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Der Gegner sitzt in Düsseldorf

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 21. MÄRZ 2012 GELDERN | 12. WOCHE

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Der Gegner sitzt in Düsseldorf

Nach der Kritik an Margret Vosseler bittet der Kreisvorsit- zende Dr. Günther Bergmann, jetzt gemeinsam für die CDU zu kämpfen.

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Wachtendonker Frühling im Ortskern

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WETTERTREND

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13° 4°

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Das Dingens im Zauberwald

Die Kerkener Theatergruppe

„Große für Kleine“ feiert ihr zehnjähriges Bestehen und führt am 25. März in Geldern das musikalische Theater- stück „Das Dingens im Zau- berwald“ auf.

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STRAELEN. Wachsen am Ural eher Blau- oder Moosbeeren?

Und wie übersetzt man „Dienst- habende“, wenn es das Substan- tiv im Dänischen nicht gibt? Un- zählige Fragen galt es für Eugen Ruge in Straelen zu beantworten.

„Denn Übersetzer sind die kri- tischsten Leser“, so der Erfolgs- autor. Das 7. Straelener Atri- umsgespräch im Europäischen Übersetzer-Kollegium (EÜK) und damit drei Tage konzentrier- ter Textarbeit liegen hinter Eugen Ruge und neun internationalen Übersetzern.

Für „In Zeiten des abneh- menden Lichts“ wurde Eugen Ruge von der Literaturkritik gefeiert, erhielt den Deutschen Buchpreis 2011 und weitere Auszeichnungen. Jacob Jonia (Dänemark), Liisa Ryömä (Finn- land), Theo Votsos (Griechen- land), Claudio Groff (Italien), Jaeyeong Lee (Korea), Josephine Rijnaarts (Niederlande), Sverre

Dahl (Norwegen), Richard Groß (Spanien) und Lászlo Györy (Ungarn) sorgen nun dafür, dass die Familiengeschichte auch das ausländische Publikum erreicht.

Im September soll Josephine Rijnaarts Übersetzung in den Niederlanden erscheinen. Die Amsterdamerin war zum ersten Mal im EÜK und schwärmte: „Es

ist wunderbar!“ Vor allem den Austausch mit den Kollegen fand sie sehr hilfreich: „Jede Sprache bringt eigene Probleme mit sich, aber hier können viele Fragen gemeinsam geklärt werden.“

Auch für Eugen Ruge war die Zeit in Straelen „unglaublich produktiv“. Die synergetischen Effekte seien „gut fürs Buch“.

Ruge kennt die Arbeit als Über- setzer selbst, hat Tschechow ins Deutsche übertragen und war zuletzt 1999 Gast im EÜK. „Da- durch kann ich die Fragen und Denkweisen der Übersetzer gut verstehen“, sagte er. Er selbst ha- be durch seine Arbeit viel über die Genauigkeit von Sprache ge- lernt. „Straelen ist ein guter Ort um zu arbeiten und zu laufen“, lautete das Fazit des studierten Mathematikers, der auch als Ma- rathonläufer die Umgebung der Blumenstadt schätzen lernte.

Durchhaltevermögen bewie- sen Autor und Übersetzer alle- mal. Sie nahmen sich jede der 426 Romanseiten vor, drangen sogar in die Tiefen des russischen Sprachgebrauchs vor, um dem Wortwitz von „Garoch“ für Erb- se und „Garosch“ als Verballhor- nung des russischen Wortes für

„hervorragend“ zu ergründen.

Manchmal musste der Autor auch vor landestypischen Gepflogen-

heiten wie bei der Verwendung der Kursivschrift kapitulieren:

„Ich be stehe nicht darauf.“ Der Gebrauch von Schimpfworten warf ungeahnte Probleme auf. So muss der Koreaner Jaeyeong Lee nun eine Lösung für einen „Mut- terfluch“, finden, den es in seiner Kultur gar nicht gibt. Ruges Tipp:

„Es geht um eine Welt, in der man sich morgens mit einer verbalen Grobheit begrüßt.“ Übersetzung ist sie eben auch kulturellen Be- sonderheiten, Dialekten und Stimmungen auf der Spur. Da- von gibt es „In Zeiten des abneh- menden Lichts“ reichlich. Sieben Hauptpersonen schildern ihre Lebensgeschichten, nehmen den Leser mit nach Mexiko, nach Si- birien und in die neu gegründete DDR. Sie erzählen vom Beeren- sammeln in der Taiga und vom Wehrdienst. Als Kostprobe gab es zum Abschluss des 7. Straelener Atriumsgesprächs eine öffentli- chen Lesung. Nina Meyer

Eintauchen in Tiefen der Spra che

Eugen Ruge traf neun Übersetzer seines Romans „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ beim 7. Straelener Atriumsgespräch im EÜK

Der Autor Eugen Ruge (l.), der Italiener Claudio Groff und acht weitere Übersetzer trafen sich im Straelener EÜK zum Atriumsgespräch über den Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ zu sprechen. NN-Foto: nm

Englischer Humor beim KLT

90 vergnügliche Minuten bietet das Kameradschaftliche Liebhaber-Theater 1881 e.V. (KLT) Straelen seinem Publikum mit der Komödie „Bubblegum & Brillanten“. Thomas Meuser als Sir George Middlesome und Birgit an Mey als seine Lady Ellen (Foto) spielen die Hauptrollen in dem mit viel englischem Humor gewürzten Theaterstück von Jürgen Baumgarten. Insgesamt stehen 14 Akteure auf der Bühne des Straelener Forums, wenn es heißt: „Adel verpflichtet“ - vor allem im traditionsreichen England. KLT-Spielleiterin Ulrike Brimmers und ihr Team laden zu den weiteren Vorstellungen am 21., 23. und 24. März, jeweils um 20 Uhr, sowie am 25. März um 16 Uhr, herzlich ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Endlich Früh- ling. Überall grünt und blüht es.

Und auch die Niederrhein Nach- richten kommen im Internet mit einem neuen Outfit daher. Un- ter www.nno.de zeigen die NN ab heute ein völlig verändertes Gesicht, noch vielseitiger, noch aktueller und noch präsenter.

