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Breakdance, Ballett und ganz viel Spaß: die Stadt wird zum „Tanzraum“

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Academic year: 2022

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 16. JUlI 2016

Summe oder Einzelwesen?

von Ursachen und Wirkungen

Im Projektraum Bahnhof 25 wird heute die 40. Ausstellung eröffnet. Seite 3

Breakdance, Ballett und ganz viel Spaß: die Stadt wird zum „Tanzraum“

Junge Flüchtlinge und Jugendliche aus Kleve tanzen gemeinsam am Elsabrunnen. Seite 7

Familie lemm aus alpen erlebte ein tolles Wochenende im „anderen Holland“

Vierköpfige Gruppe als NN-Leserreporter gesucht:

Am 23. und 24. Juli geht‘s ins Rivierenland. Seite 14

NN-Sommer

im anderen Holland

Für die Sicherheit der Gasvertei- lungsleitungen ist eine regelmä- ßige Überprüfung von entschei- dender Bedeutung. Deshalb wird das gesamte Gasrohrnetz der Stadtwerke Kleve mit rund 550 Kilometern Länge in regelmä- ßigen Abständen auf eventuelle Undichtigkeiten hin überprüft.

Diese Aufgabe hat die Stadtwer- ke Kleve für das Jahr 2016 an die Firma Dräger & Howarde GmbH übertragen. In nächster Zeit werden Gasspürer, die mit einer Teppichsonde und einem tragbaren PC ausgestattet sind, die Straßen und auch die An- schlüsse auf Privatgrundstücken überprüfen. Die Prüfer sind mit einem Ausweis der Stadtwerke Kleve ausgestattet.

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Stadtwerke überprüfen das Gasrohrnetz

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Am 3. September findet die Jubi- läumsausgabe des Klever Ci- tylaufs statt. Neben einer 5-Ki- lometer-Distanz wird es auch bei der 25. Ausgabe eine Strecke über 10 Kilometer geben. Der Staffellauf ist ideal für Familien, Freunde, Schüler und Firmen, die gemeinsam als Mannschaft an den Start gehen wollen. Die Grundschüler und die Bambinis werden mit jeweils einer eigenen Strecke durch die Klever City ge- führt. Zum 25. Jubiläum werden im Rahmen des 10-Kilometer- Laufes auch die Kreismeister des LVN Kreis Kleve ermittelt. Die teilnehmerstärkste Laufgemein- schaft sowie Grundschule und Kindertagesstätte bekommen Preise. Außerdem erhalten alle Teilnehmer ein Funktionsshirt.

Der Klever Citylauf ist Teil der Sparkassen Laufserie. Der LV Marathon bietet wieder ein Training auf der Laufstrecke an den vier Sonntagen vor dem Veranstaltungstag an. Treffpunkt ist ab dem 7. August, jeweils um 10 Uhr, der Elsabrunnen. Zu- sätzlich hat jeder die Möglich- keit am Vereinstraining teilzu- nehmen. Trainingszeiten sind dienstags, mittwochs, samstags und sonntags. Infos unter www.

lvmarathon-kleve.de.

Training für die Jubiläumsausgabe

Die NRW-Radtour 2016 machte auf ihrer ersten Tagesetappe Station in Kleve. Die NRW-Radtour war am Donnerstag in Rheinberg gestartet, am Freitag ging es für die rund 1.000 Teilnehmer von Kleve aus weiter nach Emmerich und Rees. Weitere Stationen sind Xanten und Moers – parallel dazu gibt es in allen Übernachtsungsorten Live-Musik und Comedy. Die Tour endet morgen in Rheinberg. Unterwegs machen die

Veranstalter auf Naturschutz- und Kulturprojekte aufmerksam. NN-Foto: Rüdiger dehnen

NIEDERRHEIN. Unter großem Jubel der Festivalbesucher hat Parookaville gestern zum zwei- ten Mal seine Stadttore am Flug- hafen in Weeze geöffnet. 50.000 elektrobegeisterte und tanzwü- tige Fans feiern hier bis morgen das angesagteste deutsche EDM (Electronic Dance Music)-Festi- val. „Parookaville ist kein norma- les Dance-Festival“, betont Ver- anstalter Bernd Dicks, „es ist ein Showkonzept-Event, für das wir einmal im Jahr eine ganze Stadt zum Leben erwecken.“ Zum Ge- denken an den (fiktiven) Grün- der Bill Parooke, seines Zeichens ein genialer Erfinder, haben Dicks und seine Mitstreiter Norbert Bergers und Georg van Wickeren

„Parookaville“ geschaffen, in der „Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit“ regieren. Zur Stadt gehören unter anderem ein Postamt mit offiziellen Poststem- pel und Sondermarken, um Grü- ße an die Daheimgebliebenen zu senden, im Bürgerbüro erhält man seinen Pass für die Visums- Einträge der kommenden Jahre sowie Stempel für verschiedene Aktionen, wie das Absolvieren des Parookaville-Seepferdchens im 700-Quadratmeter-Swim- mingpool, eine Festival-„Heirat“

in der Parookaville Church oder einen Sprung vom Freifallturm.

Ganz neu in diesem Jahr sind das Gefängnis mit sechs „inhaf-

tierten“ Tattookünstlern, die Beauty Farm, ein Containerbou- levard mit verschiedenen Shops, in denen es auch die neue Pa- rookaville-Fashion-Line gibt, und neben zahlreichen Ja-Wor- ten für die Dauer des Festivals erstmalig auch eine echte Hoch- zeit in der Parookaville Church.

Die Warsteiner Brauerei hatte da- zu aufgerufen und aus mehreren hundert Bewerbungen ein Paar ausgewählt, das heute durch eine Standesbeamtin der Gemeinde Weeze rechtskräftig auf dem Fe- stivalgelände getraut wird. „DJ Tujamo, einer der angesagtesten EDM-DJs und Produzenten hat sich bereit erklärt, als Trauzeuge zu fungieren“, freut sich Bernd Dicks. Und das offizielle Hoch-

zeitsfoto wird wohl einzigartig sein: Hinter dem Brautpaar er- strahlt die Main Stage, die auf 80 Meter Breite und 36 Meter Höhe massiv angewachsen ist, und auf der Stars wie Steve Aoki, Fedde Le Grand, Martin Solveig und Afrojack zu sehen sind.

