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Archiv "Ambient Assisted Living – Assistenzsysteme: Notwendig oder wünschenswert?" (12.02.2010)

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A 236 Deutsches Ärzteblatt

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Heft 6

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12. Februar 2010

AMBIENT ASSISTED LIVING – ASSISTENZSYSTEME

Notwendig oder wünschenswert?

Das Bundesforschungsministerium stockt die Fördermittel für das Forschungsfeld

„Assistenzsysteme im Dienst des älteren Menschen“ weiter auf. Ziel ist es, eingeschränkten und hilfsbedürftigen Menschen länger ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

E

s kommt nicht nur darauf an, wie alt wir werden, sondern wie wir alt werden“, erklärte Prof.

Dr. Ursula Lehr, ehemalige Bun- desgesundheitsministerin und re- nommierte Alternsforscherin, beim 3. AAL-Kongress in Berlin*. Dabei geht die quirlige, beinahe 80-Jähri- ge mit gutem Beispiel voran: Erst Ende 2009 hat die Gerontologin den Vorsitz der Bundesarbeitsge- meinschaft der Senioren-Organisa- tionen übernommen und beschäf- tigt sich in dieser Funktion auch mit dem relativ neuen Thema „Ambient Assisted Living“ (AAL). Dieser et- was sperrige Begriff steht für „Le- ben in unterstützender Umgebung“.

Er umschreibt die Forschung und Entwicklung intelligenter (unauf- dringlicher) Assistenzsysteme, die dazu beitragen sollen, das Leben in einer alternden Gesellschaft künftig zu erleichtern.

Denn die Herausforderungen des demografischen Wandels sind im- mens: Während 1890 statistisch auf

einen über 75-Jährigen noch 79 jün- gere Personen kamen, waren das 1970 nurmehr 25 Personen und im Jahr 2008 nur noch knapp zehn, wie die Gerontologin berichtete. Gleich- zeitig korreliert die steigende Le- benserwartung mit der Zunahme der Pflege- und Unterstützungsbe- dürftigkeit. Und längst nicht jedem gelingt es, agil, tatkräftig und selbstbestimmt zu altern, wie die wachsende Anzahl der demenziell Erkrankten verdeutlicht: Bei den über 90-Jährigen sind circa 30 Prozent davon betroffen. Die „präventive Umweltgestaltung“ sei wichtig, um Hinfälligkeit und Pflegebedürftig- keit im Alter zu vermeiden oder hin - auszuschieben, betonte Lehr. Bei ungünstigen Umweltbedingungen bleibe einem älteren Menschen bei kleineren Einschränkungen nur der Umzug in ein Altenheim oder in ein betreutes Wohnen, bei günstigen Bedingungen könne er länger zu Hause in der gewohnten Umgebung bleiben.

Vor diesem Hintergrund will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Konzepte für eine neue Generationenpolitik entwickeln und die Forschung für ein selbstbestimmtes Leben im Al- ter deutlich ausbauen. „Wir sparen nicht an dieser Stelle. Im neuen Haushalt des BMBF sind für das Jahr 2010 zusätzlich 21 Millionen Euro Fördermittel hierfür vorgese- hen, so dass für das Forschungsfeld AAL in diesem Jahr insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung stehen“, erklärte Thomas Rachel, parlamentarischer Staatssekretär im BMBF. Darüber hinaus werde die Bundesregierung das Thema „de- mografischer Wandel“ für die „Joint Programming“-Forschungsaktivitä- ten der Europäischen Union (EU) vorschlagen, um die Chancen und Herausforderungen der steigenden Lebenserwartung neben den ande- ren großen Themen – Umwelt- schutz, Klimawandel und Energie- sicherheit – „als vierte große Her- ausforderung mit globaler Dimensi- on“ auf europäischer Ebene zu dis- kutieren, kündigte Rachel an.

Barrierefreie Mobilität als neuer Schwerpunkt

Stärker als bisher sollen zudem nichttechnologische Aspekte be- rücksichtigt werden, um die Akzep- tanz bei den Nutzern sicherzustel- len und Berührungsängsten entge- genzuwirken. Für die soziale und gesellschaftswissenschaftliche Be- gleitforschung stellt das BMBF in den nächsten drei Jahren daher eine Million Euro Fördermittel bereit.

