Grundfragen des Mathematikunterrichts
Online-Lektion 4: Leistungen messen, vergleichen, beurteilen:
Das Beispiel AHS-Zentralmatura Andreas Vohns
Sommersemester 2019
¨Ubersicht
Zentralmatura
Wozu ¨uberhaupt Zentralmatura?
Was soll warum in eine AHS-Zentralmatura geh¨oren?
Einblicke in 5 Jahre Praxis der Zentralmatura
Zentralmatura Wozu? 2019S 3
Zentralmatura: Wozu? Sicht der Bildungspolitik
2009 im Nationalrat entschieden:zentrale schriftliche Reifepr¨ufung (
” Zentralmatura“) aus Mathematik (Deutsch, Lebende Fremdsprache)
Argumente/Erwartungen
Argumente/Erwartungen Element der
” neuen Steuerung“ (Output-Orientierung), vor allem
É
Vergleichbarkeit (der Bildungsabschl¨usse)
É
Objektivierung (der Leistungsbeurteilung)
(Peschek & Schneider, 2016)
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Wozu? 2019S 4
Zentralmatura: Wozu? Sicht der Mathematikdidaktik
Kritik an”herk¨ommlicher“ Matura:
Kritik an
” herk¨ommlicher“ Matura:
É
Orientierung auf kurzfristig verf¨ugbares Wissen/F¨ahigkeiten, nicht auf l¨angerfristig verf¨ugbare Kompetenzen
É
Orientierung auf rechnerisch komplexe ” Probleml¨oseaufgaben“, weniger auf (relationales) Verst¨andnis grundlegender Begriffe und Zusammenh¨ange
É
” Gleich-G¨ultigkeit“ der Inhalte, keine bewusste Schwerpunktsetzung oder ausdr¨uckliche Grundbildungs-Konzeption
É
Halbwegs sicher gemeinsam geteiltes Wissen ¨uber Lehrpersonen und Schulen hinweg kaum identifizierbar
(Nach: Peschek und Schneider, 2016)
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Zentralmatura Wozu? 2019S 5
Zentralmatura: Das Klagenfurter Pilotprojekt
Der Projektauftrag (7/2008 – 12/2012)É
Entwicklung eines Konzepts f¨ur eine Zentralmatura Mathematik an Gymnasien
É
Erprobung, Aushandlung und Modifizierung des Konzepts im Rahmen einer Pilotphase (ca. 20 Pilotschulen)
É
Vorbereitung, Durchf¨uhrung und Evaluation eines Schulversuchs mit Zentralmatura Mathematik an Gymnasien im Schuljahr 2011/12
É
Empfehlungen f¨ur die bundesweite Zentralmatura aus Mathematik an Gymnasien ab dem Schuljahr 2014/15
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Wozu? 2019S 6
Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)
IntentionMathematische Bildung entwickelt und vollzieht sich – aus unserer Sicht – im spannungsgeladenen Wechselspiel zwischen
Verbindlichkeit Freiraum
Verbindlichkeiten‐ sind unverzichtbar für Gemeinsamkeiten,
für Verständigung/Kommunikation und Kooperation, für kulturelle Kohärenz und die Reproduktion der Gesellschaft;
„Allgemeinbildung“ (H. W. Heymann)
Freiräume ‐ sind unverzichtbar für Veränderungen, Innovationen, Entwicklungen, aber auch für individuelle Entfaltung, für Selbstverwirklichung und Identitätsfindung;
„Bildung“ (H. W. Heymann)
20
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Wozu? 2019S 7
Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)
IntentionWenn eine Zentralmatura für etwas gut sein soll, dann muss sie auf Verbindlichkeiten
(Gemeinsamkeiten, Allgemeinbildung) fokussieren.
Eine Zentralmatura ist kein geeignetes Instrument, um Freiräume/Differenzierungen abzubilden!
21
(Peschek & Schneider, 2016)
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Was und warum? 2019S 8
Zentralmatura: Welches Verst¨andnis will / soll sie anstreben?