Weitere Highlights auf dem 80.000 Quadratmeter großen Fe- stivalgelände sind das neue Rat- haus, für das ein ehemaliger Bun- ker aufwändig umfunktioniert wurde, und die Statue des Grün- dervaters Bill Parooke. Bernd Dicks: „Über 4.000 Leute haben beim Ticketvorverkauf zwei oder fünf Euro gespendet und sich so eine Namensgravur auf dem Sockel der Statue gesichert. Mit dem Geld werden wir lokale Pro-

jekte zur Jugendförderung un- terstützen.“ Überhaupt spielen regionale Partner für die Veran- stalter bei der Durchführung des Festivals eine große Rolle. Hand- werker, Gastronomen, Techniker und ein Großteil der über 2.000 Mitarbeiter, die während des Fe- stivals im Einsatz sind, stammen vom Niederrhein, nicht zu ver- gessen die 1.400 Hotelbetten, die von der Parookaville GmbH ge- bucht wurden. Innerhalb von 72 Stunden waren die 50.000 Tickets für die zweite Ausgabe vergeben, für alle, die kein Ticket ergattert haben, überträgt 1Live heute, ab 18 Uhr, neun Stunden nonstop die musikalischen Highlights für die ganz private Parookaville-

Party daheim. ak

Wahnsinn, Liebe, Glückseligkeit

50.000 Festivalbesucher feiern in Parookaville eine Party, die in deutschland ihresgleichen sucht

Parookaville, die Stadt, in der Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit regieren, hat zum zweiten Male in

Weeze ihre Pforten geöffnet. NN-Foto: andrea Kempkens

Der „Neue“: Walter Heicks

vorsitzender des Wirtschaftsforums Niederrhein

NIEDERRHEIN. Bei der Jahres- hauptversammlung der Mitglie- der des Wirtschaftsforums Nie- derrhein in der Burg Boetzelaer, Appeldorn, ging der Vorsitz des Wirtschaftsforums planmäßig vom neuen Pastvorsitzenden Mi- chael Reinders auf Walter Heicks über. Als weitere Vorstandsmit- glieder wurden gewählt: Stefan Eich (2. Vorsitzender), Benedikt Rodermond (Schatzmeister), Sebastian Gilleßen (Schriftfüh- rer) und Günter Heenen (Beisit- zer). Im Fokus des WiFo-Jahres 2016/2017 steht das Handwerk.

„Als erstem Handwerker, der den Vorsitz übernimmt, liegt mir das Thema natürlich besonders am

Herzen,“ so der neue 1. Vorsitzen- de, Bäcker und Konditormeister Walter Heicks. „Mein Ziel ist es unter anderem, den Menschen die Bedeutung des Handwerks wieder näher zu bringen.“

Walter Heicks (r) und Michael Reinders (l). Foto: Wirtschaftsforum

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Im Pokémon-Fieber auf der Jagd nach Monstern

Spieler haben nichts anderes im Kopf

KLEVE. „Wir haben das früher alle auf dem Gameboy gespie- lt“, erzählt ein Jugendlicher. Seit Mittwoch ist das Spiel als „Poké- mon Go“ in Deutschland online auf dem Handy.

Und begeistert nicht nur die Kids. Die Spielregeln sind schnell erklärt: Mit sogenannten Poké- Bällen muss man Poké-Monster fangen. Soviele natürlich wie möglich. Zum Fangen benutzt man die Handy-Kamera. Da- durch sieht man die Pokemon, wie sie zum Beispiel auf der Schulter eines Passanten hocken.

Mit einem Kameraklick werden die Knutschkugeln eingefangen.

An sogenannten Poké-Stopps lungern besonders viele Monster rum. Die Poké-Stopps werden

online mit einem Lockmodul aktiviert, sind dann eine halbe Stunde aktiv. Die Spieler, die das in Echtzeit über ihre Handys mit- kriegen, strömen herbei, in der Hoffnung, Beute zu machen.

Die Poké-Stopps sind zumeist Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Steine „Kerskens Kinder“

neben dem Optiker- und Hörge- schäft Pohland in der Hagschen Straße. Augenoptikerin Katrin Onneken (25) kam auf die Idee, ein Lockmodul zu installieren.

Und zum verabredeten Zeit- punkt fanden sich dann auch die ersten Spieler ein. Die 25-Jährige kennt sich mit dem Spiel bestens aus, ihr Chef Uwe Pohland eher weniger. Der verkauft lieber Bril- len und Hörgeräte...

Hoffen auf fette Beute: Kleve auf der Jagd nach Pokémons.

NN-Foto: michael may

Überlebende des Terrors besuchten die Stadt Kleve

Esten waren im NS-Konzentrationslager – heute wollen sie sich mit Deutschland versöhnen

KLEVE. Elf estnische Überle- bende aus Konzentrationsla- gern und Ghettos besuchten jetzt die Stadt am Unteren Nie- derrhein. Es ist nicht nur ein touristischer Besuch. Die Grup- pe aus Estland macht auch Zeit- zeugen-Gespräche und berich- tet einer Krankenpflegeschüler- und einer Seniorengruppe von ihren Erlebnissen. Im Rathaus empfing sie jetzt Bürgermeiste- rin Sonja Northing.

Die erste Bürgerin der Stadt ließ es sich nicht nehmen, als Geste der Versöhnung alle Gä- ste persönlich zu bedienen und schenkte jedem estnischen Bür- ger aus der Gruppe Kaffee ein.

„Ich bin froh, daß sie da sind und schäme mich für das, was ihnen passiert ist“, sagte Sonja Northing.

Die Bürgermeisterin erinnerte an die zahlreichen Aktivitäten in Kleve, die gegen das Vergessen gerichtet seien: Die Gedenkver- anstaltung zur Pogromnacht im November, das Gedenken im Januar an die Befreiung aus dem

Lager Auschwitz, das Kunstpro- jekt Stolpersteine, die zahlreichen Aktivitäten in den Schulen. Son- ja Northing: „Ich freue mich, daß sie sich mit uns aussöhnen wol- len, vielen Dank dafür.