„Maximal lokal - maximal digi- tal“ lautet die Devise, mit der sich die NN den Lesern und Kunden im Internet präsentieren.

Das fängt bereits bei der Start- seite an. Was die Leser bewegt, wird in einer Slideshow ange-

kündigt. Weitere Rubriken wie

„News“, „Sport“, „Menschen“, oder „Wirtschaft“ greifen aktu- elle Themen auf. Der Kleinanzei- genmarkt ist ebenso anzutreffen wie der Veranstaltungskalender oder die aktuellen NN-Ausgaben als e-paper. Per Mausklick geht es zudem zur Anzeigenaufgabe oder zur Zustellung. Und eine Übersichtskarte bringt den Leser direkt zu den lokalen Themen vor seiner Haustür.

Aber auch der Service wird online großgeschrieben. Rund ums Auto, Bauen & Wohnen

oder Lifestyle werden die User bestens informiert. Unter „Was läuft?“ winken jede Menge Frei- karten. Im Archiv lassen sich die Ausgaben der letzten Jahre zu- rückverfolgen. Unter „Kontakt“

finden sich die Gesichter der Nieder rhein Nachrichten. Und selbst der Blick ins Nachbarland fehlt beim neuen Online-Auf- tritt nicht. Wem die Homepage gefällt, der kann direkt auf die facebook-Seite der NN weiterkli- cken und seine Meinung äußern.

Oder er schickt eine e-mail an nachrichten@nno.de.

Hier klickt‘s: www.nno.de

Anne-Frank- Hauptschule soll aufgelöst werden

GELDERN. Die Gelderner Anne-Frank-Schule soll zum kommenden Schuljahr 2012/13 keine Klasse 5 mehr bilden, die- sen Beschlussvorschlag legt die Stadtverwaltung dem Gelderner Schul- und Sportausschuss und dem Rat für die nächsten Sit- zungen am 27. beziehungsweise 29. März vor. Die Hauptschule befände sich damit auf dem Weg der schrittweisen Auflösung.

Anlass für diesen Beschluss ist die bisher zu geringe Zahl von 14 Anmeldungen an der Anne- Frank-Schule für das kommende Schuljahr – das Schulgesetzt gibt ein Minimum von 18 Schülern vor. Die Verwaltung gehe auch nicht davon aus, dass die erfor- derliche Mindestzahl noch er- reicht werde. Angemeldete Schü- ler können auf die Geschwister- Scholl-Schule und benachbarte Hauptschulen in Kevelaer, Seve- len oder Aldekerk ausweichen.

Für die bereits bestehenden Schulklassen soll der Unterricht zumindest im nächsten Schul- jahr noch weitergehen. „Nach aktueller Einschätzung wäre die endgültige Auflösung (...) zum 31. Juli 2012 einzuleiten“, heißt es in der Vorlage. Der aktuelle fünf- te Jahrgang könne dann noch die Jahrgangsstufe 6 durchlaufen und würde zum Zeitpunkt der Differenzierung wechseln. Nach aktuellem Stand wären im Schul- jahr 2013/14 bis zu 128 Schüler in bis zu fünf Klassen von dem Wechsel an eine andere Schule betroffen.

Zum Vergleich: Insgesamt 40 Anmeldungen liegen für die bei- den Gelderner Hauptschulen für 2012/13 bisher vor (Anne-Frank- Hauptschule: 14; Geschwister- Scholl-Hauptschule: 26). Für die drei Realschulen sind es insgesamt 220 Anmeldungen (Realschule am Westwall: 31;

Realschule An der Fleuth: 103;

Liebfrauenschule: 86) und für die beiden Gymnasien 193 (Li- se-Meitner-Gymnasium: 128;

Friedrich-Spee-Gymnasium: 65).

Erfolgreiche Frauen in Geldern

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Seite 10

FRANZ

Was den einen wun- dert, ist für den anderen ganz nor- mal. Sprache zum Beispiel. Die einen reden so – die anderen so. Der Nieder- rheiner geht ja auch nicht „zu“, er geht „nach“. Also: „Ich geh jetzt mal nach Aldi.“ Manch- mal gibt es noch ein Additiv:

„Ich geh morgen nach Werner hin.“ Das Ganze ist streng lokal und nicht temporal zu verstehen. Hierzulande geht man auch „nach Bett“ und

„auf Klo“. Die kämpferische Variante von „nach etwas oder jemanden gehen“, lautet wie folgt: „Ich geh morgen gegen den Zahnarzt.“

Die Frage nach dem Befin- den ist unter Männern meist schnell beantwortet: „Na, wie is ett?“ Kurzantwort: „Muss.“

Replik: „Na dann.“ Wortge- wandte Exemplare antworten auf die Befindlichkeitsfrage ausführlicher: „War schon besser.“ Antwort dann: „Dat kommt.“ Neulich an der Su- permarktkasse. Er: „Na, iss Oma noch int Heim?“ Sie:

„Ja.“ Er: „Wännse kommt, tu- ma de Grüße.“

Heute geht die neue Internetpräsenz an den Start.

Straelener Ostermarkt und offener Sonntag

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Seite 14–15

Mobilitätsschau auf dem Gelderner Markt

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Vortrag über Implantologie mit einer Live-Operation

Zahnarzt Dr. Harald Hüskens lädt zur Studiengruppen-Sitzung nach Uedem ein ANZEIGE

UEDEM. Die nächste Studiengrup- pen-Sitzung der deutschen Ge- sellschaft für orale Implantologie DGOI am Niederrhein findet am 28. März um 15 Uhr in Uedem statt.

Da der Studiengruppenleiter Dr.

Harald Hüskens aus Uedem die Fortschritte der Implantologie der Kollegenschaft nicht nur in Wort und Bild sondern vielmehr auch in Tat näher bringen möchte, findet das Treffen der Studiengruppe in seiner Praxis in Uedem statt, in der neben einem interessanten Vortrag auch eine Live-OP durchgeführt wird. Das Hauptthema der aktuellen Fortbil- dung ist der Vergleich von Kollagen- membranen und herkömmlichen Gingivatransplantaten zum Weich- gewebsersatz.

