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Grundfragen des Mathematikunterrichts

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Academic year: 2021

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Grundfragen des Mathematikunterrichts

Online-Lektion 4: Leistungen messen, vergleichen, beurteilen:

Das Beispiel AHS-Zentralmatura Andreas Vohns

Sommersemester 2019

¨Ubersicht

Zentralmatura

Wozu ¨uberhaupt Zentralmatura?

Was soll warum in eine AHS-Zentralmatura geh¨oren?

Einblicke in 5 Jahre Praxis der Zentralmatura

(2)

Zentralmatura Wozu? 2019S 3

Zentralmatura: Wozu? Sicht der Bildungspolitik

2009 im Nationalrat entschieden:

zentrale schriftliche Reifepr¨ufung (

” Zentralmatura“) aus Mathematik (Deutsch, Lebende Fremdsprache)

Argumente/Erwartungen

Argumente/Erwartungen Element der

” neuen Steuerung“ (Output-Orientierung), vor allem

É

Vergleichbarkeit (der Bildungsabschl¨usse)

É

Objektivierung (der Leistungsbeurteilung)

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Wozu? 2019S 4

Zentralmatura: Wozu? Sicht der Mathematikdidaktik

Kritik an

”herk¨ommlicher“ Matura:

Kritik an

” herk¨ommlicher“ Matura:

É

Orientierung auf kurzfristig verf¨ugbares Wissen/F¨ahigkeiten, nicht auf l¨angerfristig verf¨ugbare Kompetenzen

É

Orientierung auf rechnerisch komplexe ” Probleml¨oseaufgaben“, weniger auf (relationales) Verst¨andnis grundlegender Begriffe und Zusammenh¨ange

É

” Gleich-G¨ultigkeit“ der Inhalte, keine bewusste Schwerpunktsetzung oder ausdr¨uckliche Grundbildungs-Konzeption

É

Halbwegs sicher gemeinsam geteiltes Wissen ¨uber Lehrpersonen und Schulen hinweg kaum identifizierbar

(Nach: Peschek und Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(3)

Zentralmatura Wozu? 2019S 5

Zentralmatura: Das Klagenfurter Pilotprojekt

Der Projektauftrag (7/2008 – 12/2012)

É

Entwicklung eines Konzepts f¨ur eine Zentralmatura Mathematik an Gymnasien

É

Erprobung, Aushandlung und Modifizierung des Konzepts im Rahmen einer Pilotphase (ca. 20 Pilotschulen)

É

Vorbereitung, Durchf¨uhrung und Evaluation eines Schulversuchs mit Zentralmatura Mathematik an Gymnasien im Schuljahr 2011/12

É

Empfehlungen f¨ur die bundesweite Zentralmatura aus Mathematik an Gymnasien ab dem Schuljahr 2014/15

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Wozu? 2019S 6

Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)

Intention

Mathematische Bildung entwickelt und vollzieht sich – aus unserer  Sicht – im spannungsgeladenen Wechselspiel zwischen

Verbindlichkeit       Freiraum

Verbindlichkeiten‐ sind unverzichtbar für Gemeinsamkeiten, 

für Verständigung/Kommunikation und Kooperation,  für kulturelle Kohärenz und die Reproduktion der  Gesellschaft;

„Allgemeinbildung“ (H. W. Heymann)

Freiräume ‐ sind unverzichtbar für Veränderungen, Innovationen,  Entwicklungen, aber auch für individuelle Entfaltung,  für Selbstverwirklichung und Identitätsfindung; 

„Bildung“ (H. W. Heymann)  

20

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(4)

Zentralmatura Wozu? 2019S 7

Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)

Intention

Wenn eine Zentralmatura für etwas gut sein soll,  dann muss sie auf Verbindlichkeiten 

(Gemeinsamkeiten, Allgemeinbildung)  fokussieren.

Eine Zentralmatura ist kein geeignetes Instrument,  um Freiräume/Differenzierungen abzubilden!

21

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Was und warum? 2019S 8

Zentralmatura: Welches Verst¨andnis will / soll sie anstreben?