Im Anschluß daran berichtete die Überlebende des Konzentra- tionslagers Tartu, Aino Tehvard, von ihren Erlebnissen: „Im Som-

mer und Herbst 1941 dienten die Pavillons des Ausstellungsplatzes als Standort des Lagers. In diesen gab es weder Wasserversorgung noch Toiletten. Auf dem Platz war ein Graben ausgehoben wor- den, an dessen Rand drei bis vier Mal täglich ein Mann mit Ge- wehr Menschen gruppenweise zur Toilette brachte. Es gab keine

Waschmöglichkeit. Menschen in Sommerkleidung schliefen nachts auf dem blanken Zement- boden...Neue Gefangene wurden ständig hinzu gebracht und je- den Tag wurde zur Hinrichtung gefahren.“

Ermöglicht hat die Reise das katholische „Maximilian-Kolbe- Werk“. Untergebracht ist die Gruppe in der Wasserburg in Rindern. Neben einer Stadtfüh- rung in der Schwanenstadt, einer Rheinfahrt und Besuchen von Rees, Kalkar, Xanten, Kevelaer und Nimwegen gibt es auch zwei Zeitzeugen-Gespräche, einmal mit einer Senioren- und einmal mit einer Krankenpflege-Schü- lergruppe. Dazu Beate Wegha- ke, Fachbereichsleiterin auf der Wasserburg: „Es ist schön Frau Northing, daß Sie die Tradition Ihres Vorgängers fortsetzen und wieder eine Gruppe eingeladen haben.“ Sonja Northing: „Wir werden alles dafür tun, daß so etwas in Deutschland nie wieder passiert.

Michael May Als Geste der Versöhnung bediente die Bürgermeisterin persönlich

alle Gäste und schenkte Kaffee ein. NN-Foto: michael may

Bürgersprechstunde: Der Land- tagsabgeordnete für die nörd- lichen und rechtsrheinischen Gebiete des Kreises Kleve und CDU-Kreisvorsitzende, Dr.

Günther J. Bergmann, bietet am Freitag, 22. Juli, von 15 bis 18 Uhr in seinem Wahlkreisbüro in Kleve, Lindenallee 49, wieder eine Sprechstunde an. Dafür ist eine kurze Anmeldung unter der Telefonnummer 02821/ 9977914 oder per E-Mail unter agnes.

asdonk@landtag.nrw.de erfor- derlich.

Bingo: Bei Kaffee und Kuchen wird am morgigen Sonntag, 17.

Juli, diesmal bereits ab 15 Uhr in der Antoniter-Klause in Hau, An der Alten Kirche 10, Bingo gespielt.

14-Jährige seit 6. Juli vermisst

NIEDERRHEIN. Die 14-jäh- rige Tamara Leusink aus Rhein- berg wird seit Mittwoch, 6. Juli, um 13 Uhr vermisst. Letztmalig sahen Zeugen die Vermisste an einer Schule an der Fürst-Ben- theim-Straße in Alpen. Tamara ist etwa 1,58 Meter groß, hat eine schlanke Figur, ist von nordeu- ropäischem Aussehen und trägt lange, blonde Haare. Sie hat eine Narbe am Kinn. Zuletzt bekleidet war Tamara mit einem dünnen, grauen Pullover, einer dunklen auffällig zerfetzten Jeanshose und weißen Turnschuhen. Sie führte einen Rucksack mit sich.

Die Polizei bittet Tamara oder Personen, die Angaben zu ih- rem aktuellen Aufenthaltsort machen können, sich mit der Polizei in Xanten unter Telefon 02801/71420 in Verbindung zu setzen.

Tamara Leusink aus Rheinberg wird vermisst. Foto: privat

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Ein Bild oder verschiedene? Summe oder Einzelwesen? Arbeiten von Leon Riekwell. NN-Foto: HF

KLEVE. „Eine prozessmäßige, bildhafte Untersuchung auf der Grenze zwischen Malerei und Skultpur“, so beschreibt Leon Riekwell seine Arbeiten.

Er ist einer von der Künst- lern, deren Arbeiten vom 16. Juli (Eröffnung 16 Uhr) bis zum 7.

August im Projektraum-Bahnof 25, Bahnhofstraße 25, Kleve) zu sehen sind. Betritt man den Pro- jektraum, fällt eine Wand mit 15 Arbeiten (siehe Foto oben) auf, bei der man sich erst beim zwei- ten Blick fragt, ob es sich nun um eine Arbeit oder um 15 Arbeiten handelt. Sieht man die 15 Bilder als einen Gesamtkomplex, wird die Wand zum Objektträger und was zu sehen ist, kratzt nicht nur an der Grenze von Malerei und Skulptur – es entsteht auch der Eindruck einer grafischen Ge- staltung. Was da an der Wand hängt, könnte auch die Illustrai- ton eines binären Codes sein.

Quimu Casalprims Kurzfilm

„Hausen“ lief bei den Oberhau- sener Kurzfilmtagen und dau- ert 9 Minuten 30 Sekunden. In einem Text zum Film heißt es:

„In der Übertragung des zu- grunde liegenden Gedichtes v on Christoph Wenzel mit dem Titel

‚Im Nichts Hausen‘ ist eine ei- genständige Fassung entstanden, die die Grundstimmung über-

trägt, über eine filmische Ge- dichtinterpretation jedoch weit hinausreicht.“ Ein Kunstwerk löst ein anderes aus.

Am Ende allerdings ist der Auslöser verschwunden – es bleibt die „Reaktion“, stark ge- nug, ein eigenes Leben zu füh- ren. Wer Casalprims Kurzfilm anschaut, muss von der Existenz eines Gedichtes nichts wissen.