Dr. Harald Hüskens beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Implantologie und der Knochenre- generation, ist Mitglied vieler nati- onaler und internationaler, wissen- schaftlicher Gesellschaften und seit 2011 Leiter der DGOI Studiengruppe Niederrhein. Ebenfalls 2011 wurde er zum Gutachter für orale Implantolo- gie der Deutschen Gesellschaft für zahnärtzliche Implantologie (DGZI) ernannt. Da die Kollegialität in der

DGOI groß geschrieben wird, sind nicht nur deren Mitglieder sondern auch alle interessierten Kollegen herzlich am 28. März eingeladen. Aus

organisatorischen Gründen ist eine schriftliche Anmeldung per Fax unter 02825/ 100882 oder per Email unter athome@dr-hueskens.de notwendig.

Dr. Harald Hüskens informiert seine Zahnarzt-Kollegen vom Nie- derrhein über die Fortschritte der Implantologie.

Auch in Hartefeld an der St.-Antonius-Grundschule und bei den Klassen 3/4 a und 3/4 b mit ihren Klassenlehrerinnen Gudrun Gierschner und Monika Anstots machten der Vorlesewettebwerb mit den Juroren Andre Lankes von der Sparkasse Krefeld und Mares Rey von Bücher

Keuck Station. NN-Foto: Nina Meyer

Buchrezension „Millie gründet eine Bande“: Nadine Anja Hol- land und Zoe Lee Saba Krappen haben ihre Eindrücke aufgeschrie- ben: „Die Autorin des Buches

‚Millie gründet eine Bande‘ heißt Dagmar Chidolue. Illustriert ist es von Gitte Spee und erschienen im Dressler Verlag. Das Buch hat 175 Seiten und 15 Kapitel. Die Haupt- personen sind Millie und Kucki.

Die Nebenrollen belegen Trudel, Millies Eltern, Frau Winkler, Jo- cko, Gus, Wulle, Mario, Mercedes und der Uhu. Ihre Abenteuer er- lebt Millie diesmal auf einem Rei- terhof. Millie ist ein abenteuerlus- tiges, spontanes und kluges Mäd- chen. Ihre beste Freundin Kucki

ist immer dabei, wenn Millie mal wieder ein Abenteuer nach dem anderen erlebt. Gus, Wulle, Mario, Jacko und der Uhu sind immer mit von der Partie. Mercedes ist das eingebildete ‚Oberhaupt‘ des Scoubidouclubs. Trudel, ihre klei- ne Schwester, geht jetzt in den Kin- dergarten, in die Seerosengruppe.

Ihre Eltern kann Millie immer um Unterstützung bitten. In dem Buch hat Millie einiges vor: Eine Bande. Na, das wäre schon was!

Aber bloß Kucki und sie?, denkt Millie. Nein, das ist zu wenig. Alos heißt es: Bandenmitglieder ge- winnen. Und zwischendurch ret- ten sie auch noch die Pferde und besorgen dumme „Dummies“ für ihre kleine Schwester Trudel, die einen Faible für Handys hat. Ganz

schön stressig, aber für Millie und Co. kein Problem. Die Heldin stellt sich auch selbst vor: ‚Hallo, ich bin Millie. Ich bin neun Jahre alt und gehe in die dritte Klasse.

Meine beste Freundin heißt Kucki.

Ich mag Abenteuer und Pferde.

Deshalb brauche ich unbedingt eine Bande.‘ Und Kucki antwortet:

‚Ich bin Kucki, gehe mit Millie in eine Klasse und liebe Süßes.‘ Auch die anderen kommen zu Wort:

‚Hi, ich bin Gus, und ich Wul- le. Und zusammen sind wir die

‚cool dogs‘.‘ ‚Hallo, wir sind Ma- rio, Jacko und der Uhu. Millie hat uns in ihre Bande aufgenommen.‘

‚Guten Tag, ich bin Frau Winkler und gebe diesen untalentierten Geschöpfen namens Millie und Kucki Flötenunterricht.‘„

BUCHKRITIK

Kalkidan ist im Finale dabei

hartefelder Antonius-Grundschüler waren beim großen Gelderner Lesewettbewerb mit von der Partie

GELDERLAND. (nm) Mächtig stolz waren die Kinder der Klasse 3/4 a der Hartefelder St.-Anto- nius-Grundschule auf ihre Mit- schülerin Kalkidan Heisler. Beim großen Lesewettbewerb „Leselö- wen suchen den Lesekönig“ der Sparkasse Krefeld, Bücher Keuck und der Niederrhein Nachrich- ten las sie von allen fünf Kandi- daten der Vorrunde am besten.

Die Klassenlehrerinnen Gud- run Gierschner und Monika Anstots hatten fleißig mit ihren Schülern geübt. Als die Juroren Gundula Keuck (Bücher Keuck), Nina Meyer (Niederrhein Nach-

richten) und Andre Lankes (Spar- kasse Krefeld) zur Vorrunde in die Antonius-Schule kamen, herrsch- te bereits große Spannung: Jede Klasse wollte den Sieger stellen.

Für die Klasse 3/4a traten an: Isa- belle Clancett, Kalkidan Heisler und Paul-Gabriel Verwaayen. Die Vorleser der Klasse 3/4b waren Torben Engfeld, Nadine Holland und René Vaupel. Gekonnt und mit schönen Betonungen trugen sie die Passagen aus „Hund Mül- ler“, „Geister in der Nebelnacht“,

„Millie gründet eine Bande“ und

„Ella in den Ferien“, die sie sich selbst ausgesucht hatten, vor. Für die tollen Leistungen belohn- ten die Hartefelder Kinder ihre Mitschüler mit einem riesigen Applaus. Und die Jury hatte die wirklich schwierige Aufgabe, den besten Vorleser oder die beste

Vorleserin unter ihnen auszu- machen. Die Entscheidung war richtig knapp, so dass es sogar zwei dritte Plätze gab. Kalkidan Heisler aus der 3/4a überzeugte die Jury schließlich und erhielt den Titel „Lesekönig der St.-An- tonius-Grundschule“. Auf Platz zwei folgte ihre Klassenkame- radin Isabelle Clancett und die Jungs René Vaupel (3/4b) und Paul-Gabriel Verwaayen (3/4a) teilten sich den dritten Platz.

