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Academic year: 2022

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SWISS DENTAL JOURNAL SSO VOL 127 5 P 2017 INHALT

383

INHALT

I. Kraljevic, C. Filippi, A. Filippi

FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT Risikoindikatoren der ECC bei Kindern

mit hohem Behandlungsbedarf 405

J. Manhart

PRAXIS UND FORTBILDUNG

Temporäre Anhebung der Vertikaldimension mit Komposit in einem vereinfachten

direkten Spritzgussverfahren 413

449 Zahnmedizin als Teil der Humanmedizin 451 Exportschlager Schulzahnpflege 453 Radiologie und Stomatologie 456 Zahnfehlbildungen – ein Hot Topic 460 Der Hypertoniker in der Zahnarztpraxis 462 E-Zigaretten: das Ziel nicht aus den Augen

verlieren

464 Zum Knochenbrechen in die Schweiz

466 iPhone-, iPod- und iPad-Apps für Zahnärztinnen und Zahnärzte

468 Schwierige Entscheidungen 472 Augen zu und durch? Schön wärs 475 Uninachrichten

477 Zeitschriften 498 Impressum 499 Dentalmarkt

ZAHNMEDIZIN AKTUELL

Zahnmedizin als Teil der Humanmedizin 449

J. S. Schenkel, H.-T. Lübbers, C. Rostetter, P. Metzler

MATERIALIEN UND MEDIKAMENTE Medikamentöse Therapie

des oralen Lichen ruber planus 446

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SWISS DENTAL JOURNAL SSO VOL 127 5 P 2017 SOMMAIRE

385

SOMMAIRE

I. Kraljevic, C. Filippi, A. Filippi

RECHERCHE ET SCIENCE

Risk indicators of early childhood caries (ECC)

in children with high treatment needs 398

J. Manhart

PRATIQUE QUOTIDIENNE ET FORMATION CONTINUE

Elévation temporaire de la dimension verticale d’occlusion au moyen d’un procédé de moulage

simplifié, avec injection directe de composite 430

L’ACTUALITÉ EN MÉDECINE DENTAIRE Médecine dentaire, partie intégrante

de la médecine humaine 479

479 Médecine dentaire, partie intégrante de la médecine humaine

481 Soins dentaires scolaires: un succès d’exportation 484 Le patient atteint d’hypertension en cabinet

dentaire

486 Cigarettes électroniques: ne pas se tromper de cible

488 Une fracture en Suisse 490 Des décisions difficiles

494 Dormir comme un loir! Si ça pouvait être vrai … 496 Nouvelles des universités

497 Revues 498 Impressum

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SWISS DENTAL JOURNAL SSO VOL 127 5 P 2017 INHALT

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EDITORIAL

Die Verantwortung aller...

Patrick Gugerli

Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie SSP Président de la Société Suisse de parodontologie SSP

95 Prozent der Patienten sind zufrieden mit ihrem SSO-Zahnarzt. Von Letzteren klagen paradoxerweise viele über die Konkurrenz und über Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Dentalhygienikern.

Schuld haben die anderen? Vielleicht, aber nicht nur. Die Mitglieder der SSO dürfen sich zweifellos rühmen, die

«besten Zahnärzte der Welt» zu sein. Es scheint jedoch, als könnten einige Verbesserungen herbeigeführt wer- den, insbesondere bei der parodontalen Behandlung.

Diese Aufgabe wird häufig delegiert, ohne dass jedoch die Bedingungen für eine erfolgreiche Behandlung gewähr- leistet sind. Eine parodontale Behandlung beschränkt

sich nicht darauf, alle Patienten der gleichen «Scale and Polish»-Routine zu unterziehen. Die zunehmende Häu- figkeit solcher Sitzungen und die sogenannte Taschen- kontrolle sind Augenwischerei. Der gutmütige Patient hat seine Grenzen. Auch neu geschaffene Qualifikationen im Bereich der Prophylaxe werden kaum etwas bringen.

Die Umsetzung von parodontalen Konzepten und der effiziente Einsatz des Personals sind hingegen der Schlüssel zum Erfolg. Zuallererst müssen die Aufgaben der parodontalen Diagnostik pflichtbewusst ausgeführt werden. Aufgaben, die niemand anderem als dem Zahn- arzt obliegen.

Tous responsables…

95% des patients sont satisfaits de leur médecin-dentiste SSO. Paradoxalement, parmi ces derniers, nombreux sont ceux à se plaindre de la concurrence et de difficultés à recruter des hygiénistes.

La faute aux autres? Peut-être, mais pas seulement. Les membres SSO peuvent certes se targuer d’être «les meil- leurs praticiens du monde». Dans les faits, il semblerait que des améliorations puissent être apportées, notam- ment pour la prise en charge parodontale. Bien souvent cette tâche est déléguée, sans toutefois assurer les condi- tions de succès. Un traitement parodontal ne se résume

pas à mettre tous les patients dans le même moule du

«routine scale and polish». Une augmentation de la fré- quence de ces séances et une soi-disant surveillance des poches sont une hypocrisie. Le patient vertueux a ses limites. Créer de nouvelles qualifications dans le domaine de la prophylaxie n’apportera guère plus. Par contre, ap- pliquer les concepts parodontaux et employer son per- sonnel à bon escient est la clef du succès. A commencer par assumer les responsabilités du diagnostic parodontal.

Responsabilités qui ne peuvent incomber à personne d’autre qu’au médecin-dentiste.

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