Der Film verweist auf nichts als sich selbst, auch, wenn an einer Stelle Teile des Gedichtes von einer spanischen Frau gespro- chen werden, die anscheinend nur die Laute hervorbringt, ohne den Text zu verstehen. So ent- steht eine Art absurder Verweis auf die textliche Basis des Films, die noch dadurch verstärkt wird, dass die Worte der Frau – obwohl sie ja Deutsch spricht – unterti- telt werden, weil niemand den Text verstehen würde. Da steht man vor dem Bild und die Sinne weichen auf, denn was man hört ist was man sieht, aber es ist eben auch etwas Fremdes. Im Prinzip ist das, was Casalprim tut, das einzig Richtige: Er reagiert mit Kunst auf Kunst. Es geht nicht darum, die mögliche Intention eines Autors abzufilmen. „Hau- sen“ würde auch funktionieren, wenn man um den gedank- lichen Ursprung nicht wüsste.

Im Text zum Film heißt es: „Der Film überzeugt durch den Span- nungsbogen, der von archaischer Symbolik über nachdenkliche Melancholie bis hin zu tiefer Re- ligiosität erzählt.“

Während die Rezeption eines Gedichtes in erster Linie eine in- time Angelegenheit ist (ein Autor trifft auf einen Leser, in dessen Kopf die Worte zu Bildern wer- den), geht Casalprim einen extro- vertierten Weg, in dem er gleich bei den Bildern ansetzt und sie

„veröffentlicht“. Eigentlich sollte man sich „Hausen“ allein anse- hen und in „privater Atmosphä- re“ die Bilder wieder zu Worten werden lassen. Oscar Lourens Treppenobjekte gehören in das Reich der äußersten Reduktion und sind dadurch gleichzeitig lei- se und geräuschvoll. Das Wenige, das sich hier in Wiederholung präsentiert, dröhnt irgendwie im Schädel und lässt Fragezeichen zurück. In einem Text verweist Lourens auf Le Corbusier.

Sucht man nach dem gemein- samen Nenner der Arbeiten im 40. Ausstellungsprojekt, könnte man beim Begriff „Auslöser“

ankommen, denn in den Arbei- ten der drei Künstler schwingen

„Auslöser“ mit und über Einflüs- se aus. So schreibt Leon Riekwell, dass seine ersten Bilder im Ange- sicht einer Chlorfabrik enstan- den, die „qua Form, aber nicht qua Auftrag“ schön gewesen sei.

Natürlich: Kunst reflektiert im- mer Ursachen und Wirkungen, alles Schaffen beginnt mit Ko- pieren – in der Ausstellung wird deutlich, wie sich das Denken vom Gedachten emanzipiert und (hier mehr, dort weniger) zu einem eigenständigen Produkt wird.

Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, 16. Juli, um 16 Uhr spricht Steffen Fischer vom Mu- seum Goch. Die Ausstellung ist bis zum 7. August jeweils sams- tags und sonntags zwischen 13 und 17 Uhr zu sehen.

Heiner Frost Ausschnitt aus der Arbeit von Oscar Lourens. NN-Foto: HF

Von Ursachen und Wirkungen

Das 40. ausstellungsprojekt im Projektraum Bahnhof 25

Zum Jubiläum nach Berlin

KRANENBURG. Seit 50 Jahren bietet der Verkehrsverein Kra- nenburg unter dem Motto „mit Freunden unterwegs“ Studi- en- und Erlebnisreisen an. Dies hat der Verein zum Anlass ge- nommen, neben dem regulären Fahrtenprogramm 2016 eine Jubiläumssonderreise durchzu- führen. Es wird eine Busreise in die Bundeshauptstadt Berlin.

Berlin war vor 50 Jahren das erste Reiseziel des Verkehrsvereins.

Der Reisepreis von 360 Euro be- inhaltet auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Da noch ei- nige Plätze frei sind, haben nun auch Nichtmitglieder die Mög- lichkeit, an dieser Reise teilzu- nehmen – allerdings mit einem Aufpreis von 25 Euro. Informa- tionen unter info@Verkehrsver- ein-Kranenburg.de oder bei der Geschäftsstelle des Verkehrsver- eins Kranenburg, Telefonnumer 02826/2642559 (nur dienstags).

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SAMSTAG 16. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Engagiert im Kampf gegen Krebs

„Bunt isst gesund“ heißt es beim Bauernmarkt Lindchen

Sei schlau, iss blau, lautete die Botschaft von Sarah Hinckers bei der BIG Challenge Mit- te Juni. Bei der wohltätigen Fahrradtour war die Studen- tin als Botschafterin für blaue Früchte an den Start gegangen.

Das Sportevent, dessen Erlöse vollständig an die Deutsche Krebshilfe e.V. fließen, wurde 2014 von Landwirten ins Le- ben gerufen. Auch für Land- wirt Bernd Hesseling, der die Sportlerin als Sponsor unter- stützt hat, ist es eine Herzens- angelegenheit, die Trommel für eine vielfältige und gesun- de Ernährung zu schlagen.

„Ernährung hat einen großen Einfluss auf unseren Körper.

Der Sommer schenkt uns jetzt all die köstlichen blauen Früchte, deren Antioxidantien vor Zellschäden durch freie Radikale schützen“, erklärt Bernd Hesseling vom Bauern-

markt Lindchen.

Beeren sind das einfachste und billigste Mittel, sich mit Antioxidantien zu versorgen.

Cranberrys, Blaubeeren, Aro- niabeeren und Brombeeren stehen ganz oben auf der Liste der Powerfrüchte. Schon ein Schälchen Beeren liefert die empfohlene tägliche Verzehr- menge an Antioxidantien, die vor Krankheiten schützt.

Dabei ist es egal, ob man die Beeren als Smoothie oder frisch vom Strauch genießt.

Auch ein Gemüse-Drink oder ein alkoholfreier Früchte- Cocktail mit Aroniasaft bringt leckere Abwechslung in den Alltag.

Das Tolle: auch Kinder lieben Obst und greifen bei leckeren Obstspießen und frischen Gemüsesnacks ger- ne zu. „Wir wollen schon den Kleinsten zeigen, dass bunt

essen Spaß macht. Aus diesem Grund beteiligen wir uns seit Jahren gerne an der Aktion

„Schulobst“, betont der Land- wirt.

Sein Ziel ist es, das Be- wusstsein für die positive Wirkung von blauem Obst und Gemüse zu schärfen.