Noch ein paar Wochen bleiben bis zu den Osterferien. Dann sol- len die Hartefelder Grundschüler alle fünf Buchtitel, die ihnen die Sparkasse Krefeld zum Jahresan- fang zur Verfügung gestellt hat, gelesen haben. Jeder Schüler hat ein Buch erhalten und jetzt wird natürlich ganz fleißig unterein- ander getauscht. Mit ihren Leh-

rerinnen besprechen die Schüler zudem die Inhalte der Bücher.

Das ist auch wichtig, denn bereits am 27. März findet für alle Gel- derner Grundschulen und für die Franziskusschule das große Ab- schlussquiz in der Sparkasse statt.

Den „Lesekönig 2012“ kürt die Jury im großen Finale nach den Osterferien. Bei der Siegerehrung des Wettbewerbs am 19. April in der Sparkasse in Geldern wird Kalkidan Heisler gemeinsam mit den Vorlesekönigen der anderen Schulen ihre Vorlesekünste prä- sentieren. Den Schulpreis kann sie auf jeden Fall entgegen neh- men. Denn Geldpreise für die Klassenkassen gibt es für alle acht am Wettbewerb beteiligten Schu- len - und die Bücher dürfen sie für ihre Schulbibliotheken auch behalten.

Das Café Oomen hat in Nieukerk an der Friedensstraße 1 nach seiner Erweiterung wieder eröffnet. Das ehemalige Stehcafé wurde um 30 Sitzplätze erweitert. Anka Prüfer, Detlef Baas, Angelika Dappers und Beate Seliger (v.l.) freuen sich, ihre Kunden im neuen Ambiente zu Frühstück, Snacks, Kaffee, Kuchen oder auch Eis zu begrüßen. Das Café kann auch für Feierlichkeiten mit bis zu 30 Personen in Anspruch genom- men werden, es ist sonntags nun auch bis 18 Uhr geöffnet. NN-Foto: theo Leie

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Motorrad Lörper feiert Neueröffnung der Triumph-World Goch

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Am kommenden Wochenende ist es soweit: Die jährliche Road- show bei Motorrad Lörper wird dieses Jahr mit der Eröffnung der Triumph-World Goch kombiniert.

Als „Vollblut“ Motorradhänd- ler und Erfahrungen in diesem Business seit über zwanzig Jahren ist Martin Lörper von Triumph

überzeugt. Die Marke zeichnet sich durch das klassische Design und der hervorragenden Technik aus. Auf dem Motorradmarkt ist Triumph zur Zeit auf der Über- holspur.

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ende gemeinsam den Start in die Bike-Saison zu feiern. Für eine Probefahrt sollten Sie möglichst bald einen Termin vereinbaren!

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KREIS KLEVE. Es gibt sie doch noch, die echten Kavaliere. Zu- mindestens bei den Kreis Klever Christdemokraten. Einige von ihnen haben sich ritterlich vor die, wie sie meinen, zu unrecht angegriffene ehemalige und wohl künftige CDU-Landtags- abgeordnete Margret Vosseler gestellt und sie vehement ver- teidigt.

Die NN hatten in ihrer Ausga- be von Samstag, 18. März, über Kritik eines Parteifreundes an Vosselers Amtsführung berichtet, aber auch Lobendes erwähnt. Die NN hatten dabei die Bitte des In- formanten berücksichtigt, seinen Namen nicht zu nennen und die- se Versprechen, auch in folgenden Gesprächen mit Christdemo- kraten, gehalten.

Die NN-Berichterstattung hat eine Vielzahl von Reaktionen ausgelöst, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Des- halb exemplarisch Auszüge aus einigen Zuschriften. Hier aus der Meinung von Thomas Selders, dem Stadtverbandsvorsitzenden der CDU Kevelaer. „Viele Par-

teimitglieder schätzen Margret Vosselers offene und ehrliche Art und teilen die Auffassung von Max Graf von Elversfeldt sowie von mir, dass sie sich gut eingear- beitet hat. Wie jeder Politiker hat sie Themenschwerpunkte. Bei ihr sind dies die Familie, Kinder und Jugend, sowie das Thema Land- wirtschaft. Darüber hinaus setzt sie sich auch für die Themen un- serer Region ein. Für unsere The- men hat sie immer ein offenes Ohr. Ich persönlich werde sie bei der Aufstellungsversammlung am 28. März wählen“.

Gerd Jacobs, früherer ehren- amtlicher Landrat des Kreises Kleve, findet, aus dem namen- losen Versteck auf jemanden zu schießen sei feige. Er kommt zu dem Urteil: „Frau Vosseler macht in Düsseldorf und im Wahlkreis eine hervorragende Arbeit. Muß jemand, der heute in die Politik geht brutal und mit Boxerquali- täten ausgestattet sein?“ spielt er auf die veröffentlichte Kritik an, Vosseler sei eine liebe, nette Frau.

Hans Rütten, einst ehrenamt- licher Bürgermeister in Straelen,

schreibt: „Die Kritik an Margret Vosseler kann ich im Detail nicht beurteilen.“ Er hält es aber für schlechten Stil, wenn ein „un- genannt bleiben wollender“

Christdemokrat solch schwere Geschütze auffahre und fragt sich, ob es eine alte Rechnung zu begleichen gelte?

In einer Mail an Parteifreunde, die den Niederrhein Nachrichten

zugespielt wurde, bezieht auch Dr. Günther Bergmann, Vorsit- zender der CDU Kreis Kleve, Po- sition. „Ich habe mich als CDU- Kreisvorsitzender immer für faire und transparente Aufstellungs- verfahren mit ,offenem Visier‘

stark gemacht und diese Art in all den vom Kreisverband zu ver- antwortenden Angelegenheiten auch so umgesetzt“, schreibt er

an rund 50 Empfänger. Die an- onyme Quelle verletze all jene Prinzipien, für die er, Bergmann, sich in den vergangenen zweiein- halb Jahren mit Unterstützung des Kreisvorstandes eingesetzt habe. Er richtet einen Appell an seine Parteifreunde: „In Düssel- dorf sitzt der politische Gegner, auf den müssen wir uns konzen- trieren und deshalb ist es wichtig, jetzt gemeinsam für die CDU zu kämpfen.“ In einer Solidariätsa- dresse haben die CDU-Stadt- und Gemeindeverbandsvorsitzen- den von Geldern, Issum, Kalkar, Kerken, Kevelaer, Rheurdt, Stra- elen, Uedem, Wachtendonk und Weeze Folgendes mitgeteilt. „Wir haben eine hohe Wertschätzung für die Arbeit von Margret Voße- ler als Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Kleve 1. Wir möch- ten, dass Margret Vosseler ihre ausgezeichnete Arbeit auch nach der Landtagswahl am 13. Mai fortsetzen kann und unterstüt- zen daher die Bewerbung von Margret Vosseler um eine erneute Landtagskandidatur uneinge- schränkt.“ Kerstin Kahrl Margret Vosseler nahm gemeinsam mit ihren Parteifreunden Dr.