É ...ist einenormative, nicht deskriptiv-empirisch beantwortbare Frage

É gem¨aßbildungstheoretischer Rahmungdrei Aspekte zentral (vgl. Peschek, 2011; bmbwf, 2019):

É Zur¨uckdr¨angen von reinsyntaktischem Verst¨andnis(”Dressur des Unverstandenen“) zu Gunsten vonsemantischem Verst¨andnis

É weniger Fokus auf operatives Wissen /prozedurale Verst¨andnisebene, mehr Fokus auf Grundwissen (konzeptuelle Verst¨andnisebene) und Reflexion (reflexive Verst¨andnisebene)

É Betonungelaborativer Verst¨andniselementewegen “mathematical literacy” inspirierter Allgemeinbildungsvorstellung vs. traditionellem Fokus auf Innermathematisches + INT-Standardanwendungen

É alle drei Verschiebungen haben Einfluss auf die sprachliche Gestaltung &

ver¨andern potentiell n¨otigesTextverst¨andnis

É alle drei Verschiebungen sind weder politisch, noch gesellschaftlich, noch schulpraktisch Selbstl¨aufer, auch mathematikdidaktisch nicht v¨ollig unstrittig

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(5)

Zentralmatura Was und warum? 2019S 9

Zentralmatura: Intention Pilotprojekt (Klagenfurt)

Intention

Anforderungen an Verbindlichkeiten (für alle):

fachlich grundlegend

zentrale mathematische Konzepte und Tätigkeiten, globale Ideen

gesellschaftlich relevant

bildungstheoretische Orientierung, Nachhaltigkeit

sozial akzeptiert 

Aushandlung mit den Betroffenen (auch Lehrplan)

„massig“ überprüfbar := „Grundkompetenzen“

(= grundlegende, gesellschaftlich relevante mathematische Fähigkeiten, die allen Schüler(inne)n längerfristig verfügbar sein sollten und einer produkt‐/zustands‐

orientierten Überprüfung zugänglich sind. )

22

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Was und warum? 2019S 10

Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)

Beispiele für Grundkompetenzen und Aufgaben  GK:

Einfache Formeln aufstellen können.

25

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(6)

Zentralmatura Was und warum? 2019S 11

Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)

Beispiele für Grundkompetenzen und Aufgaben  GK:

Einfache Terme im Kontext deuten können.

26

Aufgabenstellung:

Im ersten Jahr nach der Unternehmensgründung erzielt ein Unternehmen einen Umsatz in der Höhe U

1

, im zweiten Jahr einen Umsatz in der Höhe U

2

, und stellt fest:

2 1

1

= - 0,04.

Geben Sie an, was

2 1

1

= - 0,04 im angegebenen Kontext bedeutet!

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Was und warum? 2019S 12

Grundkompetenzen & Aufgaben (Klagenfurt)

Beispiele für Grundkompetenzen und Aufgaben

GK:

Den typischen Verlauf des Graphen einer linearen Funktion kennen.

Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können.

Aufgabenstellungen:

Die UNO veröffentlichte mehrere Prognosemodelle für die Entwicklung der Weltbevölkerung.

Bei einer der vier Varianten wurde linear modelliert. Welche Variante ist dies? – Geben Sie die für diese Modellierung zu Grunde liegende jährliche Bevölkerungszunahme an!

27

(Peschek & Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(7)

Zentralmatura Was und warum? 2019S 13

Konsequenzen f¨ur Aufbau der Pr¨ufung (Klagenfurt)

Aus dem wesentlichen ZielEntwicklungdes MUhin zur SicherungSicherung mathematischer Grundkompetenzenf¨ur alle SuS folgt

É hohe L¨osungsh¨aufigkeit bei den Grundkompetenzen

É keine Kompensierbarkeit von Defiziten bei Grundkompetenzen Daherzweiteiliger Aufbau:zweiteiliger Aufbau: der Pr¨ufung:

Teil 1 zielen direkt auf (einzelne) GK ab bestimmen

”das Wesentliche“ i. S. d. LBVO hohe L¨osungsh¨aufigkeit (60 %-75 %) Teil 2 Reflexion & Vernetzung von GK

“eigenst¨andige Anwendung in neuartigen Situationen“ i. S. d. LBVO da”¨uber das Wesentliche hinausgehend“ (LBV0) keine hohe LH erforderlich (60 %-75 % f¨ur 1er)

(Modifiziert nach Peschek und Schneider, 2016)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 14

¨Anderungen seit dem Pilotprojekt

É

kleinere ¨Anderungen an den Grundkompetenzen (insbesondere Stochastik)