Den Grundstein hat er bei der Fahrradtour gelegt. „Gerade weil die Zahl der Krebsbe- troffenen steigt, ist es wichtig, über natürliche Präventions- maßnahmen zu informieren“, rät Hesseling. Wichtigste Ursache für Krebserkran- kungen sind freie Radikale, die durch biochemische Pro- zesse im Körper entstehen.

Sogenannte Antioxidantien, die hauptsächlich in Obst und Gemüse vorkommen, können die freien Radikale absorbie- ren und damit das Krebsrisiko mindern.

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Ohne Panne in den Urlaub

Eine Fahrzeugcheck vor der Reise schützt vor ärgerlichen Überraschungen

Endlich Ferien – Millionen Bundesbürger können es kaum erwarten, in die schönsten Wo- chen des Jahres zu starten. Für noch mehr Erholungsuchende als in den Vorjahren ist dabei das eigene Auto das Verkehrs- mittel der Wahl: Etwa jeder Zweite nutzt in diesem Jahr den Pkw, um ans Urlaubsziel zu gelangen, berichtet der ADAC- Reise-Monitor 2016.

Damit legt das Auto gleich um sechs Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr zu und verdrängt somit sogar das Flugzeug vom ersten Platz. „Ein Grund dafür dürfte der starke Trend zum Ur- laub im eigenen Land sein“, be- richtet Reiseexpertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratge- berzentrale.

Eine Panne unterwegs kann allerdings die schönste Urlaubs- laune verderben - umso wich- tiger sei es vor längeren Fahrten, das Auto durch den Fachmann gründlich überprüfen zu lassen.

Pannenhelfer wissen, dass im- mer wieder dieselben typischen Defekte für einen unfreiwilligen Zwischenstopp sorgen. Allen vo- ran die Batterie, berichtet Bosch- Experte Marc Pailler: „Obwohl sie zu den häufigsten Ursachen

von Autopannen zählt, machen sich nur die wenigsten Autofah- rer Gedanken über den Zustand des Akkus.

Es wird in den meisten Fällen erst getauscht, wenn der alte Ak- ku leer ist.“ Zu Ursachen für Bat-

teriepannen können auch nach- träglich eingebaute Verbraucher zählen, wie sie bei Urlaubs- fahrten über den Zigarettenan- zünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden - vom Navi- gationsgerät bis zum tragbaren DVD-Player für die Kinder.Um eine Tiefentladung gerade auf langen Strecken zu vermeiden, ist für unterwegs ein Ladegerät nützlich. Einige Batterielader sind leicht und kompakt sowie universell für alle gängigen Bat- terien einsetzbar.

Dabei erfüllen sie nicht nur im Auto und Wohnwagen, sondern auch für Versorgungsbatterien in Motorrädern, Quads, Boo- ten und sogar Oldtimern ihren Zweck. Eine Batterieinspektion sollte dennoch in jedem Fall zum Fahrzeugcheck vor dem Urlaub dazu gehören. Stellt sich heraus, dass die vorhandene Batterie veraltet ist, kann sie vor dem Ferienstart noch schnell ausge- tauscht werden.

Ladegeräte sorgen für neue Spannung, wenn die Batterie unter der Motorhaube schwächelt. Foto: djd/Bosch

Entspannte Urlaubsfahrt mit Kindern

Regelmäßige Pausen auf einer langen Reise sind für Eltern und Kinder wichtig

Lange Autofahrten in den Ur- laub können für Kinder und El- tern eine Herausforderung wer- den. Daher sollten nach Emp- fehlung des ADAC nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag eingeplant werden. Zudem sollten ausreichend Pausen ein- gelegt und dafür am besten Au- tobahnraststätten mit gut aus- gestatteten Kinderspielplätzen angesteuert werden.

Kinder unter zwölf Jahren oder 150 Zentimetern Körpergröße müssen im Kindersitz gesichert werden. Dabei sollte auch auf ei- ne gute Polsterung geachtet wer- den, zudem sollte bei kleineren Kindern der Sitz eine sinnvolle Schlafposition zulassen.

Damit auch die Kinder auf der Rückbank nicht von der Sonne geblendet werden, sollte dort ein

Sonnenschutz aus dem Fachhan- del angebracht werden.

Bei Säuglingen sollte die Fahrt in den Urlaub an ihre Ess- und Schlafgewohnheiten angepasst werden, um die Kleinen nicht aus dem Rhythmus zu bringen,

rät der Automobilclub. Einzel- kinder sollten auch nicht sich selbst überlassen werden, son- dern sie sollten immer wieder beschäftigt werden und auch von den Erwachsenen mit eingebun- den werden. Schulkinder lenken

sich gern mit mobilen Endgerä- ten ab. Wenn Tablet, DVD-Player oder Laptop nicht in Betrieb sind, müssen sie sicher verstaut sein. Bei einem Unfall können sie sonst zu Geschossen werden.

Für Kleinkinder eignen sich nach wie vor CDs oder Hörbücher mit Geschichten.

Manchen Kindern wird im Auto übel. Daher nicht sollten sie nicht nüchtern oder mit vollem Magen aufbrechen. Sinnvoll ist es, Spucktüten in Reichweite haben und das Kind zum Blick durch die Frontscheibe zu mo- tivieren. Falls der Kindersitz sich auf den Mittelsitz befestigen lässt, ist das Kind dort am besten aufgehoben. Auch zum Schlafen sollte grundsätzlich der Kinder- sitz während der Fahrt nicht ver- lassen werden.

Auch im Urlaub muss das Kind in den Kindersitz.

Foto: Auto-Medienportal/DVR

Fitness in den Sommerferien

KLEVE. Der Kneipp-Verein-Kle- ve und Umgebung weist darauf hin, dass trotz Sommerferien die Kurse “Fitness und Pilates für Kinder ab vier Jahre” und auch

“Anti Aging – Sanftes Ganzkör- pertraining für Senioren” wei- terhin stattfinden. Zwar ist die Turnhalle in Kellen gesperrt, dafür bietet die Kursleiterin Bet- tina Marlene Schulte-Kleipaß am Kneipp-Gelände des Vereins, Am Stillen Winkel in Kleve ein abwechslungsreiches Programm an. Die Kids treffen sich weiter- hin jeden Donnerstag von 16 bis 17 Uhr, die Senioren von 17 bis 18 Uhr. Bei beiden Trainings ste- hen altersgerechter körperlicher Sport und Spiel im Vordergrund.