Helmut Linssen (l.), Manfred Palmen (2.v.l.) und Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (r.) an der Wahl des Bundespräsidenten teil. Foto: privat

KERKEN. Die Kerkener BVK- Fraktion beantragt die Erstel- lung eines Konzeptes zum The- ma „Städtepartnerschaft“.

In der Begründung heißt es:

„Bereits im letzten Jahr hatte die BVK einen Vorschlag zum Thema

‚Städtepartnerschaft‘ unterbreitet – resultierend aus dem Workshop zum Thema ‚Tourismus‘ im Ho- tel Wolters. Bislang ist zu diesem Thema nichts weiter geschehen.

Der BVK liegen, nach einem Auf- ruf, zwei Vorschläge aus der Be- völkerung vor:

Der erste Vorschlag kam am 1. November 2011 von Branco Hostar aus Aldekerk. Er schreibt:

„Mein Vorschlag ist die Stadt La- bin in Kroatien. Labin befindet sich an der Ostküste der Halb- insel Istrien und hat 12.500 Ein- wohner. Im Sommer ist Labin ein vielbesuchter Touristenort mit schöner Altstadt. Die Bevöl- kerung ist sportlich aktiv. Es gibt dort unter anderem eine erfolg- reiche Handballmannschaft und ein Orchester. Weitere Informati- onen zu Labin, wo ich auch meist zweimal jährlich meinen Urlaub verbringe, kann ich gerne be- schaffen. Im Internet finden sich bereits viele Infos.“

Hostar verbinde mit der Stadt Labin, dass dort seine 80-jährige Großmutter Ottilia Hostar aufge- wachsen ist. Sein in Deutschland aufgewachsener Großvater Heinz Hostar habe nach dem zweiten Weltkrieg im bei Labin gelegenen

Ort Rasa im Kohlebergwerk gear- beitet, lernte meine Großmutter kennen und zog um 1955 zusam- men mit der Großmutter von Branco Hostar nach Deutschland.

Um 1970 bauten beide dann wäh- rend ihres Urlaubs ein Haus in Labin, wo sie fortan ihre Urlaube und nach Rentenbeginn die Som- mermonate verbrachten. Seit dem Tod meines Großvaters ist meine Großmutter die meiste Zeit, bei äußerster Agilität und Gesund- heit in Labin, wo sie viele Freunde und Bekannte hat. Hin und wie- der zieht es sie dann zurück in ih- re zweite Heimat „Kerken“.

Der zweite Vorschlag kam am 2.

November 2011 von Sigrid Geor- ge, aus Aldekerk. Sie berichtete der BVK, dass sie 1994 für einige Monate im elsässischen Ort Hun- spach als Pastorin tätig gewesen sei und diesen Ort, oder die nahe gelegene Stadt Wissenbourg als Partnerstadt vorschlagen wolle.

„Beide Vorschläge wären zumin- dest einmal eine Diskussion wert – eine Kontaktaufnahme zu bei- den Personen, zum Beispiel im Rahmen des nächsten SKS, wäre sinnvoll“, findet die BVK und regt an, dass auch ein Aufruf im Ker- kener Gemeindeblatt ein Weg sei, dieses Thema in die Bevölke- rung zu tragen. Von Seiten eines Mitgliedes der BVK bestünden Kontakte in die bretonische Ge- meinde La Roche Bernard – auch hierhin könnte Kontakt geknüpft werden.

Zwei Vorschläge liegen schon vor: Labin und Wissenbourg

BVK stellt Antrag auf Konzept zu Städtepartnerschaft

CDU Straelen: Am Donnerstag, 22. März, ist die CDU Straelen von 17 und 19 Uhr telefonisch durch Thomas Linnenberg zu erreichen. Für Anregungen und Fragen zur Politik in Straelen ist das Vorstandsmitglied unter Te- lefon 02834/780020 zu erreichen.

CDU Geldern: Am Freitag, 23.

März, ist der CDU-Ratsherr Jürgen Schulze Gesprächspart- ner für Fragen und Anregungen in der Bürgersprechstunde der CDU Geldern. Er ist unter Te- lefon 02831/3867 von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.

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Die Erstkommunion ist für die Kinder ein bedeutsamer Tag. In Gesprächskreisen rund um die Themen Religion und Kirche werden sie auf das große Ereig- nis vorbereitet.

Auch die Eltern und Paten sind gefordert: Es gilt, das festliche Es- sen, die Einladungen und die De- koration zu organisieren. Wich- tig ist auch das Outfit der kleinen Kommunionkinder, wenn sie, in vielen Gemeinden am Weißen Sonntag, in die Gemeinschaft Gottes aufgenommen werden.

Für die Jungen sind ein blauer Blazer und eine dunkle Hose an- gesagt, Mädchen ziehen nach wie vor am liebsten ein süßes weißes Kleid an. Letztendlich ist die Kleider- und Schuhfrage auch eine Kostenfrage.

Die Gesamtausgaben liegen in der Regel deutlich über 100 Euro.

Natürlich bekommen die Kinder von Familie und Freuden viele Geschenke zu diesem Anlass.

Kleine Schmuckstücke stehen da- bei vor allem bei Großeltern und Paten hoch im Kurs. Das können niedliche Creolen mit Herzein- hänger oder Armreifen mit persönlicher Gravur sein. Oder wie wäre es mit einer Halskette mit einem süßen Schutzengel- Anhänger? Für Jungen ist eine tolle Uhr das Richtige. Mit dem

Schmuckstück tragen die Kinder noch lange Zeit eine schöne Er- innerung an diesen Tag mit sich.

