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Archiv "PSYCHOSOMATIK: Überreaktion" (03.12.1982)

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Leserdienst:

Hinweise· Anregungen Kongreßkalender 1983

Februar (Fortsetzung) 5.-6. Kassel: Notfall- dienstseminar. - Auskunft:

Akademie für ärztl. Fort- u.

Weiterbildung d. LÄK Hessen, Cari-Oelemann-Weg 5/7, 6350 Bad Nauheim, Tel. 0 60 32/

61 71

5.-19. Bad Nauheim: Wei- terbildung zur Arzt-Fachhelfa- rin - Weiterbildungsabschnitt D mit Abschlußprüfung.- Aus- kunft: Cari-Oelemann-Schule, - Frau J. Beleites- Cari-Oele- mann-Weg 2, 6350 Bad Nau- heim, Tel. 0 60 32/60 84-85 7.-11. Essen: XVIII. Essener Fortbildung für Augenärzte. - Auskunft: Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, Postfach 11 01 44, 4000 Düs- seldorf 11, Tel. 02 11/57 03 10 7.-11. München: Fortbil- dungskurs für Chirurgie. - Auskunft: Bayerische Landes- ärztekammer, Mühlbaurstr. 16, 8000 München 80, Tel. 0 89/

414 72 88

7.-12. Badgastein (Öster- reich): Internationale Gastei- ner Fortbildungswoche - Pro- thetik + Gnathologie. - Aus- kunft: Univ.-Prof. Dr. F. Moser, Univ.-Zahn-, Mund- u. Kiefer- klinik- Landeskrankenhaus -, A-8036 Graz, Tel. (00 43) 03 16/

3 85-5 35

7. 2.- Berlin: Strahlen- 4. 3. schutzkurs für Ärzte.

- Auskunft: Sekretariat der Akademie für Arbeitsmedizin Berlin, Soorstr. 84, 1000 Berlin 19, Tel. 0 30/3 02 50 26 App. 42/

48

8.-11. Davos (Schweiz):

Acupuncture Seminar. - Aus- kunft: Dr. J. N. Kenyon, Centre for the Study of Alternat. Ther- apies, 51 Bedford Place, Southampton, Hants, S01 2DG/

England

9. Krefeld: Differential- diagnostischer Einsatz von Sonographie und Computerto- mographie bei Oberb_?uc~er­

krankungen. - Auskunft: Arz- tekammer Nordrhein, Kreis- stelle Krefeld, Petersstr. 17/19, 4150 Krefeld, Tel. 0 21 51/ 3 32 31-35

9. Leverkusen: Lern- und Lehrseminar Autogenes Training: Das psychevegetati- ve Syndrom mit funktionellen Organstörungen. - Auskunft: Dr. Gisela Eberlein, Driescher Hecke 19, 5090 Leverkusen 1, Tel. 02 14/5 67 44

9. Köln: Sonographie - Weiterführender Kurs II.- Aus- kunft: Med. Univ.-Kiinik Köln- Gastroenterologie - Joseph- Stelzmann-Str. 9, 5000 Köln 41, Tel. 02 21/4 78-44 70 11.-27. Rio de Janeiro (Bra- silien): I. DBGM-Symposium für Laboratoriumsmedizin.

Neue Erkentnisse der Labora- toriumsmedizin über Tropen- krankheiten und Notfallmedi- zin. - Auskunft: Deutsch-Bra-

silianische Gesellschaft für

Medizin, Aquinostr. 19, 5000 Köln 1, Tel. 02 21/72 82 81 12.-13. Brügge (Belgien): XI.

Internationaler Kongreß der Belgisehen Augenärztlichen Gesellschaft für Kontaktlinsen.

Thema: Kontakt- u. lmplantlin- sen für Aphake. - Auskunft:

Dr. K. Wisnia, Avenue Jeanne 19 bte 1, B-1 050 Bruxelles 12. Hamburg: Hambur- ger Augenärztliche Fortbil- dung. Thema: Zur operativen Therapie von Augenverletzun- gen. - Auskunft: Universitäts- Krankenhaus Eppendorf - Au- genklinik -, Martinistr. 52, 2000 Harnburg 20, Tel. 0 40/

4 68-33 01

12.-26. Bad Hofgastein (Österreich): Wintersportlehr- gang des Sportärzteverbandes Hessen e. V. Thema: Physiolo- gie 1,md Traumatologie qes Wintersportes. - Auskunft:

DER Deutsches Reisebüro GmbH, Ärztliche Kongreßrei- sen, Postfach 26 71, 6000 Frankfurt 1, Tel. 06 11/15 66- 385

14.-25. Bad Nauheim: Ar- beitsmedizinischer Kurs A2. - Auskunft: Hess. Akademie für Betriebs- und Arbeitsmedizin e. V., Terrassenstr. 2-4, 6350 Bad Nauheim, Tel. 0 60 32/

3 20 65

e

Wird fortgesetzt .,.. Zu den mit einem

*

verse-

henen Tagungen veranstaltet der Internationale ärztliche Kongreß-Reisedienst, Deut- sches Reisebüro GmbH, Frankfurt, eine Kongreßreise, Reiseprospekte erhalten Sie durch das Kongreßbüro der Bundesärztekammer D-5000 Köln 41, Postfach 41 02 20, oder direkt beim Internationa- len ärztlichen Kongreß-Reise- dienst, Deutsches Reisebüro GmbH, Postfach 26 71, D-6000 Frankfurt 1.

Rückfragen nur bei den je- weils angegebenen Aus- kunftsstellen. Angaben im Kongreßkalender ohne Ge- währ.

BRIEFE AN DIE REDAKTION

PSYCHOSOMATIK Zu dem Artikel "Braucht die Medizin ein neues Bild vom Menschen?" von Prof. Dr.

med. K. Federlin, Prof. Dr.

med. K. Fleischer, Prof. Dr.

med. H. G. Lasch, Prof. Dr.

med. H. W. Pia und Prof. Dr.

med. K. Voßschulte (Heft 41/ 1982), der sich im wesentli- chen auf ein Referat von Prof.

Dr. H. E. Richter anläßlich des 30. Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Ärztliche Fort- bildung "Die Rolle und das Selbstverständnis des Arztes"

vom 9. Juni 1981 in Berlin be- zieht:

Anders

Zu dem Beitrag ... möchte ich nur bemerken: Psycho- somatik ist anders.

PD. Dr. E. Petzold Leiter der Sektion Klin. Psychosomatik der Med. Klinik ( Ludolf-Kreh 1-KI in ik) Bergheimer Straße 58 6900 Haideiberg 1

Überreaktion

Die fünf Gießener Profes- soren sehen in den Refle- xionen von H. E. Rich- ter ... einen Angriff auf die naturwissenschaftliche Medizin, die sie glauben gegen den Vorwurf der In- humanität verteidigen zu müssen. Sie antworten da- mit auf Angriffe, die in die- ser Form gar nicht stattfan- den, zeigen aber selbst ei- ne Überreaktion, indem sie der von Richter nur in ei- nem Nebensatz erwähnten psychosomatischen Medi- zin kalten Objektivismus, Manipulation und Mangel an ärztlicher Erfahrung vorwerfen. Was Richter tat- sächlich vertreten hat, war u. a., daß die Ärzte aller Fachdisziplinen sich in sensibler Weise der Person des Patienten nähern und sich ihm gegenüber ge- sprächsbereit und ge- sprächsfähig zeigen sollen, Das klassische Ideal der Humanität vertritt die indi- viduellen und geschichtli- chen Werte des Menschen,

es verteidigt die Würde des einzelnen und seine freie Entwicklungsmöglichkeit bis zu seinem Tode. Daß diese Entfaltung und Wür- de heute vielfach gefährdet ist in unserer Gesellschaft, auch im ärztlichen Bereich der klinischen und der hausärztlichen Kranken- versorgung, geht aus vie- len Hinweisen hervor. Die diagnostischen und thera- peutischen Handlungen des Arztes erfordern die Vereinigung zweier großer Gegensätze: Der versachli- chenden Distanz gegen- über dem Patienten und der teilnehmenden Einfüh- lung. Mit Recht haben die Gießener Professoren dar- auf hingewiesen, daß auch der Psychotherapeut in der Diagnostik und Therapie des objektivierenden Ab- standes gegenüber dem Patienten ebenso bedarf wie der einfühlenden Ver- bindung mit ihm. Der ame- rikanische Psychoanalyti- ker H.

S.

Sullivan sprach von der Position der teil- . nehmenden Beobachtung.