So hat bereits eine Studie zu nut - zerabhängigen Innovationsbarrieren an der Technischen Universität Ber- lin begonnen. Ausschreibungen für zwei weitere Untersuchungen zu haftungs- und datenschutzrechtli- chen Fragen sowie zur positiven Ein mit Sensoren

ausgestatteter intelligenter Nothal-

teassistent für Pkw könnte künftig in medizinischen Not-

fällen, wie etwa Bewusstlosigkeit des Fahrers, ein-

greifen und das Auto sicher zum Stehen bringen.

Foto: BMW

*AAL = Ambient As- sisted Living, 3. Deut- scher AAL-Kongress, ausgerichtet vom Bundesforschungs - ministerium und dem

Verband der Elektro- technik, Elektronik und Informationstech- nik (VDE) Ende Januar 2010 in Berlin (www.

aal-kongress.de)

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12. Februar 2010 A 237 Kommunikation von Technik und

Alter sollen demnächst starten.

Als neuer Schwerpunkt inner- halb AAL ist das Thema „barriere- freie Mobilität“ hinzugekommen.

Die Entwicklung altersgerechter Assistenzsysteme betreffe nicht nur das Wohnumfeld, sondern auch die Teilhabe älterer eingeschränkter Menschen am öffentlichen Leben, erläuterte Rachel. Die Förderung der Mobilität bis ins hohe Alter muss daher unter anderem auch sämtliche Fortbewegungsmittel, wie den öffentlichen Nahverkehr, Automobile, die Bahn und Flugzeu- ge, einbeziehen.

Ein spektakuläres Beispiel hier- für liefert BMW: Der Automo - bilhersteller entwickelt im Rahmen des AAL-Projekts „Smart Senior“

einen mit Sensoren ausgestatteten intel ligenten Nothalteassistenten für Pkw, der die Fahrtüchtigkeit ge- sundheitlich eingeschränkter Auto- fahrer auswerten und in kritischen Situationen, wie etwa Bewusstlosig- keit oder Schlaganfall, einen abgesi- cherten Nothalt durchführen kann.

Weitere Beispiele sind ortsunabhän- gige Notfallerkennungs- und Assis- tenzsysteme, mit denen sich ältere

Menschen auch unterwegs sicher fühlen können. Denkbar ist hier bei- spielsweise ein unauffälliges, ein- fach zu bedienendes Armband, das Puls, Blutdruck und andere Vitalda- ten misst und an eine telemedizini- sche Servicezentrale überträgt.

AAL-Technik ist weiter als ihre Nutzung im Alltag

Weitere Forschungsinitiativen des BMBF, die noch im Laufe dieses Jahres gestartet werden sollen, be- treffen mobile Diagnostiksysteme,

Weiterbildungsmaßnahmen zu AAL sowie Assistenzsysteme in der Re- habilitation (Kasten).

„Die Technik für intelligente As- sistenzsysteme ist viel weiter als ih- re Nutzung im Alltag“, sagte der VDE-Vorstandsvorsitzende, Dr. Hans Heinz Zimmer. Nicht das einzelne System, das das Alltagsleben einfa- cher und komfortabler mache, sei aus technischer Sicht das Problem.

Herausforderungen sieht er viel- mehr im Aufbau einer leistungsstar- ken IT-Infrastruktur und Hausver- netzung sowie in der Interoperabili- tät von Komponenten und Endgerä- ten. Ohne Systemintegration auf der Basis spezifischer Normen und Standards sei das nicht möglich. Zu diesem Ergebnis kommt das VDE- Positionspapier „Intelligente Heim- vernetzung – Sicherheit, Komfort, Selbstbestimmung“, das beim Kon- gress vorgestellt wurde. Der VDE plädiert daher dafür, ein anwen- dungs- und branchenübergreifen- des Gesamtkonzept für AAL-Tech- nologien zu entwickeln.

Nicht zuletzt ist AAL auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten interessant. Das betrifft nicht nur die erhofften Einsparpotenziale im Gesundheitswesen. Nach einer Studie von Data-Monitor wird der globale Wachstumsmarkt allein in den USA und Europa von drei Mil- liarden US-Dollar im Jahr 2010 auf bis zu 7,7 Milliarden US-Dol- lar 2012 steigen. Deutschland ver- füge über eine gute Position und sei in den betreffenden Technikbe- reichen wie etwa Medizintechnik Zusätzlich zu den 18 Forschungsprojekten, die

bereits überwiegend 2009 ihre Arbeit aufgenom- men haben und die das BMBF mit 45 Millionen Euro fördert, sind für 2010 drei weitere BMBF- Förderinitiativen für AAL vorgesehen.