Während in früheren Jahren der Tag der Erstkommunion immer am Sonntag nach Ostern, dem sogenannten „Weißen Sonntag“

gefeiert wurde, kann dies mitt- lerweile varieren. Die Kommu- nionkinder empfangen an die- sem Tag zum ersten Mal die hei- lige Kommunion und dies wird mit zahlreichen Gästen gefeiert.

Kommunion kommt aus dem Lateinischen von ‚communio‘

und bedeutet ‚Gemeinschaft‘. In der Gemeinschaft wird Brot und Wein empfangen, in die Gemein- schaft werden die Kinder aufge- nommen und in der Gemein- schaft wird zusammen gefeiert.

In der Gemeinschaft bereiten sich die Kinder viele Woche lang auf dieses Fest vor. Sie erfahren:

„Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.“ (Joh 6,51).

Die Mädchen ziehen nach wie vor am Tag der Erstkommunion am liebsten ein süßes weißes Kleid an. Foto: Lilly

Den bedeutenden Tag für die Kinder gut vorbereiten

Eltern und Paten sind bei der organisation der Erstkommunion gefragt

Hochzeitstorte ist oft ein Kunstwerk

Zu jeder Hochzeitsfeier gehört auch eine richtige Hochzeit- storte. Oft ist diese ein wahres Kunstwerk, welche durch eine außergewöhnliche Form, Größe oder Dekoration bei den Gästen großes Staunen hervorruft. Weit verbreitet sind mehrstöckige Hochzeitstorten, aber auch bei- spielsweise Torten in Herzform oder sogar mit aufgedruckten Fotos des Brautpaars sind üblich.

Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, wenn man den richtigen Konditor findet, der sein Handwerk beherrscht.

Glücksbringer für den schönsten Tag

Etwas Altes und etwas Neues, et- was Blaues und etwas Geliehenes soll die Braut bei ihrer Hochzeit tragen. Das soll dem frisch ver- mählten Paar Glück für die ge- meinsame Zukunft bringen.

Trägt sie zum neuen Hoch- zeitskleid den Brautschleier ih- rer Mutter, ist für die Hälfte der Glücksbringer schon gesorgt. Es gibt bestimmt eine liebe Freun- din, die der Braut eine Brosche oder eine Kette leiht. Dann fehlt nur noch etwas Blaues. Und das ist bei vielen Bräuten ein blaues Strumpfband.

Der Polterabend ist ein in Ganz- deutschland weit verbreiteter Hochzeitsbrauch. Er findet zu- meist am Freitag Abend vor der Hochzeit statt – traditionell ei- gentlich im Hause der Brautel- tern, in der heutigen Zeit jedoch häufig aus Platzgründen auch in einer anderen Location. Zum Polterabend wird nicht explizit eingeladen, sondern nur der Ter- min im Freundes- und Bekann- tenkreis bekanntgegeben.Wer kommen mag, kommt dann zum besagten Termin und bringt dazu auch reichlich Porzellan mit.

KURZ & KNAPP

Aus für mehrere Schlecker-Märkte

NIEDERRhEIN. Von den ge- planten Schließungen bei der in- solventen Drogerie-Kette Schle- cker sind auch zahlreiche Filialen im Kreis Kleve betroffen. Die Märkte in Emmerich, Geldern, Walbeck, Goch, Kessel, Kalkar, Kevelaer, Winnekendonk, Kleve, Kellen, Rees, Weeze und Herongen sind betroffen. Auch die Filialen in Kamp-Lintfort und Rheinberg sollen geschlossen werden. Insge- samt stehen deutschlandweit mehr als 2.000 Filialen vor dem Aus. Die betroffenen Läden beginnen nach Angaben des Unternehmens so- fort mit einem Räumungsverkauf und sollen nur noch bis 24. März geöffnet bleiben. Von derzeit et- wa 5400 Schlecker-Filialen sollen nach Auskunft des vorläufigen Insolvenzverwalters 3120 Märkte erhalten bleiben. 282 Verkaufs- stellen würden noch einmal über- prüft. Laut Verdi gebe es mittler- weile auch eine Liste mit Namen der Beschäftigten, die entlassen werden sollen. Diese Liste werde nun von den Arbeitnehmer-Ver- tretern darauf überprüft, ob sie entsprechend der geltenden So- zialkriterien zustande gekommen sei. Die Entscheidung darüber, wer seinen Arbeitsplatz verliere, liege allerdings beim Arbeitgeber beziehungsweise beim Insolvenz- Verwalter, teilte Verdi mit.

Après-Ski-Stimmung mit dance-sensation

Am Samstag, 24. März, startet in der Halle Sprünken in Straelen- Sang die mittlerweile traditio- nelle Après-Ski-Party. Dann ist wieder Party-Stimmung pur mit der Disco „dance-sensation.

de“ angesagt. Der „ds-Fotograf“

wird wieder fleißig Fotos von den Partybesuchern machen, die während der Veranstaltung auf einer Großbildleinwand zu sehen sind. In dieser Woche sind die Fußballer der beiden Senio- renmannschaften der Sport- freunde Broekhuysen und das

Organisationsteam dabei, der Halle ein festliches Ambiente zu geben. Wie im letzten Jahr wird eine Garderobe eingerichtet, an der die Besucher ihre Mäntel und Jacken abgeben können.

Longdrinks, Bier vom Zapf und eine Imbissstation warten auf die Besucher. Um 20 Uhr geht es los. Einlass ist für Jugendliche ab 16 Jahre. Die Jugendlichen sollten ihren Personalausweis mitbringen, denn ohne Ausweis gibt es keinen Einlass. Eintritts- karten gibt es an der Abendkasse

für sechs Euro. Wer einen Flyer für dieses Event an der Abend- kasse vorzeigen kann, der erhält einen Gutschein für ein Freige- tränk.

Wie in den Jahren zuvor wird wieder ein kostenloser Shut- tle-Busverkehr eingerichtet.