Ist es ein Angriff auf die na- turwissenschaftlich for- schenden Kollegen, wenn man behauptet, daß die moderne apparative Medi- zin notwendigerweise zu einer größeren Versachli- chunQ und Entfremdung des Patienten vom Unter- sucher führt und daß eine Individualität und Ge- schichtlichkeit als einzel- ner Mensch dabei in Ge- fahr ist verlorenzugehen?

Wenn heute an allen medi- zinischen Fakultäten Ethik- kommissionen gebildet werden, die die Interessen und die Werte des einzel- nen Menschen gegenüber dem diagnostischen und therapeutischen Zugriff der modernen Medizin vertre- ten müssen, so geschieht das doch in dem Bewußt- sein der Gefährdung dieses versachlichenden wissen- schaftlichen Zugriffs, der von der Datenbank bis zur Problematik der Anwen- dung moderner Medika- mente und chirurgischer~

Eingriffe reicht.

V

12 Heft 48 vom 3. Dezember 1982 79. Jahrgang

DEUTSCHES ARZTEBLATT

Ausgabe B

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung BRIEFE AN DIE REDAKTION

Es kann nicht alles zum be- sten einer engen und ver- trauensvollen Arzt-Patient- Beziehung heute stehen, wenn die Compliance-For- schung zeigt, daß kaum die Hälfte der verordneten Me- dikamente von den Patien- ten genommen werden.

Der Medizinsoziologe Tho- mas McKeown hat gezeigt, daß in absehbarer Zeit die kurative Medizin nicht mehr zu finanzieren sein wird, wenn in der Vorsorge und Nachsorge der Krank- heiten die Zusammenarbeit nicht verbessert und vor al- lem dem persönlichen Ge- sundheitsverhalten des Pa- tienten und den psychoso- zialen Umwelteinflüssen nicht mehr Aufmerksam- keit geschenkt wird ... Die Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen der Patienten und den Vorstellungen der Ärzte wird bei den Ausfüh- rungen der Gießener Pro- fessoren im Hinblick auf die Gesprächsführung mit den unheilbar Kranken be- sonders deutlich. Sie stel- len fest, daß von Ausnah- men abgesehen, unheilbar Kranke der Wahrheit gerne aus dem Wege gehen. Es haben aber schon vor Jahr- zehnten Psychoonkologen in präzisen Untersuchun- gen aufgezeigt (Kelly u.

Friesen, Samp u. Curreri), daß 90 Prozent der Krebs- kranken eine Aufklärung über ihre Erkrankung wün- schen —daß aber nur 20-30 Prozent der Klinikärzte da- zu bereit sind. Sicher ist hier nichts so wichtig wie individualisierendes Vorge- hen, eine „grundsätzliche"

Aufklärung aller Patienten kann ebenso grausam und unmenschlich sein, wie den vielen Patienten, die in einer modernen Klinik heu- te aus zahllosen Signalen Hinweise auf ihre Krebser- krankung erhalten, ein Ge- spräch zu verweigern. Das Gespräch ist auch schon deswegen häufiger ange- zeigt, als es praktiziert wird, da etwa die Hälfte der brustkrebskranken Frauen diese Erkrankung als Folge psychischer Belastungen

oder als Schuld und Strafe für eigenes Vergehen be- greifen. Diese subjektiven Krankheitstheorien der Pa- tienten aufzugreifen und sie auf das Maß tatsächlich ja äußerst geringen Wis- sens über die Ursachen der Krebserkrankung zurück- zuführen, ist eine Aufgabe, die bei allen Ärzten liegt und die nicht an andere Fachgebiete oder Berufs- gruppen zu delegieren ist.

Nach Auffassung der Gie- ßener Professoren soll den Psychosomatikern und Psychoanalytikern die ärzt- liche Erfahrung fehlen. Im- merhin sind mehr als die Hälfte der Ärzte, die die Zu- satzbezeichnung „Psycho- therapie" oder „Psycho- analyse" führen, Fachärzte für Psychiatrie, andere In- ternisten, Neurologen usw.

und diese Facharztweiter- bildung läuft ja nicht ganz ohne ärztliche Erfahrung ab. Die jungen Ärzte, die heute in psychotherapeuti- scher Ausbildung stehen, wünschen sich eine umfas- sende ärztliche organmedi- zinische Grundlage und er- halten sie, wenn auch häu- fig unter erheblichen zeitli- chen und finanziellen Op- fern. Kenntnisse der psy- chosozialen Medizin und die Ausbildung in der Ge- sprächsführung mit dem Patienten erscheint dem- gegenüber in Aus-, Weiter- und Fortbildung entschie- den unterbewertet, sie sind durch gesunden Men- schenverstand und die blo- ße, mit der Zeit kommende ärztliche Erfahrung nicht ausreichend zu ersetzen.