Mobile Diagnostiksysteme: Entwickelt werden sollen tragbare bio analytische Systeme („Lab-on-a- chip“), die beispielsweise Volkskrank- heiten wie Diabetes direkt vor Ort schnell und zu- verlässig erkennen. Die Proben müssten nicht mehr an Zentrallaboratorien geschickt werden, wo erst Tage später die Diagnose erfolgt, sondern mit diesen miniaturisierten Systemen wären Blut- tests einfach vom Hausarzt oder gegebenenfalls vom Patienten selbst durchführbar. Dadurch könnten auch gefährliche Infektionen wie Hepati- tis oder Risikoindikatoren für Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten schneller erkannt und Krank- heiten früher behandelt werden (bereits ausge- schrieben; Fördervolumen: 15 Millionen Euro).

Weiterbildung AAL: Die förderpolitische Maßnahme umfasst die interdisziplinäre berufli- che Weiterbildung der beteiligten akademischen

und nichtakademischen Berufe und die Entwick- lung entsprechender Qualifizierungsangebote. So müssen im Handwerk und in sozialen Berufen Kenntnisse etwa zu IT im Gesundheitswesen, Me- dizintechnik und Telemedizin, Barrierefreiheit so- wie zu rechtlichen und ethischen Rahmenbedin- gungen vermittelt werden. Für die akademische Weiterbildung wäre zum Beispiel eine Zusatzqua- lifikation etwa im Rahmen eines akkreditierten Masterstudiengangs mit einer AAL-spezifischen Berufsbezeichnung denkbar.

Assistenzsysteme in der Rehabilitation:

Ziel ist die Intensivierung der Frührehabilitation zum Beispiel von Schlaganfall- oder Diabetespatienten zur Vermeidung langfristiger Einschränkungen und die Verbesserung der ambulanten Rehabilitation. As- sistenzsysteme können dem Training und der Wie- derherstellung etwa motorischer oder sensorischer Funktionen und Fähigkeiten dienen. Rehamaßnah- men zu Hause können zum Beispiel durch den Ein- satz von Telerehabilitation mit intelligenten Systemen langfristig die klinischen Ergebnisse sichern und da- zu beitragen, kritische Phasen zu überbrücken.

AAL-FORSCHUNGSMASSNAHMEN

Nicht nur für das häusliche Umfeld, sondern für die gesamte Lebenswelt der Nutzer sollen AAL-Technologien unaufdringlich Unterstützung bieten.

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12. Februar 2010 und Systemtechnik gut aufgestellt,

so Zimmer. Nach der VDE-Trend- studie „MedTech 2020“ ist Deutschland bei Telemedizin und E-Health gar auf dem Weg zum In- novationsführer. „In fünf Jahren kann Europa an den USA vorbei- ziehen und bis 2020 seinen Vor- sprung ausbauen“, prognostizierte Zimmer. Der VDE erwartet ein schnelles Marktwachstum und ei- ne breite Nutzung von AAL-Leis- tungen und Produkten schon im Jahr 2015. Bürokratie und die Fi- nanzierung im Gesundheitswesen seien derzeit jedoch Hürden, um innovative Produkte in den Markt einzuführen, kritisierte der Ver- bandsvorsitzende.

Wünschenswerte Medizinprodukte

Medizinprodukte werden in der Re- gel zwar als notwendig betrachtet, aber nicht als wünschenswert – ein entscheidendes Hemmnis für den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung. So ist häufig zwar die Akzeptanz des technischen Hilfsmittels vorhanden, aber es wird trotzdem nicht benutzt, wie das Beispiel Rollator zeigt. Auf die- sen Aspekt verwies Prof. Dr. Ralph Tunder vom Healthcare Manage- ment Institut an der European Busi- ness School in Oestrich-Winkel.

„Keiner gibt gerne zu, dass er auf Hilfsmittel angewiesen ist“, erklär- te Tunder. „Der Nutzer vergleicht Innovationen mit bestehenden Lö- sungen hinsichtlich Preis und Leis- tungsangebot. Er sucht aus seiner subjektiven Wahrnehmung heraus einen komparativen Nutzenvorteil“, meinte Tunder.