Er bringt die Besucher von Auwel-Holt (Schule), Straelen Stadt (Venloer Tor), Herongen (Marktplatz) und Broekhuysen (Gaststätte Schaffers) zur Disco und holt sie dort auch wieder

ab. Foto: privat

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KREIS KLEVE. Ab dem 1. Au- gust 2013 müssen die Kommu- nen den Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Tagesein- richtung oder in der Kinder- tagespflege für Kinder ab der Vollendung des ersten Lebens- jahrs erfüllen. Der prognosti- zierte Bedarf für NRW liegt bei 35 Prozent aller Kinder unter drei Jahren.

„Diese Vorgabe wird der Kreis Kleve für die von ihm betreuten elf Kommunen bereits zum 1.

August 2012 nicht nur erfüllen, sondern mit einer Versorgungs- quote von mehr als 44 Pro- zent deutlich überschreiten“, so Landrat Wolfgang Spreen dem Jugendhilfeausschuss bei der Vorstellung des Bedarfsplans

„Vorschulische Betreuung und Bildung 2012-2017“. Zur Sicher- stellung dieser Versorgungsquote stünden 680 Plätze in Kinderta- geseinrichtungen und 600 Plätze in der Tagespflege zur Verfügung.

Rechne man die rund 300 Plät- ze der Kinder hinzu, die zum 1.

August noch keine drei Jahre alt wären aber auch einen Platz hät- ten, läge die Versorgungsquote sogar bei 53,8 Prozent. Dies sei NRW-weit ein überragender Wert, so der Landrat. Von den 66 Tageseinrichtungen in den elf Kommunen im Einzugsbereich des Kreisjugendamtes sind bisher in 53 Um- und Ausbaumaßnah- men für die U3 Betreuung vor- genommen worden. Zu diesem Zweck konnte Landrat Wolfgang Spreen bereits 51 Zuwendungs- bescheide mit einem Fördervo- lumen von 7,6 Millionen Euro an Landesmitteln an die Einrich- tungen überreichen. Hinzu kom- men Mittel des Kreises Kleve und der Träger, so dass inzwischen über 10 Millionen Euro in den Ausbau der U3 Betreuung inve- stiert wurden. Im Durchschnitt beträgt die Fördersumme je Ein- richtung damit rund 200.000

Euro. Auch Tagespflegepersonen haben die Möglichkeit, Investi- tionsmittel für den Ausbau der U3 Betreuung zu erhalten. Pau- schaliert können bei entspre- chendem Bedarf 500 Euro je neu

geschaffenem U3 Platz bewilligt werden. Mit diesen Investitions- mitteln werden Umbauten sowie die Ausstattung von Räumen mit Lehr- und Lernmitteln oder auch Spielzeug finanziert. Bisher haben 68 Tagespflegepersonen entsprechende Anträge für 219 neu geschaffene U3 Plätze in der Kindertagespflege gestellt. Hier- für wurden knapp 54.000 Euro bewilligt. Für weitere 152.000 Euro wurden Anträge auf Aus- baumaßnahmen in der Tages- pflege gestellt, die möglichst zeit- nah ausgezahlt werden sollen.

Bei der Umsetzung der Vor- gaben des Kinderbildungsge- setzes (KiBiz) zur integrativen Erziehung und gemeinsamen Betreuung, Bildung und Förde- rung von Kindern mit und ohne Behinderung legt der Kreis Kle- ve einen hohen Maßstab an. Bei der integrativen Erziehung wer- den in einer Gruppe fünf Kinder mit und zehn ohne Behinderung

betreut. Für Landrat Wolfgang Spreen ist der Kreis Kleve auch bei diesem wichtigen Thema auf einem sehr guten Weg: „Ich freu mich, dass es uns gelungen ist, die Form der gemeinsamen Er- ziehung behinderter und nicht- behinderter Kinder in un-serem Zuständigkeitsbereich zu etablie- ren. Inzwischen halten zehn von elf Kommunen entsprechende Gruppen in ihren Tageseinrich- tungen vor. So können wir in derzeit in 20 Einrichtungen 125 Plätze in integrativen Gruppen anbieten. Darüber hinaus stehen in vier Einrichtungen 42 heilpä- dagogische Plätze zur Betreuung schwerst- und mehrfachbehin- derter Kinder zur Verfügung.“

Damit sei der Kreis Kleve auch bei der integrativen Erziehung der Kinder mit Behinderung sehr gut aufgestellt und werde den Anforderungen des KiBiz voll und ganz gerecht, so der Landrat in seinem Fazit.

Wolfgang Spreen, Landrat des Kreises Kleve. Foto: privat

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Ein kleiner Hauch von

Frühling liegt in der Luft

Gärtnereien locken jetzt mit allerlei blumigen Stimmungsaufhellern

Ein paar wärmende Sonnen- strahlen, das erste, noch etwas zaghafte Gezwitscher einer Am- sel oder der Anblick der zarten Schneeglöckchen, die sich tap- fer aus dem noch winterlich kalten Boden kämpfen – es sind die kleinen Zeichen, die uns ver- raten: Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft!

Endlich, denn die Sehnsucht nach frischem Grün und bun- ten Blüten ist groß und nicht nur Gartenbegeisterte freuen sich dieser Tage über jedes neue Zeichen der wiedererwachenden Natur. Bis diese so richtig in Schwung kommt, dauert es zwar noch ein Weilchen, doch locken die Einzelhandelsgärtnereien zum Glück bereits jetzt mit aller- lei blumigen Stimmungsaufhel- lern, mit denen sich die Wartezeit aufs Schönste verkürzen lässt.

Im Garten gehen Winterlinge, Märzenbecher, Krokusse und die immer noch als Geheim- tipp geltenden Vorfrühlings-Al- penveilchen mit gutem Beispiel voran, während Tausendschön, Stiefmütterchen und Primeln in leuchtenden Farben Balkon- kästen und Pflanzkübeln ein fröhliches Frühlingskleid verlei- hen. Primeln gesellen sich auch gerne einem echten Traumpaar unter den Frühlingsblühern zur Seite: Sonnengelbe Narzissen und tiefblaue Traubenhyazin- then verstärken sich gegensei-

tig in ihrer Leuchtkraft und schmücken, liebevoll in kleinen Körbchen dekoriert oder von knospenden Zweigen umkränzt, Balkon, Schreibtisch oder Fen- sterbank. Tipp: Im Haus hält die Farbenpracht besonders lange vor, wenn Sie die Pflanzen tags- über hell und nachts ins kühlere Schlafzimmer oder Treppenhaus stellen. Wem das lustig-bunte

Treiben nach den langen Win- tertagen noch etwas zu viel ist, der entscheidet sich beispiels- weise für eine zurückhaltendere Variante in zarten Pastelltönen oder lässt sich im Fachhandel kompetent beraten, wo man die neuesten Trends kennt und mit viel Geschick auch individuelle Arrangements zusammenstellt.