Nach den Sommerferien wird dann wieder in der Halle an der Willibrordstraße in Kellen trai- niert. Weitere Infos bei Bettina Marlene Schulte-Kleipaß unter Telefon 02824/ 9716511 oder 0162/ 6321307.

BEDBURG-HAU. Keine Gerin- gere als die Patin der Kämpfer- herzen, Luisa Wensing, präsen- tierte zum Abschluss der Saison die beiden Neuzugänge der BJu- niorinnen der SV Bedburg Hau, mit denen man die Liga in der ersten Saison halten will.

Bereits vor Wochen hatte man im Management des Vereins mutig für die Niederrheinliga geplant und Talente gesichtet.

Da in der kommenden Saison die Jahrgänge 1999 ersetzt wer- den mussten, war insbesondere in der Offensive eine schwierige Aufgabe zu lösen. Wer ersetzt die überragende Stürmerin Lea Ricks, die mit über 50 Toren in den laufenden Wettbewerben eine der Garanten für den Er- folg des Teams war? Die Scouts der Kämpferherzen hatten gleich zwei Namen auf ihrem Zettel und luden beide zum Probetrai- ning in Hau ein. Michelle Funken (Jahrgang 2001) von SUS Kalkar und Julia Hülsken (Jahrgang 2001) aus der Talentschmiede Materborn.

Beide Mädchen hinterließen im Training auf Anhieb einen Top-Eindruck. Um so größer

war die Freude bei den Verant- wortlichen, als dann auch beide Offensivkräfte einem Wechsel an die Antoniterstraße zustimm- ten. Auch Luisa Wensing zeigte sich beeindruckt und ließ es sich nicht nehmen, beide Nachwuchs- kickerinnen auf der Sportanlage

in Hau persönlich willkommen zu heißen. Mit einem Kader von 17 Spielerinnen bereitet sich die SV nun auf die erste Saison in der Niederrheinliga vor, mit dem Ziel den Klassenerhalt auf jeden Fall zu sichern.

Mit Julia Hülsken die in der Kreisklasse beim Lokalrivalen ebenfalls knapp 50 Tore erzielte und damit ein wesentlicher Leis- tungsträger im Team der gelb- schwarzen war, und Michelle Funken die neben ihrer Torge- fährlichkeit auch ein außeror- dentlich intelligentes Passspiel mitbringt, sollte dieses Ziel rea- listisch sein.

Gelungener Einstand für die beiden „Neuen“

Am vergangenen Wochenende konnten beide jungen Damen dann erstmals in den Farben der Kämpferherzen beim Supercup ihr Talent zeigen und prompt düpierten sie ein ums andere Mal die Abwehr der Regionalligisten.

Hülsken konnte sodann einen Assist und einen ersten Treffer vorweisen, und auch Funken fei- erte als Torschützin Premiere in grün-weiss.

Verstärkung für die erste Saison in Niederrheinliga

Neuzugänge Michelle Funken und Julia Hülsken

Die Kämpferherzen freuen sich über Verstärkung.

Foto: Jasmin Lamers

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Satt ist gut. Saatgut ist besser.

KLEVE. Die Klever Radsportler Christoph Braun, Heinz-Willi Frücht und Freddy Neiß ließen es sich nicht nehmen, den Giro an der niederländischen Grenze in Wyler zu begrüßen und den Tross nach Italien zu folgen.

Auf der Sella Runde in den Do- lomiten trafen die Klever Rad- sportler auf die Spuren der tags zuvor erfolgten 14. Etappe nach Corvara.

Während die Profis des Gi- ro mit wesentlich höherer Ge- schwindigkeit die Pässe der Dolomiten passierten, genos- sen die Klever Radfahrer auch das besondere Panorama.Vom Pralonggia-Plateau aus eröffnet sich der Blick auf die Marmolada und weitere Dolomitengipfel bis hin zu den Österreichern Alpen, die zum greifen nahe scheinen.

Vom Passo Pordoi genossen sie auch den Überblick über den Sel- lastock und den Langkofel.

Dass herrliche Panorama zu genießen, erforderte jedoch auch einige Anstrengungen. Eine Viel-

zahl von Pässen mit bis zu zehn Prozent Steigungen konnten an nur einem Tag absolviert werden.

Der Passo San Pellegrino jedoch stellte eine besondere Anstren- gung dar. Nach einem Anstieg von 15 Prozent über mehrere Kilometer wartete er noch mit einer Steigerung auf. Über drei Kilometer musste eine Steigung von 18 Prozent bewältigt werden.

Weniger steil Anstieg fällt die

„Runde um’s Tönnissen-Canter“

aus. Maximal zwei Prozent be- trägt die Steigung auf den letzen Metern zur Start und Zielpassage.

Aber die Gefahren in den Kurven des Rundkurses beim Radrennen ums Tönnissen-Centers sind ver- gleichbar mit denen der kurven- reichen Abfahrten in den Dolo- miten. So kann Christoph Braun, der langjährige Rennarzt beim Rennen ums Tennis-Center, nur hoffen, dass das diesjährige Ren- nen am 21. August für ihn weni- ger Arbeit bereit hält als die An- strengungen bei den Anstiegen in den Dolomiten.

Dem Giro hinterher

Drei Klever Radsportler waren in italien unterwegs

Fleißig gestrampelt: Christoph Braun, Heinz-Willi Frücht und Fred- dy Neiß waren in den Dolomiten unterwegs. Foto: privat

KLEVE. Bei der diesjährigen Tischtennis-Abteilungsver- sammlung der DJK Rhenania Kleve standen auch die Vor- standswahlen auf dem Pro- gramm. Marc Dorißen wurde als 1. Vorsitzender wiederge- wählt, 2. Vorsitzender und so- mit neuer Stellvertreter ist Juli- an Binn.

