, 14.30 uhr, Kaffeetrinken im Pfarrheim
Xanten-Vynen: Biwak am Schiffer- mast am Rhein, ab 16 uhr
Lüllingen: Vogelschießen der St.- Rochus-Bruderschaft, 16 uhr, Festwie- se im Ortskern
Sonsbeck: Jugendaktionstag am abenteuerspielplatz von 16 bis 22 uhr
Sonsbeck: grillfest des VdK Sonsbeck am Pfarrheim labbeck, 16 uhr Mörmter: Schützenfest der Bürger- schützen mörmter-ursel-Willich, Pa- rade um 18.30 uhr an der Reithalle, anschließend Krönungsball
Niedereyll: Schützenfest der St.- antonius-Bruderschaft, 19.30 uhr, abholen der Nachbarschaften ab Feuerwehrhaus Eyll, 20 uhr, Kränzer- ball im Festzelt am Slousenweg
Bönning-Rill: Hein-Blöd-Party im Festzelt ab 19.30 uhr
Hamb: Dorf- und Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Hamb am ge- rätehaus, ab 19.30 uhr
Boekholt: Waldfest des mC Waldes- lust mit live-musik von „Circa 5“, ab 20 uhr, im Buchenwald der Eheleute Frankewitz in Straelen-Boekholt Xanten: „Brot und Spiele“ mit matthi- as Opdenhövel im archäologischen Park Xanten, 20.15 uhr
Straelen: Sommerkino des Kulturring Straelen: „Die Eiserne lady“, Einlass 20.30 uhr, Filmbeginn ca. 21.45 uhr, Stadtgarten, annastraße
Xanten: House-Party im autohaus Eric Schnickers, ab 22 uhr, Hagdorn- straße 6
08.
SonntagWachtendonk: Flohmarkt am loe- weg im gewerbegebiet
Niedereyll: Schützenfest der St.-antonius-Bruderschaft, 9 uhr, Sternmarsch der Bruderschaften zur Eyller Kapelle, 9.30 uhr, Festmesse, anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal und Zug zum Festzelt zum ausgiebigen Frühschoppen Weeze: mgV Weeze:, 9 uhr, Sänger- frühstück an der alten Schmiede alpen: Familienfahrradtag des Hei- mat- und Verkehrsvereins, treffpunkt adenauerplatz, 10 uhr
Xanten: Römische Sonntage im ar- chäologischen Park Xanten, 10 bis 17 uhr und Sonntagsführung im lVR- Römermuseum um 11 uhr
Weeze: Krankenbruderschaft Rhein- maas, 10-18 uhr, Parkfest auf Schloss Wissen
Kevelaer: Katholische Kirchenge- meinde St.marien, 10 uhr, Pontifikal- amt mit Bischof Franz-Josef Overbeck, anschließend päpstlicher Segen Xanten: SPD-Frühschoppen am Plaza del mar, Xanten, 10.30 uhr
Geldern: Kunstausstellung im müh- lenturm: malerei, Fotografie und Ob- jekte, Vernissage: 12 uhr
Bönning-Rill: 14-30 uhr antreten der Schützen, 16.30 uhr Preisschießen, 19 uhr Königsschießen
Boekholt: Waldfest, ab 15 uhr, im Buchenwald der Eheleute Frankewitz in Straelen-Boekholt
Kevelaer: Wohnstift St. marien, 16 uhr, Konzert für akkordeon und Klavier
Italienische Musik auf Haus Eyll
Klassische italienische Musik stand im Mittelpunkt eines Kon- zertes des Kulturrings Straelen auf Haus Eyll. Das Duo Passaggio mit Julia Kaufmann (Flöte) und Alexander Plam (Gitarre) bot ein perfektes Zusammenspiel und Musik auf höchstem Niveau. Ihre
musikalische Italienreise führte vom Barock bis in die Moderne.
Das Publikum konnte Werke von Leonardo Vinci, Francesco Moli- no, Ferdinando Crulli, zwei Sätze aus Händels italienischem Orato- rium, Kompositionen von Nino Rotaund mehr genießen. Foto: t. leie
Biwak am Schiffermast
VYNEN. Heute veranstaltet der Musikverein Vynen sein großes Biwak am Schiffermast in Vy- nen. Das musikalische Sommer- fest in Naturkulisse direkt am Rhein beginnt um 16 Uhr mit einem Platzkonzert des Blasor- chesters. Erwartet werden auch die Tambourcorps aus Vynen und Lüttingen. Am Abend steigt die „Ü25-Party“ mit der Disco
„HI-SOUND“. Angeboten wird Kaffee, Kuchen, Waffeln, Reibe- kuchen, Pommes Frites, Gegrill- tes, „Schmörkes“ und kühle Ge- tränke.
KURZ & KNAPP
Der ADAC Prüfdienst ist am 10.
und 11. Juli in Alpen, Parkplatz Hallenbad Alpen, Fürst-Bent- heim-Straße, stationiert. Prü- fungen werden von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr durchgeführt.
SPD-Frühschoppen: Die SPD Xanten veranstaltet am Sonn- tag, 8. Juli einen Frühschoppen am Plaza del Mar. Bei schönem Wetter draußen im Biergarten ab 10.30 Uhr.
Kreißsaalführung: Am Mitt- woch, 11. Juli, um 19 Uhr findet im vierten Obergeschoss des St.
Clemens Hospitals der Infoa- bend der geburtshilflichen Ab- teilung und der Kinderabteilung mit Kreißsaalführung statt. An- meldung ist nicht erforderlich.
Werke von Katja Hübbers aus Düsseldorf sind ab morgen im Mühlenturm Geldern ausgestellt.