É ...ist einenormative, nicht deskriptiv-empirisch beantwortbare Frage
É gem¨aßbildungstheoretischer Rahmungdrei Aspekte zentral (vgl. Peschek, 2011; bmbwf, 2019):
É Zur¨uckdr¨angen von reinsyntaktischem Verst¨andnis(”Dressur des Unverstandenen“) zu Gunsten vonsemantischem Verst¨andnis
É weniger Fokus auf operatives Wissen /prozedurale Verst¨andnisebene, mehr Fokus auf Grundwissen (konzeptuelle Verst¨andnisebene) und Reflexion (reflexive Verst¨andnisebene)
É Betonungelaborativer Verst¨andniselementewegen “mathematical literacy” inspirierter Allgemeinbildungsvorstellung vs. traditionellem Fokus auf Innermathematisches + INT-Standardanwendungen
É alle drei Verschiebungen haben Einfluss auf die sprachliche Gestaltung &
ver¨andern potentiell n¨otiges→Textverst¨andnis
É alle drei Verschiebungen sind weder politisch, noch gesellschaftlich, noch schulpraktisch Selbstl¨aufer, auch mathematikdidaktisch nicht v¨ollig unstrittig
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Zentralmatura Was und warum? 2019S 9
Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)
IntentionAnforderungen an Verbindlichkeiten (für alle):
fachlich grundlegend
zentrale mathematische Konzepte und Tätigkeiten, globale Ideen
gesellschaftlich relevant
bildungstheoretische Orientierung, Nachhaltigkeit
sozial akzeptiert
Aushandlung mit den Betroffenen (auch Lehrplan)
„massig“ überprüfbar := „Grundkompetenzen“
(= grundlegende, gesellschaftlich relevante mathematische Fähigkeiten, die allen Schüler(inne)n längerfristig verfügbar sein sollten und einer produkt‐/zustands‐
orientierten Überprüfung zugänglich sind. )
22
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Was und warum? 2019S 10
Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)
Beispiele für Grundkompetenzen und Aufgaben GK:Einfache Formeln aufstellen können.
25
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Was und warum? 2019S 11
Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)
Beispiele für Grundkompetenzen und Aufgaben GK:Einfache Terme im Kontext deuten können.
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Aufgabenstellung:
Im ersten Jahr nach der Unternehmensgründung erzielt ein Unternehmen einen Umsatz in der Höhe U
1, im zweiten Jahr einen Umsatz in der Höhe U
2, und stellt fest:
2 1
1
= - 0,04.
Geben Sie an, was
2 11
= - 0,04 im angegebenen Kontext bedeutet!
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Was und warum? 2019S 12
Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)
Beispiele für Grundkompetenzen und AufgabenGK:
Den typischen Verlauf des Graphen einer linearen Funktion kennen.
Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können.
Aufgabenstellungen:
Die UNO veröffentlichte mehrere Prognosemodelle für die Entwicklung der Weltbevölkerung.
Bei einer der vier Varianten wurde linear modelliert. Welche Variante ist dies? – Geben Sie die für diese Modellierung zu Grunde liegende jährliche Bevölkerungszunahme an!
27
(Peschek & Schneider, 2016)
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Zentralmatura Was und warum? 2019S 13
Konsequenzen f¨ur Aufbau der Pr¨ufung (Klagenfurt)
Aus dem wesentlichen ZielEntwicklungdes MUhin zur SicherungSicherung mathematischer Grundkompetenzenf¨ur alle SuS folgt
É hohe L¨osungsh¨aufigkeit bei den Grundkompetenzen
É keine Kompensierbarkeit von Defiziten bei Grundkompetenzen Daherzweiteiliger Aufbau:zweiteiliger Aufbau: der Pr¨ufung:
Teil 1 zielen direkt auf (einzelne) GK ab bestimmen
”das Wesentliche“ i. S. d. LBVO hohe L¨osungsh¨aufigkeit (60 %-75 %) Teil 2 Reflexion & Vernetzung von GK
“eigenst¨andige Anwendung in neuartigen Situationen“ i. S. d. LBVO da”¨uber das Wesentliche hinausgehend“ (LBV0) keine hohe LH erforderlich (60 %-75 % f¨ur 1er)
(Modifiziert nach Peschek und Schneider, 2016)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 14
¨Anderungen seit dem Pilotprojekt
É
kleinere ¨Anderungen an den Grundkompetenzen (insbesondere Stochastik)
É
seit 2018 h¨oher entwickelte Technologie vorgesehen (erneut kleine
¨Amnnderung an GK); Technologie (eingesetzt): 73 % GeoGebra, 27 % Taschenrechner mit CAS
É Teil 2
Teil 2 4–6 umfangreichere, aber gegeliederte Aufgaben, kaum Verneutzung von GK
É Kompensationspunkte
Kompensationspunkte aus Teil 2 (bestanden ab ca. 57 %), seit 2019 grunds¨atzlich auch mit 50 % insgesamt bestanden (kommt kaum vor)
É
bis 2018: Pr¨ufung zweigeteilt (inkl. Absammeln), seit 2019 nicht mehr
É
seit 2019 bei einzelnen Aufgaben auch Vergabe von halben Punkten
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 15
¨Uberblick: Ergebnisse
Nichtbestandene Pr¨ufungen (vor Kompensationspr¨ufung)
9,7%
23,2%
11,8%
22,5%
11,2%
5,2% 6,3% 7,4% 8,1% 8,4%
3,2%
5,8% 4,7% 5,1% 5,2%
2015 2016 2017 2018 2019
Mathematik Englisch Deutsch
13,6%
9,1%
19,0%
15,5%
10,5%
12,3% 12,5% 12,1%
5,6% 4,7% 5,8% 5,5%
2015 2016 2017 2018 2019
Mathematik Englisch Deutsch
Reine ORG gegen¨uber AHS-Langformen 1,5-3-fach h¨ohere Durchfallquoten Nach Kompensation ca. Mathematik um 5 %, Englisch: um 2 %, Deutsch: um 1 %
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Zentralmatura Einblicke 2019S 16
Kontextbereiche
nach OECD (2016, S. 74)+ Modifikationen
Code
Code KurzbezeichnungKurzbezeichnung BeschreibungBeschreibung
PE Personal Problems classified in the personal context category focus on activities of one's self, one's family or one's peer group. The kinds of contexts that may be considered personal inclu- de (but are not limited to) those involving food preparation, shopping, games, personal health, personal transportation, sports, travel, personal scheduling and personal finance.
OC Occupational Problems classified in the occupational context category are centred on the world of work.
Items categorised as occupational may involve (but are not limited to) such things as measuring, costing and ordering materials for building, payroll/accounting, quality con- trol, scheduling/inventory, design/architecture and job-related decision making.
SE Socio-Economic Problems classified in the societal context category focus on one's community (whether local, national or global). They may involve (but are not limited to) such things as voting systems, public transport, government, public policies, demographics, advertising, natio- nal statistics and economics.
+ Anwendungen der Wirtschaftstheorie und-forschung ( ¨Okonomie, BWL, VWL)
SC Scientific Problems classified in the scientific category relate to the application of mathematics to the natural world and issues and topics related to science and technology. Particular con- texts might include (but are not limited to) such areas as weather or climate, ecology, me- dicine, space science, genetics, measurementand the world of mathematics itself.