Die Tischtennisspieler der DJK Rhenania Kleve trafen sich zu ihrer Abteilungsversammlung im Vereinsheim am Sportplatz Stiller Winkel. Marc Dorißen begrüßte die Mitglieder und ließ die vergangenen beiden Jahre Revue passieren. „Die Abteilung ist hervorragend aufgestellt und viele neue Aktionen wurden ins Leben gerufen. So wurde neben den bestehenden Mannschaften und der Hobbygruppe auch eine Kindergartengruppe, die „Kiga- Kids“, gebildet, die langsam und spielerisch mit viel Spaß an den Tischtennissport herangeführt werden.“

Aber auch für die Zukunft hat man sich bei der DJK Rhe- nania viel vorgenommen. In die neue Saison starten insgesamt 18 Mannschaften, davon alleine zehn aus dem Schüler- und Ju- gendbereich. Hierbei lobte der Abteilungsleiter vor allem die en- gagierten und sich ständig fort- bildenden Mitglieder im Trai- nerteam. Nachdem die Fachwar-

te über die abgelaufene Saison im Damen- und Herrenbereich sowie in der Jugend berichteten, standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung.

Marc Dorißen wurde in sei- ner Position als 1. Vorsitzender einstimmig bestätigt. Bei der Besetzung des 2. Vorsitzenden fiel die Wahl auf Julian Binn, der bislang als Beisitzer im Vor- stand fungierte. In den weite- ren Vorstandsämtern wurden Sven Hessel (Sportwart), Jessica Jürges (Damenwartin), Joachim Verhoeven (Jugendwart), Jens Westerbeck (Kassenwart), Hel- mut Vehreschild und Michael Dorißen (Beisitzer) bestätigt und Sven Jürges als Nachfolger von Julian Binn zum dritten Beisitzer gewählt. „Wir freuen uns, breit aufgestellt zu sein und mit Sven Jürges einen neuen Mann für den Vorstand gewonnen zu haben“, so Marc Dorißen.

Die neue Saison dürfte beson- ders für die erste Herrenmann- schaft der DJK spannend werden.

Mit Neuzugang Andrzej Bor- kowski möchte man in der Ver- bandsliga ganz oben angreifen und peilt den Aufstieg in die NRW-Liga an. „Bereits in der ab- gelaufenen Saison haben wir die Aufstiegsrelegation nur um einen Punkt verpasst. Das möchten wir jetzt besser machen“, gibt Dori- ßen als Ziel aus.

Marc Dorißen bleibt Vorsitzender beim TT

Versammlung bei der DJK Rhenania

Sommerfest des Shanty-Chores Grieth ist ausverkauft

Die Chorgemeinschaft des Shanty-Chores „Die Hanseaten Grieth“ macht ihre wohlver- diente Sommerpause. Die neue CD, die nach den Sommerferien des vergangenen Jahres angebo- ten wurde, fand reißenden Ab- satz (weitere Bestellungen wer- den gerne angenommen). Die Hanseaten aus Grieth melden:

Sommerfest 2016 ist ausverkauft!

Bis auf den letzten Platz wird die Bürgerhalle in Grieth beim Kon- zert des beliebten Shanty-Chores gefüllt sein. Am Samstag, 10.

September, 14.30 Uhr, präsentie- ren sich die mittlerweile über 30 sangeskräftigen „Seefahrer“ un- ter Leitung von Lilli Kostiw und vier Akkordeonspielern von ihrer besten Seite.

Die „Hanseaten“ freuen sich auf

jede weitere kräftige Männer- stimme, wenn es am Montag, 29. August im Vereinshaus des SV Grieth, 19.30 Uhr wieder stimmungsvoll los geht. Wer den Chor für festliche Anlässe bu- chen möchte oder sich zur Chor- probe anmelden möchte, wende sich an Ernst Neuhausen, Telefon 02824/6885.

Foto: Shanty Chor

Neue Kurse bei der DLRG

KLEVE. Am 5. September begin- nen neue Kurse zum Erlangen des Deutsche Rettungsschwimm- abzeichens in Bronze und Silber.

Die Kurse finden immer montags zwischen 20 und 21 Uhr im Hal- lenbad statt. Anmeldungen bis zum 5. September bei Gabriele Cattelaens unter Telefon 02821/

4007874. Die Kursgebühr beträgt 25 oder 50 Euro. Weitere Infor- mationen auf der Homepage der DLRG Kleve unter http://www.

dlrg-kleve.de.

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SAMSTAG 16. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

Wir gratulieren unserem Auszubildenden Markus Prangs zur bestandenen Gesellenprüfung

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Wir gratulieren unseren beiden Auszubildenden Lutz Laermann und Maximilian Schallberger

zur erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung im Tischlerhandwerk.

Besonders freuen wir uns mit Lutz,

der für sein Gesellenstück als Preisträger im Wettbewerb

„Die Gute Form“ ausgezeichntet wurde.

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Wir wünschen Ihnen einen schönen Advent! Wir gratulieren Christoph Broeckmann, Leon Rütten und Grzegorz Janasiewicz zur bestandenen Gesellenprüfung.

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Wir gratulieren unserem Mitarbeiter

Max Voigt

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Wir gratulieren

Marvin Weghaus

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Wir gratulieren unserem Auszubildenden Tim Teschner zur bestandenen Prüfung!

KREIS KLEVE. In einer Feier- stunde wurden im „Schnaken- haus“ in Aldekerk 45 Auszubil- dende aus dem Tischler-Hand- werk los gesprochen. Heinz- Josef van Aaken aus Kevelaer, Obermeister der Tischler- Innung des Kreises Kleve, be- grüßte die erfolgreichen Tisch- lergesellen, die Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie die Angehörigen und zahlreichen Gäste.

Er bedankte sich ausdrücklich bei allen vertretenen Ausbil- dungsbetrieben für die Bereit- schaft, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Die Junggesellen erhielten durch die Lehrlingswarte Ge- org Meier aus Goch und Hans Hendrix aus Kevelaer ihre Gesel- lenbriefe und Prüfungszeugnisse mit den besten Wünschen für ei- ne erfolgreiche Zukunft.