É

seit 2018 h¨oher entwickelte Technologie vorgesehen (erneut kleine

¨Amnnderung an GK); Technologie (eingesetzt): 73 % GeoGebra, 27 % Taschenrechner mit CAS

É Teil 2

Teil 2 4–6 umfangreichere, aber gegeliederte Aufgaben, kaum Verneutzung von GK

É Kompensationspunkte

Kompensationspunkte aus Teil 2 (bestanden ab ca. 57 %), seit 2019 grunds¨atzlich auch mit 50 % insgesamt bestanden (kommt kaum vor)

É

bis 2018: Pr¨ufung zweigeteilt (inkl. Absammeln), seit 2019 nicht mehr

É

seit 2019 bei einzelnen Aufgaben auch Vergabe von halben Punkten

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(8)

Zentralmatura Einblicke 2019S 15

¨Uberblick: Ergebnisse

Nichtbestandene Pr¨ufungen (vor Kompensationspr¨ufung)

9,7%

23,2%

11,8%

22,5%

11,2%

5,2% 6,3% 7,4% 8,1% 8,4%

3,2%

5,8% 4,7% 5,1% 5,2%

2015 2016 2017 2018 2019

Mathematik Englisch Deutsch

13,6%

9,1%

19,0%

15,5%

10,5%

12,3% 12,5% 12,1%

5,6% 4,7% 5,8% 5,5%

2015 2016 2017 2018 2019

Mathematik Englisch Deutsch

Reine ORG gegen¨uber AHS-Langformen 1,5-3-fach h¨ohere Durchfallquoten Nach Kompensation ca. Mathematik um 5 %, Englisch: um 2 %, Deutsch: um 1 %

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 16

Kontextbereiche

nach OECD (2016, S. 74)+ Modifikationen

Code

Code KurzbezeichnungKurzbezeichnung BeschreibungBeschreibung

PE Personal Problems classified in the personal context category focus on activities of one's self, one's family or one's peer group. The kinds of contexts that may be considered personal inclu- de (but are not limited to) those involving food preparation, shopping, games, personal health, personal transportation, sports, travel, personal scheduling and personal finance.

OC Occupational Problems classified in the occupational context category are centred on the world of work.

Items categorised as occupational may involve (but are not limited to) such things as measuring, costing and ordering materials for building, payroll/accounting, quality con- trol, scheduling/inventory, design/architecture and job-related decision making.

SE Socio-Economic Problems classified in the societal context category focus on one's community (whether local, national or global). They may involve (but are not limited to) such things as voting systems, public transport, government, public policies, demographics, advertising, natio- nal statistics and economics.

+ Anwendungen der Wirtschaftstheorie und-forschung ( ¨Okonomie, BWL, VWL)

SC Scientific Problems classified in the scientific category relate to the application of mathematics to the natural world and issues and topics related to science and technology. Particular con- texts might include (but are not limited to) such areas as weather or climate, ecology, me- dicine, space science, genetics, measurementand the world of mathematics itself.

CL Contextless Kein oder rein innermathematischer Kontext (anders als bei PISA als eigene Kategorie) (Vohns, Obereder, Egger, Riss & Scheiber, 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(9)

Zentralmatura Einblicke 2019S 17

Kontextbereiche

Statistik: (Vereinzelte Mehrfachzuordnungen)

Text PE OC SE SC CL

AHS-M 15 29,2% 4,2% 16,7% 16,7% 33,3% AHS-M 16 16,7% 4,2% 12,5% 20,8% 50,0% AHS-M 17 16,7% 4,2% 12,5% 16,7% 50,0% AHS-M 18 20,8% 0,0% 12,5% 12,5% 54,2% BHS-M 16 0,0% 16,7% 0,0% 72,2% (*)11,1% BHS-M 17 30,0% 0,0% 30,0% 40,0% 0,0% BHS-M 18 0,0% 10,0% 20,0% 60,0% (*)10,0% BAP-M 16 5,9% 0,0% 0,0% 0,0% 94,1% BAP-M 17 6,3% 0,0% 0,0% 12,5% 87,5% BAP-M 18 0,0% 0,0% 11,8% 0,0% 88,2%

(*):Nur einzelne Teilaufgaben ohne Kontext (Prozentsatz faktisch noch geringer) (Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 18

¨Ubersicht: Aufgabenschwierigkeiten (2015-2018)

nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat

(Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(10)