CL Contextless Kein oder rein innermathematischer Kontext (anders als bei PISA als eigene Kategorie) (Vohns, Obereder, Egger, Riss & Scheiber, 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 17
Kontextbereiche
Statistik: (Vereinzelte Mehrfachzuordnungen)
Text PE OC SE SC CL
AHS-M 15 29,2% 4,2% 16,7% 16,7% 33,3% AHS-M 16 16,7% 4,2% 12,5% 20,8% 50,0% AHS-M 17 16,7% 4,2% 12,5% 16,7% 50,0% AHS-M 18 20,8% 0,0% 12,5% 12,5% 54,2% BHS-M 16 0,0% 16,7% 0,0% 72,2% (*)11,1% BHS-M 17 30,0% 0,0% 30,0% 40,0% 0,0% BHS-M 18 0,0% 10,0% 20,0% 60,0% (*)10,0% BAP-M 16 5,9% 0,0% 0,0% 0,0% 94,1% BAP-M 17 6,3% 0,0% 0,0% 12,5% 87,5% BAP-M 18 0,0% 0,0% 11,8% 0,0% 88,2%
(*):Nur einzelne Teilaufgaben ohne Kontext (Prozentsatz faktisch noch geringer) (Vohns et al., 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 18
¨Ubersicht: Aufgabenschwierigkeiten (2015-2018)
nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat
(Vohns et al., 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 19
¨Ubersicht: Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index (2015-2018)
nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat
(Vohns et al., 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 20
Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index (2015-2018)
Insgesamt & signifikantes Ergebnis (Rangkorrelation nach Spearman, 95 % CI)
R = 0.017 , p = 0.87
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8
0.00 0.25 0.50 0.75
Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index
Schwierigkeit (1-LH)
Insgesamt
R = -0.59 , p = 0.0025
0.0 0.2 0.4 0.6
0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5
Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index
Schwierigkeit (1-LH)
Funktionale Abhängigkeiten
FA: hoch signifikant (p<0.005) [deutlich h¨ohere Anzahl GK in diesem Bereich]
→(Reines) Trainieren alter Pr¨ufungsaufgaben (allenfalls) bei FA erfolgversprechend (Vohns et al., 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 21
¨Ubersicht: Aufgabenschwierigkeiten (2015-2018)
nach standardisierter Lesbarkeit (gSMOG) und Inhaltsbereich
(Vohns et al., 2019)
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 22
¨Ubersicht: Textl¨ange [Anzahl W¨orter] (2015-2018)
nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat
(Vohns et al., 2019)
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Zentralmatura Einblicke 2019S 23
Aufgabenschwierigkeiten <> Textl¨ange [W¨orter] (2015-2018)
Gesamt (Rangkorrelation nach Spearman, 95 % CI)
R = 0.11 , p = 0.3
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8
40 80 120 160
Textlänge (Wörter)
Schwierigkeit (1-LH)
Insgesamt
Kein signifikantes Ergebnis (Vohns et al., 2019)
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 24
Ausgew¨ahlte Beispiele
L¨osungsh.:41,4 %41,4 % W¨orter: 82 gSMOG:4,74,7 Kontext: CL V/T: 0,44 Quellen: BMBF/bifie (2016), eigene Berechnungen
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 25
Ausgew¨ahlte Beispiele
L¨osungsh.:97.8 %97.8 % W¨orter: 156 gSMOG:10,7210,72 Kontext: PE V/T: 0,52 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 26
Ausgew¨ahlte Beispiele
L¨osungsh.:66,0 %66,0 % W¨orter: 80 gSMOG:12,4912,49 Kontext: CL V/T: 0,28 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Zentralmatura Einblicke 2019S 27
Ausgew¨ahlte Beispiele
L¨osungsh.:34,7 %34,7 % W¨orter: 18 gSMOG:5,75,7 Kontext: CL V/T: 0,69 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen
Grundfragen des Mathematikunterrichts
Literatur
BMBF/bifie. (2016). Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung, AHS Mathematik, 10. Mai 2016. Zugriff unter https://goo.gl/Q98bpg
BMBF/bifie. (2018). Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung, AHS Mathematik, 10. Mai 2016. Zugriff unter http://bit.ly/2WKi3LO
bmbwf. (2019).Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik: Inhaltliche und organisatorische Grundlagen zur Sicherung mathematischer Grundkompetenzen. Wien. Zugriff unter http : / / bit . ly / 2IBdAI0
OECD. (2016). PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic and financial literacy. PISA. Paris: OECD Publishing. Zugriff unter http://bit.ly/2ZnUHhS
Peschek, W. (2011). Sicherung mathematischer Grundkompetenzen am Beispiel des österreichischen Zentralabiturs. In M. Helmerich, K. Lengnink, G. Nickel & M. Rathgeb (Hrsg.),Mathematik Ver- stehen(S. 211–220). Wiesbaden: Vieweg+Teubner.
Peschek, W. & Schneider, E. (2016).PISA-Mathematik. Universität Klagenfurt (verfügbar über Moodle).
Vohns, A., Obereder, T., Egger, J. M., Riss, T. & Scheiber, S. (2019).Textverständnis oder mathematisches Ver- ständnis: Was macht Aufgaben der AHS-Mathematikmatura schwierig? (Vortragsaufzeichnung). Zugriff unter http://bit.ly/2ZRQrHH