H. E. Richter erstrebt nach seinem Aufsatz, wie letzt- lich die Gießener Kollegen auch, eine Integration des naturwissenschaftlichen mit dem psychosozialen Zugang zum Kranken. Es bedeutet keine Abqualifika- tion des naturwissen- schaftlichen Ansatzes, wenn grundsätzlich die Ge- fahren der entschieden ob- jektivierenden und den Menschen versachlichen-

den Ansätze aufgezeigt werden. Es sollte aber auch nicht global die „Inhumani- tät des psychosomatischen Ansatzes", deren „kalter Objektivismus" und ihre

„fehlende ärztliche Erfah- rung" angeprangert wer- den. Das erscheint uns als Rückfall in den kalten Krieg einer Epoche, die die Ver- treter der sogenannten Schulmedizin und die psy- chosozialen Fächer, be- sonders die psychosomati- sche Medizin und die Psy- choanalyse, in feindliche Lager gegenüberstellte.

Prof. Dr. med.

Walter Bräutigam Thibautstraße 2 6900 Heidelberg 1

• Weitere Zuschriften folgen

STERBEHILFE

Zu dem Abschnitt „Dem Tö- tungstreiben der ,Sterbege- sellschaft` ein Ende bereiten"

des Referates von Dr. Karsten Vilmar („Bericht zur gesund- heits-, sozial- und berufspoliti- schen Lage") auf dem 85.

Deutschen Ärztetag, Heft 21/

1982:

Miteinander arbeiten

... Aus den zitierten Tex- ten kann ich nur entneh- men, daß die deutsche Ge- sellschaft für humanes Sterben die Realisierung der passiven Sterbehilfe fordert. Passive Sterbehilfe schließt aktive Tötung aus.

Es wird hier auch keines- wegs dem Patienten eine Überlebenschance vorent- halten. Passive Sterbehilfe heißt erst bei infauster Pro- gnose darauf zu verzich- ten, durch den Einsatz ins- besondere der Intensivme- dizin, das Sterben zu ver- längern. Die Fortsetzung der Intensivtherapie bedeu- tet nach den Erfahrungen einer zweijährigen intensiv- medizinischen Tätigkeit auf einer großen Beat- mungsstation nicht selten die Verlängerung eines Er-

BLÜTENLESE

Chinesische Werbung

Erwin Wickert, erfolg- reicher Schriftsteller, von 1976 bis 1980 Botschafter in Peking, entdeckte folgendes Plakat in einem gro- ßen chinesischen Kauf- haus: „Kinder und alte Leute werden hier nicht betrogen."

Dr. Fleiß

stickungstodes. Hier kann nur die einzige humane Konsequenz sein, die in- tensivmedizinischen Maß- nahmen zu beenden und wegen der extremen Be- schwerden für eine sichere Ausschaltung des Be- wußtseins zu sorgen. Für den Patienten ist es sicher fatal, wenn mit dem Argu- ment „alles für den Patien- ten tun zu wollen" die In- tensivmedizin undifferen- ziert auch dann noch ein- gesetzt wird, wenn ein Überleben nicht mehr mög- lich ist. Aus den Zitaten kann ich keine Rechtferti- gung für die Formulierun- gen wie „Exekutionen, le- bensunwertes Leben ab- spritzen, Totschläger, Hen- ker und Aufforderung zum Töten" erkennen, denn hier ist nur von der passi- ven Sterbehilfe die Rede.

Ich glaube, daß alle die dar- an interessiert sind, daß die Intensivmedizin nur dann eingesetzt wird, wenn sie dem Patienten einen Nut- zen bringt, und daß wäh- rend der Intensivbehand- lung keine unzumutbaren Beschwerden entstehen, miteinander und nicht ge- geneinander arbeiten soll- ten. Unversöhnliche Fron- ten und extreme Positio- nen können nur Nachteile für den Patienten brin- gen . . .

Dr. med.

Wolfgang Strecker Am Bahnhof 3 5580 Traben-Trarbach

14 Heft 48 vom 3. Dezember 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

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