Für Terrasse und Balkon wer-

den nicht nur Romantiker von den allerliebst anzusehenden Horn-Veilchen begeistert sein:

In kleinen Pflanzgefäßen kom- men die niedlichen Miniatur- Stiefmütterchen besonders gut zur Geltung und heißen vor der Eingangstür Gäste oder auf dem Balkontisch den Frühling herz- lich willkommen. Der Fachgärt- ner vor Ort hilft gern.

Gute Laune garantiert: Die Auswahl an bunten Frühlingsblühern ist riesig, da macht das Einkaufen in

Einzelhandelsgärtnereien riesig Spaß. Foto: GMh/BVE

Frühling ist Pflanzzeit

Im Frühling ist Pflanzzeit. Zwar können Bäume und Sträucher, die in Plastiktöpfen, den soge- nannten Containern, angeboten werden, das ganze Jahr über ge- pflanzt werden, sofern der Boden nicht gefroren ist.

Doch wurzelnackte Gehölze (Pflanzen, deren Wurzeln nicht mit schützender Erde bedeckt sind) und Ballenpflanzen (Bäu- me und Sträucher, deren Wur- zelwerk von Erde und einem Ballentuch umgeben ist) werden je nach Witterung nur noch bis etwa Ende April gepflanzt.

Ihnen hilft die Frühjahrsfeuch- tigkeit beim Anwachsen. Aber auch bei den zeitig im Frühling gepflanzten Gehölzen ist es wich- tig, dass sie, besonders in tro- ckeneren Phasen, zusätzlich und regelmäßig mit Wasser versorgt werden, um den Boden feucht zu halten.

Blütenzweige für die Wohnung

Die Zweige von Zierkirschen- bäumen eignen sich sehr gut für die Treiberei und bringen so den Frühling ins Haus, wenn drau- ßen noch Winter herrscht.

Dazu werden nach den ersten Frösten im Zeitraum von De- zember bis Februar Blütenzweige geschnitten, die so lange kühl, aber frostfrei aufgestellt werden, bis die Blütenknospen anschwel- len.

Dann können die Zweige in ei- nen warmen Raum, zum Beispiel ins Wohnzimmer, gestellt wer- den, wo sie ihre Blüten öffnen.

Der gelbblühende Winter-Jas- min stammt ursprünglich aus China, wo er oft in Schluchten oder auf felsigen Abhängen zu finden ist. Er hat leuchtend gelbe Blüten. Sie erscheinen sehr früh im Jahr und bringen schon die erste Farbe in den Garten.

Interessant sind auch die grün gefärbten Triebe. In Asien gibt es auch verschiedene Jasminarten mit duftenden Blüten. Weißen Duft-Jasminblüten sagt man nach, dass sie die Fantasie anre- gen, Ängste lindern und die Le- bensfreude steigern. Auch wenn der Winter-Jasmin nicht duftet - die Lebensfreude steigert der An- blick der leuchtend gelben Blüten bestimmt. Der Winter-Jasmin

sollte regelmäßig ausgelichtet werden, indem man zu dicht ste- hende Triebe entfernt. Ein leich- ter Rückschnitt im Frühjahr, im Turnus von zwei bis drei Jahren, fördert die Blühfreudigkeit.

Mit Farben in den Frühling

winter-Jasmin bringt Farbe in den Garten

Winter-Jasmin Foto: PdM

Der Blumenhof Janssen hat in Veert am Heideweg 49 neu eröffnet. Dieter Janssen bietet hier Blumen- pflanzen passend zur jeweiligen Saison und Jahreszeit an. Er hat auch Nutzpflanzen, Blumenerde und Mulchmaterial im Angebot. Gehölze und mehr können auf Kundenwunsch auch kurzfristig besorgt wer-

den. NN-Foto: theo Leie

Öffentliche Grünflächen sind keine Hundetoilette

Verstärkte Kontrollen des ordnungsamtes

ISSUM. Aus gegebenem Anlass weist das Ordnungsamt der Ge- meinde Issum darauf hin, dass gemäß Paragraph 7 Absatz 2 der Ordnungsbehördlichen Verord- nung über die Aufrechterhal- tung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Gemeinde Issum, derjenige, der Tiere, insbesondere Pferde und Hunde, auf Verkehrsflächen und in Anlagen mit sich führt, die durch die Tiere verursachten Verunreinigungen unverzüglich und schadlos zu beseitigen hat.

Insbesondere im Rathauspark und an den Fußwegen entlang der Issumer Fleuth, sowie an der Ni- eukerker Str. zwischen Burgweg und Friedhof hat die Verschmut- zung durch Hundekot in den letz- ten Wochen erheblich zugenom- men. In beiden Ortsteilen sind mehrere Tütenspender errichtet

worden, an denen man kostenlos Hundekottüten erhalten kann.

Auch im Rathaus sind zu den allgemeinen Dienstzeiten weiter- hin kostenlose Hundekottüten erhältlich. Die gefüllten Beutel können in jedem öffentlichen Abfalleimer entsorgt werden. Wer eine entsprechende Verunreini- gung nicht unverzüglich beseiti- gt, handelt gemäß § 16 Absatz 1 Nummer 6 ordnungswidrig. Die- se Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße nach den Bestim- mungen des Gesetzes über Ord- nungswidrigkeiten geahndet wer- den. Die Gemeinde Issum hat in Ihrem Verwarngeldkatalog hier- für ein Verwarngeld in Höhe von zehn bis 15 Euro je nach Ausmaß der Verschmutzung vorgesehen.

Die Mitarbeiter der Gemeinde Is- sum werden die Einhaltung dieser Vorschrift verstärkt kontrollieren.

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