Um Begeisterung für ein Produkt zu wecken, reicht es somit nicht aus, von seiner Notwendigkeit zu überzeugen. Aus Sicht des Nutzers sollte es wünschenswert sein, das Produkt zu besitzen („ich habe kein Handy, sondern ein iPhone“) und begeistert vorzuzeigen nach dem Motto: „Ist mein Armband nicht toll? Damit kann ich meine biome- trischen Daten an mein telemedizi- nisches Servicezentrum übermit- teln, und wenn mir was passiert, ist

direkt Hilfe da.“ ■

Heike E. Krüger-Brand

TELEMEDIZINSTUDIE CARDIOBBEAT

Wo liegt der Mehrwert?

Eine gesundheitswirtschaftlich ausgerichtete Studie un tersucht die Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten.

M

it „CardioBBEAT“ startet eine der weltweit größten gesundheitsökonomischen Telemedi- zinstudien für Herzpatienten (www.

cardiobbeat.de). An der prospek - tiven Studie werden über einen Beobachtungszeitraum von einem Jahr 1 000 chronisch herzinsuffi- ziente Patienten (NYHA-Stadien II und III) aus Berlin und Branden- burg teilnehmen („Cardio“ steht für herzkranke Patienten, „BB“ für Berlin und Brandenburg, „EAT“ für Economic Analysis of Tele Health).

Davon werden per Zufallsverfahren 500 Patienten der Kontrollgruppe (ohne telemedizinische Unterstüt- zung) und 500 der Interventions- gruppe (mit telemedizinischer Un- terstützung zu Hause) zugeordnet.

Die Patienten der Kontrollgruppe werden nach den aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kar- diologie behandelt, die anderen 500 Patienten zusätzlich in ihrem häus - lichen Umfeld telemedizinisch ver- sorgt. „Wir brauchen relativ große Probandenzahlen, um halbwegs vali- de Aussagen machen zu können“, er- klärte der klinische Studienleiter, Prof. Dr. med. Eckart Fleck vom Deutschen Herzzentrum Berlin, bei der Vorstellung der Studie in Berlin.

Weitere medizinische Partner sind das Berliner Vivantes-Klinikum Neu- kölln und die Rehaklinik am See in Rüdersdorf. Die Patienten beider Gruppen werden zudem weiter durch ihre Haus- und Fachärzte betreut.

TV-basiertes System

Genutzt wird für die Referenzstudie das System „Motiva“ (Philips), ein TV-basierter Computer mit auto- matisierter Datenübertragung, über den die Patienten täglich wesent- liche Gesundheitsparameter (Ge- wicht, Blutdruck, Puls) an das be- treuende klinische Zentrum über- mitteln. Weichen diese Parameter

zu sehr ab, wird der jeweilige Arzt des Patienten zeitnah informiert.

Zusätzlich erhält die Interventions- gruppe Informationen und Schulun- gen zu ihrer Erkrankung, um die Compliance zu verbessern.

Standardisiertes Verfahren In der Studie gehe es nicht darum, die Wirksamkeit von Telemedizin nachzuweisen, sondern den tatsäch- lichen finanziellen Aufwand dafür im Rahmen der gesetzlichen Kran- kenversicherung (GKV) zu ermit- teln, betonte Fleck. Auf der Basis der medizinischen und gesundheits- wirtschaftlichen Daten soll ein stan- dardisiertes methodisches Instru- mentarium entwickelt werden, das es ermöglicht, die Kosteneffektivi- tät auch von weiteren Innovationen im GKV-System abzubilden. Die Federführung bei der Methodenent- wicklung hat das Institut für Medi- zinmanagement und Gesundheits- wissenschaft der Universität Bay- reuth unter der Leitung von Prof.

Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel.

„Nur wenn sich wissenschaftlich nachweisen lässt, dass telemedizi- nische Verfahren eine Verbesserung der Patientenbetreuung bewirken und gleichzeitig eine angemessene Kosteneffektivität haben, sollten sie in den Leistungskatalog und dann in die Regelversorgung der gesetz- lichen Krankenkassen aufgenom- men werden“, erläuterte Nagel das mit CardioBBEAT verfolgte Ziel.

Das Projekt wird zu einem Drit- tel vom Bundesforschungsministe- rium für drei Jahre mit 1,1 Millio- nen Euro gefördert. Darüber hinaus beteiligen sich die Deutsche Ange- stellten-Krankenkasse, die Techni- ker-Krankenkasse und die Barmer GEK an dem Projekt. Industrielle Partner sind Philips Health care und

T-Systems. ■

Heike E. Krüger-Brand

T H E M E N D E R Z E I T

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