Zentralmatura Einblicke 2019S 19

¨Ubersicht: Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index (2015-2018)

nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat

(Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 20

Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index (2015-2018)

Insgesamt & signifikantes Ergebnis (Rangkorrelation nach Spearman, 95 % CI)

R = 0.017 , p = 0.87

0.0 0.2 0.4 0.6 0.8

0.00 0.25 0.50 0.75

Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index

Schwierigkeit (1-LH)

Insgesamt

R = -0.59 , p = 0.0025

0.0 0.2 0.4 0.6

0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5

Vertrautheits-/Trainierbarkeits-Index

Schwierigkeit (1-LH)

Funktionale Abhängigkeiten

FA: hoch signifikant (p<0.005) [deutlich h¨ohere Anzahl GK in diesem Bereich]

(Reines) Trainieren alter Pr¨ufungsaufgaben (allenfalls) bei FA erfolgversprechend (Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(11)

Zentralmatura Einblicke 2019S 21

¨Ubersicht: Aufgabenschwierigkeiten (2015-2018)

nach standardisierter Lesbarkeit (gSMOG) und Inhaltsbereich

(Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 22

¨Ubersicht: Textl¨ange [Anzahl W¨orter] (2015-2018)

nach Inhaltsbereich und Aufgabenformat

(Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(12)

Zentralmatura Einblicke 2019S 23

Aufgabenschwierigkeiten <> Textl¨ange [W¨orter] (2015-2018)

Gesamt (Rangkorrelation nach Spearman, 95 % CI)

R = 0.11 , p = 0.3

0.0 0.2 0.4 0.6 0.8

40 80 120 160

Textlänge (Wörter)

Schwierigkeit (1-LH)

Insgesamt

Kein signifikantes Ergebnis (Vohns et al., 2019)

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 24

Ausgew¨ahlte Beispiele

L¨osungsh.:41,4 %41,4 % W¨orter: 82 gSMOG:4,74,7 Kontext: CL V/T: 0,44 Quellen: BMBF/bifie (2016), eigene Berechnungen

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(13)

Zentralmatura Einblicke 2019S 25

Ausgew¨ahlte Beispiele

L¨osungsh.:97.8 %97.8 % W¨orter: 156 gSMOG:10,7210,72 Kontext: PE V/T: 0,52 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Zentralmatura Einblicke 2019S 26

Ausgew¨ahlte Beispiele

L¨osungsh.:66,0 %66,0 % W¨orter: 80 gSMOG:12,4912,49 Kontext: CL V/T: 0,28 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen

Grundfragen des Mathematikunterrichts

(14)

Zentralmatura Einblicke 2019S 27

Ausgew¨ahlte Beispiele

L¨osungsh.:34,7 %34,7 % W¨orter: 18 gSMOG:5,75,7 Kontext: CL V/T: 0,69 Quellen: BMBF/bifie (2018), eigene Berechnungen

Grundfragen des Mathematikunterrichts

Literatur

BMBF/bifie. (2016). Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung, AHS Mathematik, 10. Mai 2016. Zugriff unter https://goo.gl/Q98bpg

BMBF/bifie. (2018). Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung, AHS Mathematik, 10. Mai 2016. Zugriff unter http://bit.ly/2WKi3LO

bmbwf. (2019).Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik: Inhaltliche und organisatorische Grundlagen zur Sicherung mathematischer Grundkompetenzen. Wien. Zugriff unter http : / / bit . ly / 2IBdAI0

OECD. (2016). PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic and financial literacy. PISA. Paris: OECD Publishing. Zugriff unter http://bit.ly/2ZnUHhS

Peschek, W. (2011). Sicherung mathematischer Grundkompetenzen am Beispiel des österreichischen Zentralabiturs. In M. Helmerich, K. Lengnink, G. Nickel & M. Rathgeb (Hrsg.),Mathematik Ver- stehen(S. 211–220). Wiesbaden: Vieweg+Teubner.

Peschek, W. & Schneider, E. (2016).PISA-Mathematik. Universität Klagenfurt (verfügbar über Moodle).

Vohns, A., Obereder, T., Egger, J. M., Riss, T. & Scheiber, S. (2019).Textverständnis oder mathematisches Ver- ständnis: Was macht Aufgaben der AHS-Mathematikmatura schwierig? (Vortragsaufzeichnung). Zugriff unter http://bit.ly/2ZRQrHH

Referenzen

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