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Archiv "Basistarif der PKV: 21 000 Versicherte im Jahr 2010" (18.07.2011)

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B E R U F

Ende 2010 waren 7 500 Personen mehr als noch im Vorjahr, nämlich insgesamt 21 000 Menschen, im Ba- sistarif der privaten Krankenversi- cherung (PKV) versichert. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundes- tagsfraktion Die Linke hervor. Insge- samt seien derzeit 0,2 Prozent aller privat Krankenversicherten im Basis- tarif versichert, heißt es darin. Wegen ihrer Hilfebedürftigkeit sei zum 31.

Dezember 2010 bei 6 900 im Basista- rif Versicherten der Beitragssatz hal- biert worden. Das entspreche einem Anteil von 32,9 Prozent aller im Ba- sistarif Versicherten. Ein ähnlich gro- ßer Teil (6 700 Versicherte) war dem- nach mit drei oder mehr Monatsbei- trägen im Rückstand. Nach Auskunft BASISTARIF DER PKV

21 000 Versicherte im Jahr 2010

der PKV ist der Personenkreis der Hilfebedürftigen und der der säumi- gen Zahler jedoch mehrheitlich nicht identisch.

In ihrer Antwort erläutert die Bun- desregierung zudem, ihr seien „ein- zelne Fälle bekannt, in denen Ver- tragsärzte oder Vertragszahnärzte die Behandlung von Basistarifversicher- ten abgelehnt haben“. Der Auftrag des Gesetzgebers an die Kassenärztli- chen und Kassenzahnärztlichen Ver - einigungen zur Sicherstellung der ärztlichen und zahnärztlichen Versor- gung führe „nicht zu einer unmittel- baren Erstreckung der Behandlungs- pflicht des einzelnen Vertragsarztes oder Vertragszahnarztes auf diese Pa- tientengruppe“. Deswegen seien ein- zelne Ablehnungen möglich. Rie

Aus der Mitte des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) hat sich ein Ar- beitskreis „Junge Freie Berufe“ ge- gründet. Vorsitzender ist der 38-jährige Diplom-Ingenieur Mathias Krause aus Hamburg. Seine Stellvertreterin ist die 29-jährige Zahnärztin Juliane Gnoth aus Berlin. Als Stellvertreter junger Ärz- tinnen und Ärzte hat beim ersten Tref- fen ein Mitarbeiter der Bundesärzte- kammer teilgenommen. Ziel des Ar- beitskreises ist es, junge Berufsange- hörige für die Besonderheiten der frei- en Berufe zu sensibilisieren, spezielle Herausforderungen für Berufsträger un- ter 45 Jahren zu identifizieren, Berufs- anfängern einen Erfahrungsaustausch über Netzwerke zu ermöglichen und frühzeitig positive Impulse für berufs - politisches Engagement zu geben. Rie AG JUNGE FREIE BERUFE

Neue Impulse geben

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