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Archiv "Berichtigung" (09.03.2012)

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Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 109

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Heft 10

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9. März 2012 189

M E D I Z I N

Biomarkern zur Identifizierung klinisch relevanter Subgruppen. Dabei liegt die Herausforderung für den Pathologen darin, neben einem guten morpholo- gischen Blick über fundierte Kenntnisse der moleku- laren Mechanismen in der Tumorbiologie und -therapie zu verfügen.

DOI: 10.3238/arztebl.2012.0188b

LITERATUR

1. Dietel M, Schäfer R: Systems pathology—or how to solve the com- plex problem of predictive pathology. Virchows Arch 2008; 453:

309–12.

2. Dietel M: Predictive pathology of cytostatic drug resistance and new anti-cancer targets. Recent Results Cancer Res 2007; 176: 25–32.

3. Travis WD, Brambilla E, Noguchi M, et al.: International association for the study of lung cancer/american thoracic society/european re- spiratory society international multidisciplinary classification of lung adenocarcinoma. J Thorac Oncol 2011; 6: 244–85.

4. Petersen I: The morphological and molecular diagnosis of lung can- cer. Dtsch Arztebl Int 2011; 108(31–32): 525–31.

Prof. Dr. med. Iver Petersen

Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Jena iver.petersen@med.uni-jena.de

Interessenkonflikt

Prof. Petersen hat als Vortragender bei Fortbildungsveranstaltungen und Expertentreffen Honorare der Firmen Lilly, Roche, AstraZeneca, Novartis und Menarini erhalten. Darüber hinaus war er beratend für die Firmen Lilly und Böhringer Ingelheim tätig.

Berichtigung

In dem Beitrag „Ärztliche Verordnungen von poten- ziell inadäquater Medikation bei Älteren“ von Ute Amann et al. im Deutschen Ärzteblatt vom 3. Febru- ar 2012 (Heft 5) ist in der Grafik die Legende nicht korrekt, so dass die Kurve der Frauen fälschlicher- weise unter der Kurve für „alle“ liegt. Die richtige Grafik ist nebenstehend abgebildet.

Außerdem muss der Titel zu Tabelle 3 heißen: „PIM-Prävalenz nach Wirkstoff und Geschlecht“. MWR 50

45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

65– 69 70–74 75 –79 80 – 84 85 – 89 90 – 94 95 Prävalenz pro 100 Versicherte (%)

Altersgruppe (Jahre) Frauen alle Männer

Hinweise für Autoren von Diskussionsbeiträgen im Deutschen Ärzteblatt

Reichen Sie uns bitte Ihren Diskussionsbeitrag bis spätestens vier Wochen nach Erscheinen des Primärartikels ein.

Argumentieren Sie wissenschaftlich, sachlich und konstruktiv. Briefe mit persönlichen Angriffen können wir nicht abdrucken.

Schreiben Sie klar und deutlich, fokussieren Sie sich inhaltlich. Vermeiden Sie es, Nebenaspekte zu berühren.

Sichern Sie die wichtigsten Behauptungen durch Referenzen ab. Bitte geben Sie aber – abgesehen von dem Artikel, auf den Sie sich beziehen – insgesamt nicht mehr als drei Referenzen an.

Beschränken Sie Ihren Diskussionsbeitrag auf eine Textlänge von 250 Wörtern (ohne Referenzen und Autorenadresse).

Verzichten Sie auf Tabellen, Grafiken und Abbildungen. Aus Platzgründen können wir solche grafischen Elemente in Diskussionsbeiträgen nicht abdrucken.

Füllen Sie eine Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt aus.

Bearbeiten Sie die deutschen und englischen Satzfahnen nach Erhalt ohne Verzögerung.

Geben Sie eine Adresse an. Anonyme Diskussionsbeiträge können wir nicht publizieren.

Senden Sie Ihren Diskussionsbeitrag zu Artikeln der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion an:

medwiss@aerzteblatt.de oder Deutsches Ärzteblatt, Ottostraße 12, 50859 Köln.

Referenzen

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