In Anerkennung guter Leis-

tungen anlässlich der Gesellen- prüfung wurden für den Südkreis Markus Prangs aus Geldern DPH Voss GmbH, Issum) und für den Nordkreis Christoph Remy aus Goch (Markus Seltmann, Goch) mit einem Präsent ausgezeichnet

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Sommer 2016 Südkreis haben bestanden:

Niklas-Jan Baumann aus Geld- ern (H. Lemmen & Sohn, Ker- ken); Tobias Böhm aus Wachten- donk ( Matthias Deutzkens, Wachtendonk); Christoph Bro- eckmann aus Straelen (Ulrich Rütten, Geldern); Marco Büsch aus Moers (Wilfried Büsch, Rheurdt); Thomas Elsemann aus Wachtendonk (Helmut Scholten u. Michael Küsters, Wachten- donk); Kevin Elser aus Kempen (Heiner Knoor, Issum); Henning Heykamps aus Straelen (Tischle- rei Deckers, Wachtendonk); Nils Holtmann aus Kevelaer (Hans Hendrix, Kevelaer); Grzegorz

Janasiewicz aus Geldern (Ulrich Rütten, Geldern); Robin Janh- sen aus Straelen (Tischlerei Spor, Wachtendonk); Lutz Laermann aus Kevelaer (Schreinerei Ter- vooren, Kevelaer); Aaron Ben- jamin Ohlig aus Kevelaer (Inte- gra, Geldern); René Pankatz aus Issum (Elmar Knoor, Rheurdt);

Peter Peschers aus Kerken (Jan Teuwsen, Issum); Markus Prangs aus Geldern (Voss, Issum); Max- Fabian Reinhardt aus Kevelaer (H.-J. van Aaken, Kevelaer); Le- on Rütten aus Geldern (Ulrich Rütten, Geldern); Andreas Stim- pel aus Kerken (Knoor, Rheurdt);

Tim Teschner aus Krefeld (Tho- mas Bonnen, Straelen); Max Voigt aus Grefrath (Tischlerei- Zimmerei Schmitz, Straelen);

Marvin Weghaus aus Straelen (van Bebber, Straelen).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Sommer 2016 Nordkreis haben bestan- den: Philip Beckmann aus Kle-

ve (Winkels Messe- u. Ausstel- lungsbau, Kleve); Nils Deimen aus Rees (Caritasverband Ober- hausen, Rees); Marvin Derksen aus Kranenburg (Schreinerei Diebels, Goch); Felix Dierkes aus Rees (Richard Iding, Rees); Tris- tan Engbrox aus Kleve (Richard Iding, Rees); Alex Ketelaer aus Hamminkeln (Elbers Holzde- sign, Rees); Tim Koenen aus Emmerich (Innenausbau Jans- sen, Rees); Hansi Lippnat aus Goch (Internationaler Bund, Dinslaken); Maximilian Mül- lers aus Emmerich (Tischlerei Schlichtenbrede, Emmerich);

Marius Peters aus Weeze (K 3 Raumkonzept, Bedburg-Hau);

Johannes Reinders aus Rees (In- nenausbau Janssen, Rees); Ma- rius Rühl aus Goch (Gossens, Goch); Maximilian Schallberger aus Uedem (Schreinerei Ter- vooren, Kevelaer); Andre Thoe- nes aus Uedem (Proest, Uedem);

Chris Wagner aus Rees (Cari-

tasverband Oberhausen, Rees);

Marvin Wischnewski aus Kleve (Winkels Messe- u. Ausstellungs- bau, Kleve).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Winter 2015/2016 Südkreis hat be- standen: Kai Pascal Bouten aus Straelen (Christoph Theunissen, Straelen).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Winter 2015/2016 Nordkreis haben bestanden: Christian Auclair aus Goch-Kessel (Markus Selt- mann, Goch); Fabian Braun aus Bedburg-Hau (Theodor-Brauer- Haus, Kleve); Tobias Lötz aus Kranenburg (Jochen van Wi- ckeren, Kranenburg); Christoph Remy aus Goch (Markus Selt- mann, Goch); Christian Tennagel aus Uedem (Mathias Ingendaa, Kalkar); Joshua Voldenberg aus Kleve (van Koeverden-Meyer, Kleve) sowie Andy Weeren aus Goch (A.Th. u. U. Weeren, Goch).

Die Gesellenprüfung bestanden

Tischler-Innung Kreis Kleve feierte die Lossprechung von 45 Auszubildenden des Tischler-Handwerks

Ihre Ausbildung haben sie mit Bestehen der Abschlussprüfung erfolgreich beendet Jetzt wollen die Junggesellen des Tischler-Handwerks zeigen, was sie können.

NN-Foto: Theo Leien

Im Rahmen des Wettbewerbes

„Die Gute Form 2016 –Tisch- ler gestalten ihr Gesellenstück-“

der Tischler-Innung Kreis Kleve wurden jetzt die Sieger prämiert.

Eine unabhängige Jury wählte aus den Gesellenstücken fünf Preisträger für die Idee, Form- gebung und Funktionalität aus.

Der erste Preisträger wird im Herbst am Landeswettbewerb teilnehmen dürfen.

Der erste Preis für eine Stehbar ging an Tim Koenen aus Em- merich (Innenausbau Janssen, Rees). Der zweite Preis für sei- nen Bartisch wurde Thomas Elsemann aus Wachtendonk (Helmut Scholten u. Michael Küsters, Wachtendonk) verlie- hen. Über den dritten Preis für seinen Hängeschrank freute sich Lutz Laermann aus Kevelaer (Schreinerei Tervooren, Kevela-

er). Eine Belobigung erhielt für CD-Archiv Tim Teschner aus Krefeld (Thomas Bonnen, Strae- len). Eine weitere Belobigung für ein Sideboard ging an Henning Heykamps aus Straelen (Tisch- lerei Deckers, Wachtendonk).

Die Gesellenstücke sind noch bis Sonntag, 17. Juli ,in der Heimat- stube Aldekerk, Hochstraße 70, in Kerken-Aldekerk, ausgestellt.

Foto: privat

Fünf besten Gesellenstücke prämiert

Referenzen

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in Deutschland weiter wachsen- der Beliebtheit. Bei der Nachfrage nach Wohn- wänden wird in der kommenden Saison weniger nach Stauraum gefragt, sondern mehr nach

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